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    AAREAL-Bank, GROTESK-PERVERSE Unterbewertung !! (Seite 530)

    eröffnet am 12.10.02 04:46:50 von
    neuester Beitrag 09.04.24 11:44:28 von
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      schrieb am 17.12.06 22:03:00
      Beitrag Nr. 1.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.460.714 von longershort am 16.11.06 15:57:35Kurzfristiger Zielkurs wurde erreicht
      Nachdem ich die alte Depfa für ein stets interessantes Investment gehalten habe, habe ich mich nach der Aufteilung in Staats- und Immobilienfinmazierer von beiden fern gehalten.
      Im Rahmen der sporadische Beobachtung der Aareal habe ich den Eindruck, dass die Firma gesundet.
      Deshalb folgende Fragen:1. Ist mit dem Verkauf des Assest Management die Restrukturierung des Firmen-Portfolios abgeschlossen? 2. Wie steht es mit der Kredit-Bereinigung. 3. Welche Perspektive scheint aufgrund der Chart-Interpretation sich für das nächste halbe Jahr zu ergeben?
      Gruß Tratsch
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 15:57:35
      Beitrag Nr. 1.362 ()
      Hier ist gerade eine super Kaufgelegenheit. Der Aufwärtstrend seit November 2004 hat gehalten. Heute geht es nun mit hohem Volumen nach oben. Gleichzeitig ist das Niveau um 31,20 Euro die 50% Fibonacci Linie. Somit sind hier mehrere technische Kaufsignale entstanden.
      Fundamental wurden gute bis sehr gute Zahlen geliefert, die auf eine weitere gute Erhohlung des Geschäftes schließen lassen.
      Mein Kursziel kurzfristig 35,50 Euro
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 12:28:33
      Beitrag Nr. 1.361 ()
      AAREAL BANK - Mittelfristig deutlich hoch
      Datum 02.10.2006 - Uhrzeit 09:58

      Rückblick: Die AAREAL BANK markierte im März 2003 das Allzeittief bei 8,75 Euro und startete eine langfristige Aufwärtsbewegung. Nach einem Zwischenhoch im April 2004 bei 29,50 Euro setzte eine Seitwärtsbewegung ein, welche mit höheren Tiefs den bullischen Charakter eines ansteigenden Dreiecks erhielt. Im November 2005 wurde dieses dann nach oben hin aufgelöst, die Aktie kletterte dynamisch auf ein neues Allzeithoch bei 41,41 Euro, worauf eine Abwärtskorrektur an das Ausbruchslevel bei 29,50 Euro vollzogen wurde. Dort stabilisierte sich die Aktie im Juni/Juli 2006 und stieg wieder deutlich an. Aktuell pendelt sie in enger Spanne seitwärts. Das Chartbild ist auf sämtlichen Zeitebenen bullisch zu werten.

      Charttechnischer Ausblick: Steigt die Aktie jetzt per Tages- und Wochenschluss über 35,75 Euro an, sind weitere Kursgewinne bis zum Allzeithoch bei 41,41 bzw. darüber 45,00 Euro wahrscheinlich. Mittelfristig wäre ein weiterer Anstieg bis ca. 60,00 - 68,00 Euro möglich. Startet die Aktie jetzt nochmals eine Zwischenkorrektur, sollte sie nicht mehr tiefer als 31,88 - 32,85 Euro fallen, um das bullische Chartbild nicht zu gefährden. Ein Verkaufsignal mit Ziel bei 22,0 und ggf. 19,84 Euro wird aber erst bei einem nachhaltigen Rückfall unter 29,50 Euro
      http://www.godmode-trader.de/news/?ida=501960&idc=20
      Avatar
      schrieb am 08.06.06 15:46:41
      Beitrag Nr. 1.360 ()
      Fidelity hält fünf Prozent an Aareal
      Do Jun 8, 2006 8:37 MESZ

      Frankfurt (Reuters) - Die Fondsgesellschaft Fidelity hält fünf Prozent an der Wiesbadener Immobilienbank Aareal.

