generelle Besteuerungspflicht für Erlöse aus Aktienverkäufen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.10.02 16:37:08 von
neuester Beitrag 14.10.02 22:23:42 von
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Aus Financial Times Deutschland:
"Koalition berät über Besteuerung von Aktien-Verkäufen
Finanzexperten von SPD und Grünen haben in den Koalitionsgesprächen über die generelle Besteuerung von Gewinnen aus Aktienverkäufen beraten. Eine Entscheidung für oder gegen die Einführung der so genannten Spekulationssteuer sei jedoch noch nicht gefallen.
Eine allgemeine Besteuerung von Erlösen aus Aktienverkäufen sei eine der Möglichkeiten gewesen, die in den begleitenden Fachgesprächen zu den Koalitionsverhandlungen von SPD und Grünen aufgekommen seien, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Montag aus den Kreisen. Ob dies aber konkret erwogen werde oder gar von SPD und Grünen in die Koalitionsvereinbarung aufgenommen werde, lasse sich derzeit nicht sagen.
Bislang wird der Erlös aus Aktienverkäufen nur besteuert, wenn diese innerhalb der so genannten Spekulationsfrist von einem Jahr vorgenommen werden. Die "Bild"-Zeitung hatte berichtet, SPD und Grüne planten nunmehr eine generelle Besteuerungspflicht für Erlöse aus Aktienverkäufen.
Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) lehnte die Einführung der Spekulationssteuer ab. SdK-Sprecherin Reinhild Keitel sagte am Montag im Saarländischen Rundfunk: "Wenn man der deutschen Aktienkultur weitere Fußtritte verleihen will, dann muss man sich so was ausdenken." Wenn eine Wertzuwachssteuer auf Aktienbesitz eingeführt werde, dann müsse auch der Wertverlust mit einberechnet werden. "Möglicherweise rechnet sich das ganze dann für den Finanzminister überhaupt nicht mehr", sagte sie.
Eichel spricht von Restarbeiten
Spitzenpolitiker von Rot-Grün wollten am Montag weiter über Sparprojekte und Steuererhöhungen zur Deckung der absehbaren milliardenschweren Finanzlücke im Bundeshaushalt 2003 verhandeln. Der Koalitionsvertrag soll am Mittwoch unterzeichnet werden.
Nach Angaben von Finanzminister Hans Eichel (SPD) sind die Vorbereitungen für das neue Bündnis weitgehend abgeschlossen. Es müssten nur noch Papiere abgeglichen und "Restarbeiten" erledigt werden, sagte Eichel. Er zeigte sich mit den bisherigen Vereinbarungen für den neuen Koalitionsvertrag zufrieden. Die Unterhändler wollen am frühen Abend das geplante Sparpaket vorstellen.
Rentenlücke größer als gedacht
Von einer neuen Finanzlücke in der gesetzlichen Rentenversicherung berichtete am Montag die "Bild"-Zeitung. Finanzpolitiker der rot-grünen Koalition rechneten für das kommende Jahr nicht nur mit einem Anstieg der Rentenbeiträge auf 19,5 Prozent, sondern auf 19,8 Prozent, falls nicht gegengesteuert wird, berichtet das Blatt. Ziel der Koalition ist es, den Anstieg der Beiträge von derzeit 19,1 Prozent auf 19,3 Prozent zu begrenzen.
Dafür werde bei den Koalitionsverhandlungen eine Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze erwogen, die festlegt, bis zu welcher Höhe des Monatseinkommens Rentenbeiträge berechnet werden. Sie liegt gegenwärtig bei 4500 Euro im Westen und 3750 Euro im Osten und soll der Zeitung zufolge auf 5000 beziehungsweise 4170 Euro angehoben werden."
"Koalition berät über Besteuerung von Aktien-Verkäufen
Finanzexperten von SPD und Grünen haben in den Koalitionsgesprächen über die generelle Besteuerung von Gewinnen aus Aktienverkäufen beraten. Eine Entscheidung für oder gegen die Einführung der so genannten Spekulationssteuer sei jedoch noch nicht gefallen.
