checkAd

    Dax? Deutschland? Nicht mehr! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.10.02 17:46:54 von
    neuester Beitrag 09.10.02 00:55:37 von
    Beiträge: 31
    ID: 643.581
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.464
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 17:46:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      18 Jahre Börsenerfahrung sagen mir, das wir, leider, noch lange keine Tiefststände gesehen haben.
      Doch wie werden kommen, denn der Dax und damit die größten deutschen Firmen sind immer noch dermaßen dramatisch überbewertet, das eine Korrektur dringend notwendig erscheint!

      Ich persönlich wie auch viele meiner Kollegen sehen den Dax Ende d.J. um die 1800....nächstes Jahr, Herbst, gegen 1100-1200 Indexpunkten stehen. Das dürfte dann für eine längere Zeit auch eine faire Bewertung sein!

      Denn, niemand, absolut niemand in dieser Welt spielt noch mit dem Gedanken, in einen Staat, ein Land zu investieren, das nicht mehr zu retten!
      Diejenigen, die momentan noch ausharren, sind jetzt schon ihre Bündel am schnüren und verlaßen berechtigterweise dieses gleichgeschaltete Land der Freizeit und Juristenparks!

      Viel Spass noch...
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 17:51:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wohin willste denn auswandern? Woanders sieht es doch meistens auch nicht besser aus.

      Mit den Daxständen gebe ich Dir recht. Aber das wird keinem das Genick brechen. Schliesslich hat doch bestimmt jeder brav die alte Weisheit beachtet, dass man nie mehr als 30% seines Vermögens in Aktien halten soll, oder?
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 17:52:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Denkfehler, mein Bester..großer sogar!

      Was sind denn 30 % von nix?

      Richtig, gar nix!

      Kapiert?
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 17:54:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      @#2

      der war gut :laugh:

      wohl einer der besten postings seit langem :D
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 17:55:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dramatisch überbewertet? Schieb dir eine Zigarillo in den Hintern... das kannste vielleich in einem Ami board posten.
      Aber falls du recht hast, hab ich auch nichts dagegen... dann geh ich bei unter 2000 Punkten Haus und Hof verkaufen, um ein wenig in den dax zu investieren :)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4300EUR +4,62 %
      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 17:55:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1

      Traurig aber wahr!
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 17:59:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Soviel zum Thema reiches Deutschland.

      Jeden Tag werden wir ärmer und alle wollen von uns noch unterstützt werden.
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 17:59:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      #5

      Zigarre !
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 18:04:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      anzünden kannst Du sie dann mit Deinem Streichholz !

      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 18:04:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      meckedusi,köstlich was du hier vom stappel lässt:laugh: hast 18 jahre börsenerfahrung,ach und seit gestern erst nen pc?
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 18:08:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      #1

      Ist das Leben nicht eine Klappsmühle ?
      Und schönen Gruß an Deine Kollegen auf dem Bau.......
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 18:09:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und gleich auswandern, weil die Boerse faellt? :laugh:

      Das is ja das bloedste was ich hier seit langem las! Als ob sich das Leben an der Boerse abspielt. Bist wohl eingewandert, als es auf 7000 ging, was? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 18:14:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      @#12
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 18:17:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Keine Chance, es bleibt dabei!

      Menschen und auch Börse lebt von Hoffnung, eine Hoffnung in die Zukunft, die dieses Land einfach nicht mehr hat!

      Hoffnung und Zukunft wird es künftig selbstverständlich in neuen, blühenden Landschaften vielerorts geben, nur mit dem kleinen feinen Unterschied: In diesem Land nicht mehr!

      Und nicht, weil dies global-volkswirtschaftlich nicht möglich wäre, sondern vielmehr, weil wir einfach die Menschen, die eine Zukunft gestalten..nicht mehr haben!