      Der Fidelity-Anteil habe am 1. Juni die meldepflichtige Schwelle von fünf Prozent exakt erreicht, teilte die Aareal Bank am Donnerstag in einer Finanzanzeige mit.
      http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=compa…
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 22:11:54
      Beitrag Nr. 1.359 ()
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      schrieb am 22.02.06 10:37:37
      Beitrag Nr. 1.358 ()
      danke erstmal!

      den kurs am ersten handelstag habe ich schon. aber der ist nicht identisch mit dem steuerlichen einstandskurs, der errechnete sich m. e. aus der substanz.

      auch fuer die hypo real estate aktie wuerde ich den steuerliche relevanten anschaffungskurs nach abspaltung von der hvb benoetigen.

      danke nochmal fuer euere muehe!
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 15:39:53
      Beitrag Nr. 1.357 ()
      Kann nur bedingt helfen: Mein Depotauszug vom 31.12.2002 weist einen Kurs von 12, 30 Euro aus. Zum Zeitpukt der Abspaltung (18. Feb. 2002) war der Kurswert meiner Erinnerung nach etwas höher, so bei ca. 16 Euro. Schau `mal in einem Langzeitchart nach oder frage deine Bank.
      Gruß Barral
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 14:15:48
      Beitrag Nr. 1.356 ()
      hat von euch jemand noch unterlagen zu der aareal abspaltung in 2002?

      ich habe nur einen alten zeitungsartikel zur erstnotiz in meinen gefunden. benoetigen wuerde ich, wie denn der steuerliche einstandskurs der abgespaltenen aktien zu bewerten war.

      herzlichen dank fuer die hilfe!!!
      Avatar
      schrieb am 22.01.06 19:46:20
      Beitrag Nr. 1.355 ()
      Servus allerseits


      Aus "Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ■■■ Empfehlungen ● Euro am Sonntag 04/2006 ■


      EamS mit einer Kaufempfehlung für Aareal Bank. Kursziel: 42,00 Euro, Stopp: 26,00 Euro.


      Titeltory: Boom-Branche Immobilien (EuramS)

      Offene Immobilienfonds sind bei Anlegern unten durch, Immobilien-Aktien gehen durch die Decke. Wie das zusammenpaßt, wie man mit Immobilen wirklich Geld verdient

      Die Kursexzesse deutscher Immobilienaktien werden langsam unheimlich. Um mehr als 60 Prozent legte Branchenprimus IVG auf Sicht von einem Jahr zu. Beachtlich, aber vergleichsweise mager. Vivacon schaffte ein Plus von 440 Prozent, der Kurs von Colonia Real Estate hat sich seit März 2005 sogar verzehnfacht.

      Die Party ist noch nicht vorbei. "Das Gros der deutschen Immobilienaktien ist im Vergleich zu den europäischen Wettbewerbern noch immer günstig bewertet. Der Aufwärtstrend ist intakt", sagt Sal.-Oppenheim-Analyst Kai Klose. "Nachdem Immobilienaktien lange Zeit ein Schattendasein an der Börse gefristet haben, sind viele, auch internationale Investoren aufmerksam geworden." Die Leerstände bei Gewerbeimmobilien würden langsam zurückgehen, hochwertige Büroflächen in neuen Objekten seien begehrt. Auch der Markt für Wohnimmobilien sei im Umbruch. Klose: "Wegen der rigiden Mieterschutzgesetze in Deutschland war es für Investoren in den zurückliegenden Jahren wenig lukrativ, neuen Wohnraum zu schaffen. Auch hat Deutschland im europäischen Vergleich eine sehr niedrige Eigentümerquote."

      50 Prozent Kurspotential für die Branche wittern Spekulanten allein wegen des Bewertungsunterschieds zwischen Deutschland und Großbritannien. Auf der Insel ist beim Kauf von Gewerbeimmobilien derzeit das 20fache der Jahresmiete zu bezahlen, in Deutschland gerade mal das 13fache. Bei Wohnimmobilien ist die Diskrepanz mitunter noch größer. Eine Folge der hohen Preise im angelsächsischen Raum ist der Boom der Immobilienaktien hierzulande. Nach einer Statistik, die Vivacon kürzlich bei einem Investorentreffen in London präsentierte, sind die Wohnungspreise im Bundesdurchschnitt seit 15 Jahren nicht mehr gestiegen. Selbst in Toplagen wie in der Münchner City dreht sich die Preissteigerungsspirale längst nicht mehr so schnell wie Ende der 90er Jahre. In ländlichen Regionen waren die Preise zuletzt deutlich rückläufig.

      In den USA, in Großbritannien und Spanien dagegen sind sie explodiert. Alan Brown, Chefstratege der britischen Fondsgesellschaft Schroders, sorgt sich bereits um eine ernsthafte Blasenbildung auf der Insel. "Die Wohnung meiner Tochter ist drei Jahre in Folge um 25 Prozent im Wert gestiegen, und die liegt in Sheffield, nicht in der Londoner City."

