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    Onvista übernimmt wallstreet-online - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.10.02 18:37:50 von
    neuester Beitrag 02.07.03 17:42:24 von
    Beiträge: 33
    ID: 647.316
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      schrieb am 16.10.02 18:37:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...nur ein Gerücht oder doch mehr ?...
      ...warum stieg der Onvista-Kurs in der Baisse ?...
      ...was will Onvista mit ca. 25 Mio EUR in bar anstellen ?...
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 18:41:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      wird auch zeit spart man sich einen favorit
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 18:42:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dann wird es Zeit für dich, über die Deutsche Balaton AG nachzudenken
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 18:45:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Onvista wird sicher nicht w:o übernehmen... was sollen die denn damit?

      Onvista hat ein völlig anderes Geschäftsmodell als w:o, die Kundenkreise im Privatbereich dürften sich dagegen ergänzen, was zu wenig Synergien im Netbereich führen würde.

      Viele Produkte haben beide, w:o kopiert ja seit Ewigkeiten vieles von Onvista... also auch hier wenig Nutzen bei einer Übernahme durch Onvista.

      Und der Andre Kolbinger soll den Onvista-Vorstand auch nicht unbedingt mögen, hält aber noch die Mehrheit an w:o.

      Außerdem... von welchem Onvista-Kursanstieg in der Baisse redest Du???

      Avatar
      schrieb am 16.10.02 18:48:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      optiman,

      vielleicht hat er den Chart spiegel verkehrt angeschaut :D

      Gruss Bomber2

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      schrieb am 16.10.02 18:49:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      :laugh: Eher fusionieren Schalke und Dortmund zu einem Fußballverein...
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 18:56:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6... das passiert eh nur über meine und Rudis Leiche :D
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 18:58:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      @optiman, so richtig runter ging´s bekanntlich ja in 2002, schau Dir doch mal dann diesen Chart an...




      Was Onvista mit WO will ? Haste Dir schon mal die Visit´s der beiden Seiten angeschaut ? Onvista wäre unangefochtener Spitzenreiter im Finanzbereich. Desweiteren die gleiche Zielgruppe, fast alles Zocker :D. Wenn Onvista WO übernimmt und denn Usergebüren verlangt wird´s ne´Goldgrube, hier einige Gründe:


      1. wir, die WO-ler
      2. die Onvista Optionscheinsspezis´s
      3. die Banken
      4. absolut interessante Werbegruppe
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 07:06:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ach so denkst Du... Also einfach die PIs addieren und schon ist man Supertoll... aha... :laugh:

      Gut dass die Sache nicht so einfach ist :D

      Gehen wir doch mal auf Deine Punkte ein:

      1) die w:o-ler und die Onvista -Optionsscheinspezis... naja, die Gruppen dürften eh weitgehend übereinstimmen. Bei w:o diskutiert man, bei Onvista holt man sich die Daten... Da werden keine neuen Kundenkreise erschlossen...

      2) Interessante Zielgruppe für Werbung: Ist es jetzt auch schon, trotzdem bekommt w:o in Sachen Werbeeinnahmen nix auf die Beine. Siehe deren Umsatz. Im Gegensatz dazu ist man bei Onvista eh nur "nebenbei" an Werbeeinnahmen als Zusatz-Erlösquelle interessiert. Forciert wird das Modell als Datenlieferant an Banken, Finanzdienstleister, etc. Das kostet Geld, vor allem die Expansion ins Ausland. w:o hat ähnliche Produkte, die in der Bilanz aktiviert sein dürften (Entwicklungskosten, etc.) und dann abgeschrieben werden müssten... da wäre nichts an Synergien zu erwarten, im Gegenteil: Onvista würde sich nicht nur für ein Jahr die Bilanz kräftig verhageln...

      3) Mach mal im Board ne Umfrage wieviel Leute bereit sind, hier für w:o Usergebühren zu zahlen, solange es chatboards noch kostenlos gibt. Du wirst welche finden, keine Frage. Ob das aber reichen wird, um eine "Goldgrube" daraus zu machen??? :laugh:

      Glaub mir, ich kenne beide Unternehmen gut genug um zu sagen, dass eine Übernahme von w:o durch Onvista kaum zu erwarten ist. Eher geht w:o an T-Online oder es gelingt, mit dem neuen Vorstand sich selbst durchzubeißen... Dazu sollte Onvista aufpassen, dass die nicht selbst bald an einen Anderen gehen :D Gerüchte darüber gibts auch genug!
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 10:22:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      #1 billiger Pushversuch Deiner Aktie...
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 14:45:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      #1 ein push hat onvista nicht nötig
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 16:05:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Auch eine Finanzcommunity lässt sich als Modul an Banken und andere Betreiber von Finanzwebseiten verkaufen. Onviste fehlt dieses Modul. Also macht die Übernahme von WO durchaus Sinn.

