Sorgt AMD heute für das Ende der Hausse...??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.10.02 13:38:50 von
neuester Beitrag 16.10.02 14:28:45 von
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Warum sollten die Zahlen von AMD besser ausfallen als erwartet, nachdem die Sonnentäler selbst eine satte Gewinnwarnung hingelegt haben und selbst Intel die Schätzungen nicht erreichen konnte... Das Branchenklima ist und bleibt besch...eiden
Von http://www.4investors.de
AMD: Neuer Schocker für Chipwerte
Gestern war es Intel, das die Börsianer enttäuscht hat. Heute dürfte es AMD werden – obwohl die Erwartungen bereits bescheiden sind. Der Chipriese steckt in tiefergreifenden Problemen.
Rest zum Lesen auf der Seite. Link: http://4investors.de/Unternehmen/AMD/Nachrichten/16102002amd…
Von http://www.4investors.de
AMD: Neuer Schocker für Chipwerte
Gestern war es Intel, das die Börsianer enttäuscht hat. Heute dürfte es AMD werden – obwohl die Erwartungen bereits bescheiden sind. Der Chipriese steckt in tiefergreifenden Problemen.
Rest zum Lesen auf der Seite. Link: http://4investors.de/Unternehmen/AMD/Nachrichten/16102002amd…
Tja..eine Woche mal im grünen Bereich ist einfach nicht möglich.Der Dow hat die letzten 4 Tage ca.1000 Punkte zugelegt.Jetzt wieder miese Quartalszahlen.Mal sehen ob das Minus heute um 22 Uhr noch im humanen bereich liegt
Miese Quartalszahlen ist gut... die von JPM sind erbärmlich
Sind wohl heute wieder ein paar Bären nach den Intel Zahlen
auf dem falschen Fuß erwischt worden.
Ich bin jedenfalls seit ca. 2640 wieder long im DAX
und bleibe das natürlich auch noch vorläufig. (Ziel ca. 3200 mit Stopp loss bei 2950)
so long
bb
auf dem falschen Fuß erwischt worden.
Ich bin jedenfalls seit ca. 2640 wieder long im DAX
und bleibe das natürlich auch noch vorläufig. (Ziel ca. 3200 mit Stopp loss bei 2950)
so long
bb
und wie sind die quartalszahlen von JPM????
J.P. Morgan Q3 net plunges (JPM) By Greg Morcroft
J.P. Morgan Chase & Co. (JPM) Wednesday said its third quarter net income plunged from year ago levels as higher credit costs and lower trading results produced a "very disappointing" quarter. The bank posted third quarter operating earnings per share, excluding previously announced merger and restructuring charges and special items, of 16 cents, compared with 55 cents a year ago. Net earning per share, including restructuring charges and special items, were 1 cent per share, compared with 22 cents a year ago. J.P. Morgan also said it`s cutting 2,000 jobs and taking $300 million of a projected total $450 million charge for severance in the fourth quarter of 2002. Morgan shares rose $1.73, to $18.61 on Tuesday.
Quelle: http://www.cbsmarketwatch.com
J.P. Morgan Chase & Co. (JPM) Wednesday said its third quarter net income plunged from year ago levels as higher credit costs and lower trading results produced a "very disappointing" quarter. The bank posted third quarter operating earnings per share, excluding previously announced merger and restructuring charges and special items, of 16 cents, compared with 55 cents a year ago. Net earning per share, including restructuring charges and special items, were 1 cent per share, compared with 22 cents a year ago. J.P. Morgan also said it`s cutting 2,000 jobs and taking $300 million of a projected total $450 million charge for severance in the fourth quarter of 2002. Morgan shares rose $1.73, to $18.61 on Tuesday.
Quelle: http://www.cbsmarketwatch.com
hier der Rest des Textes aus #1...
Gestern war es Intel, das die Börsianer enttäuscht hat. Heute dürfte es AMD werden – obwohl die Erwartungen bereits bescheiden sind. Der Chipriese steckt in tiefergreifenden Problemen.
Der Name Sunnyvale ist eigentlich vielversprechend. Doch wenn der in dem kalifornischen Ort ansässige Chip-Konzern AMD am Mittwoch nach Börsenschluss die Zahlen zum dritten Quartal 2002 veröffentlicht, sind Träumereien von kalifornischen Sonnenaufgängen unangebracht. Für AMD-Aktionäre beherrscht seit langem eine andauernde Schlechtwetterfront das Börsenwetter.
Analysten haben zuletzt die Schätzungen für das abgelaufene Quartal in den vergangenen drei Monaten drastisch zurück genommen. Stand Mitte Juli noch ein Verlust je Aktie von 34 Cent auf dem Plan, prangt dort im Konsens mit 67 Cent nun ein fast doppelt so hoher Wert, den AMD als Verlust ausweisen dürfte. Durch die Bank haben Analysten ihre Schätzungen abgesenkt. Lichtblick im Dunkeln: Damit ist der Spielraum für negative Überraschungen kleiner geworden.
