Der DOW wird auf TAGESHOCH schließen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.10.02 16:37:09 von
neuester Beitrag 12.10.02 09:41:13 von
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ID: 645.111
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Daily mit einem MEGA LONG beim MACD
http://finance.lycos.com/home/livecharts/
Germany wird sich am Montag wundern
Andy
http://finance.lycos.com/home/livecharts/
Germany wird sich am Montag wundern
Andy
deke ich a uh waberv es gibst h8ietr n nochj viel e shots die ihgr geld verzßpcjen !
die "sekunden angst" bei der allianz war wiedermal der hammer
GERMANY die Angsthasen
lernt endlich den chart lesen
andy
GERMANY die Angsthasen
lernt endlich den chart lesen
andy
@ 2teidie
Äääääääääääähhhhhhh ???!!!!
Nochmal zum mitschreiben bitte ?????
Äääääääääääähhhhhhh ???!!!!
Nochmal zum mitschreiben bitte ?????
#2:
Lern erst mal schreiben, du Blödmann!
Lern erst mal schreiben, du Blödmann!
mich nerven die angsthasen in gemany
kommt man beim DOW in die nähe vom doppeltop wird in GERMANY ohne limit panikartig verkauft
dann.... der DOW geht rüber ? mhhhhh und nun wieder hinterher
SCHEISS GERMANY
STEHT ENDLICH ZU EUREN AKTIEN und LONG POSITIONEN.
Lasst die Gewinne laufen.
andy
kommt man beim DOW in die nähe vom doppeltop wird in GERMANY ohne limit panikartig verkauft
dann.... der DOW geht rüber ? mhhhhh und nun wieder hinterher
SCHEISS GERMANY
STEHT ENDLICH ZU EUREN AKTIEN und LONG POSITIONEN.
Lasst die Gewinne laufen.
andy
mich nerven die angsthasen in gemany
kommt man beim DOW in die nähe vom doppeltop wird in GERMANY ohne limit panikartig verkauft
dann.... der DOW geht rüber ? mhhhhh und nun wieder hinterher
SCHEISS GERMANY
STEHT ENDLICH ZU EUREN AKTIEN und LONG POSITIONEN.
Lasst die Gewinne laufen.
andy
kommt man beim DOW in die nähe vom doppeltop wird in GERMANY ohne limit panikartig verkauft
dann.... der DOW geht rüber ? mhhhhh und nun wieder hinterher
SCHEISS GERMANY
STEHT ENDLICH ZU EUREN AKTIEN und LONG POSITIONEN.
Lasst die Gewinne laufen.
andy
mich nerven die angsthasen in gemany
kommt man beim DOW in die nähe vom doppeltop wird in GERMANY ohne limit panikartig verkauft
dann.... der DOW geht rüber ? mhhhhh und nun wieder hinterher
SCHEISS GERMANY
STEHT ENDLICH ZU EUREN AKTIEN und LONG POSITIONEN.
Lasst die Gewinne laufen.
und nehmt die SL aus den Markt, die GROSSEN sehen die SL und fischen ab.
Nur MENTALE SL setzen
andy
kommt man beim DOW in die nähe vom doppeltop wird in GERMANY ohne limit panikartig verkauft
dann.... der DOW geht rüber ? mhhhhh und nun wieder hinterher
SCHEISS GERMANY
STEHT ENDLICH ZU EUREN AKTIEN und LONG POSITIONEN.
Lasst die Gewinne laufen.
und nehmt die SL aus den Markt, die GROSSEN sehen die SL und fischen ab.
Nur MENTALE SL setzen
andy
"Gewinne laufen lassen"??? WO DENN?
oder besser WER DENN?
oder besser WER DENN?
allianz
die bei 75 rein sind
mensch der DOW steigt weiter und hier scheissen sich die trader in die hosen
andy
die bei 75 rein sind
mensch der DOW steigt weiter und hier scheissen sich die trader in die hosen
andy
dow 0,1 % runter
germany 1% runter
dann DOW wieder rauf um 0,3 %
germany nur 0,1%
ANGSTHASEN
andy
germany 1% runter
dann DOW wieder rauf um 0,3 %
germany nur 0,1%
ANGSTHASEN
andy
Dann erzaehl nich, sondern handel einfach nur noch in USA, wie ich. Dann is Dir das egal.
@andy:
eigentlich sind der dow und der DAX nicht vergleichbar.
der DAX ist sehr technologielastig.
eigentlich sind der dow und der DAX nicht vergleichbar.
der DAX ist sehr technologielastig.
