AAREAL-Bank, GROTESK-PERVERSE Unterbewertung !! (Seite 523)
eröffnet am 12.10.02 04:46:50 von
neuester Beitrag 09.04.24 11:44:28 von
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selbst bei 5 € würde ich diesen Wert nicht kaufen, sondern erst eine Erholung abwarten. Schliesse dieses Szenario aber auch nicht aus, siehe Arcandor& Co.Der Cell out beginnt erst noch bei Aareal und anderen Bankwerten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.173.188 von stada1 am 18.09.08 18:55:01Warum nicht gleich 5 Euro oder 3 Euro??? Oder besser noch 50 Cent.
schliesse mich kody an "strong sell" Bankenkrise ist nicht überstanden Kurs sehe ich per Dezember bei 8-10€
Habe derzeit geschäftliche Verbindung mit der Aareal. Von der Vorstandsebene bis zu den Fachabteilungen können ich und der Notar nur blankes Chaos beobachten. Ich frage mich wie lange die BaFin still hält.
Nach meinen (subjektiven) Erfahrungen: Strong sell!
Kody
Nach meinen (subjektiven) Erfahrungen: Strong sell!
Kody
Aareal Bank strong buy (SEB AG)
aktiencheck.de
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der SEB, Manfred Jakob, stuft die Aareal Bank-Aktie (ISIN DE0005408116/ WKN 540811) mit "strong buy" ein.
Die Aareal Bank habe mit den Zahlen zum zweiten Quartal 2008 angesichts der anhaltenden Finanzmarktkrise ein gutes bis zufriedenstellendes Ergebnis erwirtschaftet. Auffallend sei vor allem die deutliche Verbesserung gegenüber Q1. Netto sei der Gewinn gegenüber dem Vorjahr um 23,8% auf 32 Mio. Euro zurückgegangen (Q1: 18 Mio. Euro). Der Betriebsgewinn sei um 9,4% auf 48 Mio. Euro gefallen (27 Mio. Euro in Q1). Positiv habe sich der Zinsüberschuss entwickelt, der gegenüber dem Vorjahr um 9,6% auf 114 Mio. Euro angezogen habe (Q1: 107 Mio. Euro). Der Provisionsüberschuss sei mit 35 Mio. Euro in etwa auf dem Niveau der Vorquartale geblieben (Q2'07: 36 Mio. Euro, Q1-08: 33 Mio. Euro). Das Handelsergebnis sei im Minus verblieben: -3 Mio. Euro (Q2'07 5 Mio. Euro, Q1'08: -22 Mio. Euro).
Der ROE sei auf 6,2% gefallen (nach 16,8%). Das 2010er Ziel werde weiterhin bei 13,0% gesehen. Die Cost/Income-Ratio sei auf 62,1% gestiegen (53,9%).
Das Neugeschäft bei der Immobilienfinanzierung sei wegen rückläufiger Gesamtvolumina und einer zurückhaltenden Vergabepolitik in H1 von 5,9 Mrd. Euro auf 2,9 Mrd. Euro gesunken. Dafür habe aber die durchschnittliche Zinsmarge erheblich gesteigert werden können.
Das Haus gebe sich zuversichtlich, trotz der anhaltenden Finanzmarktkrise und des nun schwieriger gewordenen wirtschaftlichen Umfeldes das operative Ergebnis des Vorjahres erreichen zu können. Dies sei im Prinzip eine Revidierung des bisherigen Ausblicks, als es geheißen habe, das Vorjahresergebnis übertreffen zu können.
Folgende Pro-Punkte würden die Analysten für die Aareal Bank aufzählen: Die Aareal Bank habe sich angesichts der Finanzmarktturbulenzen auch in Q2 recht gut geschlagen. Die Zahlen hätten in-line oder teilweise leicht über den Erwartungen gelegen. Vor allem der Zinsüberschuss habe dank eines gestiegenen Finanzierungsvolumens und höherer Margen über den Prognosen gelegen. Dies sei letztendlich ein Erfolg der seit Jahren verfolgten Strategie, Wachstum nicht um jeden Preis zu generieren.
