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    Bald GRUNDSÄTZLICHE Steuer auf Aktien-spekulationen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.10.02 08:22:31 von
    neuester Beitrag 14.10.02 11:52:56 von
    Beiträge: 28
    ID: 645.586
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      Avatar
      schrieb am 14.10.02 08:22:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gerade auf N-TV!

      Rot/Grün plant die abschaffung der 1 jährigen frist!

      ZockerGruss
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 08:30:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      wieviel kommt da jetzt zusammen.

      1 EURO, .... ..... 0,00001 EUR

      :D

      Ich hab jedenfalls die Gewinne immer schon mit den Verlusten verrechnet (ja ja ja ich war immer ganz ehrlich zu
      Papa Staat).

      Aber wohl die wenigsten Mikrowellenbroker und Mitarbeiteraktienbesitzer , die
      die ROT/GRÜNE SCHEISSE gewählt haben.

      Immer schön die Verluste angeben :laugh: !!!
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 08:31:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Staat will mitverdienen

      Rot-Grün will angeblich die Spekulationssteuer erweitern. Künftig soll jeder, der Aktien verkauft und dabei Gewinn macht, zur Kasse gebeten werden - unabhängig von der Zeit, die zwischen Kauf und Verkauf der Papiere liegt.

      Berlin - SPD und Grüne planen nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung, Gewinne aus dem Verkauf von Aktien grundsätzlich steuerpflichtig zu machen. Bislang müssen solche Gewinne nur versteuert werden, wenn sie innerhalb eines Jahres realisiert werden. Rot-Grün hatte sich in einem Entwurf für den Koalitionsvertrag bereits für eine internationale Prüfung der Tobin-Steuer auf kurzfristige Finanztransaktionen ausgesprochen.
      SPD-Fraktionschef Franz Müntefering auch bestätigte, dass die Koalition die Einführung einer erweiterten Spekulationssteuer verhandelt. Dies sei einer von 35 bis 40 Punkten. Noch sei aber die Entscheidung nicht definitiv, sagte Müntefering am Montag im Deutschlandradio Berlin.

      Weiter sagte Müntefering, die Verhandlungskommissionen strebten es an, die Stabilitätskriterien der Euro-Länder einzuhalten. "Bei dem, was wir jetzt machen, ist ganz klar die Unterschreitung der (Defizitgrenze von) drei Prozent das Ziel. Wir orientieren uns an den Stabilitätsvorschriften, die es in Europa vereinbarterweise gibt." Wenn sich aber andere Länder und Europa insgesamt anders verhielten, wäre Deutschland mit dabei.

      www.spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 08:31:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich bin dafür. Die Frist war steuersystematisch ohnehin Unsinn
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 08:35:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Danke RAS137 :)

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      Avatar
      schrieb am 14.10.02 08:40:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      guten morgen,

      was wir dann mit den alten verlustvorträgen?

      einen schönen tag

      privatieri
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 08:41:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6

      was haben die damit zu tun ?
      Es geht doch nur darum, die 1 Jahresfrist abzuschaffen
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 08:45:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6

      die werden natürlich "glattgestellt" und du fängst bei 0 an :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 08:47:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      ja genau, wen interessieren die aktienkurse? lasst die börse doch den bach runtergehen! - mann mann mann, sorry aber von wirtschaftspolitik hat rot-grün wirklich keine ahnung! die langfristige steuerfreiheit war doch immer ein grund, dass deutsche anleger überhaupt (im vergleich zu den usa immer noch sehr wenig) aktien halten (und der wirtschaft damit investitionen ermöglichen!). wenn nun hier auch noch steuern erhoben werden, sieht der konservative deutsche doch überhaupt kein grund mehr sich diesem risiko auszusetzen und kauft sich lieber rentenpapiere oder gold oder sowas, suuuuper für die wirtschaft :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 08:50:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dann brauchen wir aber auch `ne Steuer, bei der der Anleger was rausbekommt wenn er Verluste macht...
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 08:51:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 08:52:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wir könnten ja alle mal eine Woche boykottieren,wäre doch mal was.
      Von Quatschen alleine passiert nix.
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 08:54:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      Das ist doch Utopie, schon jetzt war es nicht durchsetzbar, da Kontrolle unmöglich!
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 08:57:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Gott sei Dank sind die nicht schon
      früher draufgekommen.

      Im Speziellen denke ich bei mir dabei an YAHOO
      kauf ca. 30 EUR, Verkauf ca. 270 EUR (und dass steuerfrei)
      Das waren noch Zeiten.

      ROT/GRÜN hat erst mal den CRASH abgewartet. :laugh:

      Das Timing spricht für die Kompentenz von
      Herrn Eichel. :laugh:

      Ach ja, hätt ich fast vergessen. Die Deutschen
      haben bald wohl mehr als 100 Mrd. EUR im Ausland
      gebunkert.

      Es lebe die Deflation und Kapitalflucht.
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 08:58:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die wollen mehr Geld zum verschwenden!!!


      Haarsträubend: Das passiert mit Steuergeldern

      Ginge es nicht um bares Geld, bekämen die deutschen
      Steuerzahler Bauchschmerzen vor Lachen, wenn Sie wüssten, was hierzulande mit Steuergeldern passiert.