      Tschau, ihr Lieben.....................
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 18:17:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      er meint bestimmt: er ist 18
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 18:20:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Eine insolvente Firma zahlt mangels Masse übrigens gar keinen Dividende ;)
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 18:21:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wolln wir doch mal Geschichte von einem positivem Aspekt betrachten. Gerade für 20 bis 40 jährige Anleger bietet sich jetzt eine geniale Chance ,auf Sicht von 20 Jahren eine satte Rente zu erwirtschaften.
      Betrachtet man die Kursverläufe der seit 1890 , dauerte eine Baisse ca. 12 bis 17 Jahre. Anschließend sind die Indizies stets rasant gestiegen.
      Also , Aktiensparpläne oder Staffelkäufe in hochwertigen Aktien sind jetzt erste Bürgerpflicht. Allerdings sehe ich noch locker 25% Rückschlagspotential bei DOW und DAX.
      Der optimalen Einstieg erwischt man wohl eh nie. Wer weiß das schon. Analystenratings sind dabei wohl die schlechtesten Ratgeber.
      Sinnvoll bleibt allerdings , wenigstens 40% in Gold oder Minen zu halten.
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 18:43:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      @meckedussi
      ich geb dir 100 Punkte-dieser bürokratische kommunistenregierung welche die Akteinbesteuerung verlängert hat-zum Glück gabs nichts her für Sie- diese Regierung muss abgelöst werden-für einen Aufschwung
      brauchen wir 100% FDPler in der Regierung
      Welcher ausländische Investor investiert jetzt in ein Land
      der grösster Partner des Iraks ist. Ich wünschte mir ich würde in einem liberaleren Land sagen wir mal china leben
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 18:50:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      fritzchen, deine aussage, dein erkennen der situation in diesem gleichgeschalteten besser-als-gar-nix land erhebt dich zum fritz!
      wäre zu wünschen, das der rest der "anderen"...halt diese nimmermüden wirdschonwieder-gestalten auch endlich zu dieser einsicht gelangen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 18:57:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      danke für die Ernennung( klopf mir auf die Schulter)-
      traurige Zeiten, aber das Ausland forciert berits den
      hoffentlich baldigen Regierungswechsel-sonst haben wir in 4 Jahren 8 Mio. Arbeitslose
      Das Hauptproblem ist aber das es uns noch zu gut geht-
      es kann nicht sein das ein Daimlerfließbandarbeiter
      mit verscheidenen Zulagen dank der IGMetall mit
      5000eur. heimgeht und der Altenpleger welcher anderen Leuten den Arsch abwischt mit 1000eur. abgespeist wird da ist was faul
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 19:01:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      #19
      je finsterer der Geist , desto heller die Zukunft.
      Aktuelles Finanzsystem ala USA steht kurz vor dem Abgrund , daher auch die Kriegsgelüste eines Herrn Bush jr.
      Aber glaub mir , die Sonne wird wieder scheinen , auch wenn es diesmal etwas länger dauert !

      Ein Insider schreibt von den Kriegsplänen und dem erwarteten Wirtschaftsszenario der Rothschilds, einiger anderer einflußreicher Juden und deren Mitstreitern.

      "Washington will `Regimewechsel` auch in Iran, Saudi-Arabien, Syrien und Pakistan"
      (London Times; Daily Telegraph)

      In der Londoner Times erschien am 26. September ein Kommentar von Anatole Kaletsky, der eine gute Einsicht in das Denken führender Kreise der internationalen politisch-finanziellen Oligarchie gibt. Kaletsky war bei einem exklusiven Treffen, zu dem Lord Rothschild in seinen neobarocken Palast Waddesdon Manor bei London geladen hatte. Die ganze Situation habe ihn an Boccaccios Dekameron aus dem 14. Jahrhundert erinnert, schreibt Kaletsky. Der Vergleich hinkt stark, aber der Verfasser will ausdrücken, daß hier eine Elite sich vor Krieg und Depression (ähnlich wie damals vor der Pest) an einen entlegenen Ort flüchtete, um ein Refugium von Schönheit, Luxus und Maßlosigkeit zu genießen. In Waddesdon Manor hätten die Gäste sehr gut und reichlich gegessen und getrunken und sich dazu Schreckensgemälde von Krieg und Depression angehört.

