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    Zur Strategie der Bush-USA gegenüber der Schröder-Regierung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.10.02 18:29:16 von
    neuester Beitrag 07.10.02 19:14:01 von
    Beiträge: 7
    ID: 643.098
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      schrieb am 07.10.02 18:29:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Schröder-Regierung war schon VOR der Wahl nicht sehr angesehen in der US-Administration: "leftist Government", Schröder als ExJuso+Gewerkschaftsmarionette, Fischer als Ex-Terrorist, Schily als Ex-Terroristen-Verteidiger, Trittin als wirtschaftsfeindlicher UmweltAgitator im stalinistische Ruch etc.
      Nun kommen diese Regierungsparteien und nutzen eine, in den USA aktuelle Diskussion über mögliche Irak-Absichten und Maßnahmen, zynisch und schamlos aus, um auf populistischem Weg die Wahl zu gewinnen (Sonst wärs doch anders ausgegangen, oder ?)

      Die US-Strategie ist jetzt knallhart: diese Regierung muß weg! Da hilft auch keinerlei Berliner Beschwichtigungspolitik, nach dem Motto "War doch nicht ernst gemeint" u.ä.

      Und wie wäre das zu schaffen ?
      Vor allem wirtschaftlich, finanziell, dies ist garnicht so direkt zuzuordnen, z.B. ganz aktuell, da gibt es eine email von Merryl Lynch an S&P bezüglich Commerzbank, die (rein zufällig natürlich) an die Öffentlichkeit gerät. Wie der Commerzbank-Kurs abstürzt kann man gerade sehen. Sowas kann nicht direkt der US-Regierung zugeordnet werden. Aber in diesen Kreisen genügt es, wenn maßgebliche Leute beim Begriff "Germany" die Augenbrauen leicht anheben. Vor allem hat man dort dann keine Freunde mehr, die gewisse Dinge abblocken oder mildern.
      Es gibt aber noch viele andere Dinge, bei denen die USA die Schröder-Regierung genüsslich auflaufen lassen kann, mal sehen.

      MfG
      SellAll
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 18:36:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Lieschen Müller.....:mad:
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 18:41:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      IDIOT ! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 18:53:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mein Gott,- da hat ein Diederich Heßling ja mehr Rückgrat.
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 18:57:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      schröder und fischer haben nicht nur in den USA kein ansehen ... :D:D

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      schrieb am 07.10.02 19:13:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wenn der Irak sich wegen Fischer Apeacementpolitik nicht mehr kooperativ zeigt und Amerika deshalb in den Krieg ziehen müßte, ist das Faß wohl übergelaufen.

      Die wirklichen Freunde Amerikas (Italien schickt 1000 zusätzliche Soldaten nach Afghanistan) und die neuen Freunde (Polen, Rumänien, Bulgarien zeigen uneingeschränkte Solidarität) würden liebend gerne aus D abziehende US-Soldaten beherbergen. Mal sehn, wem Rot/Grün den sich daraus ergebenden Kaufkraft und Wohlstandverlust aus der Tasche zieht. Armut für alle, aber sozial gerecht.
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 19:14:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich finde es eher peinlich, wie schlecht Bush es schafft, Politik Sachlich zu betreiben.
      Nach dem Veto gegen eine Verlängerung des Mandats für Ex-Jugoslawien um eine Sonderbehandlung vor dem Int. Gerichtshof zu erzwingen, soll der mal seine Klappe halten.

      Außer GB macht diesmal keiner mit und das Deutschland in den UNO Sicherheitsrat gewählt wurde spricht für sich.


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