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    Geld verdienen mit Photovoltaik auf dem Dach - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.10.02 09:31:40 von
    neuester Beitrag 30.03.03 15:16:07 von
    Beiträge: 74
    ID: 641.781
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      Avatar
      schrieb am 03.10.02 09:31:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Geht das ?????
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 09:40:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      1. Gibt es da Unterschiede in den Systemen.

      2. wie groß darf/muß eine Anlage sein.

      3. Welche Kosten entstehen

      3. wer von euch hat bereits so eine Anlage

      4. gibt es bereits in Zununft neue Systeme(besser KW ausbeute)
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 09:41:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo,

      Auf conrad.at hatte ich vor ca 1/2 Jahr so was geshen glauvbe, Dass man einen guten Strompreis dafür kriegt.
      Wenn du dir so etwas anschaffst musst du den ganzen Solarstrom einspeisen denn dafür bekommst du ca den 10-fachen Strompreis ( Ich glaube den bezahlen alle Netzteilnehmer für ihren "normalen" Strom - Ökostromzuschlag)

      Ich glaube so eine Anlage hat sich (mit diesen hohen Strompreis) je nach Lage in bis zu 20 Jahren abbezahlt.

      alle Angaben ohne Gewähr
      Information aus Österreich

      fG
      HH
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 09:44:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 09:55:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      @kuehe

      nein !!! damit kann man kein geld verdienen.

      zu

      1. Gibt es da Unterschiede in den Systemen.
      türlich

      2. wie groß darf/muß eine Anlage sein.
      egal

      3. Welche Kosten entstehen
      1500-3000 euro je kw/peak

      3. wer von euch hat bereits so eine Anlage
      ich bestimmt nicht, ich habs durchgerechnet

      4. gibt es bereits in Zununft neue Systeme(besser KW ausbeute)
      was iss`n das für `ne frage: "gibt es bereits in zukunft.."
      Wann denn nun bereits oder in zukunft. Türlich gibts in zukunft neuere systeme mit höherer ausbeute.


      mein rat, vergiss das thema, wenns dir ums geldverdienen geht.

      gruss piscator

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      Avatar
      schrieb am 03.10.02 10:06:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es funktioniert schon, am besten in einem Neubau mit Wärmepumpe.
      http://www.eundw-wohnbau.de/mhs01b.htm
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 10:20:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      @hobbypilot

      kannst du mir erklären, warum man mit photovoltaik geld verdienen können soll, wenn man ein neubau mit wärmepumpe hat und keins wenn man eien altbau mit gasheizung hat ????

      das iss wahrscheinlich grüne logik.

      gruss piscator
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 10:35:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kuehe & Piscator:

      1. langfristig ja, Konto läuft jedoch jahrelang ins Minus

      2. Große PV-Anlagen rechnen sich besser

      3. Kosten liegen bei ca. 5000E KWh install. Leistung.
      Bedingungen: Südlage, Dachneigungswinkel ca. 35grad
      Zusätzlicher Zahlerplatz erforderlich,
      evt. Indachinstallation, da besser
      gefördert. KFW finanziert zu einigermaßen
      Konditionen.

      4. ?

      5. ?
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 10:54:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ganz und gar keine grüne Logik. Wenn Sie dem Link gefolgt sind, sind Sie beim Musterhaus eines bekannten regionalen Unternehmens hier im Allgäu gelandet.

      Deren Plan war ein bezahlbares Haus ohne nennenswerte Energiekosten. Das Resultat ersehen Sie aus deren HP. Das ganze funktioniert natürlich nur so gut, weil der per Photovoltaik erzeugte Strom subventioniert wird und zum ca. 4-fachen des normalen Strompreises angekauft werden muß.

      Unter dem Strich bedeutet das, dass Sie bares Geld verdienen können mit diesem Haus - Sie dürfen jedoch den selbst erzeugten Strom nicht selbst verwenden, sondern müssen diesen zum Subventionspreis verkaufen.

      Ich kenne diese Firma und war auch schon des öfteren in diesem Haus. Kein Trick und kein doppelter Boden. Es lohnt sich wirklich sich auch mal mit dem Thema "Wärmepumpe" zu beschäftigen.
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 12:07:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Also, ich habe auch schon mal durchgerechnet, ob sich eine Photovoltaik-Anlage grundsätzlich lohnt. Fazit: es rechnet sich NICHT, wenn die Anlage nachträglich irgendwo eingebaut wird z.B. in ein vorhandenes Haus, sondern lediglich, wenn sie von vornherein z.B. in einen Neubau integriert wird. Und daß man damit dann auch durch den Verkauf des Stroms Geld verdienen kann (wenn man die Ausgaben mit den Einnahmen, die man irgendwann einmal zu haben glaubt, gegenrechnet), halte ich ehrlich gesagt für ein Gerücht. Abgesehen davon ist die Frage zu klären, ob es überhaupt möglich und von Seiten des Stromversorgers erwünscht ist, den "übrigen" Strom zu verkaufen und überhaupt zu welchem Preis.

      Gruß,

      Babix
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 12:52:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der erzeugte Strom wird mit 0,48EUR pro kwh vergütet.
      Dies ist für 20 Jahre vertraglich gesichert.
      Darlehen der KfW zu einem Zinssatz von 1,91%.
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 12:59:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Babix,

      Die Stromversorger zahlen zur Zeit ca. 49 cent pro KWh,
      und das 20 Jahre lang. (Abnahmeverpflichtung)

      Auf die Komponenten wie Wechselrichter und PV-Module geben
      die Hersteller ebenfalls 20 Jahre Garantie .

      Der gesamte erzeugte Strom sollte aus wirtschaftlichen
      Gründen verkauft werden.

