Schöne heile Kinowelt ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.10.02 06:23:04 von
neuester Beitrag 08.10.02 12:39:15 von
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Kinowelt-Gründer Kölmel kaufen Kinowelt
07. Okt 19:10, ergänzt 19:31
Michael und Rainer Kölmel übernehmen das Kerngeschäft der insolventen Kinowelt AG.
Die beiden Brüder hatten den Medienhändler selbst gegründet.
Das Magazin «Focus» sieht den Kauf aber noch gefährdet.
Das Kerngeschäft des insolventen Medienhändlers Kinowelt geht an eine Investorengruppe
um die Firmengründer Michael und Rainer Kölmel. Der Kaufvertrag mit dem
Insolvenzverwalter sei unterzeichnet, teilte das Unternehmen am Montag mit.
Die neue Kinowelt werde sich auf Videos und DVD, den Lizenzhandel mit Fernsehsendern
und den Filmverleih konzentrieren.
Der Firmensitz werde von München nach Leipzig verlegt.
«Focus»: Kauf hängt von Bedingungen ab
Über den Kaufpreis wurde nichts mitgeteilt. Früheren Angaben zufolge belief sich das
Angebot zur Übernahme auf 32 Millionen Euro. Die Umsetzung des Kaufvertrages
sei bis zum 1. November vorgesehen, betonte das Unternehmen. Voraussetzung
hierfür sei insbesondere die Zahlung des vollständigen Kaufpreises, der am 31. Oktober fällig werde.
Nach Informationen des Nachrichtenmagazins «Focus» soll der Kauf allerdings noch gefährdet sein.
Die Sparkasse Leipzig wolle noch zahlreiche Bedingungen erfüllt sehen,
ehe sie die von den Kölmels benötigten 32 Millionen Euro überweist,
schreibt das Magazin in seiner aktuellen Ausgabe.
Dazu zählten rechtsverbindlich unterzeichnete Rechtsauskünfte und
Schufa-Klausel ebenso wie die
«auflagenfreie Darstellung eines Eigenkapitals der Gesellschafter in Höhe von 6,1 Millionen Euro».
Offizielle Käuferin von Kinowelt ist die die in Leipzig ansässige
Neue Spielfilm Vertriebs- und Marketing GmbH,
die in Kürze in Kinowelt Vertriebs- und Marketing GmbH umbenannt werden soll.
Das Unternehmen wird den Angaben zufolge von Michael Kölmel,
Rainer Kölmel und Bertil le Claire geleitet.
Zustimmung der Gläubigerbanken liegt vor
Kinowelt-Beschäftigte befürchten Stellenabbau
28. Aug 2002 19:21
Kinowelt-Belegschaft lehnt neue Eigner ab
14. Aug 2002 16:30
Kölmel-Brüder führen Kinowelt fort
09. Aug 2002 21:52
Bereits im August hatten die Gläubigerbanken dem Verkauf des Kerngeschäfts zugestimmt.
Für die nicht erworbenen Anteile des Unternehmens soll ein Insolvenzplanverfahren
eingeleitet werden, hieß es weiter. Die Beschäftigten von Kinowelt
lehnten den Verkauf an die Firmengründer-Brüder jedoch ab.
Sie befürchten durch die Verlegung des Firmensitzes an die Elbe einen Stellenabbau in München.
Die aus einem Göttinger Programmkino
hervorgegangene Kinowelt Medien AG der Brüder Kölmel hatte mit Filmrechten wie
«Smoke» oder «Der englische Patient» Erfolge, aber im Laufe der Expansion
370 Millionen Euro Schulden angehäuft. Als Kinowelt vor einem Jahr einen fälligen Kredit
über 71 Millionen Euro nicht mehr zurückzahlen konnte,
musste das Unternehmen Insolvenz beantragen.
(nz)
07. Okt 19:10, ergänzt 19:31
Michael und Rainer Kölmel übernehmen das Kerngeschäft der insolventen Kinowelt AG.
Die beiden Brüder hatten den Medienhändler selbst gegründet.
Das Magazin «Focus» sieht den Kauf aber noch gefährdet.
Das Kerngeschäft des insolventen Medienhändlers Kinowelt geht an eine Investorengruppe
um die Firmengründer Michael und Rainer Kölmel. Der Kaufvertrag mit dem
Insolvenzverwalter sei unterzeichnet, teilte das Unternehmen am Montag mit.
Die neue Kinowelt werde sich auf Videos und DVD, den Lizenzhandel mit Fernsehsendern
und den Filmverleih konzentrieren.
Der Firmensitz werde von München nach Leipzig verlegt.
