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    AAREAL-Bank, GROTESK-PERVERSE Unterbewertung !! (Seite 549)

    eröffnet am 12.10.02 04:46:50 von
    neuester Beitrag 24.04.24 19:42:38 von
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      schrieb am 04.07.04 15:21:28
      Beitrag Nr. 1.175 ()
      Immo Consulting gewinnt Mandat der Italpetroli-Gruppe
      Immo Consulting S.p.A., die Immobilien-Beratungstochter der Aareal Bank in Italien, wurde von der Italpetroli-Gruppe mit der Suche und Auswahl von Kaufinteressenten für einen Teil ihres Immobilienportfolios beauftragt.

      Das hauptsächlich im Handel mit Mineralölprodukten aktive Unternehmen ist auch in der Immobilienbranche tätig.
      Die teilweise Veräußerung des Immobilienbesitzes gehört zum Deinvestitionsplan der Italpetroli-Gruppe.

      Als Beratungsdienstleister spricht Immo Consulting wichtige nationale und internationale Immobilieninvestoren an und untersucht das Ertrags- und Entwicklungspotenzial der einzelnen Objekte. Mit der Veräußerung von zwei Objekten wurden erste Ergebnisse erzielt:
      - Das berühmte Hotel Cicerone im Herzen Roms wurde an ein führendes italienisches Immobilienunternehmen verkauft. Der Kaufpreis für das Objekt mit rund 300 Zimmern lag bei 70 Mio. Euro.
      - Ein insgesamt 67 Hektar großes Grundstück in der Nähe des Flughafens Rom-Fiumicino wurde für 35 Mio. Euro an eines der größten italienischen Bauunternehmen verkauft.

      Quelle:http://www.iwr-magazin.de/news/showNews.cfm?newsID=11740
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      schrieb am 29.06.04 21:26:54
      Beitrag Nr. 1.174 ()
      Service-Portal Mareon: ImmobilienScout24 und Aareon kooperieren

      Mainz / Berlin, 7. Juni 2004 - Das Beratungs- und Systemhaus Aareon AG, Mainz, und das Immobilienportal ImmobilienScout24, Berlin, haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Ziel dieser Vereinbarung ist es, die Vermietungsabläufe frei werdender Wohnungen für Immobilienunternehmen zu vereinfachen. Hierzu wurde eine Schnittstelle zwischen Mareon, dem Service-Portal für die Immobilienwirtschaft der Aareon AG, und dem Internetportal ImmobilienScout24 eingerichtet.

      Die neue Anbindung ermöglicht den Mareon-Anwendern einen bequemen und problemlosen elektronischen Datentransfer ihrer wohnungsbezogenen Informationen in die Datenbank von ImmobilienScout24. Freie bzw. frei werdende Wohnungen können im Internet über die Homepage von ImmobilienScout24 zur Vermarktung angeboten werden. Nach der Datenübernahme können die Daten zentral an einer Stelle per Mausklick gepflegt und aktualisiert werden.

      "Die Nutzer unseres Service-Portals Mareon können durch dieses Angebot ihre Kosten bei der Wiedervermietung senken", erläutert Bernd Rütgers, der bei Aareon für Mareon verantwortlich ist, die Vorteile des neuen Services. Zum einen würden die Bearbeitungskosten bei der Suche nach neuen Mietern reduziert, zum anderen erhöhten sich die Chancen einer möglichst schnellen Wiedervermietung.

      Um seine Vermietungsprozesse zukünftig zu automatisieren, legt das Immobilienunternehmen als Kunde fest, welche Informationsdaten und Fotos bei frei werdenden Objekten im Exposé an Interessenten bei ImmobilienScout24 weitergegeben werden sollen. Diese Informationen sind bei den Kunden im ERP-System (ERP = Enterprise Ressource Planning) hinterlegt, welches mit Mareon verbunden ist. Sobald das ERP-System die Information erhält, dass eine Wohnung gekündigt wurde, erfolgt ein automatischer Zugriff auf die Daten für das Exposé. Innerhalb weniger Stunden kann dann das Vermietungsobjekt bei ImmobilienScout24 im Angebot stehen.

