EW - Dax: Langfristiger Trendwechsel steht bevor - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 12.10.02 15:38:25 von
ID: 642.633
Gesamt: 4.925
Neuigkeiten
24.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
05:50 Uhr · dpa-AFX |
05:50 Uhr · dpa-AFX |
UPDATE Elliottwave Analyse Dax
Daily-Chart Dax:
Während in der Vorwoche im sehr kurzfristigen Chartbereich noch eine Abwärtswelle mit neuen Lows gefehlt hat, ist dies mittlerweile nicht mehr der Fall. Wie schon mehrfach an dieser Stelle ausführlich diskutiert, befindet sich der Dax im Hauptzielbereich der großen Baisse. Zwar sind auf allen Zeitebenen die Abwärtstrends noch intakt - nichtsdestotrotz steht aber fest, dass sich der Index in der Endphase der Baisse befindet.
Es ist vorstellbar, dass dieser Abwärtsphase sich noch ca. 3 Wochen ausdehnen kann. Danach wird aber mit einer fulminanten Rallye gerechnet. Wellentechnisch korrigiert der Dax dann einen dreiwellige Downmove seit dem Allzeithoch. Auf Sicht von 3-4 Monaten sind Gewinne bis über 4.000 Punkte realistisch. Auf mittelfristige Sicht sollte es 2003 sogar gelingen Preise von über 5.000 zu erreichen.
Für den langfristig orientierten Investor beginnt also ab der nächsten Handelswoche der Zeitpunkt, um eventuelle Shortpositionen aufzulösen und erste (langfristige!) Longs zu platzieren.
Der Grund für den Strategiewechsel liegt einerseits darin, dass aus technischer Sicht keine weiteren Verluste mehr notwendig sind. Auf der anderen Seite darf, insbesondere auf kurzfristige Sicht, das Restrisiko nicht außer Acht gelassen werden. In den letzten Wochenanalysen wurde mehrfach auf den zweiten Zielbereich zwischen 2.340-2.380 hingewiesen. Sofern am Montag (nach einem neuen Zwischentief) kein signifikanter Richtungswechsel erfolgt, gibt es für eine mittelfristige Trendwende eigentlich nur noch den zyklischen Termin Ende Oktober (sofern man von dem tendenziell schwachen Termin am 09./10. Oktober einmal absieht). Eine Fortsetzung der Baisse bis in den unteren 2.000-er Bereich ist nach wie vor nicht vom Tisch.
Kurzfristiger 135-Minuten-Chart Dax:
Kurzfristiger 5-Minuten-Chart Dax:
Elliottwaves: Im Tageschart bleibt es bei der bisherigen Einschätzung, so dass sich seit dem August-Top ein klarer Abwärtsimpuls bildet, der mittlerweile auch im einfachen Linienchart zu erkennen ist. Die Subwave 3 von (C) ging am 24. September bei 2.774 Punkte zu Ende. Die Preismuster seither führten in der vergangenen Wochen (insbesondere Intraday) kurzzeitig zu etwas Rätselraten, da nicht klar war, ob sich die Welle 4 als expanded Flat, Triangle oder double combination entwickelt.
Unverändert von diesem eher \`akademischen\` Hintergrund des genauen Wellenlabels stand wegen des Korrekturcharakters am Mittwoch mit hoher Wahrscheinlichkeit fest, dass neue Jahrestiefs (Welle 5) folgen.
Der Rückgang vom Donnerstag und Freitag hat impulsive Züge, wobei bislang keine eindeutig identifizierbare Hauptantriebswelle identifizierbar ist. Im Idealfall wird am Montag im 2.640-er Bereich (ggf. bei 2.605) den Downmove seit dem Donnerstag-Top beenden. An diesem Punkt könnte im Prinzip das Label als Welle 5 stehen und die Baisse zu Ende sein. Allerdings hätte der Dax zwar eine regelkonforme, aber trotzdem eine nur verhältnismäßig kurze Welle 5 ausgebildet. Für ein signifikantes Tief ist auf Grund der mittelfristigen Kursmuster nur eine langsame mehrwöchige Bodenbildung oder ein letzter scharfer panikartiger Downmove möglich. Wegen des bisherigen Verlaufs des Abwärtstrends kommt die erste Variante für den Dax eigentlich nicht in Frage.
