Was befähigt Clement zum Super-Minister ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.10.02 20:11:11 von
neuester Beitrag 08.10.02 12:24:41 von
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Er ist der einzige namhafte Genosse, der noch keine Scheiße gebaut hat.
Warum nicht ?
Weil er gar nichts macht, er läßt sich nur subventionieren.
Das ist rot-grüne Politik.
Warum nicht ?
Weil er gar nichts macht, er läßt sich nur subventionieren.
Das ist rot-grüne Politik.
Bei cleverle Späth wär noch noch etwas eingefallen ...
aber Clement ?? Vielleicht "tote Hose" !!! - um nicht gemein zu sein.
aber Clement ?? Vielleicht "tote Hose" !!! - um nicht gemein zu sein.
Wenn ich daran denke, dass jemand, der seit Jahrzehnten tote Industriezweige subventioniert statt das Geld in Forschung und Ausbildung zu investieren, Wirtschafts- und Arbeitsminister werden soll, wird mir schlecht.
....nur mal so...... Späth hat seine ganze Herrlichkeit einzig und allein auf Subventionen gebaut....
@wurst:
Späth hatte schon ein Leben vor CZ!
Späth hatte schon ein Leben vor CZ!
istmirwurscht,
wahrscheinlich bist du zu jung um zu wissen, daß Späth sehr erfolgreicher Ministerpräsident von Baden-Württemberg war.
wahrscheinlich bist du zu jung um zu wissen, daß Späth sehr erfolgreicher Ministerpräsident von Baden-Württemberg war.
....neeee, nicht zu jung...ganz bestimmt nicht - vielleicht einfach nicht so vergesslich wie andere....
Jedenfalls habe ich nicht vergessen, wie er sich mit Schimpf und Schande wg. Korruption aus dem Ländle weggeschlichen hat...
Aber die Zeit deckt ja so einiges zu...siehe Möllemann, Lambsdorff, Kohl, Koch und Konsorten.....
Jedenfalls habe ich nicht vergessen, wie er sich mit Schimpf und Schande wg. Korruption aus dem Ländle weggeschlichen hat...
Aber die Zeit deckt ja so einiges zu...siehe Möllemann, Lambsdorff, Kohl, Koch und Konsorten.....
Ja ,unser Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger haben die Wahl gewonnen nützt eh nichts mehr. Die paar die noch lust haben zu Arbeiten bezahlen das schon !!!!!!!!!!!!!!!!!!
#8 Sei doch froh, dass du nicht dazu gehörst!
#1
nix
nix
mein gott, ist das gesamte board inzwischen geistig verflacht, ist ja erschreckend, allenfalls noch das niveau von stammtischparolen - jungs, macht euch mal locker, und legt euch schlafen, wenn ich mir die zahl der user online angucke, würde ich sagen: diesen siff liest hier eh keiner mehr. so long, seppich
Es gibt 2 Gründe für die Ernennung.
1) Er hat das richtige Parteibuch.
2) Er ist ein Langweiler. Das garantiert, daß er Schröder nicht die Schau stiehlt.
MfG
1) Er hat das richtige Parteibuch.
2) Er ist ein Langweiler. Das garantiert, daß er Schröder nicht die Schau stiehlt.
MfG
Ist doch klar: Schröder und Rot-Grün wollen Deutschland
zu Grunde richten. Wer eignet sich als Helfer dazu besser
als Clement, der hat schliesslich schon in NRW bewiesen,
dass er nix besser kann als das.
Rot-Grün ist Verarsche. Das traurige ist, dass Kreide-
fresser Stoiber und die liberale Angela kein Stück
besser sind.... die Konservativen hätten mal den Bayern-
Beckstein-Hardlinerkurs fahren sollen, dann wär die Wahl
auch gewonnen worden.
zu Grunde richten. Wer eignet sich als Helfer dazu besser
als Clement, der hat schliesslich schon in NRW bewiesen,
dass er nix besser kann als das.
Rot-Grün ist Verarsche. Das traurige ist, dass Kreide-
fresser Stoiber und die liberale Angela kein Stück
besser sind.... die Konservativen hätten mal den Bayern-
Beckstein-Hardlinerkurs fahren sollen, dann wär die Wahl
auch gewonnen worden.
Er ist der einzige der weiss, wie und wo man das Hartz-Papier tief genug vergräbt.
Man ahnt schon: das wird nicht billig.
Man ahnt schon: das wird nicht billig.
Stimmt es eigentlich, dass die CDU einen Friseur in Schwerin verklagt hat? Angeblich wegen unterlassener Hilfeleistung bei der Frau Merkel.
@Indexer
Auch eine gute Variante.
MfG
Auch eine gute Variante.
MfG
Beckstein scheint mir in seinen Äußerungen kein Hardliner, sondern eher ausgewogen und nicht so kindlich-hysterisch wie Merkel, Merz und Meyer sowie die Karikaturen Glos und Goppel.
Das befähigt ihn dazu:
NRW trägt die rote Laterne beim Wirtschaftswachstum, hat nach Bremen mit 9,3 Prozent die höchste Arbeitslosigkeit im Westen, lahmt mit einer Selbstständigenquote von 9,1 Prozent weit hinter anderen Bundesländern her und präsentiert sich wegen seiner desolaten Kassenlage mit einer Investitionsquote von nur noch 9,5 Prozent abgrundtief unter dem Länderdurchschnitt von 14,4 Prozent.
