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    Offenbar Anschlag auf Öltanker vor Jemen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.10.02 12:36:44 von
    neuester Beitrag 12.10.02 18:12:39 von
    Beiträge: 19
    ID: 642.636
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      schrieb am 06.10.02 12:36:44
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      Avatar
      schrieb am 06.10.02 12:51:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      wenn es den "Kämpfern Allahs" einfällt, können sie die westliche Wirtschaft spielend lahmlegen, indem sie die Supertanker angreifen.

      Man müßte sie dann unter Geleitschutz stellen, und in den Häfen überwachen.

      Die Zusatzkosten wären ein weiterer Sargnagel für die ohnehin bald kollabierende Wirtschaft im Westen.
      Avatar
      schrieb am 06.10.02 13:07:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Da wird wohl schon das nächste einmarsch-Land vorbereitet.
      Avatar
      schrieb am 06.10.02 13:19:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      der weg deutschlands wird vorbereitet. da unten kreuzen doch deutsche kriegsschiffe und unsere panzer stehen doch auch noch in kuwait.
      Avatar
      schrieb am 06.10.02 13:54:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Terroristen haben die Achillesferse der USA erkannt :

      Kommt der Supertanker Strom zum erliegen geht in 8 Wochen gar nichts mehr : Alle Räder stehen still !

      Geleitschutz ok dann jagen sie die Pipelines und die Verladestationen in die Luft !

      Der SUPER GAU für die USA !

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      schrieb am 06.10.02 13:57:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Schön wärs ja,aber leider unrealistisch.
      Avatar
      schrieb am 06.10.02 14:04:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      ...der Super Gau für die USA!

      hört sich an als wenn wir kein Öl brauen!

      Ha

      Ha

      Ha

      sage ich da nur!
      Avatar
      schrieb am 06.10.02 14:19:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Leute, macht euch nicht ins Hemd!

      Schon jetzt kann 10% unseres Ölbedarfs durch Anbau von Ölsaaten auf deutschem Land gedeckt werden.

      Dieser Anteil lässt sich auf 20% steigern.

      Faustregel: pro Hektar 1500 Liter Öl pro Jahr in unseren Breiten.

      In Russland gibt`s riesige Flächen, die im Schnitt so 1000 Liter pro Hektar brngen dürften.

      Und außerdem kann, wenn auch technisch aufwendig, aus Kohle Treibstoff gewonnen werden, aus Biomasse übrigens auch.

      Es ist genug für alle da, auch genug Öl!
      Avatar
      schrieb am 06.10.02 14:57:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Der_Glueckliche

      Du siehst das etwas zu positiv im Hinblick auf Europa!

      Du hast aber tendenziell recht.

      Ausserdem könnte Europa auch im Notfall mit Tanklastzug-
      Konvois versorgt werden. Der Landweg steht ja mehr oder weniger offen.

      USA kann ueberigens eine Notversorgung mittels seiner Nachbarn ihn Mittel uns Südamerika sicherstellen.
      Für etwa 5 Jahre würde das Funktionieren.

      Gruss,

      CAH
      Avatar
      schrieb am 06.10.02 15:04:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      ...und was kostet das alles?

      es wird bestimmt nicht billiger sein!
      Avatar
      schrieb am 06.10.02 15:09:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Mannerl

      Natürlich! Wenn das kein Einzelfall bleibt, dann
      sehen wir einen Oelpreis von 60 USD + x.

      Gruss,

      CAH
      Avatar
      schrieb am 06.10.02 18:17:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wow ein dicker Pott > 100000 t

      Avatar
      schrieb am 06.10.02 18:27:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Alle üblichen Verdächtigen wurden erstmal verhaftet.
      :D

      http://www.yementimes.com/
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 00:04:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      TANKER WAR BEGINS
      TERRORISTS TEST ANTI-SHIPPING WEAPON OFF YEMEN

      Smoke billows from the crude tanker Limburg off south-east Yemen.

      "Mark my words, with everything that is going on in this world with regards to terrorism, sooner or later the terrorist is going to try to sink a tanker in the Strait of Hormuz, and when that occurs, and that free flow of oil out of the Persian Gulf ends, you`re going to have another great energy crisis."
      U.S. Senator Bill Nelson
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 00:23:00
      Beitrag Nr. 15 ()


      Captain Raes said the Limburg was a new, double-hulled ship, and was barely moving at the time of the explosion, which took place during good weather. He said that the force of the apparent impact had pierced both hulls and penetrated 7-8 metres into the cargo hold, which was loaded with crude oil. He said only a very large ship, or one moving at "serious speeds" would be able to cause that damage. He said that he did not believe that extent of destruction could have been caused unless the smaller craft had explosives on board, particularly as the kind of heavy crude oil the Limburg was carrying was not particularly flammable.