Eine allgemeine Besteuerung von Erlösen aus Aktienverkäufen sei eine der Möglichkeiten gewesen, die in den begleitenden Fachgesprächen zu den Koalitionsverhandlungen von SPD und Grünen aufgekommen seien, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Montag aus den Kreisen. Ob dies aber konkret erwogen werde oder gar von SPD und Grünen in die Koalitionsvereinbarung aufgenommen werde, lasse sich derzeit nicht sagen.
Bislang wird der Erlös aus Aktienverkäufen nur besteuert, wenn diese innerhalb der so genannten Spekulationsfrist von einem Jahr vorgenommen werden. Die "Bild"-Zeitung hatte berichtet, SPD und Grüne planten nunmehr eine generelle Besteuerungspflicht für Erlöse aus Aktienverkäufen.
Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) lehnte die Einführung der Spekulationssteuer ab. SdK-Sprecherin Reinhild Keitel sagte am Montag im Saarländischen Rundfunk: "Wenn man der deutschen Aktienkultur weitere Fußtritte verleihen will, dann muss man sich so was ausdenken." Wenn eine Wertzuwachssteuer auf Aktienbesitz eingeführt werde, dann müsse auch der Wertverlust mit einberechnet werden. "Möglicherweise rechnet sich das ganze dann für den Finanzminister überhaupt nicht mehr", sagte sie.
Eichel spricht von Restarbeiten
Spitzenpolitiker von Rot-Grün wollten am Montag weiter über Sparprojekte und Steuererhöhungen zur Deckung der absehbaren milliardenschweren Finanzlücke im Bundeshaushalt 2003 verhandeln. Der Koalitionsvertrag soll am Mittwoch unterzeichnet werden.
Nach Angaben von Finanzminister Hans Eichel (SPD) sind die Vorbereitungen für das neue Bündnis weitgehend abgeschlossen. Es müssten nur noch Papiere abgeglichen und "Restarbeiten" erledigt werden, sagte Eichel. Er zeigte sich mit den bisherigen Vereinbarungen für den neuen Koalitionsvertrag zufrieden. Die Unterhändler wollen am frühen Abend das geplante Sparpaket vorstellen.
Rentenlücke größer als gedacht
Von einer neuen Finanzlücke in der gesetzlichen Rentenversicherung berichtete am Montag die "Bild"-Zeitung. Finanzpolitiker der rot-grünen Koalition rechneten für das kommende Jahr nicht nur mit einem Anstieg der Rentenbeiträge auf 19,5 Prozent, sondern auf 19,8 Prozent, falls nicht gegengesteuert wird, berichtet das Blatt. Ziel der Koalition ist es, den Anstieg der Beiträge von derzeit 19,1 Prozent auf 19,3 Prozent zu begrenzen.
Dafür werde bei den Koalitionsverhandlungen eine Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze erwogen, die festlegt, bis zu welcher Höhe des Monatseinkommens Rentenbeiträge berechnet werden. Sie liegt gegenwärtig bei 4500 Euro im Westen und 3750 Euro im Osten und soll der Zeitung zufolge auf 5000 beziehungsweise 4170 Euro angehoben werden."
... und Kontrollmitteilungen von Kapitalerträgen.
Gute Nacht Bundesrepublik !
Gute Nacht Bundesrepublik !
Das hier ist noch viel schlimmer:
14.10 16:42/Koalition bei Verhandlungen in wesentlichen Punkten einig
Berlin (vwd) - SPD und Bündnis 90/Die Grünen haben bei den
Koalitionsverhandlungen am Montag eine weitgehende Einigung erreicht. "Die
Koalition hat sich auf wesentliche Sachfragen geeinigt", sagte
SPD-Fraktionsvorsitzender Franz Müntefering nach Abschluss der
Verhandlungsrunde am Montag. Mit einer Reihe steuerlicher Maßnahmen wolle
die Regierung Mehrheinnahmen von 4,2 Mrd EUR in diesem und 11,3 Mrd EUR im
kommenden Jahr erreichen, kündigte er an. Außerdem sei für das kommende Jahr
"die Nettoneuverschuldungslinie um 2,5 Mrd EUR korrigiert" worden.
Es solle eine erweiterte Besteuerungspflicht für Veräußerungsgewinne bei
Wertpapieren geben, außerdem solle für Unternehmen eine Mindeststeuer
eingeführt werden. Am Ehegattensplitting soll nicht gerührt werden.