      Zu Mareon:
      Mareon kann seit Markteinführung im Jahre 2001 auf stetig steigende Anwenderzahlen in der Immobilienwirtschaft verweisen: Insgesamt sind es 3.500 Nutzer, bei ca. 1 Mio. Wohnungseinheiten. Das Service-Portal verfügt mittlerweile über sechs Module: Handwerkeranbindung, Bestandsdatenmanagement, Versicherungsanbindung, Projektmanagement (inkl. Ausschreibungsplattform), Objekt- Objektdokumentation und Heizölmanagement.

      Über die Aareon AG:
      Die Aareon AG, eine 100-prozentige Tochter der Aareal Bank AG, ist Europas führendes Beratungs- und Systemhaus für die Immobilienwirtschaft. Das Angebot umfasst alle wesentlichen Anforderungen für das Management von Wohn- und Gewerbeimmobilien: Consulting, Software, Services und Support.
      Nahezu 50.000 Aareon-Anwender in ganz Europa verwalten rund 8 Millionen Wohnungen und Gewerbeeinheiten. Aareon ist an 20 Standorten (davon 12 in Deutschland) vertreten. Die Aareon AG ist neben Deutschland auch in Frankreich, UK, Italien, Polen und der Schweiz tätig. Das Beratungs- und Systemhaus beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter, davon 20 Prozent außerhalb Deutschlands. Der Unternehmenssitz ist Mainz. Der Umsatz in 2003 betrug rund ? 163,5 Mio und der EBIT belief sich auf ? 11,4 Mio.

      Über ImmobilienScout24:
      ImmobilienScout24, Berlin, ist der Marktführer unter den Immobilienmarktplätzen im deutschsprachigen Internet. Mit über einer Million einzigartigen Nutzern (Unique User) und mehr als 120 Millionen Page Impressions (Seitenaufrufe) pro Monat ist die Website das mit Abstand meistbesuchte Immobilienportal im Internet.
      Bei ImmobilienScout24 werden jeden Monat mehr als 360.000 verschiedene Immobilien angeboten. Das Unternehmen beschäftigt rund 90 Mitarbeiter. Hauptgesellschafter sind die Scout24 AG, die Aareal Bank AG, Morgan Stanley Dean Witter und J.H. Whitney.

      Quelle:http://www.mysan.de/article10833.html
      Avatar
      schrieb am 29.06.04 18:51:17
      Beitrag Nr. 1.173 ()
      29.06.2004 - 15:50 Uhr
      Aareal Bank: Halten
      Bankhaus Lampe stuft am 28. Juni die Aktien der Aareal Bank AG unverändert mit "Halten" ein. Das Kursziel sehen die Analysten bei 29,00 Euro.

      Im Rahmen der Bilanzvorlage habe sich das Management unverändert zuversichtlich gezeigt,dass das Ergebnis angesichts des guten Neugeschäfts in den kommenden Quartalenjeweils besser sein werde als im ersten Quartal 2004. Vor diesem Hintergrundhabe die Bank zuletzt erneut ihre Prognose bekräftigt, im laufenden Jahr einen Gewinnvon knapp unter 100 Mio. Euro anzustreben. Zu einzelnen Gewinn und Verlust-Positionen für 2004habe die Bank keine Guidance geben wollen und verweise in Abhängigkeit der zugrundeliegendenTransaktionen auf mögliche Verschiebungen innerhalb der einzelnen

      Aufwands- und Ertragspositionen. Die Basis für die Gewinnerwartung der Analysten von 108Mio. Euro sei ein Anstieg des Zinsüberschusses um gut 4%, ein leichter Zuwachs desProvisionsüberschusses sowie ein nur geringfügig zunehmender Verwaltungsaufwand.Entscheidend für die Erreichung der Ziele sei vor allem die Antwort auf dieFrage, ob das Management künftig weitere Erhöhungen der Risikovorsorge ausschließenkönne. Zuletzt habe die Bank bestätigt, dass sich die Risikovorsorge 2004im Bereich zwischen 110 Mio. Euro und 125 Mio. Euro einpendeln solle. Insgesamt gehendie Analysten davon aus, dass die Bank ihre angekündigte aktive Rolle bei der Konsolidierungder deutschen Hypothekenbanken realisieren werde.