Der DOW wird auf TAGESHOCH schließen
Auf Tageshoch von gestern oder vorgestern
Auf Tageshoch von gestern oder vorgestern
@humm
Was? Und der Dow ist nicht so technologielastig? INTC,HPQ,MSFT und was nich noch?
Was? Und der Dow ist nicht so technologielastig? INTC,HPQ,MSFT und was nich noch?
@Ari:
ich finde die quelle nich so schnell, aber so ist es.
ich finde die quelle nich so schnell, aber so ist es.
Alle wollen Rallye sehen.
100% - wir sehen bald neue Tiefstände
100% - wir sehen bald neue Tiefstände
@tsekh:
die Frage ist wie viele investiert sind, bestimmt nicht viele, und bestimmt nicht zu 100%!
wie viele sind noch short... und das sind viele...
die Frage ist wie viele investiert sind, bestimmt nicht viele, und bestimmt nicht zu 100%!
wie viele sind noch short... und das sind viele...
Wieso Quelle, guck doch einfach in den Index rein!
@Ari:
die Gewichtung ist nicht so einfach zu erkennen.
Ich habe gesucht, aber leider....
sollte ich es finden, werde ich es nachträglich hinzufügen.
die Gewichtung ist nicht so einfach zu erkennen.
Ich habe gesucht, aber leider....
sollte ich es finden, werde ich es nachträglich hinzufügen.
und ich will BÄRENSTEAK, aber bitte schön blutig!
@Ari:
für den DAX habe ich was gefunden:
http://www.ariva.de/board/135501/thread.m?a=all
wer hat sowas für d. dow?
für den DAX habe ich was gefunden:
http://www.ariva.de/board/135501/thread.m?a=all
wer hat sowas für d. dow?
#21
dann machen wir Bärenblutwurst
Ari
zertifiakte der commerzbank sind genial
www.zertifikate.commerzbank.de
dann realtimekurse
parallel
DOW
DAX
ALLIANZ
realtime aufn desktop
cool
andy
dann machen wir Bärenblutwurst
Ari
zertifiakte der commerzbank sind genial
www.zertifikate.commerzbank.de
dann realtimekurse
parallel
DOW
DAX
ALLIANZ
realtime aufn desktop
cool
andy
Börsen-Liegt das Schlimmste hinter uns?
- von vwd Börsenkorrespondent Michael Lang -
Frankfurt (vwd) - Nach den erneuten Tiefstständen beim DAX in der abgelaufenen Woche - und der Erholung zum Wochenende hin - regt sich erste Hoffnung im Markt, dass das Schlimmste hinter uns liegt. Doch diese Hoffnung selbst erscheint Manchen als schlechtes Vorzeichen: Bevor eine Baisse zu Ende geht, müsse es erst zu einer Kapitulation der Anleger kommen. Und diese sei derzeit noch nicht zu sehen. So gibt es ernst zu nehmende Befürchtungen dass auch die jüngste Erholung nur eine weitere Bärenmarktrally darstellt ein Atemholen vor weiteren Verlusten.
Für diese vorsichtige Sichtweise spricht die Erfahrung aus den zurückliegenden Monaten. Auch die Bankgesellschaft Berlin teilt diese Meinung: "An den Aktienmärkten der Eurozone ist immer noch kein Boden in Sicht," heißt es dort. Stabilisierungsansätze, die es auch in der abgelaufenen Börsenwoche immer wieder gegeben hat, wurden durch neue Verkaufswellen gleich wieder zunichte gemacht. Völlig verpufft sind beispielsweise die deutschen Auftragseingangs- und Produktionsdaten, die einen kaum erwarteten Anstieg für August aufwiesen, oder die positiven Nachrichten aus der Automobilbranche.
Natürlich wäre es verfrüht, nun alle Konjunktursorgen beiseite zu schieben. Die Zahlen zeigen aber auch, dass die an der Börse teilweise als Gewissheit gehandelte Rückkehr der Rezession völlig übertrieben ist. Die vom Europäischen Statistikamt nach oben revidierten BIP-Zahlen für die Eurozone lassen für das zweite Quartal noch nicht einmal eine Wachstumsabschwächung erkennen. Allen Unkenrufen zum Trotz weist die Wirtschaft eine gewisse Robustheit auf, zumindest gibt es keine konkreten Anzeichen für ein Abrutschen in die Rezession.