      Für Betriebe (Investition) mit den entsprechenden
      Voraussetzungen (Handwerklichen Fähigkeiten, Nutzung der
      Einkaufspreise,usw.)ist eine PV-Anlage durchaus langfristig
      Rentabel. Zinslose Kredite der KFW gibt es leider nicht
      mehr (Schade). Der Zinssatz für derartige Vorhaben liegt zur
      Zeit bei 1,9 %(!). Nachteil: das Geld muß innerhalb von 12
      Jahren zurückgeführt (Tilgung) werden.

      Eigenkapital ist Empfehlenswert.
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 13:16:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      @WalterSparbier

      "Für Betriebe (Investition) mit den entsprechenden
      Voraussetzungen (Handwerklichen Fähigkeiten, Nutzung der
      Einkaufspreise,usw.)ist eine PV-Anlage durchaus langfristig
      Rentabel."

      VIELLEICHT langfristig rentabel! Wenn man die Geschichte z.B. auf 20 Jahre kalkuliert und im 19. Jahr z.B. die Anlage kaputt geht, steht man ziemlich dumm da. Und genau deshalb denke ich, ist so etwas zum "Geldverdienen" denkbar ungeeignet!

      Ist aber nur meine Meinung....!

      Gruß,

      Babix
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 13:43:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo,

      also ich glaube, Geld verdienen tut man besser mit anderen Dingen...:rolleyes:, das ist nicht der Sinn einer Photovoltaik-Anlage.

      Ob man mit ihr Geld spart ist m.M. nach auch fraglich, selbst bei 20 Jahren Garantie und garantiertem Abnahmepreis für den Strom, in 20 Jahren ist diese Technik wieder soweit fortgeschritten, daß man dann besser in eine neue Anlage investiert und es geht wieder von vorne los mit Vorschußkosten. Zudem muß die Anlage in der Zeit auch sicher gewartet werden (wer gibt sonst so lange Garantie), nach den 20 Jahren fallen wenn man die Anlage behält, weiterhin regelmäßig Unterhaltungs/Betreibungskosten an.

      Für die Umwelt ist es aber natürlich eine feine Sache...:), vielleicht sogar ein großer Zukunftsmarkt, dessen Aktionäre von heute vielleicht einmal Geld damit verdienen...:rolleyes:

      Viele Grüße

      dubaro
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 15:25:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      @dubaro

      "also ich glaube, Geld verdienen tut man besser mit anderen Dingen..., das ist nicht der Sinn einer Photovoltaik-Anlage"

      Ja, genau das denke ich auch. Für den Privatgebrauch und für Leute mit der entsprechenden Einstellung zu solchen Dingen ist das sicherlich ganz lohnenswert, aber eben nicht zum Geldverdienen.

      In meinem posting #13 hatte sich übrigens ein Schreibfehler eingeschlichen: meinte, falls im 21. Jahr die Anlage defekt ist (nicht im 19.!)...

      Gruß

      Babix
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 16:11:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Vielleicht geht`s der Welt dank GeorgeIQ86 bald so schlecht, dass Häuser, die autark Strom produzieren können, sehr gefragt sind?! Wär zumindest für mich ein Grund, die fetten Jahre sind vorbei!
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 20:22:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wie ist es mit der ENTSORGUNG der Anlage nach 20 Jahren, welche Kosten entstehen da, ist es Sondermüll???
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 14:12:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      Frag mal jemanden der sich mit sowas auskennt!!!
      http://www.sonnenstromag.de/pm020805.html

      auch ich hab nachgerechnet ob sich mit Photovoltaik Geld verdienen lässt. Es funktioniert. Die Einspeisevergütung für den produzierten Strom ist höher als Zins und Tilgung. (Bei Fremdfinanzieruzng der Anlage) Das ist so als wenn du eine Wohnung kaufst und die Netto-Miete ist höher als Zins und Tilgung. Capito ? Zudem kommt in den ersten Jahren noch ein kleiner Steuervorteil hinzu, weil die Anlage ja abgeschrieben wird.
      Von den Leuten die hier geantwortet haben, hat keiner auch nur einen Funken Ahnung. Aber viele eine ordentliche Portion Halbwissen.
      Ich verdiene mit Photovoltaik seit 98 Geld.
      DieGmbH
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 15:59:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      @GmbH

      Wenn es so ist, warum kaufen sich nicht alle Häuslebesitzer eine PV-Anlage?

      Und wenn es so ist, dann ist m.M. nach etwas schief gelaufen in der Subventionierung von PV, dann bin ich der erste, der für eine Kürzung von Fördermitteln bzw. Änderung der Strom-Abnahmerichtlinien ist, Fördern heißt unterstützen, nicht komplett schenken und noch was draufpacken, die Gelder könnten DANN woanders bestimmt besser gebraucht werden.

      Gruß dubaro
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 16:40:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wie ist eigentlich die Energie-Bilanz bei der Herstellung der Zellen??
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 17:21:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      @GmbH

      Du verdienst Geld mit einer fremdfinanzierten Anlage? Das mußt mir aber mal genauer erklären :laugh: . Redest Du von Geld verdienen jetzt, in diesem Jahrhundert, oder wann? Sorry, aber das erscheint mir alles andere als logisch... :rolleyes:

      Gruß

      Babix
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 19:48:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      @GmbH

      Übrigens netter link und interessantes Projekt, aber was soll das erklären? Für mich erklärt das nur eines, nämlich daß bei dem Thema von den meisten postern (ich inklusive) von zwei verschiedenen Dingen gesprochen wird.

