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    BONN -> BERLIN Schluß mit der Steuergeldverschwendung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.10.02 13:39:54 von
    neuester Beitrag 09.10.02 08:31:23 von
    Beiträge: 19
    ID: 643.430
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      schrieb am 08.10.02 13:39:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Regierung gehört in Gänze in die Hauptstadt. Ca. 70 Prozent des Regierungsverwaltungswasserkopfs sitzt mit noch mit vielen Ministerien in Bonn. Sie fliegen wie die Hummeln zwischen den beiden Städten hin und her (gut für Lufthansa), oft mit größter Ineffizienz. Ein Wahnsinn, welcher von der faulen egoistischen Beamtenlobby dem Steuerzahler abgetrotz wurde. Nur damit die Jungs ihr
      Häuschen mit Rheinblick mit verscherbeln müssen, um als angebliche Diener des Staates dorthin zu gehen, wo die Probleme des Landes liegen - nach Neukölln, Kreuzberg, Marzahn,in den Wedding. Knulp fordert den Umzug des Hauptteils der Regierung nach Berlin. Ohne Ersatz für das reiche glückliche Bonn. Schaffen das die Sozis, mit Clement
      und Münti fest im Griff der NRW-Lobby?
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 13:44:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1

      warum verlegen wir das gesamte Beamtengesocks nicht gleich nach Tschechien, die Grundstückspreise und Unterhaltskosten sind in Böhmen/Mären doch viel billiger :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 13:50:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      warum beschwerst du dich nicht gleich bei den Wichsern die diesen Umzug beschlossen habe...gegen 60% der Bevölkerung und für unendlich viel Geld...
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 13:56:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      Du kennst Dich ja richtig gut aus! Die Flüge zwischen Bonn und Berlin werden hauptsächlich von DBA, Germania und der Flugbereitschaft der Luftwaffe abgewickelt! Da freut sich die Lufthansa bestimmt...

      Die Flugbewegungen haben sich im übrigen bereits deutlich reduziert.

      Deine 70% hast Du wahrscheinlich genauso nachhaltig recherchiert, oder? Vielleicht solltest Du erst mal Deine Hausaufgaben machen, bevor Du hier Dampf abläßt.

      Das die von Dir beispielhaft aufgeführten Stadtteile Berlins nun ausgerechnet der Schmelztiegel der Republik sein sollen, wo man dann auch noch all unsere derzeitigen Probleme lösen kann, erschliesst sich mir auch nicht wirklich!?
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 13:59:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Beamter bedeutet Staatsdiener, seit wann dürfen Diener fliegen ? Wo sind wir nur hingekommen ? Bundesbahn muss reichen, natürlich nicht ICE sondern Interregio, dann wollen die Herrn Diener und Dienerinen (altdeutsch = Fräuleins) gleich hier bleiben und in Hohenschönhausen sollen ja reichlich berlineigene Wohnungen leerstehen. Damit würde auch gleich der Berliner Stadtkasse geholfen und natürlich auch die Cents an Steuern bleiben in der Stadt.

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      schrieb am 08.10.02 13:59:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      @siebbel
      Der Umzug an sich war und ist richtig. Sonst wäre Berlin endgültig und hoffnungslos zur Bronx Deutschlands verkommen. Wer hätte dann in Berlin nur eine Mark investiert????? Und diese Verslumung wäre dem Steuerzahler noch viel teurer gekommen. Nur diese typisch deutsche "sowohl-als-auch"Krankheit muß weg. Berlin war und ist die Hauptstadt, der Regierungssitz, und zwar komplett. Das ist dioe billigste Berlinförderung. Sonst wird dem Michel Berlin
      mit seiner Dauerpleite noch viel teuerer.
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 14:15:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6,

      die entscheidung an sich war eben nicht richtig!

      1) ist in (der hauptstadt) berlin in den letzten 100 jahren nur politischer bockmist gebaut worden. und die jetzige politik zeigt, dass dies wohl eine art naturgesetz zu sein scheint.

      2) die brachliegenden sahnegrundstücke im zentrum hätte die grossinvestoren so oder so angezogen.