      An einen Crash am Immobilienmarkt glaubt das Gros der Experten allerdings nicht – weder in Großbritannien noch in Spanien oder in den USA. "Diese Gefahr bestünde nur bei einem starken Zinsanstieg oder im Fall einer massiven Rezession", erklärt Frank Hübner, Leiter des Ressorts Internationale Volkswirtschaft beim Bankhaus Sal. Oppenheim. "Ein solches Szenario ist aber in keinem der betroffenen Länder in Sicht."

      Stark steigende Zinsen hätten, ebenso wie die in einer Rezession sprunghaft zunehmende Arbeitslosigkeit, zur Folge, daß sich viele Häuslebauer die monatliche Belastung eines Immobiliendarlehens nicht mehr leisten könnten. Folglich kämen Häuser und Wohnungen – ob durch Zwangsversteigerungen oder Notverkäufe – zu Schleuderpreisen auf den Markt, das allgemeine Preisniveau würde einbrechen. Da in den kommenden Jahren jedoch allenfalls moderate Zinserhöhungen zu erwarten sind, geht Hübner davon aus, "daß die Luft langsam aus dem Markt entweicht".

      Selbst in den USA, wo der Begriff Houseprice-Bubble (Hauspreis-Blase) seit Monaten die Runde macht, sieht Hübner die Situation weniger dramatisch als sie mitunter dargestellt wird: "Die starken Preissteigerungen beschränken sich auf wenige Regionen, meist im Küstenbereich." Die Farmer im Mittleren Westen haben von der Immobilienblase so wenig mitbekommen wie ihre Berufskollegen aus dem Sauerland in den 90er Jahren von den Preisexzessen in München-Bogenhausen. Was Hübner in Bezug auf die USA außerdem Hoffnung macht: "Die Preise für Gewerbeimmobilien sind bei weitem nicht in dem Maß gestiegen wie die für Wohnungen."

      Trotzdem sorgen sich institutionelle Investoren wie Pensionsfonds um die Rendite ihrer Immobilieninvestments, da weitere Wertzuwächse im eigenen Land kaum mehr realistisch sind. Folglich sind sie gezwungen, ihre Immobilienportfolios zu internationalisieren – und da drängt sich ein seit Jahren zurückgebliebener Markt wie Deutschland geradezu auf. "Die Investoren rennen uns zurzeit die Bude ein", berichtet Vivacon-Sprecher Lars Schriewer. Beim kürzlich von Morgan Stanley veranstalteten German Property Day in London sei der Andrang so groß gewesen, daß die Vivacon-Vorstände Marc Leffin und Michael Jung die Wünsche nach Einzelgesprächen kaum erfüllen konnten. Kein Wunder: 40 Prozent der 250 Kongreßteilnehmer glauben, daß Deutschland in den kommenden zwölf Monaten die beste Performance bringen wird.

      "Der Markt ist gigantisch", schwärmt Vivacon-Sprecher Schriewer, der nicht müde wird zu betonen, "daß der Grad der Professionalisierung hierzulande noch in den Kinderschuhen steckt." Immobiliengeschäfte liefen in Deutschland heute nicht anders ab als in den 60er Jahren. "Das ist so, als ob sie noch einen Schwarzweiß-Fernseher hätten."

      Zu mehr Professionalität sollen eines Tages Real Estate Investment Trusts, kurz Reits, beitragen. Dabei handelt es sich um eine Art Geschlossene Fonds, die ein festgelegtes Immobilienportfolio verwalten und wie eine Aktiengesellschaft an der Börse notieren. Investoren können also jederzeit ein- und aussteigen. In anderen Ländern hat sich dieses Konzept längst bewährt, nur in Deutschland sind Reits noch nicht zugelassen. Der Vorteil gegenüber Offenen Immobilienfonds ist, daß Mittelzuflüsse sich hier in steigenden Kursen ausdrücken, nicht im Zwang, das frische Geld in neue Immobilien zu investieren. Genau das brachte die Offenen Fonds in Verruf (siehe S. 18). Da die Mittelzuflüsse der Jahre 2000 bis 2004 das Angebot an Top-Objekten auf dem Immobilienmarkt überstiegen, mußten die Fondsmanager auch zweit- und drittklassige Lagen einkaufen. Ein Teil dieser Immobilien ist kaum vermietbar, die Renditen der Offenen Fonds im Sinkflug. Ein Teufelskreis: Die sinkenden Renditen verleiten Anleger dazu, ihr Geld aus den Fonds abzuziehen, was die Manager dazu zwingt, die noch vor wenigen Jahren teuer gekauften Flächen jetzt zu verscherbeln.