      Die Analysten würde es deshalb nicht verwundern,wenn es noch im laufenden Jahr zu einer Akquisition kommen würde. Angabegemäßhabe die Aareal Bank dabei Hypothekenbanken mit einer Eigenkapitaldecke zwischen70 Mio. Euro und 300 Mio. Euro im Auge, wobei es gegenwärtig keine konkreten Verhandlungen

      Quelle: Finanzen.net, http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=22882505&sektio…
      Avatar
      schrieb am 28.06.04 17:51:58
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      ich glaube eher, daß die "Oppenheimer" unsere Aareal nicht kennen. Buchwert 31.50EUR zum Quartal (ohne Reserven).
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 17:28:51
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      aareal marschiert gerade frech und munter durch die 29... die käufer kennen wohl ihren neuesten "oppenheimer"
      noch nicht??:laugh:

      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Wie die Analysten von Sal. Oppenheim in ihrem "Oppenheim Weekly" berichten, stuft die Oppenheim Research GmbH die Aareal Bank-Aktie (ISIN DE0005408116/ WKN 540811) mit "reduce" ein.

      Die Oppenheim-Analysten seien von dem Papier wenig begeistert. Der geschätzte faire Wert des Titels liege bei 25 Euro. Infolge dessen unterschreite der faire Wert den aktuellen Aktienkurs um mehr als zehn Prozent.

      Daher lautet das Rating der Oppenheim Research GmbH für die Aktie der Aareal Bank "reduce".
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

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      schrieb am 24.06.04 16:37:25
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      Aareal Bank finanziert vier Casino Hotels in Las Vegas
      Die Aareal Bank finanziert den Erwerb und die Modernisierung von vier Casino-Hotels in Las Vegas mit einem erstrangigen Kredit in Höhe von 45 Mio. US-Dollar.

      Bei den finanzierten Objekten handelt es sich um die Hotels Union Plaza, Las Vegas Club, Gold Spike und Western. Das Gesamtvolumen der Finanzierung beläuft sich auf 110 Mio. US-Dollar.

      "Mit der Aareal Bank haben wir einen Finanzierungspartner gefunden, der mit ortskundigen Mitarbeitern den Immobilienmarkt in Las Vegas sehr gut kennt. Die Verbindung von lokalem Markt-Know-how und Hotelfinanzierungsexpertise garantiert uns eine flexible und auf unsere individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Lösung", so Stephen A. Crystal, Vice Chairman und Präsident der Barrick Gaming Corporation, die neuer Haupteigentümer der vier Casino-Hotels ist.

      Die Casino-Hotels verfügen insgesamt über 1.800 Gästezimmer und 12.000 m² Casinofläche. Sie liegen in Downtown Las Vegas. Dieses Stadtviertel macht dem klassischen Las Vegas Strip in den letzten Jahren zunehmend als Zentrum für neue Investitionen Konkurrenz.

      Die Aareal Bank ist seit 1999 in Nordamerika tätig und verwaltet dort derzeit ein Finanzierungsvolumen von rund 2,2 Mrd. US-Dollar. Davon wurden 0,6 Mrd. US-Dollar syndiziert und verbrieft. In den USA und Kanada finanziert die Bank vornehmlich Büroimmobilien und Hotelobjekte. Die internationale Immobilienbank ist in 13 europäischen Ländern, den USA und Singapur vor Ort vertreten und begleitet Immobilienfinanzierungen in insgesamt 20 Ländern.

      Das Management der Barrick Gaming Corporation verfügt über langjährige Erfahrung in der Entwicklung und im Betreiben von Hotels, Casinos und Entertainment-Centern in den USA.

