VORSICHT!!! Abzocke bei InWestNet - flatrate - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.02.00 12:48:17 von
neuester Beitrag 01.06.00 12:34:46 von
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Nachdem ich mich bei denen angemeldet hatte und mein Vertrag wegen Vertragsergänzungen abgelehnt wurde kann ich nur sagen, Schwein gehabt.
Gut, daß ich so ein mißtrauisches Kerlchen bin.
Ich hatte übrigens ergänzt, daß die Anmeldegebühr innerhalb 6 Monate erstattet wird wenn der Dienst eingestellt wird.
Verfluchte Abzockerbande
**************************************
aus onlinekosten.de:
Wie uns mehrere Leser berichten, kündigt InWestNet zur Zeit einige User ihrer Flatrate nur einen Monat nach der Anmeldung. Somit entstehen diesen Nutzern für eine sehr kurze Laufzeit hohe Gebühren (299 DM Einrichtungsgebühr, 149 DM Monatspauschale).
InWestNet beruft sich in den Kündigungsschreiben (welche uns vorliegen) auf Ziffer 10.1 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, welche besagt: "Beide Parteien haben das Recht, den Vertrag 14 Kalendertage zum Monatsende zu kündigen. Die Kündigung hat dabei schriftlich zu erfolgen und als Kündigungszeitpunkt gilt der Eingang beim jeweiligen Vertragspartner."
Somit ist die Kündigung, die ohne Angabe von Gründen erfolgt, anscheinend rechtens. Wir werden uns morgen um eine Stellungnahme seitens InWestNet bemühen und können bis dahin nur von einem Vertragsabschluss mit dieser Firma abraten.
Sollten Sie ähnliches Probleme mit InWestNet erlebt haben, schicken Sie uns bitte eine Email an tobias.marburg@onlinekosten.de.
Gut, daß ich so ein mißtrauisches Kerlchen bin.
Ich hatte übrigens ergänzt, daß die Anmeldegebühr innerhalb 6 Monate erstattet wird wenn der Dienst eingestellt wird.
Verfluchte Abzockerbande
**************************************
aus onlinekosten.de:
Wie uns mehrere Leser berichten, kündigt InWestNet zur Zeit einige User ihrer Flatrate nur einen Monat nach der Anmeldung. Somit entstehen diesen Nutzern für eine sehr kurze Laufzeit hohe Gebühren (299 DM Einrichtungsgebühr, 149 DM Monatspauschale).
InWestNet beruft sich in den Kündigungsschreiben (welche uns vorliegen) auf Ziffer 10.1 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, welche besagt: "Beide Parteien haben das Recht, den Vertrag 14 Kalendertage zum Monatsende zu kündigen. Die Kündigung hat dabei schriftlich zu erfolgen und als Kündigungszeitpunkt gilt der Eingang beim jeweiligen Vertragspartner."
Somit ist die Kündigung, die ohne Angabe von Gründen erfolgt, anscheinend rechtens. Wir werden uns morgen um eine Stellungnahme seitens InWestNet bemühen und können bis dahin nur von einem Vertragsabschluss mit dieser Firma abraten.
Sollten Sie ähnliches Probleme mit InWestNet erlebt haben, schicken Sie uns bitte eine Email an tobias.marburg@onlinekosten.de.
einen hab ich noch
Neue Übertragungstechnologie: 3750fach schneller als ISDN
Montag, den 14.02.00 11:47
aus dem Bereich Provider
Ein deutscher Erfinder hat beim DPMA die Eintragung einr Erfindung beantragt, die Übertragungsraten zum Internet bis 248 MBit/s für private Haushalte erlaubt. Das entspricht einer 3750-fachen Beschleunigung von ISDN-Übertragungen.
Die Erfindung benutzt das 4-adrige Kupferkabel, das derzeit schon von den örtlichen Vermittlungsstellen zum privaten Haushalt genutzt wird. Die Erfindung basiert dabei auf zwei wesentlichen Änderungen:
1. Entgegen aktuellen Entwicklungen (DSL) werden die Kupferkabel nicht als gedrillte Leitungen mit je einer Vor- und einer Rückleitung gehandhabt, sondern alle 4 Drähte wie je eine einzelne Leitung.
2. Seit 80 Jahren werden die Telephone mit einem kleinen Widerstand (100 Ohm) gegen Null gezogen. Dieser Widerstand wirkt wie ein Signalauslöscher und wird entfernt.
Der Erfinder hat schon 1995 versucht, das Patent für k56-Modems zu beantragen. Er konnte aber damals keine deutsche Firma für die Umsetzung finden. Mit dieser Erfindung hofft er nun, einen potentiellen Käufer zu finden.