      Es geht aber um Geld! Um viel Geld! 30 Milliarden Euro, das sind rund fünf Prozent der gesamten Staatsausgaben, wurden allein im letzten Jahr aus dem Fenster geworfen, meint der Steuerzahlerbund.




      Im jährlich erscheinenden "Schwarzbuch" werden die Steuergeldverschwendungen aufs Korn genommen. Die zehn kuriosesten Fälle...

      Lesen Sie weiter:
      - Haarsträubend: Das passiert mit Steuergeldern
      - 1. Fall: Ein Parkhaus für Skater
      - 2. Fall: Leitfaden für Antarktis-Besucher
      - 3. Fall: Teures Pflaster für Hanau
      - 4. Fall: Die unsichtbaren Fluggäste
      - 5. Fall: Ein Luftschloss für die LZB
      - 6. Fall: Der teure Frührentner
      - 7. Fall: Die unsinnigen Wahlen
      - 8. Fall: Blitzgeräte als Staubfänger
      - 9. Fall: Doppelt versichert hält besser
      - 10. Fall: Die Bagatell-Mahnung
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 08:59:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die werden dir bei jeder Verkaufsorder pauschal die 52% oder was auch immer abziehen und du kannst mit der Steuererklärung versuchen zu retten was zu retten ist.
      So läuft das im Sozialstaat
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 09:01:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      #13

      na, dann wirds die Bank eben gleich beim Verkauf
      abführen. Bei der Einkommensteuererklärung wirds dann verrechnet.

      Und wenn du brav Verluste gemacht hast, dann gibts von
      der Steuer noch was raus. Aber nur der, der schön artig alles angibt.
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 09:04:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich hab` Sie nicht gewählt :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 09:21:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hm, kennt jemand einen guten online-Broker in der Schweiz?

      Dasvirus
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 09:31:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19

      neee, aber meine Schwägerin ist Schweizerin. Ich glaube ich muß mal über sie ein Konto in der Schweiz eröffnen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 09:39:04
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ob man dann auch Verluste mit Gewinnen aus anderen Tätigkeiten verrechnen kann ?

      Wäre doch fair und logisch.

      Grüße, mpk
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 09:41:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      Was geschieht dann mit Fondssparplänen, die möglichweise über ein oder zwei Jahrzehnte durchgeführt wurden?
      Auch Versicherungen mit Fondsanteilen (LV+RV) müssten davon betroffen sein!?!?!

      Lipser :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 09:48:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      Auf die Schweiz wird aber schon seit einiger Zeit massiv Druck ausgeübt (besonders von deutscher Seite!), ihr
      Bankgeheimnis zu lockern!
      Nachtigall, ick hör dir trapsen!

      mfg
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 09:49:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23

      dann halt Bermuda`s ;)
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 10:10:27
      Beitrag Nr. 25 ()
      USA:
      Versteuerung nach einem Jahr mit 20%, wäre das so schlimm, bei Einführung in D ???
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 10:10:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      #23,
      ich glaube nicht, daß man sich wirklich Sorgen machen muß.
      In der Schweiz gibt`s die direkte Demokratie!
      Und die Schweizer wissen:
      Lockerung des Bankgeheimnisses = Untergang Helvetias!
      Punktum!:D
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 11:10:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      NEUER MARKT/Aktienbesteuerung schlecht für Direktbanken

      Die Diskussion in Regierungskreisen über eine grundätzliche Besteuerung
      von Aktiengewinnen wirkt sich nach Einschätzung eines Händlers negativ auf
      die Direktbanken am Neuen Markt aus. Insbesondere für private Zocker, die
      den Hauptkundenstamm der Online-Banken darstellten, seien das keine guten
      Nachrichten. Man müsse für eine bessere Einschätzung aber zunächst weitere
      Einzelheiten abwarten. Möglicherweise werde sich ja auch die Verrechnung mit
      Verlusten ändern, so ein anderer Teilnehmer.

      Die aktuellen Abgaben der Direktbanken seien aber vor allem auf
      Gewinnmitnahmen vom Freitag zurückzuführen. Die Steigerung des Volumens an
      der Börse in den vergangenen Tagen sei sehr erfreulich für die
      Online-Broker. Bis 11.02 Uhr verlieren DAB Bank 8,3 Prozent auf 2,88 EUR und
      comdirect 4,3 Prozent auf 2,67 EUR. +++ Manuel Priego Thimmel
      vwd/14.10.2002/mpt/reh
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 11:52:56
      Beitrag Nr. 28 ()
      Da ich bisher auch schon immer meine Kursgewinne angegeben habe, und Aktien so gut wie nie über ein Jahr halte, stört
      mich das überhaupt nicht.

      Im Gegenteil, so bin ich ständig auf dem aktuellen Stand und muß nicht einmal im Jahr eine größere Summe abdrücken.

      Was mich aber mit ganz besonders großer Freude, ja FREUDE
      erfüllt, ist, daß jetzt die ganzen Torfköppe, die diese
      rot-grüne Chaoten-Camarilla gewählt haben, und mit großer Wahrscheinlichkeit steuerunehrlich waren (denn Rote wollen ja immer nur anderer Leute Geld verteilen, nie ihr eigenes)
      jetzt selber zur Kasse gebeten werden!

      LOL LOL LOL

      Ein GUTER Tag !!!!


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      Bald GRUNDSÄTZLICHE Steuer auf Aktien-spekulationen?