Das Szenario einer holprigen Konjunkturerholung sollte sich daher als die wahrscheinlichste Variante erweisen. Ein großer Risikofaktor bleibt aber dennoch bestehen und hängt derzeit wie ein Mühlstein am Hals der Börse - ein möglicher Krieg gegen den Irak. Im Falle eines länger anhaltenden Krieges ohne Einbeziehung der Anti-Terror-Allianz könnte die Konjunktur durch stärker steigende Ölpreise und mögliche Belastungen des Welthandels tatsächlich in eine Rezession zurückfallen - verbunden mit weiteren negativen Konsequenzen für die Aktienkurse.
Die Hartnäckigkeit des Bärenmarktes lässt sich kaum anders erklären: Ein solch negatives Kriegsszenario scheint bereits eingepreist. Sollten aber die Konflikte im Nahen und Mittleren Osten weitgehend in kontrollierten Bahnen verlaufen, so dass sie die Aufschwungskräfte der Wirtschaft nicht stärker stören, wäre das keine Belastung. Angesichts der hohen Risikoabschläge, die in den Aktienkursen aufgrund der Kriegssorgen enthalten sind, bietet dies Szenario erhebliche Chancen. Unter solchen Bedingungen könnten dann auch die positiven Aspekte der Konjunktur, die bereits vorhanden sind, an der Börse eine größere Rolle spielen.
Auch wenn es für eine generelle Entwarnung noch zu früh scheint, so spricht doch einiges dafür, dass der DAX im Bereich um 2.500 Stellen seinen Boden gefunden hat. Zwar kann kurzzeitig dieser Bereich wieder erreicht oder auch unterschritten werden, doch Stände deutlich darunter halten Marktbeobachter derzeit für nicht wahrscheinlich. Dafür spricht auch die Charttechnik. Nachdem der DAX durch die wichtige Unterstützung bei 3.250 Punkten gefallen ist, hat er sich bis zu 3.950 Stellen erholt. Der darauf folgende Abschwung bis hin zum Bereich 2.500 entspricht in der Größe der Erholung und sollte damit das maximale Abwärtspotenzial markieren.
In der neuen Woche startet wieder die Berichtssaison der Unternehmen mit SAP, die am Donnerstag Drittquartalszahlen vorlegt. Von Konjunkturseite her interessant sind die US-Lagerbestände im August und die ZEW-Konjunkturerwartungen Oktober für Deutschland am Dienstag. Am Donnerstag folgen die US-Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung für September und der Philadelphia-Fed-Index Oktober. Am Freitag beschließen die US-Handelsbilanz August, das US-Realeinkommen September und die US-Verbraucherpreise September die Woche.
Spannend ist auch, ob es im Bereich Technologie Erholungstendenzen gibt Aus diesem Sektor werden wichtige Hersteller ihre Geschäftszahlen bekanntgeben. Wichtig ist dabei auch die Book-to-Bill-Ratio September, die am Donnerstag veröffentlicht wird. Am gleichen Tag gibt es auch Zahlen von Microsoft, Sun Microsystems und Nokia. Bereits am Dienstag berichten Motorola, Philips und Intel und am Mittwoch IBM sowie Apple. Am Freitag kommt dann Ericsson. Diese Werte gelten als Trendindikatoren für eine mögliche Konjunkturbelebung. Sollten die Zahlen überwiegend über den Analystenschätzungen ausfallen, könnte das den Börsen weiteren Auftrieb verleihen.
- von vwd Börsenkorrespondent Michael Lang -
Frankfurt (vwd) - Nach den erneuten Tiefstständen beim DAX in der abgelaufenen Woche - und der Erholung zum Wochenende hin - regt sich erste Hoffnung im Markt, dass das Schlimmste hinter uns liegt. Doch diese Hoffnung selbst erscheint Manchen als schlechtes Vorzeichen: Bevor eine Baisse zu Ende geht, müsse es erst zu einer Kapitulation der Anleger kommen. Und diese sei derzeit noch nicht zu sehen. So gibt es ernst zu nehmende Befürchtungen dass auch die jüngste Erholung nur eine weitere Bärenmarktrally darstellt ein Atemholen vor weiteren Verlusten.
Für diese vorsichtige Sichtweise spricht die Erfahrung aus den zurückliegenden Monaten. Auch die Bankgesellschaft Berlin teilt diese Meinung: "An den Aktienmärkten der Eurozone ist immer noch kein Boden in Sicht," heißt es dort. Stabilisierungsansätze, die es auch in der abgelaufenen Börsenwoche immer wieder gegeben hat, wurden durch neue Verkaufswellen gleich wieder zunichte gemacht. Völlig verpufft sind beispielsweise die deutschen Auftragseingangs- und Produktionsdaten, die einen kaum erwarteten Anstieg für August aufwiesen, oder die positiven Nachrichten aus der Automobilbranche.