      1) Nutzung einer PV-Anlage zum Eigengebrauch und zur eigenen Stromversorgung evtl. mit dem Hintergedanken, "überschüssigen" Strom abzugeben
      2) Kommerzielle Nutzung einer PV-Anlage im großen Stil

      Zu 1) bin ich nach wie vor der Meinung, daß so eine Anlage (nachträglich irgendwo eingebaut) sich nicht lohnt, da der Strom, den man vom Stromversorger bezieht, derzeit preiswerter ist als die Anschaffungskosten der Anlage. Erst wenn sich die Anlage amortisiert hat (und das ist erst nach einigen Jahren der Fall) ist die Sache interessant. Dann ist vielleicht aber die Technik veraltet, oder die Dinger gibt es dann viel preiswerter und man ärgert sich nur.

      Zu 2) Um beurteilen zu können, ob sich so etwas im großen Stil lohnt, bräuchte man ZAHLEN. Diese hat der User "GmbH" aber leider nicht geliefert. Insofern kann man seine Aussage vorerst nur dahingestellt lassen. Dennoch hängt die Sache ja wohl von mehreren Variablen ab, u.a. von der Frage, wie sonnenintensiv das Gebiet ist, in dem die Anlage aufgebaut werden sollte.

      @GmbH: wenn wir hier schon alle keine Ahnung haben, dann sei doch so gut und liefere uns mal nachvollziehbare Zahlen und Fakten, dann lassen wir uns gerne belehren bzw. als Dummschwätzer oder "Halbwissende" abstempeln....

      Gruß,

      Babix
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 16:04:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich habe mich Informiert, deshalb lasse ich mir ein Angebot machen für eine Photovoltaikanlage.
      diese soll auf das Dach montiert werden, welches richtung Süden steht, es hat eine Neigung von Schätzungsweise 42°.

      Die Anlage soll über das 100.000Dächer-Programm finaziert werden, d.h. ein Kredit von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), der über die Hausbank beantragt wird.
      Der Zinsatz liegt bei 1,9%, zwei Jahre tilgungsfrei und läuft 10 Jahre.

      Der Strom soll voll ins Netz eingespeißt werden und wird mit 48,1 Cent(2002) oder 45,7 Cent (2003) fertiggestellt 20 Jahrelang vergütet.

      Meine Anlage soll 5 KW Leistung haben und mit BP Modulen und mit wechselrichtern von Siemens.
      Kosten ca. 29.000 Euro (genaues Angebot kommt noch)

      Wer hat bereits so eine Ähnliche Anlage laufen???
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 16:14:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      auf den "verdienst" muß man bestimmt 50% öko-, Kinder-, Flut-, sozialo-, -und überhaupt- steuer zahlen.
      eben, vergiß es
      wenn der staat etwas anbietet, ist es immer eine falle.
      arbeiten gehen, alles ausgeben(wenn du noch kannst) und später grundrente beziehen ist viel besser.
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 17:01:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      Fragen an die Profis:

      1. wie wichtig ist die Richtige Dachneigung, was ist opitmal??

      2. wie wichtig ist die Richtige Ausrichtung des Daches nach Süden, was ist optimal?
      3. welche Module sind gut, welche sehrgut weil das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.

      4. sonstige Technik die man braucht Wechselrichter u.ä.
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 22:44:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wer alles RICHTIG macht kann mit seinen Dach Geld verdienen.
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 22:51:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      @ Kühe

      Wenn Du mir die Daten lieferst, rechne ich Dir aus, daß sich eine PV-Anlage nicht rentiert - also als Kapitalanlage.

      Als überzeugter "Umweltfreak" ist´s moralisch o.k. aber, wie schon gesagt, es rechnet sich nicht. Deine Anlage amotisiert sich frühestens nach 15 Jahren (je nach Steuersatz) und willst Du soooo lange auf einen "Gewinn" warten?

      Wenn Du willst, sende mir eine BM und ich tüftle´s Dir aus.

      CU

      MB :D
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 23:01:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      Danke Mirbel, wenn ich mein genaues Angebot habe melde ich mich bei dir.
      Der Sinn hier im Forum Nachzufragen ist der, mein Angebot zu prüfen, wenn ichs habe.
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 22:01:32
      Beitrag Nr. 29 ()
      So nun wird es dank des jetzt vorhandenen Angebotes konkret mit den Kosten der Photovoltaik Anlage.

      zu dem Gebäude und der Lage, es handelt sich um ein Nebengebäude mit eine Firsthöhe von ca. 6 m, Dachgröße ist 16m x 4,40m bei 34 ° Dachneigung die Ausrichtung ist Süd-Ost 35 °

      Zu der Anlage und den Kosten:

      Solarstromerzeugungsanlage mit 4.950 Watt Spitzenleistung

      1.
      BP-Solar Großmodul 33 Stück BP 2150 S
      in Aluminium gefaßtes Laminat auf Solarsicherheitsglas; verwindungsstabiles Großmodul mit wasserdichter Anschlußdose auf der Rückseite und spezialgehärteter Frontscheibe
      Inteligenter Modulaufbau mit mehrschichtiger Rückseitenfolie und EVA-Kunststoffbett dauerhaft verschweißt.
      Zertifikate gemäß ESTI-IEC1215/CEC503 TÜV Schutzklasse II/CE Kennzeichnung
      Spitzenleistung 150 Watt
      Nennspannung 24 Volt
      Leistungsgarantie 25 Jahre
      Preis 19700 Euro

      2.
      Montagesystem MF 220 Aluminium
      Preis 2100Euro

      3.
      Siemens Solarkabel 4,0mm 400 m
      Preis 340 Euro

      4.
      Gleichstrom Hauptschalter 3 Stück
      Preis 138 Euro

      5.
      Siemens Sitop Master ENS 1 Stück
      Netzeinspeisegerät, 3 phasige Spannungsüberwachung Datenanzeige auf Display
      Eingangsleistung 1.800 Watt
      Dauerausgangsleistung 1.500 Watt
      Garantie 2 Jahre
      Preis 1130 Euro