Es seien ferner keine Abschreibungen in Q2 (Q1: 16 Mio. Euro) auf ABS-Papiere vorgenommen worden: Das Portfolio habe weder Ausfälle noch Rating-Herabstufungen verzeichnet. Dies sei ein Beleg für das stets als "solide" bezeichnete Portfolio. Die stabile Risikovorsorge (20 Mio. Euro) stehe auch für ein solides Risikoprofil. Außerdem trage das Geschäftsfeld Consulting/Dienstleistungen wie erwartet zur Verstetigung des Gesamtertrages bei.
Folgende Contra-Punkte würden die Analysten für die Aareal Bank aufzählen: Das Haus stehe zwar auf einem soliden Fundament, doch angesichts der anhaltenden Finanzkrise und vor allem wegen der sich nun stärker zeigenden konjunkturellen Abschwächung könnte das Neugeschäft in nächster Zeit moderater wachsen. Damit könnte sich die Vertrauenskrise auch auf andere Finanzierungsgebiete ausweiten, so dass weitere Wertberichtigungen nicht ausgeschlossen werden können. Zudem sei Margendruck zuletzt ohnehin aufgekommen, da der Wettbewerb an den Immobilienmärkten zugenommen habe.
Die Analysten würden prinzipiell die Zuversicht des Hauses teilen. Die Aareal Bank habe diesbezüglich bisher kaum enttäuscht. Doch wegen der allgemein gestiegenen Risiken würden sie damit rechnen, dass das operative Wachstum nun moderater ausfalle.
Die Analysten der SEB revidieren das Kursziel von 27 auf 22 Euro und bewerten die Aktie der Aareal Bank mit "strong buy". (Analyse vom 19.08.2008) (19.08.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 19.08.2008
Analyst: SEB AG
KGV: 7.3
Rating des Analysten: strong buy
aktiencheck.de
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der SEB, Manfred Jakob, stuft die Aareal Bank-Aktie (ISIN DE0005408116/ WKN 540811) mit "strong buy" ein.
Die Aareal Bank habe mit den Zahlen zum zweiten Quartal 2008 angesichts der anhaltenden Finanzmarktkrise ein gutes bis zufriedenstellendes Ergebnis erwirtschaftet. Auffallend sei vor allem die deutliche Verbesserung gegenüber Q1. Netto sei der Gewinn gegenüber dem Vorjahr um 23,8% auf 32 Mio. Euro zurückgegangen (Q1: 18 Mio. Euro). Der Betriebsgewinn sei um 9,4% auf 48 Mio. Euro gefallen (27 Mio. Euro in Q1). Positiv habe sich der Zinsüberschuss entwickelt, der gegenüber dem Vorjahr um 9,6% auf 114 Mio. Euro angezogen habe (Q1: 107 Mio. Euro). Der Provisionsüberschuss sei mit 35 Mio. Euro in etwa auf dem Niveau der Vorquartale geblieben (Q2'07: 36 Mio. Euro, Q1-08: 33 Mio. Euro). Das Handelsergebnis sei im Minus verblieben: -3 Mio. Euro (Q2'07 5 Mio. Euro, Q1'08: -22 Mio. Euro).
Der ROE sei auf 6,2% gefallen (nach 16,8%). Das 2010er Ziel werde weiterhin bei 13,0% gesehen. Die Cost/Income-Ratio sei auf 62,1% gestiegen (53,9%).
Das Neugeschäft bei der Immobilienfinanzierung sei wegen rückläufiger Gesamtvolumina und einer zurückhaltenden Vergabepolitik in H1 von 5,9 Mrd. Euro auf 2,9 Mrd. Euro gesunken. Dafür habe aber die durchschnittliche Zinsmarge erheblich gesteigert werden können.
Das Haus gebe sich zuversichtlich, trotz der anhaltenden Finanzmarktkrise und des nun schwieriger gewordenen wirtschaftlichen Umfeldes das operative Ergebnis des Vorjahres erreichen zu können. Dies sei im Prinzip eine Revidierung des bisherigen Ausblicks, als es geheißen habe, das Vorjahresergebnis übertreffen zu können.
Folgende Pro-Punkte würden die Analysten für die Aareal Bank aufzählen: Die Aareal Bank habe sich angesichts der Finanzmarktturbulenzen auch in Q2 recht gut geschlagen. Die Zahlen hätten in-line oder teilweise leicht über den Erwartungen gelegen. Vor allem der Zinsüberschuss habe dank eines gestiegenen Finanzierungsvolumens und höherer Margen über den Prognosen gelegen. Dies sei letztendlich ein Erfolg der seit Jahren verfolgten Strategie, Wachstum nicht um jeden Preis zu generieren.
