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    Rot-Grün plant Enteignung von Pharmafirmen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.10.02 13:48:48 von
    neuester Beitrag 11.10.02 18:42:14 von
    Beiträge: 16
    ID: 645.001
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      Avatar
      schrieb am 11.10.02 13:48:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://de.news.yahoo.com/021011/71/305o0.html

      Warum sollen die noch neue Medikamente entwickelne, wenn sie derart von Rot-Grün enteignet werden ?
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 13:52:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Warum sollen die Pharmagesellschaften nicht auch enteignet werden, nachdem bereits die arbeitende Bevölkerung langsam aber sicher von Rot-/Grün enteignet wird?
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 13:55:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die armen Pharmafirmen, die armen Apotheker.


      Letzteren mache ich einen gegenvorschlag: Verzicht auf alle anderen Maßnahmen bei Zulassung des Internetapothekenhandels :D Es lebe der freie markt ;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 13:57:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ja, Internethandel dafür aber die Möglichkeit für Apotheker mehr als eine Apotheke zu eröffnen.
      Es wird Zeit für die Aldi-Apotheken-Kette.
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 13:59:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      jetzt macht der mit der ruhigen hand 4 jahre nix und nun wird richtig hingelangt.....bei meiner lebensgefährtin die bei einer Privaten KV arbeitet ging gestern schon das aussortieren der mitarbeiter los, wer dann demnächst sein gehalt vom arbeitsamt bekommt............ne ne

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      Avatar
      schrieb am 11.10.02 14:06:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und nach den Vorstellungen von Rot-Grün sollen in die privaten Kassen auch nur noch diejenigen wechseln dürfen, die mehr als 4500 Euro im Monat verdienen...

      Ein Schelm, wer daran denkt, dass Politiker über diesem Limit liegen !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 14:19:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Oh ja, die armen Pharmafirmen, ihnen geht`s ja sooooo schlecht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 15:03:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      War das nicht die Bande, die in diesen schlechten konjunkturellen Zeiten mal eben hier den Medikamentenabsatz um 7% steigern konnte und damit den Krankenkassen ein riesiges Loch
      in die Kassen brannten.

      Jawohl, verstaatlicht sie, dann zerteilt sie und macht viele kleine Mittelständler draus!
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 15:40:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      besser die Pharmafirmen, als wie von der CDU/FDP vorgeschlagen mal wieder die Versicherten durch noch höhere Zuzahlungen UND hohe Beiträge ;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 16:26:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Tacheles

      Wenn ich schon jedes Mal die 2-3 Pharmavertreter in der Arztpraxis sehe kommt mir das reine Kotzen.

      Erst werden die Damen an der Anmeldung, mit Werbegeschenken auf Unsere Kosten bestochen, und was dann beim Arzt dann abgeht kann man nur erahnen.

      Der Name Apothekenpreise hat seine Berechtigung.

      Wer vom Arzt beraten wird brauch es nicht auch noch vom Apotheker.
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 16:38:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Pharmabranche und deren Argument Forschung, um die hohen Arzneikosten in Deutschland zu rechtfertigen.

      Die Realität in der Pharmabranche sieht anders aus. Rückgang der Forschung, dafür wurde der Vertrieb überproportional ausgebaut. Stichwort Pharmareferenten. Es gibt heutzutage mehr Pharmarefenten als Forscher in der Pharmaindustrie.
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 16:42:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Man braucht nur die Preise wie in Spanien hier enzuführen.
      Ich verlange noch nicht einmal die Preise wie in der Türkei.
      Müssen wir das Aussland mitbezahlen ?
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 18:08:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      Neue Medikamente, das ich nicht lache!
      Wieviel Nebeneffekte werden diese neuen Medikamente
      wieder haben?
      Soviele moderne Krankheiten sind bereits unheilbar.
      Soviele Mikroorganismen sind schon immun gegen die
      Rundumschläge der Antibiotikas.
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 18:12:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Pharmaindustrie ist nur an ihren Einnahmen interessiert,
      hat den Gedanken an Heilung schon lange aufgegeben.
      Warum?
      Ein Geheilter, oder Gesunder trägt natürlich nicht mehr
      zum Gewinn bei.
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 18:30:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Bevor man dummes Zeug schreibt, sollte man sich vorher kundig machen.
      Diese grünen Dummschwätzer sagen nicht, daß der Staat ganz gut an den Medikamenten verdient.

      Natürlich verdient auch der Staat an den Arzneien ganz gut: 13,8 Prozent an Steuern kassiert der aktuell schärfste Kritiker der Branche bei jeder in Deutschland verkauften Tablettenpackung mit – das sind pro Jahr 3,7 Milliarden Euro – fast das 15-fache dessen, was Ulla Schmidt nun durch Generika sparen will.

      Quelle:
      http://www.brandeins.de/magazin/archiv/2002/ausgabe_05/schwe…

      Übrigens, von der Forschung bis zur Zulassung eines Medikamentes, werden 800 Mio.$ fällig.

      Quelle:
      http://home.t-online.de/home/linde.peters/postgen7.htm

      Rookie
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 18:42:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wozu Medikamente? Im Notfall Morphin für alle! Spart wiederum jede Menge Rente!


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