      Immer mehr Banken und Broker würden liebend gerne das Community-Geschäft outsourcen. Schließlich muss Personal bezahlt werden, dass die Boards sauber hält, das Kundenanfragen beantwortet, nicht zuletzt sind eigene Server notwendig, die Lizenzen für gute Board-Software sind teuer, selbstgestrickte Lösungen extrem wartungsintensiv. Ich weiss mindestens von zwei Betreibern, dass sie derzeit auf der Suche nach einem passenden Betreiber ihrer Community sind...

      Happy Investing,

      Der Kosmokrat
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 16:24:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn das Community-Modul alles ist, was Onvista an w:o interessieren soll... :laugh:

      Außerdem sind sicherlich nicht allzuviele ernstzunehmende Banken und Broker an dem Kindergarten hier interessiert, wo jeder nahezu ungestraft extremistische Inhalte, Beleidungungen, Aufrufe zur Steuerhinterziehung usw. posten darf...
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 20:08:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      @boersenmonster,

      ein billiger Pushversuch ? Klar doch, billiger als was mich jetzt das WO-Posten kostet (nulllkommanix) geht´s ja kaum... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 20:24:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      ...appropo Kindergarten, wenn WO Gebühren verlangen würde, würden die "Kindergartenpostings" mit den dazugehörigen Schreiberlingen deutlich zurückgehen...Ich persönlich würde bis zu 25 EUR monatlich für die WO-Mitgliedschaft hinlegen...
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 20:27:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      Pushversuch? Normalerweise leidet der Kurs des Übernehmenden.
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 20:30:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      Es sei denn, die Übernahme ist extrem billig und macht sehr viel Sinn, kann man hier aber nicht unbedingt sagen. Könnte mir vorstellen, dass W:O billg zu haben wär(defizitär), aber ob`s Sinn macht?
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 08:31:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      Lest doch mal den aktuellen Focus... w:o-Kolbinger, der Ex-Chef, hat 46 Prozet der Aktien und will evtl. noch etwas aufstcoken um die Mehrheit zu bekommen...
      Avatar
      schrieb am 20.10.02 18:26:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      Pressemitteilungen vom 01.10.02

      Neuer Vorstand bei der wallstreet:online AG

      Am 24.09.2002 wurde Frau Dr. Heike Kehlbeck zum neuen Vorstand der wallstreet:online AG bestellt. Herr André Kolbinger ist zum gleichen Termin als Vorstand ausgeschieden. André Kolbinger bleibt dem Unternehmen als wesentlicher Aktionär verbunden. Der Aufsichtsrat und die Gesellschafter danken für seine langjährige Tätigkeit beim Aufbau des Unternehmens.
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 21:37:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      ...die Mittel werden bei WO wohl allmählich knapp, denn WO ist vor einem 1/4 Jahr aus der IVW-Zählung ausgetreten...



      IVW-Online-Reichweiten September 2002
      OnVista erneut Nr. 1 unter den bankenunabhängigen Finanzportalen

      Köln, 9. Oktober 2002.- Im September 2002 erzielte das Finanzportal OnVista 28,1 Mio. Seitenabrufe (PageImpressions) und 4,0 Mio. Besuche (Visits). Damit war die Website www.onvista.de im IVW-Reichweiten-Vergleich sowohl nach PageImpressions als auch nach Visits Marktführer unter den bankenunabhängigen Finanzportalen in Deutschland. An zweiter Stelle folgte mit großem Abstand Finanztreff (18,5 Mio. Seitenabrufe, 2,3 Mio. Besuche). Faz.net belegte mit 13,7 Mio. Seitenabrufen und 2,2 Mio. Besuchen erstmals Rang 3.

      Bis auf wenige Ausnahmen bei den redaktionellen Angeboten verlor das gesamte Segment der Online-Finanzseiten im September an Reichweite. Ausschlaggebend hierfür waren die weiter rückläufigen Börsenumsätze im vergangenen Monat. Der Umsatz der deutschen Wertpapierbörsen sank gegenüber August von € 241 Mrd. um 2 Prozent auf rund € 236 Mrd. OnVista verzeichnete im September 6,0 Prozent weniger Besuche (August 2002: 4,2 Mio.) und 12,7 Prozent weniger Seitenabrufe (August 2002: 32,2 Mio.) als im Vormonat.