Natürlich wäre es verfrüht, nun alle Konjunktursorgen beiseite zu schieben. Die Zahlen zeigen aber auch, dass die an der Börse teilweise als Gewissheit gehandelte Rückkehr der Rezession völlig übertrieben ist. Die vom Europäischen Statistikamt nach oben revidierten BIP-Zahlen für die Eurozone lassen für das zweite Quartal noch nicht einmal eine Wachstumsabschwächung erkennen. Allen Unkenrufen zum Trotz weist die Wirtschaft eine gewisse Robustheit auf, zumindest gibt es keine konkreten Anzeichen für ein Abrutschen in die Rezession.
Das Szenario einer holprigen Konjunkturerholung sollte sich daher als die wahrscheinlichste Variante erweisen. Ein großer Risikofaktor bleibt aber dennoch bestehen und hängt derzeit wie ein Mühlstein am Hals der Börse - ein möglicher Krieg gegen den Irak. Im Falle eines länger anhaltenden Krieges ohne Einbeziehung der Anti-Terror-Allianz könnte die Konjunktur durch stärker steigende Ölpreise und mögliche Belastungen des Welthandels tatsächlich in eine Rezession zurückfallen - verbunden mit weiteren negativen Konsequenzen für die Aktienkurse.
Die Hartnäckigkeit des Bärenmarktes lässt sich kaum anders erklären: Ein solch negatives Kriegsszenario scheint bereits eingepreist. Sollten aber die Konflikte im Nahen und Mittleren Osten weitgehend in kontrollierten Bahnen verlaufen, so dass sie die Aufschwungskräfte der Wirtschaft nicht stärker stören, wäre das keine Belastung. Angesichts der hohen Risikoabschläge, die in den Aktienkursen aufgrund der Kriegssorgen enthalten sind, bietet dies Szenario erhebliche Chancen. Unter solchen Bedingungen könnten dann auch die positiven Aspekte der Konjunktur, die bereits vorhanden sind, an der Börse eine größere Rolle spielen.
Auch wenn es für eine generelle Entwarnung noch zu früh scheint, so spricht doch einiges dafür, dass der DAX im Bereich um 2.500 Stellen seinen Boden gefunden hat. Zwar kann kurzzeitig dieser Bereich wieder erreicht oder auch unterschritten werden, doch Stände deutlich darunter halten Marktbeobachter derzeit für nicht wahrscheinlich. Dafür spricht auch die Charttechnik. Nachdem der DAX durch die wichtige Unterstützung bei 3.250 Punkten gefallen ist, hat er sich bis zu 3.950 Stellen erholt. Der darauf folgende Abschwung bis hin zum Bereich 2.500 entspricht in der Größe der Erholung und sollte damit das maximale Abwärtspotenzial markieren.
In der neuen Woche startet wieder die Berichtssaison der Unternehmen mit SAP, die am Donnerstag Drittquartalszahlen vorlegt. Von Konjunkturseite her interessant sind die US-Lagerbestände im August und die ZEW-Konjunkturerwartungen Oktober für Deutschland am Dienstag. Am Donnerstag folgen die US-Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung für September und der Philadelphia-Fed-Index Oktober. Am Freitag beschließen die US-Handelsbilanz August, das US-Realeinkommen September und die US-Verbraucherpreise September die Woche.
Spannend ist auch, ob es im Bereich Technologie Erholungstendenzen gibt Aus diesem Sektor werden wichtige Hersteller ihre Geschäftszahlen bekanntgeben. Wichtig ist dabei auch die Book-to-Bill-Ratio September, die am Donnerstag veröffentlicht wird. Am gleichen Tag gibt es auch Zahlen von Microsoft, Sun Microsystems und Nokia. Bereits am Dienstag berichten Motorola, Philips und Intel und am Mittwoch IBM sowie Apple. Am Freitag kommt dann Ericsson. Diese Werte gelten als Trendindikatoren für eine mögliche Konjunkturbelebung. Sollten die Zahlen überwiegend über den Analystenschätzungen ausfallen, könnte das den Börsen weiteren Auftrieb verleihen.
exakt DIESE LEUTE verpassen die schönste RALLY IHRES LEBENS
p.s.
sie haben sich in den DOWN TREND "VERLIEBT" und deshalb sehen sie nicht die TRENDWENDE !