      "Den apokalyptischen Ton setzte eine haarsträubende Diskussion zum Nahen Osten", berichtet Kaletsky. "Nach den Vorträgen zweier hochrangiger Vertreter aus Washington wurde nicht nur klar, daß ein Krieg unvermeidlich ist - und das sei keine Frage von Monaten, sondern Wochen. Viel alarmierender war, daß der Krieg mit der Entfernung Saddam Husseins nicht enden würde, noch viel weniger mit einer Zerstörung der irakischen Massenvernichtungswaffen unter UN-Aufsicht... Wenn man mit dem Irak fertig sei, werde sich der Druck für ,Regimewechsel` gegen Iran, Saudi-Arabien, Syrien und Pakistan richten...

      Als wäre ein sich ständig ausweitender Krieg nicht schon schlimm genug, waren die wirtschaftlichen Aussichten, die den versammelten Plutokraten präsentiert wurden, noch grimmiger, weil dies nicht von dem bramabarsierenden Vertrauen der Washingtoner Kriegspartei überlagert war. Im auffälligen Gegensatz zu den geopolitischen Experten, die allesamt von der Omnipotenz der US-Militärmaschine benebelt schienen, betonten die Wirtschaftsexperten - wie der Weltbank-Präsident James Wolfensohn, der frühere amerikanische Notenbankchef Paul Volcker und natürlich [Warren] Buffet selbst - die Machtlosigkeit der Geld- und Haushaltspolitik nach dem Platzen der größten spekulativen Blase aller Zeiten. Und um es noch schlimmer zu machen, stimmten die Versammelten überein, daß Amerika und England bald von neuen Blasen auf den Immobilienmärkten getroffen würden."

      Unterdessen geht im britischen Militärestablishment der vehemente Widerstand gegen einen Irak-Krieg weiter. Am 27. September veröffentlichte der 89jährige ehem. Luftwaffenmarschall Sir Thomas Prickett im Londoner Daily Telegraph einen Kommentar "Irak: kommt ein neues Suez?" Prickett stellt sich als Stabschef der Luftwaffen-Taskforce vor, die für die Planung und Durchführung der Militäroperationen während der Suez-Krise 1956 zuständig war, und kommentiert: "Ich bemerke gewisse Ähnlichkeiten zwischen jener Krise und der heutigen Irak-Krise. Das Szenario ist in etwa das gleiche: Die Führer zweier westlicher Demokratien sind besessen vom ,Regimewechsel` in einem muslimischen Land. Die Hauptfiguren sind andere - statt Eden lies Bush, statt Nasser lies Hussein, statt Ägypten lies Irak... Die gegenwärtige Krise hat alle diese Zutaten verworrener und widersprüchlicher politischer und militärischer Ziele. Ist die Geschichte dabei, sich zu wiederholen?"
      ----------------------------------------------------------

      Wer heute fragt, wohin sich unsere Gesellschaft entwickelt, der kommt um eine gründliche Beschäftigung mit unserer Vergangenheit nicht herum. Unsere Gegenwart wird dabei von den Medien als "die Beste aller Welten" gefeiert. Kein Zeitalter hätte je solch eine "Fortschritt" erlebt und hätte solch günstigen Zukunftsaussichten gehabt. Kaum werden dabei allerdings die tieferen Mechanismen unseres Systems hinterfragt, welche zeigen, daß unsere Gesellschaft nicht nur vor einem weiten Verfall steht, sondern zum Zusammenbruch verurteilt und die heutige Welt keineswegs die "Beste" ist. Ein Rückblick in unsere Geschichte beweist, daß sich die Vorgänge immer wiederholen und auch unsere Zeit keineswegs eine Ausnahme darstellt. Dabei verläuft die Entwicklung immer von einem Boom über den Crash und die Krise zum Krieg. Die Entwicklung des Geldwesens war dabei immer die treibende Kraft, welches über Wohl und Wehe der Menschen entschieden hat.