      Quelle:http://www.iwr-magazin.de/news/showNews.cfm?newsID=11640
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 07:19:25
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      Mainz (n-t), 17.06.2004 14:22


      Contra 2. Miete - sechs Wohnungsunternehmen für Innovationen zur Senkung der Mietnebenkosten ausgezeichnet

      Fast 40 Milliarden Euro Mietnebenkosten pro Jahr - Aareon und die Fachzeitschrift „DW Die Wohnungswirtschaft“ präsentieren erstmals die Preisträger im Wettbewerb „DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft Contra 2. Miete“ für nachhaltige Senkung der Mietnebenkosten

      Die Preisträger des neuen Wettbewerbs „DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft Contra 2. Miete“ stehen fest. Anlässlich des Aareon Kongresses „Gemeinsam die Zukunft sichern" im Mai zeichnete GdW-Präsident und Schirmherr Lutz Freitag erstmals die Preisträger aus. Der Wettbewerb wurde ausgelobt, um innovative Ideen und Geschäftsprozesse rund um die Mietnebenkosten zu würdigen. Langfristig soll er dazu beitragen, die Mietnebenkosten für Mieter und Vermieter zu senken sowie vergleichbar und somit steuerbarer zu machen. Für den Mieter bedeutet das nicht nur bares Geld, sondern auch Transparenz bei der zweiten Miete. So soll er beispielsweise die jährlich anstehende Betriebs- und Heizkostenabrechnung leichter nachvollziehen können.

      Preisträger in drei Kategorien
      Der Wettbewerb wurde in drei Kategorien ausgelobt: 1. Wohnungsgenossenschaften, 2. Kommunale Wohnungsunternehmen, 3. Kirchliche und unternehmerische Wohnungsunternehmen. In der Kategorie Wohnungsgenossenschaften sprach die Jury einen ersten Preis der Wohnungsbaugenossenschaft „Neues Berlin“ Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen e.G., Berlin, und einen weiteren ersten Preis dem Spar- und Bauverein e.G. Hannover zu. Der zweite Preis ging an die WGLI Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg e.G., Berlin. In der Kategorie „Kommunale Unternehmen“ wurden die Wohnungsbaugesellschaft Marzahn mbH, Berlin, mit einem ersten Preis und die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH, Berlin, mit einem zweiten Preis ausgezeichnet. In der Kategorie „Kirchliche und unternehmerische Wohnungswirtschaft“ ging der erste Preis an die TreuHandStelle GmbH, Gelsenkirchen. Damit die Interessen der Wohnungswirtschaft sowie der Mieter gewahrt bleiben, setzt sich die Jury aus hochkarätigen Experten der Immobilienbranche, darunter auch Dr. Franz Georg Rips, Direktor des deutschen Mieterbundes, zusammen.

      Freitag unterstrich, dass sich die Wohnungswirtschaft insgesamt und die ausgezeichneten Wohnungsunternehmen im Besonderen dafür engagieren, die Betriebskosten vergleichbar und transparent zu machen sowie durch ein konsequentes Betriebskostenmanagement die beeinflussbaren Nebenkosten zu senken. Der GdW werde - auch zusammen mit dem Deutschen Mieterbund - dem kontinuierlichen Anstieg öffentlicher Gebühren und Abgaben aktiv entgegentreten. Der Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen e.V. betonte, dass viele auszeichnungswürdige Beiträge von den Wohnungsunternehmen aus ganz Deutschland - von Amberg bis Graal-Müritz, von Duisburg bis Eisenhüttenstadt - eingereicht wurden, aber nur einige wenige besonders überzeugende Beispiele prämiert werden konnten. Alle teilnehmenden Wohnungsunternehmen und speziell die Preisträger hätten im Rahmen ihrer erfolgreichen unternehmerischen Tätigkeit eine spürbare Kostenentlastung der Mieter und eine Qualitätssteigerung der Wohnungsbestände erreichen können.