(tm)
Neue Übertragungstechnologie: 3750fach schneller als ISDN
Montag, den 14.02.00 11:47
aus dem Bereich Provider
Ein deutscher Erfinder hat beim DPMA die Eintragung einr Erfindung beantragt, die Übertragungsraten zum Internet bis 248 MBit/s für private Haushalte erlaubt. Das entspricht einer 3750-fachen Beschleunigung von ISDN-Übertragungen.
Die Erfindung benutzt das 4-adrige Kupferkabel, das derzeit schon von den örtlichen Vermittlungsstellen zum privaten Haushalt genutzt wird. Die Erfindung basiert dabei auf zwei wesentlichen Änderungen:
1. Entgegen aktuellen Entwicklungen (DSL) werden die Kupferkabel nicht als gedrillte Leitungen mit je einer Vor- und einer Rückleitung gehandhabt, sondern alle 4 Drähte wie je eine einzelne Leitung.
2. Seit 80 Jahren werden die Telephone mit einem kleinen Widerstand (100 Ohm) gegen Null gezogen. Dieser Widerstand wirkt wie ein Signalauslöscher und wird entfernt.
Der Erfinder hat schon 1995 versucht, das Patent für k56-Modems zu beantragen. Er konnte aber damals keine deutsche Firma für die Umsetzung finden. Mit dieser Erfindung hofft er nun, einen potentiellen Käufer zu finden.
(tm)
Irgendwie fehlte mein 2. Beitrag...Zensur...Betrug !!!
Scheitern neue Telekom-Tarife?
Montag, den 14.02.00 11:37
aus dem Bereich Telcos, Provider
Die neuen Tarife der Deutschen Telekom haben teilweise keine große Chance auf Genehmigung durch die RegTP. Vor allem der geplante 5 Mark Tarif, mit dem kostenlose Telefonate am Sonntag möglich werden sollen, könnte an der erforderlichen Zustimmung durch die Regulierungsbehörde scheitern.
Die von der Telekom vorgestellten Telefon - Tarife sind bei der RegTP genehmigungspflichtig. Die Telekom erhält dabei keine Preise genehmigt, welche unter ihren eigenen Kosten liegen bzw. nicht kostendeckend sind. Aufgrund der aktuellen Lage und der IC-Gebühren ist eine Ablehnung durch die RegTP wahrscheinlich. Dies gilt auch für die Flatrate, die zwar nicht genehmigungspflichtig ist, aber von Mitbewerbern zu Fall gebracht werden kann.
(tm)
Scheitern neue Telekom-Tarife?
Montag, den 14.02.00 11:37
aus dem Bereich Telcos, Provider
Die neuen Tarife der Deutschen Telekom haben teilweise keine große Chance auf Genehmigung durch die RegTP. Vor allem der geplante 5 Mark Tarif, mit dem kostenlose Telefonate am Sonntag möglich werden sollen, könnte an der erforderlichen Zustimmung durch die Regulierungsbehörde scheitern.
Die von der Telekom vorgestellten Telefon - Tarife sind bei der RegTP genehmigungspflichtig. Die Telekom erhält dabei keine Preise genehmigt, welche unter ihren eigenen Kosten liegen bzw. nicht kostendeckend sind. Aufgrund der aktuellen Lage und der IC-Gebühren ist eine Ablehnung durch die RegTP wahrscheinlich. Dies gilt auch für die Flatrate, die zwar nicht genehmigungspflichtig ist, aber von Mitbewerbern zu Fall gebracht werden kann.
(tm)
Hallo allerseits.
Eine Übergangslösung, bis die Telecom mit Ihrer Fatrate kommt,und das so wie man hört ja sau günstig seinen soll.Man spricht von unter 100,-DM
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mfg das xx.......
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* Die Preise gelten inkl. Telefoneinwahl. Bei der Einwahl über Mobilfunk fallen zusätzlich die Verbindungspreise des jeweils genutzten Anbieters an. Zur Zeit nur Verfügbar über D2
** Wenn die Einwahl nicht vom eigenen, bei der Beauftragung benannten Arcor - ISDN Mehrgeräte-anschluß erfolgt, wird ein Minutenpreis von DM 0,049 berechnet. Bei der Einwahl über Mobilfunk fallen zusätzlich die Verbindungspreise des jeweils genutzten Anbieters an. Zur Zeit nur Verfügbar über D2.
mfg das xx.......
Super XXFH,
Arcor Flatrate: Nur in bestimmten Stadten möglich, nur gültig in Verbindung mit einem ISDN Anschluß (Grundgebühr um 39,-), Die Anmeldegebühr darf man ebenfalls nicht vergessen und ach ja, dann ist es aus mit 010xx Nummern.