«Focus»: Kauf hängt von Bedingungen ab
Über den Kaufpreis wurde nichts mitgeteilt. Früheren Angaben zufolge belief sich das
Angebot zur Übernahme auf 32 Millionen Euro. Die Umsetzung des Kaufvertrages
sei bis zum 1. November vorgesehen, betonte das Unternehmen. Voraussetzung
hierfür sei insbesondere die Zahlung des vollständigen Kaufpreises, der am 31. Oktober fällig werde.
Nach Informationen des Nachrichtenmagazins «Focus» soll der Kauf allerdings noch gefährdet sein.
Die Sparkasse Leipzig wolle noch zahlreiche Bedingungen erfüllt sehen,
ehe sie die von den Kölmels benötigten 32 Millionen Euro überweist,
schreibt das Magazin in seiner aktuellen Ausgabe.
Dazu zählten rechtsverbindlich unterzeichnete Rechtsauskünfte und
Schufa-Klausel ebenso wie die
«auflagenfreie Darstellung eines Eigenkapitals der Gesellschafter in Höhe von 6,1 Millionen Euro».
Offizielle Käuferin von Kinowelt ist die die in Leipzig ansässige
Neue Spielfilm Vertriebs- und Marketing GmbH,
die in Kürze in Kinowelt Vertriebs- und Marketing GmbH umbenannt werden soll.
Das Unternehmen wird den Angaben zufolge von Michael Kölmel,
Rainer Kölmel und Bertil le Claire geleitet.
Zustimmung der Gläubigerbanken liegt vor
Kinowelt-Beschäftigte befürchten Stellenabbau
28. Aug 2002 19:21
Kinowelt-Belegschaft lehnt neue Eigner ab
14. Aug 2002 16:30
Kölmel-Brüder führen Kinowelt fort
09. Aug 2002 21:52
Bereits im August hatten die Gläubigerbanken dem Verkauf des Kerngeschäfts zugestimmt.
Für die nicht erworbenen Anteile des Unternehmens soll ein Insolvenzplanverfahren
eingeleitet werden, hieß es weiter. Die Beschäftigten von Kinowelt
lehnten den Verkauf an die Firmengründer-Brüder jedoch ab.
Sie befürchten durch die Verlegung des Firmensitzes an die Elbe einen Stellenabbau in München.
Die aus einem Göttinger Programmkino
hervorgegangene Kinowelt Medien AG der Brüder Kölmel hatte mit Filmrechten wie
«Smoke» oder «Der englische Patient» Erfolge, aber im Laufe der Expansion
370 Millionen Euro Schulden angehäuft. Als Kinowelt vor einem Jahr einen fälligen Kredit
über 71 Millionen Euro nicht mehr zurückzahlen konnte,
musste das Unternehmen Insolvenz beantragen.
(nz)
Der "Focus-Bericht" ist gelaufen.
Sächsische Zeitung
Dienstag, 8. Oktober 2002
Neue Klappe für Kinowelt
Kaufvertrag mit den Kölmels perfekt / Umzug in Graphisches Viertel Leipzig geplant
Von Michael Rothe
Aufatmen bei den Filmhändlern Michael und Rainer Kölmel. Gestern wurde der Abschluss des Kaufvertrages für die insolvente Kinowelt Medien AG bekannt gegeben.
Dresden/München/Leipzig. Aufregung in der Münchner Kinowelt-Zentrale. Ein „Focus“-Bericht hatte den schon sicher geglaubten Neuanfang für das insolvente Medien-Unternehmen wieder in weite Ferne gerückt.
Anders als die Gläubigerversammlung sei das Bankenkonsortium misstrauisch geworden gegenüber den einstigen Firmengründern Kölmel, die sich für eine zweite Chance beworben hatten. Von zweifelhaften Finanztransaktionen und Scheinrechnungen war die Rede. Die Sparkasse Leipzig sei nicht eher bereit, die Kaufsumme von 32 Millionen Euro zu kreditieren, bis die Brüder Kölmel Selbstauskünfte, Bürgschaften und Nachweise über 6,1 Millionen Euro Eigenkapital vorlegen könnten.
Gestern Abend dann Entwarnung: „Wir haben die Belegschaft heute von der Unterzeichnung der Kaufverträge unterrichtet“, sagte Michael Kölmel der SZ. Alle Irritationen mit den Banken seien ausgeräumt, der Kaufpreis werde wie vereinbart zum Monatsende fließen. Damit stehe Neuanfang und Umzug von München nach Leipzig nichts mehr im Wege.
Der 48-jährige Michael Kölmel wittert hinter der „Zeitungsente“ eine „Intrige nicht umzugswilliger Mitarbeiter“. Aber die seien in der Minderheit. Kinowelt-Betriebsratschef Peter Welz hält Aversionen der Bayern gegen eine sächsische Zentrale hingegen für „menschlich“.