      Erneute Auslobung für das kommende Jahr
      „Uns ist dieses Thema so wichtig“, so Dr. Manfred Alflen, Vorstandsvorsitzender der Aareon AG, „dass wir auch im Jahr 2005 diesen Preis wieder ausloben werden.“ Stetig steigende Müll-, Wasser-, Abwasser- und Wärmekosten treiben die Mietnebenkosten seit Jahren überdimensional in die Höhe. Da die Wohnungswirtschaft nur geringfügig die tatsächlichen Betriebskosten beeinflussen kann, erscheint es sinnvoll, alles daranzusetzen, die Geschäfts- und Abwicklungsprozesse rund um die zweite Miete so effizient wie möglich zu gestalten. „Letztlich können damit viele Einsparungspotenziale ausgeschöpft und an den Mieter weitergegeben werden“, führt Dr. Alflen weiter aus. „Der Wettbewerb wird mit erweiterten Kriterien noch in diesem Sommer ausgelobt und wieder anlässlich des Aareon Kongresses 2005 in Garmisch-Partenkirchen verliehen.“

      Rund 30 bis 40 Milliarden Euro schlagen jährlich als Wohnnebenkosten zu Buche. So wuchsen die Kosten für Müllabfuhr in den alten Ländern zwischen 1991 und 1999 um 124 %, für Abwasser um 65 %. Die Tendenz ist weiter steigend und viele Unternehmen suchen nach Einsparmöglichkeiten. „Hier setzt der Wettbewerb an. Die Wohnungswirtschaft braucht neue Lösungen“, macht DW-Chefredakteur Gerd Warda deutlich.

      Die Fachzeitschrift „DW Die Wohnungswirtschaft“ und die Aareon AG, Europas führendes Beratungs- und Systemhaus für die Immobilienwirtschaft, haben deshalb gemeinsam den „DW Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft“ ins Leben gerufen, um Innovationen der Branche zu würdigen.

      Mehr über den Wettbewerb und die Gewinner lesen Sie im Internet unter: www.aareon.de/contra2miete

      Über die Aareon AG:
      Die Aareon AG, eine 100-prozentige Tochter der Aareal Bank AG, ist Europas führen­des Beratungs- und Systemhaus für die Immobilienwirtschaft.
      Das Angebot umfasst alle wesent­lichen Anforderungen für das Management von Wohn- und Ge­wer­beim­mobilien: Consulting, Software, Services und Support.
      Nahezu 50.000 Aareon-Anwender in ganz Europa verwalten rund 8 Millionen Woh­nungen und Gewerbeeinheiten. Aareon ist an 20 Standorten (davon 12 in Deutschland) vertreten.
      Die Aareon AG ist neben Deutschland auch in Frankreich, UK, Italien, Polen und der Schweiz tätig. Das Beratungs- und Systemhaus beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter, davon 20 Prozent außerhalb Deutschlands.
      Der Unterneh­menssitz ist Mainz. Der Umsatz in 2003 betrug rund € 163,5 Mio. und der EBIT belief sich auf € 11,4 Mio.

      Quelle:http://www.news-ticker.org/apm/2057.html
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 14:36:21
      Beitrag Nr. 1.168 ()
      Mittelständische Projektentwickler scheuen noch moderne Finanzinstrumente

      Wie Investoren sich vor höheren Kreditkosten schützen

      Von Reiner Reichel, Handelsblatt

      Für Bernd Bach, der bei der Aareal Bank für die Gelddisposition (Treasury) verantwortlich ist, ist die Richtung klar: „Wir bewegen uns sicherlich in einer Zeit steigender Zinsen.“ An den Kapitalmärkten wird davon ausgegangen, dass die US-Notenbank Fed Ende des Monats den ersten Schritt nach oben macht. Wann die Europäische Zentralbank (EZB) folgen wird, ist noch offen.








      DÜSSELDORF. Die Vergangenheit zeigt, dass die beiden Notenbanken im Großen und Ganzen die gleiche Richtung einschlugen und damit Kapitalmarktzinsen wie Baugeldkonditionen mitzogen. Für die Banken wird die Refinanzierung teurer. Bach sagt: „Wir erwarten, dass der Einstandspreis auf Grund der Entwicklung auf dem Kapitalmarkt in diesem Jahr um bis zu 0,5 Prozentpunkte steigt.“
      Für Immobilieninvestoren ein Grund, die Zinsrisiken durch strukturierte Finanzierungen abzusichern. Während in angelsächsischen Ländern und Skandinavien der Einsatz von Derivaten zur Zinssicherung allgemein üblich ist, beobachten Banker, dass mittelständische Immobilienunternehmen in Deutschland noch immer Standarddarlehen bevorzugen.