Folglich müsste die Wellenabzählung präferiert werden, die den Downmove bis rund 2.640 erst als Subwave i von 5 sieht. Dies bedeutet, dass der Index bis spätestens Ende Oktober tatsächlich weiter nach unten blickt und den zweiten Zielbereich 2.3xx ansteuert. Das dritte mögliche Ziel (worst-case) bei 1.750 bleibt weiter unbeachtet.
Sofern die Welle 5 weiter andauert, wird es am Montag und Dienstag zu einer korrektiven (!) Gegenbewegung kommen. Dabei muss der Dax unterhalb von 2.800 Punkte bleiben, da sonst eine Wave ii von 5 aus harmonischen Gründen nicht mehr vertretbar ist. Sollte der Dax trotzdem über das Zwischenziel 2.760 und auch rund 2.800 klettern, bleibt als bearishe Variante nur noch eine mögliche Wave e von 4 in einem (ungewöhnlich) fallendem Dreieck. Zur Wochenmitte müsste sich dann bei rund 2.900 ein Hochpunkt einstellen (zum zyklischen Termin am 09./10. Oktober?).
Widerstände: Im kurzfristigen Chartbereich liegen neben 2.800 die nächsten größeren Widerstände bei 2.880-2.900, 3.030-3.050 und 3.250 Punkte. So lange der Dax noch unter rund 2.800 und (bei korrektiven Mustern) 2.880/2.900 notiert, wird sehr kurzfristig die bearishe Variante weiter favorisiert.
Unterstützungen: Bei 2.600-2.615 liegt die 62%-Ausdehnung im Verhältnis zu Welle 5. Aber ebenso wie 2.490-2.510 handelt es sich im Vergleich zu 2.750+ und 2.340+ nur um eine tendenziell schwachen Support.
Markttechnik: Auf Tagesbasis ist die Markttechnik weiter bearish. Allerdings sind mittlerweile klare bullische Divergenzen erkennbar. Als Anzeichen bevorstehende Signal- und Trendwechsel sind sie aber noch zu schwach. Von den Bewertungsniveaus von 1998 oder 09/2001 ist der Dax weiterhin weit entfernt. Ideal wäre in den nächsten Tagen ein schneller und starker Downmove, so dass sich auf allen Zeitebenen eine klar überverkaufte Phase einstellt.
Im Stundenchart wurden die beiden neuen Wochentiefs (Montag & Freitag) ebenfalls von verschiedenen Trendstärkeindikatoren nicht mehr bestätigt. Diese bullischen Divergenzen sprechen tendenziell gegen weiter fallende und am Montag (ggf. Dienstag) wieder steigende Kurse.
Fazit: Noch sind alle Abwärtstrends intakt, so dass der Dax weiter bis in die 2.300-er Zone fallen kann. Ein solcher Downmove wäre im Tageschart sicherlich optimal für einen langfristigen Trendwechsel. Trotzdem kann bereits am Montag das Ende der Baisse anstehen, wenn ein neues Tief im 2.640-er Bereich markiert wird. Sollte der Index im Zuge der anschließenden Gegenbewegung über 2.800 und anschließend auch über 2.880-2.900 klettern, steigen die Chancen für einen nachhaltigen Trendwechsel enorm.
Feedback: Mathias Onischka (elliott@gmx.net)
Autor: Mathias Onischka (© wallstreet:online AG),12:09 06.10.2002
Danke, danke, danke!!!
nicht alles ist mit markttechnik zu analysieren.
aber schön wäre es ja. ich bin zu umschichten bereit :-)
auf das es so passiert......
gruß TomSawyer
Also wollen wir hoffen, daß Lula die Wahlen gewinnt, und die Börsen uns den Gefallen tun, ihre Aktien auf den Markt zu werfen.
Hoffe, daß das tägliche Update bleibt, denn als ganz Gieriger möchte man schon in der Nähe der Lows einsteigen.
Trotzdem danke schön
Dieselbe Betrachtungsweise, mal aus anderer, weil fundamentaler Sicht...