Die Kinowelt-Finanziers wollten das Hin und Her nicht kommentieren. „Dazu sagen wir nichts“, hieß es von der Sparkasse Leipzig. Auch die DKB Deutsche Kreditbank AG berief sich auf das Bankgeheimnis. „Kaufgegenstand ist das auf Filmrechtehandel, Filmverleih und Home-Entertainment konzentrierte Kerngeschäft der Kinowelt Medien-Gruppe“, verlautete vom Insolvenzverwalter Wolfgang Ott. Käuferin sei die Neue Spielfilm Vertriebs- und Marketing GmbH Leipzig, die in Kinowelt Vertriebs- und Marketing GmbH umbenannt werde. Im Kaufpaket enthalten: mehr als ein Dutzend Kinowelt-Töchter und Enkel sowie sämtliche Filmrechte.
„Wir kehren zu unseren Wurzeln zurück“, sagte Michael Kölmel. 40 bis 50 Millionen Euro Jahresumsatz wollten er und sein Bruder Rainer mit dem Filmrechtehandel machen. „Mit rund 10 000 Streifen verfügen wir über eine der größten deutschen Bibliotheken.“ Das Risiko sei nicht so groß, speziell das Geschäft mit digitalen Videos (DVD) gut kalkulierbar. Die neue Kinowelt sei nicht mehr so fernseh-abhängig wie ihre Vorgängerin. Der geplatzte Weiterverkauf eines gigantischen Film-Pakets von Warner Bros. an RTL und Bertelsmann hatte der Alt-Gesellschaft das Genick gebrochen. „Hier haben wir uns überhoben“, räumte Kölmel ein. Alles andere sei richtig gewesen.
Der gebürtige Badener steht zu seiner Risikofreude. Jetzt lockt Leipzig – Widerständen in der Belegschaft zum Trotz. Von den 100 Mitarbeitern wird wohl nur ein Bruchteil den Chefs folgen. Kölmel kalkuliert, etwa die Hälfte der „minimal“ 60-köpfigen Belegschaft in Sachsen zu rekrutieren. Als Standort schwebt ihm das Graphische Viertel in City-Nähe vor. „Jetzt sind fast alle zufrieden“, so sein Fazit.
www.kinowelt.de
mfg
Sächsische Zeitung
Dienstag, 8. Oktober 2002
Neue Klappe für Kinowelt
Kaufvertrag mit den Kölmels perfekt / Umzug in Graphisches Viertel Leipzig geplant
Von Michael Rothe
Aufatmen bei den Filmhändlern Michael und Rainer Kölmel. Gestern wurde der Abschluss des Kaufvertrages für die insolvente Kinowelt Medien AG bekannt gegeben.
Dresden/München/Leipzig. Aufregung in der Münchner Kinowelt-Zentrale. Ein „Focus“-Bericht hatte den schon sicher geglaubten Neuanfang für das insolvente Medien-Unternehmen wieder in weite Ferne gerückt.
Anders als die Gläubigerversammlung sei das Bankenkonsortium misstrauisch geworden gegenüber den einstigen Firmengründern Kölmel, die sich für eine zweite Chance beworben hatten. Von zweifelhaften Finanztransaktionen und Scheinrechnungen war die Rede. Die Sparkasse Leipzig sei nicht eher bereit, die Kaufsumme von 32 Millionen Euro zu kreditieren, bis die Brüder Kölmel Selbstauskünfte, Bürgschaften und Nachweise über 6,1 Millionen Euro Eigenkapital vorlegen könnten.
Gestern Abend dann Entwarnung: „Wir haben die Belegschaft heute von der Unterzeichnung der Kaufverträge unterrichtet“, sagte Michael Kölmel der SZ. Alle Irritationen mit den Banken seien ausgeräumt, der Kaufpreis werde wie vereinbart zum Monatsende fließen. Damit stehe Neuanfang und Umzug von München nach Leipzig nichts mehr im Wege.
Der 48-jährige Michael Kölmel wittert hinter der „Zeitungsente“ eine „Intrige nicht umzugswilliger Mitarbeiter“. Aber die seien in der Minderheit. Kinowelt-Betriebsratschef Peter Welz hält Aversionen der Bayern gegen eine sächsische Zentrale hingegen für „menschlich“.
Die Kinowelt-Finanziers wollten das Hin und Her nicht kommentieren. „Dazu sagen wir nichts“, hieß es von der Sparkasse Leipzig. Auch die DKB Deutsche Kreditbank AG berief sich auf das Bankgeheimnis. „Kaufgegenstand ist das auf Filmrechtehandel, Filmverleih und Home-Entertainment konzentrierte Kerngeschäft der Kinowelt Medien-Gruppe“, verlautete vom Insolvenzverwalter Wolfgang Ott. Käuferin sei die Neue Spielfilm Vertriebs- und Marketing GmbH Leipzig, die in Kinowelt Vertriebs- und Marketing GmbH umbenannt werde. Im Kaufpaket enthalten: mehr als ein Dutzend Kinowelt-Töchter und Enkel sowie sämtliche Filmrechte.