(mehr/vwd/ak/ptr)
Gute Nacht Standort Deutschland !!!!
14.10 16:42/Koalition bei Verhandlungen in wesentlichen Punkten einig
Berlin (vwd) - SPD und Bündnis 90/Die Grünen haben bei den
Koalitionsverhandlungen am Montag eine weitgehende Einigung erreicht. "Die
Koalition hat sich auf wesentliche Sachfragen geeinigt", sagte
SPD-Fraktionsvorsitzender Franz Müntefering nach Abschluss der
Verhandlungsrunde am Montag. Mit einer Reihe steuerlicher Maßnahmen wolle
die Regierung Mehrheinnahmen von 4,2 Mrd EUR in diesem und 11,3 Mrd EUR im
kommenden Jahr erreichen, kündigte er an. Außerdem sei für das kommende Jahr
"die Nettoneuverschuldungslinie um 2,5 Mrd EUR korrigiert" worden.
Es solle eine erweiterte Besteuerungspflicht für Veräußerungsgewinne bei
Wertpapieren geben, außerdem solle für Unternehmen eine Mindeststeuer
eingeführt werden. Am Ehegattensplitting soll nicht gerührt werden.
(mehr/vwd/ak/ptr)
Gute Nacht Standort Deutschland !!!!
Fuck them!
Meine Prognose für die nächste 4 Jahre:
- die ersten beiden Jahre werden gekennzeichnet sein von den SCHWIERIGKEITEN des WACHSTUMS,
- die darauffolgenden Jahre vom WACHSTUM der SCHWIERIGKEITEN.
- die ersten beiden Jahre werden gekennzeichnet sein von den SCHWIERIGKEITEN des WACHSTUMS,
- die darauffolgenden Jahre vom WACHSTUM der SCHWIERIGKEITEN.
ich habe verstanden gerade auf n-tv das an der spekulationssteuer nichts verändert,ist das richtig??
Erstmal abwarten was die Wirrkoepfe als Resultat bringen.
Nach dem was hier geschrieben wird sollte die Spekulations-steuer dringend und konsequent eingeführt werden. Das Geld sollte zweckgebunden für die Bildung derjenigen benutzt werden, die hier pisastudienbestätigend posten.
wenn das eingeführt wird, wird der luxemburgische Finanzminister eine Flasche Schampus köpfen: die banken werden sich über zig-tausende neue Aktiendepots freuen können.
@luxbg
Bitte nicht vergessen: Seit dem 28.12.2001 ist ein Steuerhinterhieher der mit wiederholungsabsicht, oder wiederholt falsche Steuererklärungen abgibt und Steuern "in großem Ausmaß" (so der Gesetzeswortlauft § 370a n.f.) hinterzieht, ein Verbrecher. Die Tat ist kein Vergehen mehr. Sie ist mit einer Mindestfreiheitsstrafe von 1 Jahr bis 10 Jahren sanktioniert. Eine strafbefreiende Selbstanzeige ist für diese Tat nicht möglich. Das bedeutet also keine Einstellungsmöglichkeit durch Strafbefhel oder Geldauflage, sondern in allen Fällen eine Gerichtsverhandlung.
Weiterhin ist eine Strafverteidigung durch einen frei gewählten Rechtsanwalt ausgeschlossen. Der Grund ist der, dass sich der Verteidiger durch Annahme von Geld seines Mandanten der Geldwäsche strafbar macht und wohl kaum ein Fachmann zu finden sein wird, der kostenlos arbeitet. Das durch die obige Tat hinterzogene Geld kontaminiert das ganze Vermögen. Es ist nur eine Verteidigung durch einen Pflichtverteidiger möglich. Diese sind gewöhnlich keine Fachanwälte für Steuerrecht. Der Steuerbürger wird hiermit isoliert und rechtlos gestellt (im Mittelalter hieß das Vogelfrei). Nach der eindeutigen Begründung des Gesetzgebers ist das beabsichtigt.
Die moral von der Geschicht: Hinterziehe lieber die Steuer nicht und fördere lieber eine terroristische Vereinigung. Die Strafe beträgt hierfür lediglich 1/2 bis 5 Jahre Freiheitsstrafe, mit dem Vorteil, dass solche Verfahren ohne Strafverhandlung eingestellt werden können.