NRW trägt die rote Laterne beim Wirtschaftswachstum, hat nach Bremen mit 9,3 Prozent die höchste Arbeitslosigkeit im Westen, lahmt mit einer Selbstständigenquote von 9,1 Prozent weit hinter anderen Bundesländern her und präsentiert sich wegen seiner desolaten Kassenlage mit einer Investitionsquote von nur noch 9,5 Prozent abgrundtief unter dem Länderdurchschnitt von 14,4 Prozent.
quelle www.faz.de
Fluchtpunkt Berlin
Dt. Vor wenigen Wochen noch pfiffen es die Spatzen von nordrhein-westfälischen Dächern, daß die rot-grüne Koalition in Düsseldorf eine Wahlniederlage der rot-grünen Koalition in Berlin nicht überleben würde. Das war allerdings vor der Flyer-Aktion, mit der sich der FDP-Politiker Möllemann noch vor dem Wahltag als möglicher Einwechselspieler disqualifizierte. Danach hätte selbst ein Regierungswechsel in Berlin dem Bündnis an Rhein und Ruhr nichts mehr anhaben können. Die FDP hat SPD und Grüne noch einmal zusammengeschweißt. Ihr Verhältnis wird auf absehbare Zeit krisenfest sein.
Das allein kann aber noch kein Grund dafür sein, daß Bundeskanzler Schröder den Lotsen Clement nun von Bord holt, um ihn auf seinem eigenen Boot als Deckoffizier weiterzubeschäftigen. Die vorgezogene Personalentscheidung vom Montag - mit den Grünen war ausgemacht, daß erst am Ende der Verhandlungen über das neue Regierungsprogramm die Köpfe draufgesetzt werden - hat offenbar mit des Kanzlers Lieblingsprojekt, der Verwirklichung des Hartz-Papiers, zu tun. Schröder weiß, daß es mit der lammfrommen Haltung, welche die Gewerkschaften zu diesem Projekt während des Wahlkampfs eingenommen haben, vorbei ist. Dem Gewerkschaftsmann Riester, der weder als Charismatiker noch als solider Handwerker aufgefallen ist, traut er offenbar nicht die Härte zu, die für die Durchsetzung des Hartz-Konzepts nötig ist, denn immerhin geht es um das ehrgeizigste Vorhaben dieser Regierung: die Halbierung der Arbeitslosenzahlen in zwei, spätestens vier Jahren. Für so etwas braucht man einen ruppigen Modernisierer.
Als Manager der "Nordrhein-Westfalen-AG" hat sich Clement schon in Düsseldorf am liebsten gesehen. Doch in seinen viereinhalb Jahren als Ministerpräsident ist ihm einiges verdorben, was als besonders haltbar und zukunftsfähig im Schaufenster stand, während sich die eigentlich zur Abwicklung anstehenden Strukturen als überaus resistent erwiesen. Die chronisch katastrophale Haushaltslage hat Clements Tatendrang zuletzt so eingeschränkt, daß er kaum noch hoffen konnte, als großer Sanierer in die Geschichte des Landes einzugehen.Sein Wechsel gleicht einer Flucht.
Fluchtpunkt Berlin
Dt. Vor wenigen Wochen noch pfiffen es die Spatzen von nordrhein-westfälischen Dächern, daß die rot-grüne Koalition in Düsseldorf eine Wahlniederlage der rot-grünen Koalition in Berlin nicht überleben würde. Das war allerdings vor der Flyer-Aktion, mit der sich der FDP-Politiker Möllemann noch vor dem Wahltag als möglicher Einwechselspieler disqualifizierte. Danach hätte selbst ein Regierungswechsel in Berlin dem Bündnis an Rhein und Ruhr nichts mehr anhaben können. Die FDP hat SPD und Grüne noch einmal zusammengeschweißt. Ihr Verhältnis wird auf absehbare Zeit krisenfest sein.
Das allein kann aber noch kein Grund dafür sein, daß Bundeskanzler Schröder den Lotsen Clement nun von Bord holt, um ihn auf seinem eigenen Boot als Deckoffizier weiterzubeschäftigen. Die vorgezogene Personalentscheidung vom Montag - mit den Grünen war ausgemacht, daß erst am Ende der Verhandlungen über das neue Regierungsprogramm die Köpfe draufgesetzt werden - hat offenbar mit des Kanzlers Lieblingsprojekt, der Verwirklichung des Hartz-Papiers, zu tun. Schröder weiß, daß es mit der lammfrommen Haltung, welche die Gewerkschaften zu diesem Projekt während des Wahlkampfs eingenommen haben, vorbei ist. Dem Gewerkschaftsmann Riester, der weder als Charismatiker noch als solider Handwerker aufgefallen ist, traut er offenbar nicht die Härte zu, die für die Durchsetzung des Hartz-Konzepts nötig ist, denn immerhin geht es um das ehrgeizigste Vorhaben dieser Regierung: die Halbierung der Arbeitslosenzahlen in zwei, spätestens vier Jahren. Für so etwas braucht man einen ruppigen Modernisierer.
Als Manager der "Nordrhein-Westfalen-AG" hat sich Clement schon in Düsseldorf am liebsten gesehen. Doch in seinen viereinhalb Jahren als Ministerpräsident ist ihm einiges verdorben, was als besonders haltbar und zukunftsfähig im Schaufenster stand, während sich die eigentlich zur Abwicklung anstehenden Strukturen als überaus resistent erwiesen. Die chronisch katastrophale Haushaltslage hat Clements Tatendrang zuletzt so eingeschränkt, daß er kaum noch hoffen konnte, als großer Sanierer in die Geschichte des Landes einzugehen.Sein Wechsel gleicht einer Flucht.
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