      3) hat kein wirklich förderaler staat die metropole zur hauptstadt. also scheint es nicht nur hier gute gründe dafür zu geben.
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 14:23:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kulp,

      Bonn wird von der CDU regiert. Und ist damit genausso schlecht
      dran als wenn die SPD regieren würde. Die Bundesregierung
      hat hier viel Kultur gebraucht und hat die Infrastruktur ausgebaut.
      (eine Hauptstadt muß ja nach was aussehen) und es gibt in dieser
      Stadt (300.000 Einw.) so viele Autobahnen (außer in Braunschweig
      vielleicht) wie sonst nirgends.
      Aber die "gehobene" Infrastruktur muß jetzt mit den kleinen
      Haushaltsmitteln unterhalten werden. Wenn die Ministerien
      ganz weggehen, gehen noch mehr Läden kaputt etc. (denkt nur an die
      Militärstandorte der Alliierten, die aufgegeben wurden).
      Was tatsächlich viel Geld kostet, sind die Beamten, die hier
      ihr Haus haben und denen ein Freiflug pro Monat zusteht. Die
      bei der Wohnungsanmietung in Berlin massiv unterstützt wurden
      und denen das Umzugsgeld nur so hinterherflog. Viele haben ihre
      Häuser hier behalten und haben doppelte Haushaltsführung. Gerade
      die Älteren, die bei Pensionierung zurückgehen nach Bonn.

      Wenn man bedenkt, was der Kohl als Umzugskosten angegeben
      und wieviel es tatsächlich gekostet hat, so ist das eine
      Katastrophe (aber das selbe geschah mit den "blühenden Landschaften"
      die heute noch Arbeitslosenwüste ist). Oder mit den Ministerien,
      die alle größer und teurer wurden als geplant.

      Einer der Hauptakteure des Umzugsspektakels war Schäuble,
      dessen pathetische Rede den Auschlag gab.
      Kaum einer der damilgen Befürworter ist jetzt noch in Berlin.
      Die wohnen zum großen Teil immer noch in Bonn.

      JoeUp
      wohnhaft in Bonn
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 14:31:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ospower
      Deine Argumente 1 und 3 gegen den Umzug sind willkürlich, da könnte man unendlich viel dagegenhalten, sorry, aber dazu bin ich zu faul. Punkt 2 stimmt jedoch schlichtweg nicht. Sahnegrundstücke sind nur welche, wo man die errichteten Baulichkeiten auch teuer vermieten kann. Und da gibts derzeit schon größte Probleme, aber die Millionen sind für immer im Berliner Baugrund versenkt. Das schafft Sachzwänge. Für Berlin im positiven Sinne. Ohne Umzugsbeschluß wäre sicher weniger als zwei Drittel in Berlin gebaut worden. Kein Schwein würde in Berlin investieren. Warum auch? Keine Kaufkraft, unfreundliche und abweisende Bürokratie usw.. Trotzdem ist es zwingend nötig, das die Herren Politiker dort sind, wo die Probleme sind und sich nicht in Schrebergartenhausen wohlfühlen. Nochmal -
      Berlin ohne Umzugsbeschluß wäre das ewig offene Bein der Repubilk geworden. Ein finanzielles und soziales Desaster.
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 14:44:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9

      blödsinn!

      1)sahnegrundstücke sind solche in exclusiven lagen im zentrum. und wenn solche frei werden, handeln investoren nach dem gesetz: wer zuerst kommt, malt zuerst. spekulativ sind solche investitionen immer, denn wie teuer die letztendlich vermietet werden können, hängt von der gesamtwirtschaftlichen lage ab und nicht davon, ob die polit-pappnasen nebenan wohnen.

      2) die arbeitsplätze die da geschaffen wurden sind jene, die in bonn wegfallen. lobbyisten, journalisten, ect. und der konsum der da dranhängt. hier wurde als nix zusätzlich geschaffen, sondern nur verlagert.

      3) wenn politiker investoren, die nichts unmittelbar mit der politik zu tun haben, anziehen würden, dann wäre bonn in 50 jahren längst metropole geworden. isses aber nicht, genauso wie die hauptstädte in usa, brasilien, schweiz, niederlande, australien, kanada, v.a.e. etc.