Hatte auch mit dem Gedanken gespielt, zu wechseln, aber die Dauer bis zur Einrichtung von fast zwei Monaten sowie die hier dargestellten Nachteile haben mich dann doch bewogen, zunächst eine auf zwei Monate befristete Flatrate von surf1 zu nehmen. Die Preise werden kontinuierlich fallen, spätestens nächstes Jahr sehen wir Angebote wie:
Kompletter Wechsel zu einem Tel.Anbieter mit kostenlosem Interneanschluß incl. o. ä.
Soweit meine Meinung.
Verträge sollten so kurz wie möglich abgeschlossen werden, Ähnlich wie die Preise für Computer haben Onlinetarife derzeit eine Halbwertszeit von ca. 3 Monaten.
Arcor Flatrate: Nur in bestimmten Stadten möglich, nur gültig in Verbindung mit einem ISDN Anschluß (Grundgebühr um 39,-), Die Anmeldegebühr darf man ebenfalls nicht vergessen und ach ja, dann ist es aus mit 010xx Nummern.
Hatte auch mit dem Gedanken gespielt, zu wechseln, aber die Dauer bis zur Einrichtung von fast zwei Monaten sowie die hier dargestellten Nachteile haben mich dann doch bewogen, zunächst eine auf zwei Monate befristete Flatrate von surf1 zu nehmen. Die Preise werden kontinuierlich fallen, spätestens nächstes Jahr sehen wir Angebote wie:
Kompletter Wechsel zu einem Tel.Anbieter mit kostenlosem Interneanschluß incl. o. ä.
Soweit meine Meinung.
Verträge sollten so kurz wie möglich abgeschlossen werden, Ähnlich wie die Preise für Computer haben Onlinetarife derzeit eine Halbwertszeit von ca. 3 Monaten.
Diese Säcke haben mir vor einigen Wochen am Telefon hoch und heilig versprochen, daß sie keine User unberechtigt kündigen und ihr Service auf jeden Fall noch lange Zeit aufrecht erhalten wird.
Gut, daß ich denen nicht geglaubt habe!
inWestNet - Flatrate endgültig eingestellt?
Dienstag, den 21.03.00 12:48
aus dem Bereich Provider
Nachdem der Flatrate - Anbieter inWestNet bereits am vergangenen Freitag seinen Zugang wegen Serverarbeiten deaktiviert hat und in den vergangenen Wochen bereits nach kurzer Vertragslaufzeit verstärkt Kündigungen gegenüber Kunden ausgesprochen wurden, scheint das Angebot nun endgültig vor dem Aus zu stehen.
Dies geht zumindest aus einer vorsichtig formulierten Email von InWestNet hervor, die uns von Kunden zur Verfügung gestellt wurde. Dort heißt es:
Wie wir Ihnen bereits per Email mitteilten, haben wir aufgrund von Sicherheitsmängel, die durch unseren ersten Backbone verursacht wurden, am Freitag, 17.03.2000 eine Gesamtüberprüfung unserer Systemkomponenten inklusive Software vorgenommen.
Bedauerlicherweise wurde hierbei festgestellt, dass eine qualitativ hochwertige Zurverfügungstellung von Dienstleistungen in gewohnter Form nicht mehr möglich sein wird.
Wir bemühen uns derzeit, Ihnen Alternativen zu bieten, um weiterhin auf einem hohen Niveau Ihre Surfleistungen entgegenzunehmen.
Wer sich an das Ende anderer Flatrate-Angebot erinnert, wird diese Formulierung nur noch zu gut im Kopf haben.
Gut, daß ich denen nicht geglaubt habe!
inWestNet - Flatrate endgültig eingestellt?
Dienstag, den 21.03.00 12:48
aus dem Bereich Provider
Nachdem der Flatrate - Anbieter inWestNet bereits am vergangenen Freitag seinen Zugang wegen Serverarbeiten deaktiviert hat und in den vergangenen Wochen bereits nach kurzer Vertragslaufzeit verstärkt Kündigungen gegenüber Kunden ausgesprochen wurden, scheint das Angebot nun endgültig vor dem Aus zu stehen.
Dies geht zumindest aus einer vorsichtig formulierten Email von InWestNet hervor, die uns von Kunden zur Verfügung gestellt wurde. Dort heißt es:
Wie wir Ihnen bereits per Email mitteilten, haben wir aufgrund von Sicherheitsmängel, die durch unseren ersten Backbone verursacht wurden, am Freitag, 17.03.2000 eine Gesamtüberprüfung unserer Systemkomponenten inklusive Software vorgenommen.