      Unter den Finanzsites der Online-Broker erzielte das Internet-Angebot von Consors im September 16,8 Mio. PageImpressions (-24,4%) bzw. 2,6 Mio. Visits. Comdirect hat seine Zahlen wie bereits im Vormonat nicht bekannt gegeben. Andere Direktbanken, wie die Advance Bank oder die DAB Bank, melden ihre Abrufzahlen grundsätzlich nicht an die IVW und sind daher im entsprechenden Reichweiten-Vergleich nicht erfasst. Das Finanzportal wallstreet:online lässt seine Visits und PageImpressions seit Juli 2002 nicht mehr von der IVW prüfen. Das Unternehmen war dem IVW-Messverfahren im Jahr 1999 beigetreten und belegte im Juni Rang 2 unter den bankenunabhängigen Finanzseiten im Internet.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 19:22:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo zusammen!

      Vor allem würde mich interessieren, warum OnVista es nicht gebacken bekommt, ihrem Optionsscheinrechner das Rechnen beizubringen. Wenn Ihr die exakt gleichen Werte des Parameters in das Szenario eingebt, kommen unterschiedliche Briefkurse zustande.

      FlameLily
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 19:21:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      ...onvista funzt nicht und der Kurs schiesst nach oben... :laugh:


      ...oder es liegt daran:

      EBTF 2002: OnVista präsentiert market data gateway
      Banken können IT-Kosten deutlich senken

      Finanzdienstleister können bei der Versorgung ihrer Mitarbeiter und Kunden mit Finanzmarktdaten in Zukunft enorme Kosteneinsparpotenziale realisieren. Möglich wird dies durch die IT-Plattform OnVista market data gateway, deren Nutzungsmöglichkeiten OnVista heute auf der European Banking Technology Fair 2002 erstmals der Fachöffentlichkeit präsentiert. Der OnVista market data gateway bietet Banken über flexible Schnittstellen Zugang zu einem breiten, aus über 40 renommierten Datenlieferanten konsolidierten Finanzmarktdatenstrom. Via Internet gelangen die jeweils benötigten Daten in jede beliebige technische Umgebung und können mit eigenen Inhalten und Content von Drittanbietern verknüpft werden.
      "Die Bankenbranche steht derzeit unter enormem Ertragsdruck," schildert Stephan Schubert, Vorstand Lizenzen und IT der OnVista AG, die Marktsituation. Ein wichtiger Erfolgs- und Kostenfaktor ist die Versorgung mit Finanzmarktdaten wie Wertpapierkursen und Kennzahlen, sowohl für Kunden als auch für die eigenen Mitarbeiter. Große Banken geben hierfür jedes Jahr dreistellige Millionenbeträge aus. Schubert weiter: "Wenn Banken unseren market data gateway nutzen, können sie bis zu 80 Prozent ihrer IT-Kosten bei der Integration von Datenströmen in Finanzapplikationen einsparen und erhalten gleichzeitig die für sie optimale Qualität - zielgerichtet und hochperformant."