      Torpedo ? Attacke ?
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 12:43:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Was die Terroristen jetzt noch brauchen ist ein zweiter erfolgreicher Angriff auf einen Supertanker oder eine vitale Pipeline / Verladestation in Nah Ost !

      Damit die Nebelbomben von wegen Unfall sich in Rauch auflösen !

      Natürlich weiss das auch Bin Laden und hat dies über den Sender Al Dschasira bereits angekündigt ! :(
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 12:58:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Warum hat das Schiff einen Tarnanstrich?
      Avatar
      schrieb am 10.10.02 17:54:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Al-Qaida soll Finger im Spiel haben

      Das Terrornetzwerk al-Qaida soll nach Angaben kuweitischer und amerikanischer Behörden Verbindungen zu den Attentätern haben, die in Kuweit einen US-Soldaten töteten. Auch der Anschlag auf den Öltanker "Limburg" soll ein Werk von Terroristen gewesen sein.


      DPA

      Brennender Tanker vor dem Jemen: Steckte die al-Qaida hinter der Explosion?


      Kuweit-Stadt/London - Eine bislang unbekannte Gruppe mit dem Namen "Bewegung für Wandel in Kuweit" hat sich nach Angaben der arabischen Zeitung "Al-Hayat" zu dem Anschlag auf die US-Soldaten in Kuweit bekannt. Außerdem habe die Gruppe erklärt, einer der beiden Attentäter, der 21-jährige Ahmed Ibrahim al-Kandari, sei ein "Schüler" des kuwaitischen al-Qaida-Sprechers Suleiman Abu Gheith gewesen und habe an mehreren Operationen der afghanischen Taliban teilgenommen. Die "Washington Post" berichtete unter Berufung auf kuweitische Quellen, al-Kandari habe drei Verwandte im US-Gefangenenlager Guantanamo Bay auf Kuba.
      Bei dem Anschlag auf der kuweitischen Insel Failaka waren am Dienstag ein US-Marineinfanterist getötet und ein weiterer verletzt worden. Die amerikanischen Soldaten erschossen al-Kandari und den zweiten Angreifer, seinen Cousin Jassem Mubarak Hajiri, 26.

      "Al-Hayat" berichtete außerdem unter Berufung auf den in London lebenden Islamisten Abu Hamsa al-Masri, die Explosion auf dem französischen Öltanker "Limburg" am vergangenen Wochenende sei eine gemeinsame Operation der jemenitischen Islamistengruppe "Islamische Armee von Aden" und des Terrornetzwerks al-Qaida von Osama Bin Laden gewesen.


      IN SPIEGEL ONLINE

      · Anschlag auf US-Soldaten: "Wir werden kommen, um euch zu schlachten" (09.10.2002)

      · Explosion: Rätsel um Tanker-Brand vor dem Jemen (08.10.2002)




      In einer Erklärung der jemenitischen Extremisten-Gruppe habe diese eingeräumt, sie habe ursprünglich eine US-Fregatte und nicht den französischen Tanker angreifen wollen. "Aber die Ungläubigen gehören alle zur selben Sekte", hieß es nach Angaben al-Masris. Ein Besatzungsmitglied der "Limburg" will ein möglicherweise mit Sprengstoff beladenes Boot gesehen haben, das vor der Explosion auf den Tanker zusteuerte.

      Auch die jeminitische Regierung hat jetzt erstmals eingeräumt, dass die Explosion auf dem Tanker ein Terroranschlag gewesen sein könnte. In diesem Falle handele es sich um eine sorgfältig geplante Tat, erklärte ein ranghoher Regierungsbeamter, verwies aber auch auf die weiterhin widersprüchliche Beweislage. Der Jemen hatte die Explosion vor seiner Küste bislang stets als Unfall bezeichnet. spiegel.de

      Klasse waren ja wieder die Nebelbomben die geworfen wurden ...
      Avatar
      schrieb am 12.10.02 18:12:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      U.S. warns of energy terror threat: MELBOURNE, Oct 12: The United States has warned a number of countries including Australia of possible terrorist action targeted at energy facilities, Attorney-General Daryl Williams said today. "The Australian government has been advised by the United States government that there is the possibility of terrorist attacks in the sector of energy production and transmission," he told reporters. "The threat is not specific to Australia, it`s not specific as to time, it`s not specific as to place or even to country." (Reuters) (Posted @ 13:45 PST)


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