„Wir kehren zu unseren Wurzeln zurück“, sagte Michael Kölmel. 40 bis 50 Millionen Euro Jahresumsatz wollten er und sein Bruder Rainer mit dem Filmrechtehandel machen. „Mit rund 10 000 Streifen verfügen wir über eine der größten deutschen Bibliotheken.“ Das Risiko sei nicht so groß, speziell das Geschäft mit digitalen Videos (DVD) gut kalkulierbar. Die neue Kinowelt sei nicht mehr so fernseh-abhängig wie ihre Vorgängerin. Der geplatzte Weiterverkauf eines gigantischen Film-Pakets von Warner Bros. an RTL und Bertelsmann hatte der Alt-Gesellschaft das Genick gebrochen. „Hier haben wir uns überhoben“, räumte Kölmel ein. Alles andere sei richtig gewesen.
Der gebürtige Badener steht zu seiner Risikofreude. Jetzt lockt Leipzig – Widerständen in der Belegschaft zum Trotz. Von den 100 Mitarbeitern wird wohl nur ein Bruchteil den Chefs folgen. Kölmel kalkuliert, etwa die Hälfte der „minimal“ 60-köpfigen Belegschaft in Sachsen zu rekrutieren. Als Standort schwebt ihm das Graphische Viertel in City-Nähe vor. „Jetzt sind fast alle zufrieden“, so sein Fazit.
www.kinowelt.de
mfg
erst abkassiert, dann mit diesem Geld auf ein neues.
Da lob ich mir doch Advanced Medien. Dort spielt die Musik in den nächsten Wochen.
Da lob ich mir doch Advanced Medien. Dort spielt die Musik in den nächsten Wochen.
Und wieder angelockt und abgezockt
Peinlich -Peinlich!
Die Jungs und Mädels vom Focus sollten mal ihre Geografiekenntnisse auffrischen. seit wann liegt Leipzig denn an der Elbe???
Gruß C2k
Die Jungs und Mädels vom Focus sollten mal ihre Geografiekenntnisse auffrischen. seit wann liegt Leipzig denn an der Elbe???
Gruß C2k
Den Thread noch mal up
für gauner1 und Konsorten
für gauner1 und Konsorten
@loserin
Du bist in jedem Schrottwert vorzufinden, was.....?
Du bist in jedem Schrottwert vorzufinden, was.....?
@HLoew
woher weißt Du das ???
woher weißt Du das ???
@HLoew
Stimmt nicht ganz.
Bei Infineon hat sich Loserin noch nicht gemeldet !
Eustach
Stimmt nicht ganz.
Bei Infineon hat sich Loserin noch nicht gemeldet !
Eustach
@Eustach
Infineon hat noch Zeit
Erst muß PXN ableichen
Infineon hat noch Zeit
Erst muß PXN ableichen
@Loserin
PXN wird noch gut ablaichen
Glaub ich
Gruss
Eustach
PXN wird noch gut ablaichen
Glaub ich
Gruss
Eustach
@Eustach
Kann ein stinkender Fisch noch ablaichen
Petri Heil
Kann ein stinkender Fisch noch ablaichen
Petri Heil
@Loserin
Kann er !!
Nennt sich share-deal.
Die Chancen steigen, je niedriger der Kurs.
Ansonsten würde ich mir so einen stinkenden Fisch nicht auf den Grill legen.
Aber; Entschuldigung, ich habe in diesem thread über einen anderen Stinkfisch vom Thema abgelenkt.
Kinowelt kommt mir nicht auf den Grill
Gruss
Eustach
Kann er !!
Nennt sich share-deal.
Die Chancen steigen, je niedriger der Kurs.
Ansonsten würde ich mir so einen stinkenden Fisch nicht auf den Grill legen.
Aber; Entschuldigung, ich habe in diesem thread über einen anderen Stinkfisch vom Thema abgelenkt.
Kinowelt kommt mir nicht auf den Grill
Gruss
Eustach
@Eustach
Kinowelt ist wie ein
Mohrenkopf in der Microwelle
Kinowelt ist wie ein
Mohrenkopf in der Microwelle
Jau, und die Kölmels haben mit 1000 Watt eingeschaltet.
Eustach
Eustach
@Eustach
und wer macht den Mist weg ?
und wer macht den Mist weg ?
Na wer wohl ?
Die Dummen, die -viel zu spät- erst bei 0,39 Euro aufgesprungen sind und von 1,33 Euro geträumt haben.
Gruss
Eustach
Die Dummen, die -viel zu spät- erst bei 0,39 Euro aufgesprungen sind und von 1,33 Euro geträumt haben.
Gruss
Eustach
@Eustach
Das tut mir aber wirklich leid
Gruss
Das tut mir aber wirklich leid
Gruss
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