      6.
      Siemens Sitop Slave 2 Stück
      Preis 1600 Euro

      7.
      Dachmontage und Installation
      durch Meisterbetrieb
      Preis 1900 Euro

      8.
      Netzanschluß und Installation des Wechselstromteils, mit Anmeldung beim zuständigen EVU, Inmbetriebnahme und Einweisung, Inclusive Erdung des Geneatorenfeldes
      Preis 1100 Euro

      = Nettobetrag von 28.008,00 Euro
      + 16 % MwSt 4481,28 Euro

      Anmgebotssumme 32489,28 Euro

      Zahlungsbedingungen:
      60% bei Materiallieferung Rest nach Fertigstellung 14 Tage rein netto

      Finazierung soll über das 100000 Dächerprogramm laufen, mit der KfW mit 1,9 Prozent Zins zwei Jahre Tilgungsfrei auf 10 Jahre
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 13:18:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      Und wer von Euch hat schon eine Photovoltaikanlage????
      Dann bringt mal euere Erfahrunegen ins Forum.
      z.B. Stromertrag-Anlage, von welcher Firma u.s.w.
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 16:42:06
      Beitrag Nr. 31 ()
      @ Kühe

      Hab jetzt endlich mal die Zeit gefunden, etwas rumzurechnen ...

      Jau, Dein Angebot lautet auf 32.489,28€ (incl. MwSt.)
      Netto: 28.008,00 € - Nur dieser Betrag wird über das 100.000 Dächer-Programm finanziert:

      Darlehen: Kreditbetrag 28.008,00
      Gesamtkosten: 31.278,62 nach 10 Jahren incl. Zins & Tilgung

      Stromerzeugung: 48,11 Cent per KWh bei durchschnittlich 4200 KWh per anno: 2020,62€

      31.278,63: 2020,62 = 15,61 ungerade Jahre.

      Bedeutet im Klartext: Dein Darlehen bist zwar nach 10 Jahren los, benötigst aber 15,xx Jahre, bis Du Deine Kosten "hereinverdient" hast.

      Anders stellt sich dies dar, wenn Du den Betrag "flüssig" hättest, und Du mit einer Anlageform gegenarbeitest - war aber für mich nicht ersichtlich.

      Du kannst, aber auch dies habe ich ausdrücklich nicht berücksichtigt, steuerlich Deine Ausgaben und auch die Abschreibung geltend machen.

      Denke aber bitte daran, daß sobald Du keine Kosten den Einnahmen gegenüberstellen kannst, das Finanzamt die Erträge anknabbert ...

      Je nach persönlicher Situation ist dies anders! (Wer hätts gedacht)

      Ich hoffe, ich hab mich jetzt mal nicht verrechnet oder vertippt, wünsche noch eine schöne Anlage auf dem Dach! Aber keine Kapitalanlage ...

      CU
      MB:D
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 20:20:52
      Beitrag Nr. 32 ()
      Danke mein lieber "Mirbel" ich bin mit Dir sehr zufrieden. :kiss:

      Jetzt sollen doch mal ander hier noch ihre Erfahrungen mit Photovoltaik einbringen.
      1. welche Module
      2. welche Gleichrichter
      3. welche Preise für die gesamte Anlage
      4. u.v.m.

      Los traut euch, legt ALLE Karten auf den T&sch, ich habe es getan.
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 21:31:10
      Beitrag Nr. 33 ()
      Diesen erwähnten Punkt, werde ich in meinen Vertrag schreiben lassen.


      Um den Ausbau der Photovoltaik voranzubringen, seien keine neuen Programme erforderlich; auch nicht die Weiterführung des 100.000 Dächer-Programms, das aus Steuermitteln finanziert wird, erwidert der Solarenergie-Förderverein (Aachen) auf die Pressemitteilung der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft zum Abschluss der Koalitionsverhandlungen. In seiner „Politmail“ kritisiert der SFV, das 100.000 Dächer-Programm setze eine umständliche Mittelbeantragung voraus und habe sich in der Vergangenheit schon mehrfach als Hemmschuh erwiesen.

      Der Solarenergie-Förderverein fordert stattdessen ausdrücklich eine einfache Lösung, die den „Förderdschungel“ beseitigen soll. Konkret nennt der SFV die Anhebung der Mindestvergütung im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) auf eine Höhe, die einen wirtschaftlichen Betrieb der Photovoltaikanlagen zulasse, parallel dazu die Beendigung des 100.000 Dächer-Programms und außerdem die Einbeziehung aller Altanlagen in die zu verbessernde EEG-Regelung. Wer jetzt eine PV-Anlage errichte, müsse darauf vertrauen dürfen, dass er nach einer Gesetzesverbesserung nicht schlechter dastehe als derjenige, der noch abwarte. Andernfalls sei bis zum Inkrafttreten der Neuregelung mit erheblichen Auftragseinbußen im PV-Installationsgewerbe zu rechnen.

      17.10.2002 Quelle: SFV
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 20:45:56
      Beitrag Nr. 34 ()
      So nun kommt zu meinem ersten Angebot eine weiter Firma hinzu, dieser rät die volle Förderung auszuschöpfen von 31115 Euro.
      Das heißt die Anlage so groß kaufen.

      Zu den Modulen, er bietet
      1. Siemens SM 110 an (diese werden jetzt von Shell vertrieben)diese sind Monokritaline
      2.
      Multisol, deutscher Hersteller
      Polykristaline.

      Außerdem verkauft dieser den Gleichrichter Sonny boy 5000.