So sehr ich Onischkas Analysen schätze, mit diesem Szenario kann ich mich nicht anfreunden, weder zeitlich noch preislich. Ich kann (oder will?) mir nicht vorstellen, daß wir von 2xxx (wo immer wir jetzt landen) wieder Richtung 8000 oder mehr zurücklaufen. Könnte man nicht auch den Baissemove "impulsiv" sehen und den laufenden Downmove als 3 labeln? Dann stünde nach der kommenden Erholung ein weiterer großer Move in den 1000er Bereich an? Meine, daß z.B. die Marschner von einem solchen Szenario ausgeht.
Fragen über Fragen.
hat das bei dir schon einmal funktioniert? Ich meine das mit dem Einstieg in der Nähe der Lows.
Wenn ich soetwas versucht habe mußte ich hinterher immer feststellen das ich dann letztendlich in der Nähe der Highs eingestiegen war.
Wir wissen doch alle wie soetwas läuft, Amerika dümpelt bis 20 Uhr unentschlossen hin und her und dann gehts 500 Punkte nach oben. Da steigt man dann am nächsten Tag 10% über Schlußkurs ein. Wüßte schon gerne wie du da am Low reinkommen willst.
SIG
"Die weiteren Kursziele des DAX
Nach der jetzt kommenden Topbildung zunächst der Bereich um 2650.
Dann Upmove bis etwa 3000/3200.
Danach Down bis etwa 2600/2400."
Also genau dann wenn Onischka nach dem Anstieg über 2.880-2.900 den Trendwechsel sieht, geht es nach Leschek erst richtig runter.
Fazit: Völlig beliebig, die Folgerungen aus den Elliott-Wellen. Zwangsläufig wird einer der beiden Recht behalten, nämlich derjenige, der einfach das nötige Glück hat..
wo find eich denn lesek
danke dir
franke
is doch logisch ..............
muss man sich nur erst dran gewöhnen...........
Nun ist jeder der Meinung wir fallen auf 1700Punkte oder gar auf 1000 Punkte weil wir überbewertet sind. Nur eines ist sicher. Sobald die Firmen wieder etwas mehr investieren, und vor diesem Zyklus stehen wir kurz davor, gibt es einen richtigen Schub, nach der überverkauften Situation, nach oben. Nur wenn der Turbo gestartet ist, muß man dabei sein!! Der zweite Schub wird nur ein kleines laues Lüftlein bringen, bevor es wieder in die Seitwärtsbewegung geht.
1. Der Spielraum nach unten ist recht nebulös und gigantisch. Bis 1750 soll alles möglich sein. Und wie wird das Irak-Abenteuer in die Charts integriert?
2. Der Autor präferiert beim Dow einen Abwärtsbewegung bis 6500. Das paßt auf keinen Fall zu einem Wendepunkt für den Dax.
3.Die Behauptung, daß Tiefs in der Vorwoche ausgeblieben seien, ist überhaupt nicht verständlich. Der Dax hat im Wochenchart jedesmal ein neues Tief geschaffen, wenn auch nicht freitags.
4. Bisher lehrt die Erfahrung, daß kräftige Verluste am Freitag am Montag ordentlich fortgesetzt werden. (Okay, dem widerspricht der Autor aber auch nicht.)
5. Die Einwendungen von pmp kann ich nicht beurteilen, erscheinen mir aber interessant.
6. Die Vorstellung von Dax 5000 ist schwer vorstellbar, was ja eigentlich ein Kontraindikator darstellt. Ob andere aber als die gierige Meute auf den Webseiten, z. B. die Versicherer oder Fonds, bewegt werden können, den Spaß Dax 5000 zu zahlen, ist die große Frage. In meinen Vorstellungen gehe ich eher davon aus, daß systematisch Kurserholungen abverkauft werden. Aber möglicherweise wird dies von der Stimmung der Wirtschaft allegmein abhängen.
7. Wenn ich sehe, wie schnell sich auf den Webseiten positive Stimmung breit macht, machen läßt, dann klingt mir Lescheks Variante vernünftiger, auch wenn ich sie nicht systemimmanent beurteilen kann.