      "Der Wucherer ist mit vollstem Recht verhaßt, weil das Geld hier selbst die Quelle des Erwerbs und nicht dazu gebraucht wird, wozu es erfunden ward. Denn für den Warenaustausch entstand es, der Zins aber macht aus Geld mehr Geld. ... Der Zins aber ist Geld von Geld, so daß er von allen Erwerbszweigen der naturwidrigste ist."Aristoteles, griech. Philosoph

      ------------------------------------------------------------


      Zinsgeld - Die Ursache des Krieges

      Um dem Zusammenbruch durch Überschuldung soweit wie möglich hinauszuschieben, sind die Staaten gezwungen, ihre Exportrate, zu Lasten anderer Nationen, zu steigern. Die Exportquote von Deutschland steigt beispielsweise ständig und soll im Jahr 2000 den Rekordwert von über einer Billionen D-Mark erreichen. Die anderen Staaten steigern ihre Ausfuhren ebenfalls, womit der Konkurrenzdruck schnell zunimmt. Die internationalen Spannungen steigen deshalb immer weiter an, bis zum bewaffneten Konflikt. So gab es vor dem Ersten und zweiten Weltkrieg jedes mal eine Explosion der Exportrate. Dabei verläuft die Entwicklung zwangsläufig: Solange die Wirtschaft schneller wächst als der Kapitalanteil, wenn also der Zinssatz kleiner ist als die Wachstumsrate, sind die Mißstände nur verborgen vorhanden. Sobald jedoch das Wachstum der Ökonomie an Grenzen stößt, beansprucht der Kapitalanteil einen immer größeren Teil des Volksvermögens. Es kommt zur schnellen Vermögensverschiebung durch den Zinseffekt. Die Schwierigkeiten nehmen immer größere Ausmaße an. Schließlich zieht sich das Kapital aus der Wirtschaft zurück, weil die Mindestverzinsung nicht mehr sichergestellt ist. Die entstehende Deflation führt zu großer Not und Unruhen. In einem Krieg wird letztlich das Sachkapital vernichtet und mit dem Aufbau fängt die Entwicklung von vorne an - bis zum nächsten Krieg.

      Der Zweite Weltkrieg - Folge der Weltwirtschaftskrise





      So lange wie nicht die Wirkungsmechnismen im Finanzsystem durchschaut werden, werden wir weiter im Teufelskreislauf von Boom, Verschuldung, Crash, Krise und Krieg weiterleben müssen. Dabei werden die Opfer, die unser Geldsystem fordert immer zahlreicher: Forderte der Krieg 1870 etwa 70000 Tote, waren es im Ersten Weltkrieg bereits 6 Millionen und im zweiten 60 Millionen. Doch lassen sich die Schäden nicht nur für einen Kriegsfall erkennen, sondern haben auch heute schon gewaltige Ausmaße angenommen. Bereits heute muß jeder Haushalt in Deutschland über 35000 DM an Zinsen zahlen, in nur 7 Jahren werden es 70000 DM sein, die Sie zu erarbeiten haben - Wer kann sich das leisten? Nur wer die Hintergründe unseres Finanzsystems kennt, kann sich selbst vor Schäden, wie einem Vermögensverlust, schützen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 19:17:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      du nennst die mißstände in diesem land beim namen, fritz, das sehen viele nicht so gerne hier...

      aber absolut richtig, wir haben ein gewolltes ungleichgewicht, das ihre spitzen im gesamtem verwaltungsapparat findet!

      vollbezahlte haltagslehrer..man setzt oftmals sogar mal n paar jahre aus, bei bezahlung selbstverständlich...freifahrtscheine für bahnbedienstete ein leben lang....rwe bedienstete haben ihren kostenlosen strom und kartoffeln(kein spass, stimmt wirklich, sogar kartoffeln!)....und so weiter und so fort...