      4) im gegensatz zu meinen argumenten ist dein gefasel vom "offenen bein" willkürlich und völlig unbegründet.

      wenn du angeblich tausend argumente hast, dann bring sie einfach. wenn du zu faul dazu bist, kann ich dir auch nich helfen. oder gibt´s die auch nur in deiner fantasie?
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 14:57:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ospower
      Erstmal solltest Du zumindest etwas Kinderstube vortäuschen, sprich in einer Diskussion sich nicht gleich im Ton vergreifen. Zweitens hast Du unrecht. Berlin braucht sämtliche Ministerien und wird sie mittelfristig auch bekommen. Jetzt habe ich aber einen Termin und muß weg. Argumente bekommst Du von mir später, bei ein bißchen Nachdenken kämst Du aber selbst drauf.
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 15:27:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11

      Wenn die Argumente ausgehen, rennen wir weg? Ganz stark! Die Stadt Berlin hat uns eine Menge Geld gekostet (auch vor der Wende) und wird uns auch weiter jede Menge Geld kosten! Das lässt sich leider nicht vermeiden und ist uns allen wohl durchaus zuzumuten. Aber für andere Städte (in diesem Fall Bonn) gilt das Deiner Meinung nach wohl nicht? Sehr guter Angang!!! Ich gehe mal davon aus, dass Du Berliner bist. Haben 50 Jahre Berlinförderung nicht ausgereicht, um den Solidargedanken in Dein Hirn zu kriegen? Setzen, 6! Erinnert mich stark an Bayern, die jahrelang Finanzausgleich kassiert haben und dann, als sie selber zahlen mussten das System auf einmal ungerecht fanden!
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 20:33:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nochmal an alle Neunmalklugen: GesamtDeutschland hat die
      ganze Welt in einen grausamen Krieg gestürzt. Bezahlt haben diese Schuld aber überwiegend die Ostdeutschen mit 40 Jahre
      Russen, Pseudokommunismus, Enteignung, Vertreibung usw.. Westlich der Elbe gings bald weiter als wäre nichts gewesen, ja man bekam sogar noch die Demokratie geschenkt,
      samt Marshall-Plan mündend im Wirtschaftswunder. Den Leuten
      gings dank ihres Fleißes alsbald richtig gut, es wurden Vermögen aufgebaut, die Westdeutschen wurden Reisewelt-meister, es entwickelten sich blühende Landschaften. Die Ostdeutschen saßen aber in der Scheiße und haben für die 12
      Jahre Naziverbrechen ganz schön gebüßt. Dann fällt die Mauer um und die mit großem Abstand bevölkerungsreichste und größte Stadt Deutschlands ist ca. fifty/fifty geteilt in Ost und West. Aus diesem Kontex schon heraus gibt es, wenn man es aufrichtig meint mit der gleichberechtigten Wiedervereinigung gar keine andere Hauptstadt. Ohne den Regierungsumzug wäre Neufünfland heute endgültig in der Agonie. Traurig ist, das das Geldgewerbe in Frankfurt/M. blieb und nicht nach Berlin zurückkam. 40 Jahre wurde Bonn als Provisorium bezeichnet, deshalb ist die Abstimmung im Bundestag 1992 eigentlich schon überflüssig gewesen, denn es hieß immer, wenn mal die Mauer fällt - ja dann wieder selbstverständlich Berlin ... . Und bitte, jetzt kommt doch nicht mit Berlinförderung oder ähnlichen spaßigen Argumenten
      in diesem Zusammenhang. Das war für die Funktion "Pfahl im Fleische des Kommunismus", damit überhaupt wer in dieser zerbrochenen Stadt blieb. Karriere konnte man aber nur am Rhein machen. Also: Her mit den restlichen Ministerien und her mit den Geldern, welche so überreichlich Bonn wofür überhaupt erhält. Bonn ist eine schöne Stadt und hatte das Privileg weltberühmt zu werden. Das ist doch viel.

      Noch Fragen? Euer Knulp
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 20:43:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      ja,

      haste ausser behauptungen noch wenigstens ansatzweise ne begründung?

      konkret, eine begründung für den zusammenhang regierungssitz/wirtschaftliche prosperität, so es den denn geben sollte ??

      einen halben tag "nachdenken" hat diesbezüglich wohl nichts gebracht.
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 21:01:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      Sag mal Ossipower, Schätzchen, wat haste denn jejen Bärlin?
      Warum biste denn so verkniffen? Ick kann doch nich den janzen Tach vor de Kiste hocken und mich mit Provinzlern streiten. Nochmal: Berlin braucht Kohle ohne Ende. Und besser ist, Berlin machtse selber durch jute und ihr zustehende Strukturen (z.B. alle Ministerien), als wenn später det Land Berlin zahlungsunfähig ist (okay, ooch durch eigene Doofheit), denn müssen nämlich alle Länder und der Bund ran.
      Außerdem ist Berlin nunmal aus der deutschen Historie die Capitale. Menste, en Franzmann würde je Paris in Frage stellen oder en Tommi London? Oder Pisa soll Hauptstadt Italiens werden?
      Woher kommste überhaupt?
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 21:24:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      sach mal du berliner kindl,

      schon wieder nur behauptungen! zwingt dich doch niemand zu streiten. wenn du keine argumente hast, hör einfach auf!