Gruß
NH
15 MINUTENKERZEN
5 Minutenkerzen
ALLIANZ
ALL DATE QARTAL
Monat
Wochen
DOW
NASDAQ
1.achtet auf die allianz am montag
2. achtet auf den dow,
auf stundenbasis ist der SSTOC im plus
3. achte auf den NDX, auch auf hourly im plus
gruß
andy
Gruß vom Wertpapierhecht
Wenn man sich die Charts einiger Einzelwerte aus dem Dax ansieht,sind die 1200 Pkt schon als realistisch zu betrachten.
Gruß vom Wertpapierhecht
Darüber hinaus vermisse wohl nicht nur ich, sondern auch andere Deine bildliche Darstellung, um die Diskussion genauer führen zu können.
Warum also die Möglichkeiten von w nicht nutzen?
Für Daytrader,sind natürlich immer wieder mal ein paar Euro drin,aber dafür habe ich keine Zeit.
Außerdem wurde im Macd Indikator,der landfristige Aufwärtstrend gerade erst einmal nach unten hin verlassen und für längerfristige Analysen ist dieser Indikator hervorragend geeignet.Also aufgepaßt,ansonsten ist Euer ganzes Geld futsch !!!
Jede etwaige Kurserhohlung,sollte noch zum Einstieg in Puts,oder besser noch Short Zertifikaten genutzt werden.
Gruß vom Wertpapierhecht
Ich meinte das große Dreieck,welches sich von September 2001 bis dto gebildet hatte.Diese wurde bei 3100 Pkt nach unten hin verlassen.
Gruß vom Wertpapierhecht
Bisher schwatzt Du nur klug daher, aber manche Deiner Chartformationen kann man leider nicht so richtig nachvollziehen...
Du hast so recht. Vor allem was die Betrachtung der Einzelwerte angeht.
Allein die kurzfristigen Kursziele von Allianz(50) und Deutsche Bank (30)lassen nichts gutes erwarten.
NH
Der Grund für den Strategiewechsel liegt einerseits darin, dass aus technischer Sicht keine weiteren Verluste mehr notwendig sind. Auf der anderen Seite darf, insbesondere auf kurzfristige Sicht, das Restrisiko nicht außer Acht gelassen werden. In den letzten Wochenanalysen wurde mehrfach auf den zweiten Zielbereich zwischen 2.340-2.380 hingewiesen. Sofern am Montag (nach einem neuen Zwischentief) kein signifikanter Richtungswechsel erfolgt, gibt es für eine mittelfristige Trendwende eigentlich nur noch den zyklischen Termin Ende Oktober (sofern man von dem tendenziell schwachen Termin am 09./10. Oktober einmal absieht). Eine Fortsetzung der Baisse bis in den unteren 2.000-er Bereich ist nach wie vor nicht vom Tisch.
************************************************************
Mensch shorts auflössen,ist das nicht noch etwas zu früh,
ich glaub nicht das nächste woche schon der dax bei ca. 2000
liegen wird.!
Gruss
Donalddag
Das nächst größere Kursziel,sehe ich bis jetzt,zwischen 2000 und 2200 Pkt, je nachdem,wann die Nasdaq 100 Ihr Mindestkursziel von etwa 660 Pkt erreicht (könnte noch bis ende Oktober passieren).Von hier aus könnte eine Zwischenerhohlung,bis zur unteren Dreiecksbegrenzung,des von mir angesprochenen seit September sich gebildeten Dreiecks (Keils),bei momentan 3100 Pkt.verlaufend möglich sein.
Gruß vom Wertpapierhecht
Ich meinte im Macd Indikator den Aufwärtstrend,der sich von September 2001 bis dto. gebildet hatte.
Gruß vom Wertpapierhecht
DAX, 3-faches Chartbild zeigt runter
Helaba
Dem DAX ist nach Ansicht von Christian Schmidt, Analyst bei der Helaba, derzeit kein positives Bild abzuringen.
Im Stunden-Chart für den trading-orientierten Händler böte sich beim deutschen Aktienindex noch das freundlichste Bild. Der Trendfolger zeige sich hier zwar leicht negativ, doch Oszillator und Zyklus würden sich hier neutral präsentieren, so dass der Chart auf Stundenbasis insgesamt als neutral einzustufen wäre. Die Unterstützungsmarken lägen hier bei 2.680 und bei 2.600 Punkten. Mit Widerstand sollte man bei 2.780 und bei 2.850 Zählern rechnen.