      Wer hat Erfahrung mit solchen Anlagen
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 21:02:25
      Beitrag Nr. 35 ()
      @mirbel

      Gut gesprochen!

      @kuehe

      Siehe mirbel, deshalb: FINGER WECH!!!!!
      Da muss der Staat zuerst nachkarten, sprich, die Sache attraktiver machen.

      Überlege bitte: Für wen, warum. Nutzen?

      H-T
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 21:04:53
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ Harakiri-Tuschin

      Danke für die Blumen :laugh: *Bücklingmach*

      Grüße
      MB:D
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 05:39:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      @ Kühe

      Wenn Du in`s gelobte Land auswanderst brauchst Du nur kleine Solarzelle um Deinen PC zu betreiben, denn Heizung ist in dieser heissen Gegend nicht nötig. Kühlschrank, Wasch- und Spülmaschine muss ein Pope im Zelt auch nicht haben. Gute Reise!
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 08:27:09
      Beitrag Nr. 38 ()
      zu # 37 aber eine Klimaanlage,:cool: mit Photovoltaik betrieben :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 08:35:28
      Beitrag Nr. 39 ()
      zu # 35
      Entscheident ob sich mit den jetzigen Staatlichen Förderungen eine VOLL Fremdinvestierte SEHR GUTE Anlage rechnet, ist doch der Preis den 1 KW kostet.
      Bei meine Angeboten liegt dieser netto momentan bei:

      1. Anlage 4,950KW # 29 bei 5660 Euro

      2. Ein Bekannter hat 10KW mit 5000 Euro instaliert

      3. Ein weiteres Angebot mit 5,7 KW war 5460
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 12:01:43
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hallo Kuehe und Interessierte,

      ich habe seit ca. 11/2001 eine voll fremdfinanzierte (100000 Dächer) auf dem Dach.

      PV-Netz 4,90 kWp mit SW-175
      28 Stück SW-175 Modulen monokristallin mit MultiContakt Anschluss,
      2 Stück SunnyBoy SWR-2000 Netzwechselrichter mit ENS,
      2 Stück Aufdach Montagegestelle (für senkrechte oder waagerechte Montage),
      8 Stück MultiContakt Stecker und
      8 Stück MultiContakt Kupplungen zur Verbindung von Wechselrichter und Modulstring,
      100 lfm. Titanex Solarkabel 4qmm
      Benötigte Dachfläche ca. 37,20m²
      Abmessung des Solargenerators 2 * 11,90 * 1,57m
      Typischer Jahresertrag z.B. Frankfurt/Main ca. 4481 kWh
      z.B. München ca. 5054 kWh
      z.B. Hamburg ca. 4107 kWh


      Strom wird voll verkauft bis heute 4200 KW erzeugt=4200 DM. Die Lage ist voll Süd der Anstellwinkel ca 45 ° (optimal wäre 28-33°). Nach Barförderung (Thüringen) habe ich für die Anlage incl. Elektro ca. 51 TM ber KFW-Kredit aufbringen müssen.

      Meine Meinung !

      bei Einbeziehung eines guten Steuerberaters und Anerkennung vom FA (zur Zeit in Arbeit) bin ich der Meinung, dass die die Anlage in 10 Jahren bezahlt ist. Danach gibts (wenn nichts aussfällt Solarrente für mind. weitere 10 Jahre).

      Es gibt Leute, auch hier die meinen eine Anlage in Aktien der Deutschen Bank seien rentabel, kann sein (musss nicht!)
      Oder man trägt das geld nach amerika um den krieg zu finanzieren- rentiert sich evtl. auch !

      Das ganze Genehmigungs, Förderungs- u. und Kreditgehabe ist ziehmlich belastend, wie das eben in Deutschland so ist,
      wo alles was gut ist, verhindert und totdiskutiert wird.

      Für Selberbauer biete ich eine Art Consulting an, aus den gemachten Erfahrungen gewerblich an.

      Bei Interesse bitte per mail melden.
      klapptnich@web.de

      Ansonsten nach der Devise:

      " Es gibt nichts Gutes
      ausser man tut es " (E. Kästner)

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 20:13:35
      Beitrag Nr. 41 ()
      @alterhase

      Deine Argumentation finde ich absolut ok.

      Ich sagte, die Regierung müsste hier "nachlegen".
      Ist es nicht schlimm, dass man für etwas Gutes so jemanden braucht:

      "bei Einbeziehung eines guten Steuerberaters und Anerkennung vom FA (zur Zeit in Arbeit) bin ich der Meinung"

      und solange auf den ersten Erfolg warten muss:

      "dass die die Anlage in 10 Jahren bezahlt ist. Danach gibts (wenn nichts aussfällt Solarrente für mind. weitere 10 Jahre"

      Und dabei denke ich noch an deinen Schlusssatz! (wenn nichts ausfällt..)

      Da gibt es ja wohl wesentlich bessere Steuermodelle!

      H-T
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 20:29:00
      Beitrag Nr. 42 ()
      zu # 41,e
      ja im iIternet habe ich von Verbänden gelesen, welch auch eine bessere Förderung fordern.
      Doch sie befürchten das ein Baustopp beginnt wenn hier was bekannt wird, und sie fordern auch jetzt instalierte Anlagen müßten dann nachgebessert werden.
      Was ich mir überhaupt nicht vorstellen kann.