Was nicht heißt, dass man von AMD nun nichts negatives mehr erwarten darf. Während der große Konkurrent Intel zwar auch nicht in Profiten schwimmt, aber immerhin im dritten Quartal 2002 11 Cent je Aktie verdient hat (4investors berichtete), sind schwarze Zahlen bei AMD nicht in Sicht. Nicht heute, nicht im nächsten Quartals und auch nicht im nächsten Jahr. Für 2002 liegt die Konsensschätzung der Analysten bei einem Verlust je Aktie von 1,79 Dollar, der sich 2003 nur unwesentlich auf 1,57 Dollar je Aktie verringern soll.
AMD plagt nicht nur – wie die Konkurrenz – die absolute Flaute im Bereich der Halbleiter, sondern auch arge interne Probleme. Der Produktmix ist vergleichsweise schwach, ein Großteil des Umsatzes wird mit Chips der margenschwächeren Sorte erzielt. Dazu kommen der Abbau von Legerbeständen sowie der von Intel eingeleitete Preiskampf bei PC-Chips, der die ohnehin schwachen Margen von AMD weiter ausgehöhlt hat. AMD rechnet für das abgelaufene Quartal daher auch mit einem „erheblichen operativen Verlust“. Besserung ist nicht in Sicht. Da wird auch das Weihnachtsgeschäft wenig helfen, dass den Chipherstellern traditionell aufgrund des Weihnachtsgeschäftes eine höhere Nachfrage einbringt.
Diese Nachricht wird Ihnen von 4investors präsentiert.
Autor: Michael Barck (© 4investors.de),14:14 16.10.2002
Gestern war es Intel, das die Börsianer enttäuscht hat. Heute dürfte es AMD werden – obwohl die Erwartungen bereits bescheiden sind. Der Chipriese steckt in tiefergreifenden Problemen.
Der Name Sunnyvale ist eigentlich vielversprechend. Doch wenn der in dem kalifornischen Ort ansässige Chip-Konzern AMD am Mittwoch nach Börsenschluss die Zahlen zum dritten Quartal 2002 veröffentlicht, sind Träumereien von kalifornischen Sonnenaufgängen unangebracht. Für AMD-Aktionäre beherrscht seit langem eine andauernde Schlechtwetterfront das Börsenwetter.
Analysten haben zuletzt die Schätzungen für das abgelaufene Quartal in den vergangenen drei Monaten drastisch zurück genommen. Stand Mitte Juli noch ein Verlust je Aktie von 34 Cent auf dem Plan, prangt dort im Konsens mit 67 Cent nun ein fast doppelt so hoher Wert, den AMD als Verlust ausweisen dürfte. Durch die Bank haben Analysten ihre Schätzungen abgesenkt. Lichtblick im Dunkeln: Damit ist der Spielraum für negative Überraschungen kleiner geworden.
Was nicht heißt, dass man von AMD nun nichts negatives mehr erwarten darf. Während der große Konkurrent Intel zwar auch nicht in Profiten schwimmt, aber immerhin im dritten Quartal 2002 11 Cent je Aktie verdient hat (4investors berichtete), sind schwarze Zahlen bei AMD nicht in Sicht. Nicht heute, nicht im nächsten Quartals und auch nicht im nächsten Jahr. Für 2002 liegt die Konsensschätzung der Analysten bei einem Verlust je Aktie von 1,79 Dollar, der sich 2003 nur unwesentlich auf 1,57 Dollar je Aktie verringern soll.
AMD plagt nicht nur – wie die Konkurrenz – die absolute Flaute im Bereich der Halbleiter, sondern auch arge interne Probleme. Der Produktmix ist vergleichsweise schwach, ein Großteil des Umsatzes wird mit Chips der margenschwächeren Sorte erzielt. Dazu kommen der Abbau von Legerbeständen sowie der von Intel eingeleitete Preiskampf bei PC-Chips, der die ohnehin schwachen Margen von AMD weiter ausgehöhlt hat. AMD rechnet für das abgelaufene Quartal daher auch mit einem „erheblichen operativen Verlust“. Besserung ist nicht in Sicht. Da wird auch das Weihnachtsgeschäft wenig helfen, dass den Chipherstellern traditionell aufgrund des Weihnachtsgeschäftes eine höhere Nachfrage einbringt.
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Autor: Michael Barck (© 4investors.de),14:14 16.10.2002
"...das Ende der Hausse...?"
Hausse??? Ich lach mich schlapp...
Hausse??? Ich lach mich schlapp...
Ich übertreibe doch so gerne Bobadilla
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