      Ein vergleichsweise simples Instrument gegen steigende Zinsen ist das Forward-Darlehen. Gegen einen Zinsaufschlag kann der Kunde die aktuellen Zinsen zum Beginn einer späteren Zinsbindungslaufzeit festschreiben. Für Projektentwickler ist dies wenig praktikabel, weil für sie Kreditbedarf und Zahlungstermine nicht von vornherein feststehen. Sie wählen variable Finanzierungen auf Euribor-Basis. Der Euribor ist ein Durchschnittszins für kurzfristige Gelder im Geschäft unter Banken. Die Bank verlangt einen Aufschlag, die Marge, auf diesen Satz.

      Um sich gegen steigende variable Zinsen abzusichern, empfiehlt Roland Fuchs, Leiter Kreditvertrieb bei der Westdeutschen Immobilienbank, Kunden, einen so genannten Cap einzukaufen. Der Kunde zahlt dann nur die Zinsen bis zu einem mit einem Dritten vereinbarten Zinssatz. Sobald der Zinssatz überschritten ist, muss diese dritte Partei den überschießenden Betrag begleichen. Dafür zahlt der Bankkunde eine Prämie. „Je länger die Laufzeit und je dichter der aktuelle Euribor am Cap ist, desto höher ist die Prämie“, erläutert Fuchs. Zurzeit bewegt sich der Drei-Monats- Euribor um 2,1 Prozent. Kollege Bach hat allerdings die Erfahrung gemacht: „Manche Projektentwickler verzichten wegen der notwendigen Prämienzahlung auf den Zinscap, um ihre Liquidität zu schonen.“

      Statt eines Caps vereinbaren Banken auch, dass ein variabler Zins ab einer bestimmten Schwelle fixiert wird. Die Banken schützen damit auch sich selbst vor Kreditausfällen, falls der Kunde die steigenden Zinsen nicht mehr zahlen kann.

      West-Immo-Experte Fuchs beobachtet, dass auch Kunden, die in Immobilienbestände investieren, etwa offene Immobilienfonds, flexiblere Finanzierungen suchen, weil sie ihre Portfolios aktiver managen. Die Kreditlaufzeiten würden kürzer.

      Die Kunden umgehen damit mögliche Vorfälligkeitsentschädigungen, die fällig werden, wenn Objekte während der Zinsbindung verkauft werden. Kommt es zwischen Privatkunden und Banken wegen nicht nachvollziehbarer Berechnung der Entschädigungen oft zu Streit über deren Höhe, wird die Berechnungsgrundlage in Verträge mit Gewerbekunden gleich festgeschrieben. So steht die Zinsmarge der Bank im Vertrag, so dass sich der Margenschaden leicht ermitteln lässt. Der Zinsschaden richtet sich nach den Sätzen für lang- und kurzfristige Kredite. Dabei vereinbaren die Parteien von vornherein, welche Marktdaten herangezogen werden.


      HANDELSBLATT, Freitag, 18. Juni 2004, 08:54 Uhr
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 09:11:49
      Beitrag Nr. 1.167 ()
      Danke Hiberna,

      ich konnte leider nicht nach Wiesbaden fahren, bin aber ebenfalls von der Aktie überzeugt. Ich hoffe, daß der Vorstand seine (vorsichtige) Prognose von knapp 100 Mio. Gewinn doch deutlich übertreffen kann. Schade ist, dass er keinen Termin für den Abschluß der Bafin-Prüfung nennen konnte.
      Avatar
      schrieb am 17.06.04 22:19:27
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      und die Werte, über welche in Wallstreet Online besonders viel geschrieben wird, laufen häufig auch besonders schlecht beim Aktienkurs.
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