      So denke ich ist es besser noch zu warten.
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 21:34:28
      Beitrag Nr. 43 ()
      Heute Info auf Ausstellung

      Die Firma ZWS Zukunftsorientierte Wärmesysteme GmbH
      Albertstraße 13 in 59065 Hamm
      sagt:
      Wir verkaufen NUR Mono kristalline Solarmodule AP1206 aus 36 hocheffizienten Astro Power . diese 6 Zoll Astro-power sind ide derzeit größten kommerziell verarbeiteten Solarzellen.
      Techn. Daten
      Nennleistung Pmax Wp 120
      Nennstrom IMPP A 7,1
      Nennspannung UMPP V 16,9
      Kurzschlußstrom IK A 7,7
      Leerlaufspannung UL 21
      Systemspannung V 800
      Länge 1476
      Breite 660
      höhe 35
      Gewicht 11,9
      Herstellergarantie 25 Jahre auf Leistungsabgabe

      In der Selbst Baugruppe enthalten sind:
      40 X PV-Modul Gesamtleistung 4800Wp
      2 X Wechselrichter Sunnstring 2500 10 Jahre Garantie
      200 mtr. Modulanschlußleitung
      Elektriker muß selber besorgt werden.
      Preis inkl. MWst 43037 Euro
      Da reicht die Förderung der KfW NICHT aus.
      Der Wechselrichter Sunstring
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 12:09:29
      Beitrag Nr. 44 ()
      Morgen werde ich den Kredit bei der KfW beantragen.
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 22:08:49
      Beitrag Nr. 45 ()
      Will von euch KEINER Geld mit Photovoltaik verdienen, mein Elektriker auch nicht, er sagt es rechnet sich nicht.

      Da ist er aber falsch gepolt.
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 06:03:26
      Beitrag Nr. 46 ()
      Habe eine Anlage mit Modulen von Kyocera. Ertrag im 1. Jahr: 3200 kw/h bei 3,84 kwp.

      Was die Rentabilität betrifft, rechnet jeder anders, je nachdem, aus welcher "Ecke" er kommt. Der SFV ist da ziemlich kritisch, hat allerdings auch ziemlich viele, gute Informationen.

      Grüße
      Bäcker
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 19:16:07
      Beitrag Nr. 47 ()
      Danke "Bäcker" für deine Infos.
      Das ist dann Durchschnittlicher Ertrag.
      In welche _Richtung steht deine Anlage und wie ist die Dachneigung.
      Deine Module sind das Mono--oder Polykristaline???

      Was ist SFV??
      Was hat deine Anlage gekostet, Preis je KWP??
      Welche Wechselrichter hast du??
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 19:22:11
      Beitrag Nr. 48 ()
      @ kuehe

      Ausrichtung nach Süden, Neigung ca. 32 - 35 °, Fronius-Wechselrichter. Für mehr Details muß ich erst mal die Rechnung raussuchen.



      SFV = SolarFörderVerein. Hat zum Beispiel Statistiken über Kosten und Erträge verschiedener Solaranlagen.
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 19:29:02
      Beitrag Nr. 49 ()
      Danke Bäcker, hast du von diesem Verein vieleicht die Internetadresse???

      Ich muß jetzt mal weg.
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 13:42:33
      Beitrag Nr. 50 ()
      Hier ein weiters Angebot vom 05.11.2002

      Photovoltaikanlage 5,21 KW = 5120 kWh/p/Jahr

      Solarmodul Alfasolar 160 P 32 Stück zu 654 Euro = 20928 Euro
      Herstellergewähr 25 Jahre

      Dachmodultragegestell 32 Stück zu 22,00 Euro----= 704 Euro
      Edelstahl halter
      Feuerverzinkte Langlochschiene

      Netzeinspeisegerät Sunny Boy 5000 zu -----------= 2850 Eu
      2 Jahre Garantie

      Alternativ:
      Sunny Data LDC Anzeige =99,00 euro

      Titanex 11 Solarmodulleitung 1*4qmm
      hoch u. UV beständig CHO7RN-F 150m-------= 300 EU

      Montagearbeiten komplett------------------------= 1000 Euro

      Montagearb. Elektromeister ---------------------= 450 Euro


      ------------------------------------NETTOKOSTEN= 26.200 Euro
      ------------------------------+ 16% Mwst 4.190 Euro
      --------------------------------Bruttosumme 30.390 Euro

      Ist gleich Kosten von 5116 euro je KW
      Was sagt ihr zu diesem Angebot???
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 14:59:57
      Beitrag Nr. 51 ()
      Das wäre mein Modul beim letzten Angebot, mein Preis ist 863,00 Euro inkl. = 5,40 euro/W

      Solarechnerpreis:
      Alfasolar 160 P Polykristallin 160 800 1580 12,65% 945,00
      5,90 www.alfasolar.


      Das erste Angebot mit BP 2150 S, mein Preis 692 Euro = 4,61 Euro/WBP

      Solarechnerpreis:
      BP 2150 S MC Monokristallin??? 150 790 1595 11,90% 712,47 4,74 www.solarladen.de




      Quelle: http://www.solarechner.de/module.htm

      Welches Modul würdet ihr nehmen
      PS. Beim BP Modul handelet es sich nach meiner erkenntnis um ein Polykristalin
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 20:00:27
      Beitrag Nr. 52 ()
      @kuehe

      www.sfv.de
      Avatar
      schrieb am 07.11.02 09:02:32
      Beitrag Nr. 53 ()
      Also, hier noch ein paar Angaben:

      Module polykristallin, 25 Jahre Garantie auf die Leistungsdaten.
      Preis netto 46200 DM, ohne Montage (3100 netto).
      Avatar
      schrieb am 07.11.02 16:58:17
      Beitrag Nr. 54 ()
      Jetzt will auch mein Elektriker ein Angebot abgeben.
      Er hat biher noch keine Anlage installiert.
      1. 4,8 KW spitze
      40 Module MSX-120 Polykristaline
      (Wahrscheinlich) BP Solarex MSX-120 MC Polykristallin 120 991 1113 10,87%
      2 Wechselrichter SWR 2000
      Befestigungsleisten
      Preis 24980 Euro + 16 % Mwst.