      Die Schließung von mittlerweile drei Fonds war für die Politik ein Grund, das Thema Reits erst mal auf die lange Bank zu schieben. "Ich habe keine Lust, der Erfüllungsgehilfe der Deutschen Bank zu werden", wettert etwa SPD-Fraktionsvize Ludwig Stiegler. In der SPD-Bundestagsfraktion wächst offenbar der Ärger über Deutschlands größte Bank, die als erste einen ihrer Offenen Fonds dichtgemacht hatte. Stiegler zu EURO am Sonntag: "Ich habe den Verdacht, der Deutschen Bank kommt die Krise der Offenen Immobilienfonds nicht ungelegen." Nach seinen Worten kaufe sie erst billig die Filetstücke des Immobilienfonds und warte dann auf die Zulassung von Reits, um dieselben Immobilien über die Börse wieder teuer an die Anleger verkaufen zu können.

      Der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Leo Dautzenberg, spricht sich ebenfalls gegen eine schnelle REITs-Einführung aus: "Andere Gesetze sind jetzt dringender.

      Frühestens im März wollen wir in der Koalition erstmals über dieses Thema reden." Vor Jahresende sei mit einer Einführung daher nicht zu rechnen. Trotzdem treibt die Reit-Phantasie schon jetzt die Kurse der börsennotierten Immo-Firmen. Sie könnten ihre Portfolios in die neuen Konstrukte einbringen und damit kräftig Steuern sparen. Reits müssen ihre Erträge, die meist zu 80 bis 100 Prozent an die Anleger ausgeschüttet werden, nicht versteuern. Das Finanzamt fordert dann zwar bei den Investoren seinen Anteil an den Dividenden ein, trotzdem wäre das ein Vorteil gegenüber der jetzigen Situation. Denn bislang müssen Unternehmen wie IVG und Deutsche Euroshop erst ihre Mieteinnahmen versteuern, anschließend langt der Fiskus bei den Ausschüttungen trotzdem noch mal zu. Diese Doppelbesteuerung fiele mit Reits weg. "Mit der Umwandlung in Reits könnten wir die Dividende umgehend erhöhen", erklärt IVG-Finanzvorstand Dirk Matthey.

      Höhere Dividende, höhere Kurse? So einfach ist die Rechnung nicht, zumal sich nicht die ganze Branche über einen Kamm scheren läßt. Nach den starken Kursanstiegen "muß man bei den einzelnen Immobiliengesellschaften schon sehr genau hinschauen", sagt Dieter Thomaschowski, Geschäftsführer des Analystenhauses Investment Research in Change, kurz IRIC. Dem pflichtet Analystenkollege Andre Remke von der HypoVereinsbank bei. Das Problem sei, "daß es bisher nur fünf bis sechs wirklich investitionsfähige Immobiliengesellschaften am deutschen Markt gibt". Deshalb würden derzeit Knappheitspreise bezahlt. Für Remke ist es zweitrangig, ob ein Unternehmen sich auf Wohn- oder Gewerbeimmobilien spezialisiert hat. Er rät Anlegern, eher zwischen Firmen zu differenzieren, die Immobilienpakete durchhandeln und solchen, die Wohnungen oder Gewerbeflächen langfristig im Bestand halten. Diese, im Fachjargon Bestandshalter genannten Gesellschaften wie Deutsche Euroshop oder Hamborner, bieten zwar wenig Chancen auf schnelle Kursvervielfachungen, dafür locken sie mit hohen Dividendenrenditen und mit der Phantasie, daß sich die Bewertung ihres Immobilienbesitzes nach und nach den Marktpreisen anpaßt. Die Händler dagegen profitierten zuletzt stark von der Nachfrage aus dem Ausland, indem sie größere Immobilienbestände von Kommunen oder Unternehmen erwarben und an andere institutionelle Investoren weiterverkauften. Ein zweifellos lukratives Geschäft – ob es allerdings auch weiterhin zu Kursvervielfachungen reicht, bezweifeln einige Analysten mittlerweile. IRIC-Experte Thomaschowski: "Vivacon ist nach dem Höhenflug schon deutlich volatiler geworden, bei Colonia Real Estate ist inzwischen einiges an heißer Luft drin."
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 20:59:06
      Beitrag Nr. 1.354 ()
      Na, wie laufen denn so eure puts?:D
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