      das perfide, das abscheulich perverse an dieser angelegenheit ist, das ca. 50 % aller rentenbezieher, also menschen, die ihr leben lang gearbeitet haben, unter 1000 euro liegen!

      unsere banken werden, anders wie in weiten teilen dieser welt..immer fetter, allen voran der volkswirtschaftliche "vernichter", die deutsche bank!

      und das es nicht schon längstens zu einer schon längst überfälligen zinssenkung um mindestens 2% gekommen ist, liegt eindeutig daran, das gewisse wohlbetuchte "herrn" im wort stehen!
      wie sonst ist es zu erklären, das vor einem jahr, als noch angeblich niemand den kommenden zinssatz vorraussehen konnte, eben diese bank und andere 4-4.5 % auf 2-4 jähriges festgeld gab!

      versumpft, verbandelt und korrupt bis ins mark!
      deutschland!
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 19:23:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      Du stellst das gesamte Finanzsystem des Kapitalismus zur Disposition . Dein Vorschlag wäre ?
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 19:27:32
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hängt alle Rechtsanwälte! (von shakesbier, glaub ich)
      Zinslose Risikokredite für jedermann
      Beamtenstaat abrassieren
      Prise Anarchie
      Faustrecht!
      Öffentlichmachung der Adressen von Staatsanwälten und Richtern!
      Keinerlei Personenschutz mehr der Bonzen!

      Das müßte helfen...
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 19:30:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hört sich im Moment äußerst radikal an, aber nur, weil wir ein Volk von Feiglingen geworden sind!

      Eben diese angeborene und anerzogene Volks-Feigheit veranlasst unsere Frasuen, sich langsam anderswo umzusehen...sexuell und so weiter...

      denn wer möchte sich denn schon von einem FEIGLING vögeln lassen?
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 19:31:11
      Beitrag Nr. 26 ()
      muss leider gehen-ich stimme dir zu
      -das absolute desater wird aber erst noch kommen,dies ist erst die Spitze des Eisberges
      In Südamerika fressen täglich tausende mehr von Müllhalden
      mit ausnahme Brasilien die sind aber auch schon am umkippen-
      USA ist stark von Südamerika abhängig mehr als Manche glauben-sollte USA vollends brechen ist Europa auch am Ende
      Gruss
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 19:35:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      geh n schritt weiter..europa in all seiner perversen entrechtungs-gesetzgebung hat ausgespielt!
      für eine sehr lange zeit!

      übrigens laufen europaweit die menschen weg, mit den resten..den fragmenten einer ehemals abgesicherten zukunft!

      wenn man mit dem verbliebenen hier keine 2 jahre mehr überleben kann, reicht dieses verbliebene oftmals in anderen ländern 10x so lange...
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 21:55:13
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hallo mecke, alter Waldesel, ich frage dich nochmal, hat man dich wegen Steuerhinterziehung drangekriegt oder bist du pleite oder was ist dir hir in Deutschland so schlimmes widerfahren? Woher hast du die ganze negative Energie in dir? Das können doch nicht nur die Kurse sein? Oder doch??? Los, nun red mal.
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 23:12:56
      Beitrag Nr. 29 ()
      Verdammt nochmal, w:o, ist das ein Privatkrieg zwischen euch und hunze? Also ich kann diese andauernden Sperrungen nicht verstehen. Ist einer von euch Mods beim Verfassungsschutz oder was soll dieses undemokratische Machtgehabe? Was genau werft ihr mecke alias hunze denn diesmal wieder vor? Volksverhetzung? Hochverat? Erzählt mir nicht, er hätte andere User beleidigt! Natürlich hat er das, aber welcher User nimmt das wirklich so ernst? Hat sich jemand beschwert und die Sperrung gefordert? Ich glaube, euch macht Sperren einfach Spaß.
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 23:17:12
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hunze? hoe?
      Avatar
      schrieb am 09.10.02 00:55:37
      Beitrag Nr. 31 ()
      ?:eek:? :laugh:
      mfg.wangert;)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Dax? Deutschland? Nicht mehr!