Es seien ferner keine Abschreibungen in Q2 (Q1: 16 Mio. Euro) auf ABS-Papiere vorgenommen worden: Das Portfolio habe weder Ausfälle noch Rating-Herabstufungen verzeichnet. Dies sei ein Beleg für das stets als "solide" bezeichnete Portfolio. Die stabile Risikovorsorge (20 Mio. Euro) stehe auch für ein solides Risikoprofil. Außerdem trage das Geschäftsfeld Consulting/Dienstleistungen wie erwartet zur Verstetigung des Gesamtertrages bei.
Folgende Contra-Punkte würden die Analysten für die Aareal Bank aufzählen: Das Haus stehe zwar auf einem soliden Fundament, doch angesichts der anhaltenden Finanzkrise und vor allem wegen der sich nun stärker zeigenden konjunkturellen Abschwächung könnte das Neugeschäft in nächster Zeit moderater wachsen. Damit könnte sich die Vertrauenskrise auch auf andere Finanzierungsgebiete ausweiten, so dass weitere Wertberichtigungen nicht ausgeschlossen werden können. Zudem sei Margendruck zuletzt ohnehin aufgekommen, da der Wettbewerb an den Immobilienmärkten zugenommen habe.
Die Analysten würden prinzipiell die Zuversicht des Hauses teilen. Die Aareal Bank habe diesbezüglich bisher kaum enttäuscht. Doch wegen der allgemein gestiegenen Risiken würden sie damit rechnen, dass das operative Wachstum nun moderater ausfalle.
Die Analysten der SEB revidieren das Kursziel von 27 auf 22 Euro und bewerten die Aktie der Aareal Bank mit "strong buy". (Analyse vom 19.08.2008) (19.08.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 19.08.2008
Analyst: SEB AG
KGV: 7.3
Rating des Analysten: strong buy
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.600.263 von sven641 am 28.07.08 18:00:30aktuell - 8 % auf 14,80 €
Wertberichtigt: Aareal Bank in Sippenhaft
Börsen-Zeitung, 13.8.2008 Die Quartalsverluste namhafter großer Finanzinstitute häufen sich. Da fällt inzwischen schon auf, wenn ein Immobilienfinanzierer die seit mehr als einem Jahr andauernde Krise im US-Markt für schwach besicherte Hypothekenkredite (Subprime Mortgages) sowie die damit verbundenen Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten bislang ohne einen Quartalsverlust übersteht. Ihre eigene Krise, die 2004 zu Jahresverlust und Dividendenausfall führte, ließ die Aareal Bank rechtzeitig hinter sich. Der Verkauf notleidender Kredite im Milliardenumfang wurde vor Ausbruch der Turbulenzen abgewickelt, die strategische Neuausrichtung schlug im operativen Geschäft an. Bei Kreditrisikovorsorge, Kapitalausstattung und Liquidität ist offenbar alles im grünen Bereich. Dennoch hat die Aareal Bank seit Jahresfrist rund die Hälfte ihres Börsenwerts eingebüßt. Damit befindet sich das Institut in bester Gesellschaft, auch wenn die Reaktion der Investoren angesichts der aktuellen Geschäftsentwicklung überzeichnet scheint. Gerade Immobilienfinanzierer aber stecken in dieser Krise in Sippenhaft. ste
Börsen-Zeitung, 13.08.2008, Autor ste , Ausgabe Nr. 155 , Seite 8, 138 Worte
http://www.boersen-zeitung.com/index.php?li=299&artid=200815…
Börsen-Zeitung, 13.8.2008 Die Quartalsverluste namhafter großer Finanzinstitute häufen sich. Da fällt inzwischen schon auf, wenn ein Immobilienfinanzierer die seit mehr als einem Jahr andauernde Krise im US-Markt für schwach besicherte Hypothekenkredite (Subprime Mortgages) sowie die damit verbundenen Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten bislang ohne einen Quartalsverlust übersteht. Ihre eigene Krise, die 2004 zu Jahresverlust und Dividendenausfall führte, ließ die Aareal Bank rechtzeitig hinter sich. Der Verkauf notleidender Kredite im Milliardenumfang wurde vor Ausbruch der Turbulenzen abgewickelt, die strategische Neuausrichtung schlug im operativen Geschäft an. Bei Kreditrisikovorsorge, Kapitalausstattung und Liquidität ist offenbar alles im grünen Bereich. Dennoch hat die Aareal Bank seit Jahresfrist rund die Hälfte ihres Börsenwerts eingebüßt. Damit befindet sich das Institut in bester Gesellschaft, auch wenn die Reaktion der Investoren angesichts der aktuellen Geschäftsentwicklung überzeichnet scheint. Gerade Immobilienfinanzierer aber stecken in dieser Krise in Sippenhaft. ste
Börsen-Zeitung, 13.08.2008, Autor ste , Ausgabe Nr. 155 , Seite 8, 138 Worte
http://www.boersen-zeitung.com/index.php?li=299&artid=200815…
der zug scheint abgefahren wie der rest der bankentitel im moment...mal abwarten..das nächste mal zuschlagen bei 11-12
Na hoffentlich entspannt sich der Kurs auch wieder.