Bedauerlicherweise wurde hierbei festgestellt, dass eine qualitativ hochwertige Zurverfügungstellung von Dienstleistungen in gewohnter Form nicht mehr möglich sein wird.
Wir bemühen uns derzeit, Ihnen Alternativen zu bieten, um weiterhin auf einem hohen Niveau Ihre Surfleistungen entgegenzunehmen.
Wer sich an das Ende anderer Flatrate-Angebot erinnert, wird diese Formulierung nur noch zu gut im Kopf haben.
Da lob ich mir doch surf1... nachdem ich da anfangs oft unheimliche Probleme mit der Einwahl in den Abendstunden hatte, hat sich das nun gelegt. Schnell, zuverlässig, günstig. Mittlerweile kann ich surf1 nur weiterempfehlen! Auch wenn man da im voraus bezahlen muss und natürlich noch nicht aller Tage Abend ist...
Berchi
Berchi
Hi Berchi,
ich hab immer wieder Einwahlprbleme mit surf1.
Bin gerade mit MSN drin und das ist über Modem wesentlich schneller.
Schon ärgerlich mit flatrate einen anderen Zugang zu benutzen...
Grüße
arkun
ich hab immer wieder Einwahlprbleme mit surf1.
Bin gerade mit MSN drin und das ist über Modem wesentlich schneller.
Schon ärgerlich mit flatrate einen anderen Zugang zu benutzen...
Grüße
arkun
Ich weiss, welche Du meinst, naked, oder, arkun?
Ist aber wirklich eigenartig, ich habe, wie Berchinger auch, keinerlei Probleme mit Surf1!
Und diese `keine-Probleme` sowohl am PC mit ISDN, als auch am Notebook mit 56K PCM..!
Kommt schon mal vor, dass ein Direct-Broker nicht zugaenglich ist, aber die Einwahl in Surf1 klappt eigentlich immer sofort!
Verglichen mit z.B. Commundo oder damals auch NakedEye!!, sauschnell!
Ok, AOL ist auch schnell, aber wer nutzt das noch?
Mhh., wenn Dir das weiterhilft, habe mit Notebook auch an verschiedenen Standorten keine Probleme!
Irgendeine Einstellung??, aber kannst ja kaum was falsch machen!
Hattest Du schon mal Hotline versucht??
Naja, das bekommst Du sicher hin
VMK (oder C??)
Ist aber wirklich eigenartig, ich habe, wie Berchinger auch, keinerlei Probleme mit Surf1!
Und diese `keine-Probleme` sowohl am PC mit ISDN, als auch am Notebook mit 56K PCM..!
Kommt schon mal vor, dass ein Direct-Broker nicht zugaenglich ist, aber die Einwahl in Surf1 klappt eigentlich immer sofort!
Verglichen mit z.B. Commundo oder damals auch NakedEye!!, sauschnell!
Ok, AOL ist auch schnell, aber wer nutzt das noch?
Mhh., wenn Dir das weiterhilft, habe mit Notebook auch an verschiedenen Standorten keine Probleme!
Irgendeine Einstellung??, aber kannst ja kaum was falsch machen!
Hattest Du schon mal Hotline versucht??
Naja, das bekommst Du sicher hin
VMK (oder C??)
Erst werden die Kunden angelogen und abgezockt und jetzt auch noch verklagt.
Säcke!
********************
inWestnet geht gerichtlich gegen Kunden vor / Kundendaten überprüft
Dienstag, den 30.05.00 14:59
aus dem Bereich Provider
Nachdem inWestNet seine Flatrate-Kunden vor einiger Zeit zu Surf1 transferiert hat, wurden nun "auf Grund einer Vielzahl von Auffälligkeiten" sämtliche Kundendaten überprüft. Anhand der Auswertung sollte geprüft werden, ob es sich bei dem Vertragspartner, entgegen den vertraglichen Vereinbarungen, um einen gewerblichen Kunden handelte.
Bei mehreren Hundert Kunden sei nun eine missbräuchliche Nutzung der Flatrate festgestellt worden. Die gewerbliche Nutzung verstoße gegen die AGB, da die Flatrate nur für Privatkunden gedacht gewesen sei.
"Wir gehen mit aller Härte gegen diese Betrügereien in jedem einzelnen Fall vor, da durch dieses illegale Surfverhalten erheblicher Schaden entstanden ist. Das mangelnde Rechtsverständnis einzelner Nutzer stellt in Frage, ob auf diese Art und Weise eine Flatrate dauerhaft in Deutschland etabliert werden kann.", so Sigrid Jürgensmann, Pressesprecherin der iD-Gruppe für die inWest com GmbH.