Mit dem Tages-Chart, interessant für den mittelfristig orientierten Anleger, zeige sich dann eine Eintrübung für all diejenigen, die auf steigende Kurse hoffen würden. Hier böten Trendfolger und Oszillator die leicht negative Vorlage für das Gesamtbild, das auch durch den neutral zu wertenden Zyklus nicht mehr aufgehellt werden könne. Support sei hier bei 2.660 und bei 2.580 Punkten zu sehen. Resistance wäre bei 2.840 und bei 2.890 Zählern zu erwarten.
Der Wochen-Chart, der insbesondere für den strategisch ausgerichteten Investor von Interesse sein sollte, habe sich dann vollends auf das leicht negative Bild eingeschossen. Sowohl Trendfolger, Oszillator als auch Zyklus würden einen solchen Eindruck vermitteln. Die Marken bei 2.510 und bei 2.320 Zählern könnten den weiteren Fall nach unten verzögern, als Widerstandsmarken wären die 2.950 und schließlich die 3.020 Punkte zu nennen.
DAX 2000, DAX 1750 und zum letzten DAX 1200, wer bietet mehr?
Erinnert mich wirklich irgendwie an das Jahr 2000. Euphorisch? Ist hier wirklich noch jemand euphorisch? Nicht vergessen, an der Börse geht es nicht wirklich darum wie schlecht oder wie gut die Nachrichten sind, es geht darum auf welcher Seite die Mehrheit der Anleger steht und wenn ich euch so höre kommt mir ein leiser Verdacht.
SIG
http://www.long-short-trading.de/Download/Long-Short-Trading…
Wenn ich Banker nur rieche, schrillen bei mir die Alarmglocken!!
So so, kurzfristig rauf, mittel- und langfristig runter.
Ich halt mal dagegen, kurzfristig (auf Sicht von3-10 Tagen)
wird`s weiter runtergehen. Danach Short-Covering. Dann final-countdown!
Bitte, bitte, keine Banker mehr zitieren!!
NH
Hast Du die letzte Ausgabe von EURAMS gelesen,da stand ,daß immerhin noch 69 % aller Befragten positiv gestimmt sind und dieses ist sehr gefährlich zu bewerten.
Die Stimmung ist also gar nicht so negativ wie es scheint !!!
Gruß vom Wertpapierhecht
mir fällt folgendes in vielen boards auf:
die meinung die 2500 muß erreicht werden, ist sehr stark in den köpfen verfestigt.
es ist wir märz 2000 als sich alle über den DAX Stand 9000-10000 einig waren.
ich vermute wir haben das tief bei 2640 gesehen und drehen jetzt langsam aber sicher nach oben.
hier die allianz
ein wochenchart
NOCH NIE habe ich einen MACD bei -45 gesehen
Wenn der Markt dreht, dann aber mit einen gewaltigen Satz
mfg
andy
Seit 2 Tagen hat sich nun ein neuer Tertiärtrend etabliert. Sicherlich an markanter Position, aber im Schnitt passiert das alle 7 Tage.
Sofort wird allen Ernstes diskutiert, ob die Welt eine ganz andere geworden ist?! Skeptiker überlegen gleich, ob sie bei der Gelegenheit nicht zu Optimisten werden sollen?
<g>
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-1,79 | |
+1,27 | |
-0,40 | |
-0,23 | |
-0,36 | |
+0,35 | |
+0,10 | |
-0,10 | |
-0,13 | |
-0,70 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
203 | ||
190 | ||
147 | ||
69 | ||
31 | ||
29 | ||
29 | ||
25 | ||
25 | ||
25 |
06:47 Uhr · dpa-AFX · BASF |
05:50 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Bank |
05:50 Uhr · dpa-AFX · BASF |
24.04.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
24.04.24 · dpa-AFX · ASM International |
24.04.24 · Markus Weingran · Boeing |
24.04.24 · Konstantin Oldenburger · DAX |
24.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Boerse |
Zeit | Titel |
---|---|
07:00 Uhr | |
06:22 Uhr | |
06:06 Uhr | |
24.04.24 | |
24.04.24 | |
24.04.24 | |
24.04.24 | |
23.04.24 | |
23.04.24 | |
22.04.24 |