Könnte das vielleicht der Grund des Absturzes sein
15.07.2008 - 09:49 Uhr
ANALYSE/equinet: Dt. Banken evtl. von Fadesa-Konkurs betroffen
Die Analysten von equinet wollen nicht ausschließen, dass vom Insolvenzantrag des spanischen Immobilienentwicklers Martinsa-Fadesa auch einige deutsche Banken negativ betroffen sein könnten. Bedeutsame Engagements auf dem spanischen Immobilienmarkt wiesen etwa die Aareal Bank, die Commerzbank (durch die Tochter Eurohypo) sowie die Hypo Real Estate auf. Dies müsse jedoch nicht notwendigerweise zu Abschreibungen führen, so die Experten. Abhängig sei dies von der Absicherung der Kredite.
Die Hypo Real Estate habe in Spanien einen durchschnittlichen Beleihungsquote (Loan-to-Value-Ratio) von 57%, bei der Eurohypo habe sich dieser Wert zuletzt auf 70% erhöht. Im Falle der Aareal Bank geht equinet von keiner Beeinträchtigung durch die Fadesa-Pleite aus. Die Aareal Bank habe auf Nachfrage einen "entspannten" Eindruck gemacht, so equinet.
DJG/thh/gos
(END) Dow Jones Newswires
July 15, 2008 03:49 ET (07:49 GMT)
15.07.2008 - 09:49 Uhr
ANALYSE/equinet: Dt. Banken evtl. von Fadesa-Konkurs betroffen
Die Analysten von equinet wollen nicht ausschließen, dass vom Insolvenzantrag des spanischen Immobilienentwicklers Martinsa-Fadesa auch einige deutsche Banken negativ betroffen sein könnten. Bedeutsame Engagements auf dem spanischen Immobilienmarkt wiesen etwa die Aareal Bank, die Commerzbank (durch die Tochter Eurohypo) sowie die Hypo Real Estate auf. Dies müsse jedoch nicht notwendigerweise zu Abschreibungen führen, so die Experten. Abhängig sei dies von der Absicherung der Kredite.
Die Hypo Real Estate habe in Spanien einen durchschnittlichen Beleihungsquote (Loan-to-Value-Ratio) von 57%, bei der Eurohypo habe sich dieser Wert zuletzt auf 70% erhöht. Im Falle der Aareal Bank geht equinet von keiner Beeinträchtigung durch die Fadesa-Pleite aus. Die Aareal Bank habe auf Nachfrage einen "entspannten" Eindruck gemacht, so equinet.
DJG/thh/gos
(END) Dow Jones Newswires
July 15, 2008 03:49 ET (07:49 GMT)
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06.03.24 · EQS Group AG · Aareal Bank Hybridanleihe 10,897 % ohne Laufzeitbegrenzung |
05.03.24 · EQS Group AG · Aareal Bank Hybridanleihe 10,897 % ohne Laufzeitbegrenzung |
05.03.24 · EQS Group AG · Aareal Bank Hybridanleihe 10,897 % ohne Laufzeitbegrenzung |
05.03.24 · EQS Group AG · Aareal Bank Unternehmensanleihe 0,75 % bis 04/28 |