LIEBE MACHT BLIND
mfg
andy
p.s.
sie haben sich in den DOWN TREND "VERLIEBT" und deshalb sehen sie nicht die TRENDWENDE !
LIEBE MACHT BLIND
mfg
andy
....ach, sieht das nicht einfach GEIL aus ?
zum glück bin ich LOOOOOOOOOOONG !
NASD FUTURE
zum glück bin ich LOOOOOOOOOOONG !
NASD FUTURE
Sieht so aus, als hätte die Welle iv begonnen (siehe Eröffnungsbeitrag). Sie ist aufwärtsgerichtet und hat den Bereich 3205 zum Ziel. Als Korrekturwelle im Abwärtstrend besteht typischerweise die Gefahr, dass das Wellenziel nicht ganz erreicht werden wird. Also bitte vorsichtig agieren und ganz rigoros Stops setzen!
Diese Bewegung ist keine Trendwende. No bull, nix Hausse, kein Wechsel des primären Trends oder was man jetzt sonst so schon wieder auf n-tv, CNBC und sonstigen Optimismus-Kanälen hören kann....
Diese Bewegung ist keine Trendwende. No bull, nix Hausse, kein Wechsel des primären Trends oder was man jetzt sonst so schon wieder auf n-tv, CNBC und sonstigen Optimismus-Kanälen hören kann....
#27
DANKE
ich werde die gewinne laufen lassen und den MENTALEN SL nachziehen
andy
DANKE
ich werde die gewinne laufen lassen und den MENTALEN SL nachziehen
andy
!
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Statistics at a Glance -- NYSE:AZ As of 10-Oct-2002
Price and Volume
52-Week Low
on 7-Oct-2002 $7.35
Recent Price $8.20
52-Week High
on 8-Nov-2001 $25.62
Daily Volume (3-month avg) 115.0K
Daily Volume (10-day avg) 218.0K
Stock Performance
big chart [1d | 5d | 3m | 6m | 1y | 2y]
52-Week Change -65.7%
52-Week Change
relative to S&P500 -53.2%
Share-Related Items
Market Capitalization $20.2B
Shares Outstanding 2.46B
Float 1.23B
Dividends & Splits
Annual Dividend none
Last Split none
Per-Share Data
Book Value (mrq) $11.52
Earnings (ttm) $0.74
Earnings (mrq) -$0.14
Sales (ttm) $46.00
Cash (mrq) $6.82
Valuation Ratios
Price/Book (mrq) 0.71
Price/Earnings (ttm) 11.02
Price/Sales (ttm) 0.18
Income Statements
Sales (ttm) $111.5B
EBITDA N/A
Income available to common (ttm) $1.80B
Profitability
Profit Margin (ttm) 2.8%
Operating Margin (ttm) 1.2%
Fiscal Year
Fiscal Year Ends Dec 31
Most recent quarter 30-June-2002
Management Effectiveness
Return on Assets (ttm) 0.39%
Return on Equity (ttm) 5.70%
Financial Strength
Current Ratio N/A
Debt/Equity (mrq) 0
Total Cash (mrq) $16.7B
Short Interest
As of 9-Sep-2002
Shares Short 185.0K
Percent of Float 0.0%
Shares Short
(Prior Month) 144.0K
Short Ratio 2.13
Daily Volume 87.0K
ADR Information
Shares/ADR 0.1
http://biz.yahoo.com/p/A/AZ.html
Die PARTY geht weiter
Achtet auf das Short Ratio
die müssen ALLE noch rein
Andy
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Price/Earnings (ttm) 11.02
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Income Statements
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Operating Margin (ttm) 1.2%
Fiscal Year
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Return on Equity (ttm) 5.70%
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Percent of Float 0.0%
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Short Ratio 2.13
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Die PARTY geht weiter
Achtet auf das Short Ratio
die müssen ALLE noch rein
Andy
das ist die ALLIANZ im Chart mit WOCHENCANDLE
die Linien sind die Ziele:
-110 -gelb-
-140-blau-
-180-orange-
-250-oberkante bollingerband-
somit hat die party gerade erst begonnen
andy
die Linien sind die Ziele:
-110 -gelb-
-140-blau-
-180-orange-
-250-oberkante bollingerband-
somit hat die party gerade erst begonnen
andy
auch der DOW sieht genial aus
ziele
-8200-gelb
-8500-blau
-9800- orange
-10.000-oberkant bollingerband
andy
ziele
-8200-gelb
-8500-blau
-9800- orange
-10.000-oberkant bollingerband
andy
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