      2.4,9 KW spitze
      28 Module SW 175 Monokristaline
      (Wahrscheinlich) SolarWorld SW-175 Monokristallin 175 826 1571 13,48%
      2 Wechselrichter SWR 2000
      Preis 26.800 Euro plus Mwst.
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 14:51:37
      Beitrag Nr. 55 ()
      Und warum baut ihr keine Photovoltaikanlage????
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 16:28:46
      Beitrag Nr. 56 ()
      Wer kennt sie die Saturn Module???
      Wer von euch hat sie???
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 16:40:09
      Beitrag Nr. 57 ()
      kuehes rasende paralysierungsposterei lastet ihn anscheinend längst nicht aus.
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 22:47:36
      Beitrag Nr. 58 ()
      Was sagt ihr zu meinen Angeboten???? von # 54

      Im Solarechner sind diese Module aufgeführt http://www.solarrechner.de/module.htm
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 13:47:38
      Beitrag Nr. 59 ()
      Der Kredit ist beantragt, doch habe ich noch keine Anlage gekauft, denn es fehlen noch einige Angebote.

      Welche Anlage habt ihr denn so.(Größe Typ - Kosten)
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 11:45:12
      Beitrag Nr. 60 ()
      Eine Photovoltaikanlage von SHELL ist die Beste sagt der Vertreter.
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 21:30:31
      Beitrag Nr. 61 ()
      Ich habe heute gekauft:

      Photovoltaikanlage von Solar World
      4,8 KWp Spitze
      40 Module BP Solarex MSX 120 MC Polykristalline 25 Jahre Leistungsgarantie
      2 Wechselrichter SMA SWR 2000
      inkl. Dachmontage
      25.000Euro
      + Mwst= 29.000Euro = 6041Euro/KW
      Avatar
      schrieb am 26.11.02 22:42:32
      Beitrag Nr. 62 ()
      WER:confused: kennt sich aus:confused:

      Wie in einem anderne Beitag erwähnt habe ich eine Photovoltaikanlage von Solar World über meine Elektiker mit 4,8 KWp mit Modulen von (BP)Solarex MSX 120 gekauft.
      Es sind 40 Stück dazu gehören 2 Sonnyboy Wechselrichter 2000 von SMS.
      Die Anlage kostet mit Montage 25.000 Euro

      Meine Frage bezieht sich auf die Module, welche wie ich erst jetzt bei einer Marktübersicht vom 28.11.1997 der Zeitschrift Photon vom feststellen konnte ja schon sehr lange auf dem Markt sind.

      Ist dieses eher Postiv oder Negativ zu sehen, wenn diese Module jetzt oder immer noch angeboten und verkauft werden.
      Hoffentlich habe ich da keine Ladenhüter oder Ausverkaufsware gekauft.
      Avatar
      schrieb am 27.11.02 19:10:21
      Beitrag Nr. 63 ()
      Hat hier KEINER eine Photovoltaikanlage auf dem Dach:confused:

      Alle Nur Aktien im Depot:confused:

      Bei der Anlage auf dem Dach könnt ihr ECHT Geld verdienen:cool:

      Mit dem Geld (Aktien) auf der Bank vernichtet ihr Euer Geld, ganz sicher:D
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 21:32:27
      Beitrag Nr. 64 ()
      Hier:)
      Avatar
      schrieb am 02.12.02 21:50:21
      Beitrag Nr. 65 ()
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 22:34:36
      Beitrag Nr. 66 ()
      Kennt sich hier jemand mit der Entsorgung der Solar-Module aus???:confused: :confused:
      Ist hier ein Unterschied bei den Photovoltaik - Modulen zwischen :
      1. Monokristalienen Zellen.

      2. Polykristalienen Zellen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 21:42:46
      Beitrag Nr. 67 ()
      Heute kam die Auslieferbescheinigung der Solar World Company, für unsere Photovoltaikanlage:cool: :cool: :cool: :) :):) :cool

      So sehen die Module aus:
      MSX 120 Solarmodul
      DETAILIERTE INFORMATIONEN

      Die neue Generation von Solarmodulen

      Das BP Solar-Modul MSX 120 ist ein Topprodukt aus der polykristallinen Serie, die höchste Qualitätsansprüche erfüllt. Vielfach getestet und mit individueller Leistungsgarantie ausgestattet, führt das größte MSX-Modul die Serie mit den ausgezeichneten Werten bei Zuverlässigkeit, Vielseitigkeit und Leistungsfähigkeit an.

      http://www.solarworld.de/produkte/index.php

      Die Anlage ist mit Wechselrichtern vom Marktführer SMA ausgestattet.



      --------------------------------------------------------------------------------

      Durch die Entwicklung des transformatorlosen Sunny Boy 2000 konnte insbesondere der Wirkungsgrad nochmals drastisch verbessert werden. Damit stehen jetzt für alle marktgängigen PV-Module und Anlagenkonzepte die richtigen Netzeinspeisegeräte zur Verfügung. Unabhängig von der Solargeneratorgröße, ob nur einige hundert Watt oder sogar im Megawattbereich, bieten wir Ihnen mit der Sunny Boy Familie die optimale Lösung.