Übrigens: Wie teuer sind die Mieten in Luxemburg?
Bitte nicht vergessen: Seit dem 28.12.2001 ist ein Steuerhinterhieher der mit wiederholungsabsicht, oder wiederholt falsche Steuererklärungen abgibt und Steuern "in großem Ausmaß" (so der Gesetzeswortlauft § 370a n.f.) hinterzieht, ein Verbrecher. Die Tat ist kein Vergehen mehr. Sie ist mit einer Mindestfreiheitsstrafe von 1 Jahr bis 10 Jahren sanktioniert. Eine strafbefreiende Selbstanzeige ist für diese Tat nicht möglich. Das bedeutet also keine Einstellungsmöglichkeit durch Strafbefhel oder Geldauflage, sondern in allen Fällen eine Gerichtsverhandlung.
Weiterhin ist eine Strafverteidigung durch einen frei gewählten Rechtsanwalt ausgeschlossen. Der Grund ist der, dass sich der Verteidiger durch Annahme von Geld seines Mandanten der Geldwäsche strafbar macht und wohl kaum ein Fachmann zu finden sein wird, der kostenlos arbeitet. Das durch die obige Tat hinterzogene Geld kontaminiert das ganze Vermögen. Es ist nur eine Verteidigung durch einen Pflichtverteidiger möglich. Diese sind gewöhnlich keine Fachanwälte für Steuerrecht. Der Steuerbürger wird hiermit isoliert und rechtlos gestellt (im Mittelalter hieß das Vogelfrei). Nach der eindeutigen Begründung des Gesetzgebers ist das beabsichtigt.
Die moral von der Geschicht: Hinterziehe lieber die Steuer nicht und fördere lieber eine terroristische Vereinigung. Die Strafe beträgt hierfür lediglich 1/2 bis 5 Jahre Freiheitsstrafe, mit dem Vorteil, dass solche Verfahren ohne Strafverhandlung eingestellt werden können.
Übrigens: Wie teuer sind die Mieten in Luxemburg?
Generelle Besteuerungspflicht für Spekugeschäfte (also ohne
1-Jahres-Frist)!
Toll!
1.) Dann kann ich also meine Verluste aus Verlust-Aktien, welche
ich bereits über ein Jahr halte mit meinen Gewinnen gegenrechnen.
2.) Dann muß ich also meine Kaufbelege so lange aufbewahren,
bis ich den Posten VÖLLIG veräußert habe. Dies kann 50 oder
60 Jahre dauern!
Oh, Gott, Ihr Deutschen, was habt Ihr für Schwachsinnsparteien
gewählt!
kroko
1-Jahres-Frist)!
Toll!
1.) Dann kann ich also meine Verluste aus Verlust-Aktien, welche
ich bereits über ein Jahr halte mit meinen Gewinnen gegenrechnen.
2.) Dann muß ich also meine Kaufbelege so lange aufbewahren,
bis ich den Posten VÖLLIG veräußert habe. Dies kann 50 oder
60 Jahre dauern!
Oh, Gott, Ihr Deutschen, was habt Ihr für Schwachsinnsparteien
gewählt!
kroko
"wenn das eingeführt wird, wird der luxemburgische Finanzminister eine Flasche Schampus köpfen: die banken werden sich über zig-tausende neue Aktiendepots freuen können."
Nur zur Sicherheit: Du meinst die LUXEMBURGISCHEN Banken?
Nur zur Sicherheit: Du meinst die LUXEMBURGISCHEN Banken?
@Barwert: Sorry, aber bei dieser Regierung kann man einfach nur noch ausfallend werden. Du aber fällst in den Threads als Regierungsfreund auf. Dann erkläre mir doch mal - wenn es nach Dir geht habe ich es ja so nötig - welche Vorteile die neuen indirekten Steuererhöhungen haben werden? Ich bin gespannt. Und jetzt komme mir nicht mit .."Die arme Regierung, alle entziehen sich der Steuer, dass muss jetzt aufhören, der Haushalt muss ausgeglichen werde (steht ausser Frage), daher müsse die Einnahmeseite erhöht werde"!
Ach, ja, übrigens: DAX-Ziel Ende 2003 : 800-1200 Punkte.
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