      icke hab gar nix gegen berlin. aber kohle brauchen tut jede stadt. mit dem argument könntste auch magdeburg, münchen oder pusemuckl zur hauptstadt machen, oder gleich nen regierungs-wanderzirkus aufmachen.

      nochmal: politiker bringen kein geld, die sorgen dafür dass keins mehr übrig bleibt. ministerien bringen ebenfalls kein geld, die kosten welches!!

      und dass die glorreichen berliner politiker die karre selbst in den dreck geritten haben scheinste ja wenigstens zu begreifen.

      zu der historie hab ick dir schon gesacht, dass da hundert jahre nur mist gebaut wurde. umso eher zeit dass schluss damit ist, ein für alle mal.

      frankreich, england und italien sind zentralistisch organisiert.

      deutschland ist förderal strukturiert und, s.o. in keinem förderalstaat ist die metropole auch hauptstadt bzw. regierungssitz.
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 21:57:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      Du bist ja ein richtig kleiner Besserwisser. Ne, der Vergleich mit Magdeburg etc. hinkt gewaltig. Denn allein
      Köpenick oder Mitte oder Neukölln sind größer als Magdeburg. Wenn Berlin nicht Regierungssitz geworden wäre, hätte niemand mit der Hoffnung auf starke spekulative Immobilienzugewinne in Berlin investiert und ganz Berlin wäre heute ein ganz großer Wedding. Und das würde auf Grund der katastrophalen sozialen Folgen Auswirkungen auf ganz Deutschland haben, weil dann Ostdeutschland völlig im Ar... wäre. Eine noch gravierendere Abwanderung wäre die Folge, eine Völkerwanderung über die Elbe. Da wäre nichts mehr mit Förderalismus im gedachten Sinne.
      Die Naziseuche kam übrigens aus Süddeutschland, aus dem Rheinland nach Berlin. Die grölenden Provinzler haben das
      vollbracht, die Berliner Bevölkerung ist an dem Drama noch am unschuldigsten, wenn man das so sagen darf.
      Aber was diskutiertst Du überhaupt? Ich möchte die Bonner Ministerien zum Parlament, zum Kanzleramt haben. Das diese
      Zweiteilung ökonomischer Blödsinn ist und auch gar nichts mit Förderalismus zu tun hat, ist wohl bei Lichte betrachtet selbst Dir klar. Also, nun laß jut sein, Du Jurke, ick jeh jetzt in die Kneipe, bei Dir machtse wahrscheinlich bald zu, bei uns hier wirds jetzt langsam voll.
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 22:03:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      du gehst in die kneipe?

      gute entscheidung, da gehören deine stammtischargumente auch hin!

      und vergiss nicht, auf jede polit-pappnase, die künftig noch aus bonn übersiedelt schon mal einen zu trinken.

      dann geht´s dir morgen bestimmt schon besser!
      Avatar
      schrieb am 09.10.02 08:31:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Knulp

      Wenn Du richtig hingeschaut hast, wirst Du festgestellt haben, dass ich die Berlinhilfe nicht kritisiert habe, sondern an diesem Beispiel lediglich klargemacht habe, dass besondere Situationen auch besondere Massnahmen erfordern. Natürlich hat man von Bonn 40 Jahre lang als Provisorium gesprochen, an die Wende geglaubt hatte aber lange Zeit niemand. Jetzt ist es eben auch Bonn, das mit der zunächst unerwartet geänderten Situation zurecht kommen muß und entsprechend auf solidarische Hilfe angewiesen ist! Soviel gegenseitiges Verständnis muß doch möglich sein, oder? Die verbliebenen Ministerien sind m.E. nicht das Problem, gerade in Zeiten der Kommunikationsgesellschaft. Viele zuarbeitende Organisationen (Bundesämter, etc.) waren schon immer über die gesamte Republik verteilt und das hat auch funktioniert! Die meisten davon übrigens damals, aus gutem Grund (Strukturförderung), in Berlin!!!


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