      :cool: :cool: :cool:

      Wir wollen wenn möglich noch dieses Jahr ans Netz.:cool:
      Avatar
      schrieb am 24.12.02 12:52:21
      Beitrag Nr. 68 ()
      :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool:

      Wir haben es noch geschafft:cool: :cool: :cool: :cool:

      Seit 11 Uhr sind wir am Netz mit unserer PHOTOVOLTAIKANLAGE:cool: :cool: :cool::cool:


      :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 22:01:13
      Beitrag Nr. 69 ()
      Und heute hat die Anlage 0,4KW = ~ 20 Cent gemacht:mad: :D :mad:
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 22:29:42
      Beitrag Nr. 70 ()
      Heute wieder NUR 0,4 KW :D

      Das ist für den Dezember, seit der Inbetriebnahme am Heiligabend 12,1 KW :cool: :cool:

      Es kann soll und muß BESSER werden:D
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 09:48:16
      Beitrag Nr. 71 ()
      Der Solarrechner, für ALLE die mit der Sonne was am Hut haben http://www.solarrechner.de/feedback.htm
      Avatar
      schrieb am 01.02.03 10:27:15
      Beitrag Nr. 72 ()
      Kuehe hatte im Januar 128 KWh Ertrag das ist je Kwp 27 Kwh.

      Hier der Bundesdurchschnitt:

      Anzahl PV-Anlagen mit gemeldetem Stromertrag 130
      Bundesweiter Durchschnitt (kWh pro kWpeak) 23
      Quelle: http://www.pv-ertraege.de/cgi-bin/pvdaten/src/bundes_uebersi…
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 10:59:43
      Beitrag Nr. 73 ()
      Alternativ-EnergienSeiten 1 | 2

      Biegsam und billig - neue Solarzellen
      © dpa Der Fraunhofer-Projektforscher Andreas Hinsch zeigt Farbstoff-Solarzellen
      Der Gedanke erscheint futuristisch: Ein eigenes kleines Sonnenkraftwerk auf dem Jackenärmel versorgt Handy oder Laptop mit Strom. Am Freiburger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme arbeiten Forscher daran, solche Visionen Wirklichkeit werden zu lassen. Sie entwickeln eine neue Generation von Solarzellen, die nicht nur billiger, sondern auch flexibler einsetzbar sein sollen. Beispielsweise in funktionaler Kleidung: "Es wäre auf diese Weise möglich, ein kleines tragbares Radio zu betreiben", sagt Fraunhofer-Projektleiter Andreas Hinsch.

      Biegsam und billig
      Diese Solarzellen der Zukunft, an denen weltweit intensiv geforscht wird, sind so dünn und biegsam, dass sie sich etwa als Abziehfolie auch auf unebene Flächen schmiegen - oder sogar einmal wie eine Art Farbe aufgepinselt werden könnten. Sie lassen sich auch zum Tönen von Fensterscheiben verwenden, wodurch die Glasfassaden von Bürotürmen zu Elektrizitätswerken würden. Aber nicht nur neue Anwendungsmöglichkeiten sollen diese Dünnschicht-Solarzellen auf Basis von Spezialkunststoffen oder Farbstoffen eröffnen, sie sollen auch die Produktionskosten deutlich senken und Solarstrom dadurch billiger machen.




      Im Web
      Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme: www.ise.fhg.de

      Forschungsverbund Sonnenenergie: www.fv-sonnenenergie.de

      Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme: www.dgs-solar.org Konkurrenzfähige Kilowattstunden
      "Zurzeit kostet eine Kilowattstunde Strom aus photovoltaischen Anlagen noch etwa 70 Cent", sagt Gerd Stadermann, Geschäftsführer des Forschungsverbunds Sonnenenergie (FVS) in Berlin, einem bundesweiten Zusammenschluss außeruniversitärer Forschungsinstitute. Das ist bei weitem nicht konkurrenzfähig: Die Kilowattstunde aus herkömmlichen Kraftwerken wird bisweilen für ein Zehntel dieses Preises gehandelt.

      Großtechnische Herstellung noch Zukunftsmusik
      Im Gegensatz zu den herkömmlichen Silizium-Modulen sind sowohl die Materialien als auch die Produktion von so genannten organischen und auch Farbstoff-Solarzellen günstig. "Konservative Schätzungen erwarten eine Ersparnis von 30 bis 40 Prozent im Vergleich zu kristallinen Zellen", erläutert Ralf Haselhuhn, Berliner Photovoltaik-Experte der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie. Von der großtechnischen Herstellung seien die neuartigen Solarzellen allerdings noch ein großes Stück entfernt.

      @uelle: http://www.stern.de/computer-technik/technik/index.html?id=5…
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 15:16:07
      Beitrag Nr. 74 ()
      :( :( :( Wenn sich da VIELE eine EXTRA-WURST holen wollen :( :(

      Dann wird das mit den Erneuerbaren Energien bald gestorben sein.


      Sonntag, 30. März 2003
      Sonderregelung für Bahn
      Entlastung bei Stromkosten

      Mit einer Härtefallregelung will die Bundesregierung die Deutsche Bahn künftig bei ihren Stromkosten erheblich entlasten. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Koalitionskreise berichtet, soll der Schienenverkehr künftig nicht mehr wie andere Stromverbraucher für die Finanzierung erneuerbarer Energien wie Wind, Wasser oder Sonne herangezogen werden. Im Bundesumweltministerium hieß es allerdings, derartige Pläne seien nicht bekannt.

      Bahn-Chef Hartmut Mehdorn hatte wiederholt beklagt, dass die Bahn als umweltfreundliches Transportmittel bereits durch die Ökosteuer und die Abgabe für die umweltfreundliche Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) belastet werde. Die Bahn ist einer der größten Stromverbraucher in Deutschland. Nach Angaben aus den Kreisen müsse das Unternehmen nach dem Erneubare Energien Gesetz (EEG) im Jahr 2003 voraussichtlich rund 20 Mio. Euro zahlen. Bis 2010 könne sich diese Summe auch mit der geplanten Reform des EEG auf bis zu 68 Mio. Euro erhöhen. Daher wolle man die Umlage für die Bahn AG bei einer bestimmten Summe begrenzen.


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