Die betroffenen Kunden würden in den nächsten Tagen angeschrieben und über den Sachstand und das weitere Vorgehen informiert. Sollte außergerichtlich keine Einigung gefunden werden, werde der Fall unverzüglich der zuständigen Staatsanwaltschaft übergeben.
Säcke!
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inWestnet geht gerichtlich gegen Kunden vor / Kundendaten überprüft
Dienstag, den 30.05.00 14:59
aus dem Bereich Provider
Nachdem inWestNet seine Flatrate-Kunden vor einiger Zeit zu Surf1 transferiert hat, wurden nun "auf Grund einer Vielzahl von Auffälligkeiten" sämtliche Kundendaten überprüft. Anhand der Auswertung sollte geprüft werden, ob es sich bei dem Vertragspartner, entgegen den vertraglichen Vereinbarungen, um einen gewerblichen Kunden handelte.
Bei mehreren Hundert Kunden sei nun eine missbräuchliche Nutzung der Flatrate festgestellt worden. Die gewerbliche Nutzung verstoße gegen die AGB, da die Flatrate nur für Privatkunden gedacht gewesen sei.
"Wir gehen mit aller Härte gegen diese Betrügereien in jedem einzelnen Fall vor, da durch dieses illegale Surfverhalten erheblicher Schaden entstanden ist. Das mangelnde Rechtsverständnis einzelner Nutzer stellt in Frage, ob auf diese Art und Weise eine Flatrate dauerhaft in Deutschland etabliert werden kann.", so Sigrid Jürgensmann, Pressesprecherin der iD-Gruppe für die inWest com GmbH.
Die betroffenen Kunden würden in den nächsten Tagen angeschrieben und über den Sachstand und das weitere Vorgehen informiert. Sollte außergerichtlich keine Einigung gefunden werden, werde der Fall unverzüglich der zuständigen Staatsanwaltschaft übergeben.
aus der Zeitschrift PC Praxis 6/2000 S. 40/41:
"Um eine Quasi-Nutzung als Standleistung zu verhindern, senden die meisten Provider nach einer gewissen Zeit ein Signal aus, das die Nutzer automatisch aus dem Netz wirft. Wenn man ständig mit dem netz verbunden ist, treibt man für den Anbieter die Kosten in die Höhe.
Dass die durckaus vorkommt, zeigt die Pleite von InWestnet.
Die Flatrate betrug DM 148 im Monat, den "unangenehmen" Kunden, die die Flatrate als Standleistung nutzten, wurden aus dem Vertag geworfen. (PC Praxis 4/2000 S. 11).
Das Aus kam dann nicht unerwartet. Es wurden "sicherheitstechnische Gründe" angegeben, aber es hat sich wirtschaftlich nicht mehr gelohnt! Die Kunden sind an die Silyn-Tek GmbH weitergegeben worden.
Meine Flatrate bei erotikwelt-online.de rentiert sich angeblich auch nur, wenn viele mit der gezückten Scheckkarte / Visa / Amex sich durchklicken. Die Telekom ist mal wieder schuld, weil sie keinen Konkurrenten durchlassen will. Sie hat das Ortsnetzmonopol.
- also nicht verrückt machen lassen!
AOL fordert sogar einen Internet-Zugang für jeden von 50 DM !!??
"Um eine Quasi-Nutzung als Standleistung zu verhindern, senden die meisten Provider nach einer gewissen Zeit ein Signal aus, das die Nutzer automatisch aus dem Netz wirft. Wenn man ständig mit dem netz verbunden ist, treibt man für den Anbieter die Kosten in die Höhe.
Dass die durckaus vorkommt, zeigt die Pleite von InWestnet.
Die Flatrate betrug DM 148 im Monat, den "unangenehmen" Kunden, die die Flatrate als Standleistung nutzten, wurden aus dem Vertag geworfen. (PC Praxis 4/2000 S. 11).
Das Aus kam dann nicht unerwartet. Es wurden "sicherheitstechnische Gründe" angegeben, aber es hat sich wirtschaftlich nicht mehr gelohnt! Die Kunden sind an die Silyn-Tek GmbH weitergegeben worden.
Meine Flatrate bei erotikwelt-online.de rentiert sich angeblich auch nur, wenn viele mit der gezückten Scheckkarte / Visa / Amex sich durchklicken. Die Telekom ist mal wieder schuld, weil sie keinen Konkurrenten durchlassen will. Sie hat das Ortsnetzmonopol.
- also nicht verrückt machen lassen!
AOL fordert sogar einen Internet-Zugang für jeden von 50 DM !!??
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