      Die Kosteneinsparpotenziale liegen in zwei Bereichen. Zum einen spart der OnVista market data gateway Technik- und Personal-Kosten in signifikanter Höhe, denn er erfüllt bereits im Rechenzentrum von OnVista Aufgaben, die bislang mit großem Aufwand von den Banken selbst gelöst werden müssen. Im Backend betrifft dies insbesondere die Harmonisierung und Qualitätssicherung der in den unterschiedlichsten technischen Formaten und Strukturen gelieferten Rohdaten. So entfallen allein auf die Handhabung von Ausnahmen, etwa das Korrigieren fehlerhafter Daten oder das Aktualisieren lieferantenspezifischer Codierungen, typischerweise 50 Prozent der mit dem Betrieb von Finanzmarktapplikationen verbundenen Kosten.
      Um auch die Frontend-Programmierung der Banken zu vereinfachen, hat OnVista ein einheitliches Datenmodell entwickelt, das das gesamte Finanzmarktgeschehen abbildet. Finanzdienstleister können die Daten selbstständig über eine einheitliche Schnittstelle direkt in ihre Software-Applikationen integrieren und mit eigenen mitarbeiter- oder kundenspezifischen Daten sowie Content von Drittanbietern verknüpfen. Hierfür bietet OnVista wahlweise flexible XML-Schnittstellen oder spezifische APIs für die gängigsten Programmiersprachen (z.B. Java, PhP, C). Dadurch müssen IT-Fachleute bei Banken weder die Spezifikationen der unterschiedlichen Datenlieferanten noch des OnVista-Datenmodells kennen.
      Zum anderen sparen OnVista-Kunden bei den Kosten der Datenbeschaffung. Möglich wird dies, weil der OnVista market data gateway Daten und Applikationen klar voneinander trennt und eine Datenrechte-Vergabe auf User- wie Anwendungsebene unterstützt. So müssen Banken bei Nutzung der OnVista-Plattform nur noch die Daten bezahlen, die sie auch tatsächlich benötigen. Dabei können sie für jede Anwendung den aus ihrer Sicht bestgeeigneten Lieferanten und die optimale Datenqualität (z.B. neartime vs. realtime) wählen. "Durch Nutzung des OnVista market data gateway können wir unsere Marktdatenkosten um etwa 50 Prozent reduzieren," bestätigt Dr. Jan Petersen, Director Content and Frontend Development bei der Consors AG. Consors ist seit 1999 OnVista-Kunde und arbeitet seit diesem Jahr auf Basis der neuen Plattform.
      Optional können Kunden des market data gateway auf einen Baukasten einsatzbereiter Applikationen von OnVista zurückgreifen, beispielsweise auf die stocks.collection, die funds.collection oder die auf der EBTF neu eingeführte bonds.collection. Auch das Wertpapierberater-Informationssystem OnVista market.pilot basiert auf dem market data gateway.








      Neues Lizenzprodukt bietet Banken
      einzigartige Anleihen-Selektion und -Analyse

      Vom 29.-31. Oktober präsentierte die OnVista AG auf der European Banking Technology Fair (EBTF) in Frankfurt/Main der Fachwelt ihre jüngste Produktinnovation, die OnVista bonds.collection. Der Anbieter von Finanzapplikationen und Marktdaten-Distributionstechnologie führt damit ein Produkt ein, mit dem alle an deutschen Börsen handelbaren Anleihen nach für den Anleger relevanten Kriterien selektierbar sind. Finanzdienstleister können die OnVista bonds.collection für Kundenanwendungen wie für interne Informationssysteme nutzen. "Gerade in Zeiten rezessiver Aktienmärkte rücken Anleihen wieder verstärkt in den Fokus der Anleger. Um in diesem komplexen Markt Transparenz zu schaffen, haben wir ein Produkt entwickelt, das schnell, komfortabel und effizient informiert," erklärt Stephan Schubert, Vorstand Lizenzen und IT der OnVista AG.
      Die OnVista bonds.collection deckt das gesamte Spektrum an Informations- und Analysetools zu Anleihen ab. Neben Kursen sind alle relevanten Kennzahlen wie Duration, Rendite und Spread enthalten sowie Stammdaten, deren Bandbreite auch Daten wie Mündelsicherheit und Schuldnerkündbarkeit abdeckt und so auch professionellen Anwenderanforderungen gerecht wird. Hinzu kommen Ratings der international renommierten Agenturen Fitch, Moody`s und Standard & Poor`s, Charts sowie eine Neuemissionen-Übersicht. Geliefert werden auch Hintergrundinformationen wie Anleihen-News, Indizes und Zinssätze. Alle Daten lassen sich in Kundenportfolios und entsprechende Watchlists integrieren.
      Die wichtigste Neuerung liegt in der komfortablen und schnellen Anleihensuche und -selektion nach individuell auswählbaren Parametern. So können Wertpapierberater für ihre Kunden mit nur einem Mausklick beispielsweise alle deutschen Pfandbriefe mit einer Restlaufzeit von maximal fünf Jahren, einer Rendite von mindestens 3,5 %, einem Spread von mehr als fünf Basispunkten und jährlicher Zinszahlung herausfiltern. Anschließend können sie die Ergebnisliste nach Kennzahlen wie dem Spread sortieren, um das attraktivste Papier einer Kategorie auszuwählen.
      Vom Datenfeed in XML bis zum kompletten Webauftritt im Corporate Design des Kunden lässt sich die OnVista bonds.collection flexibel an die jeweiligen Anforderungen von Finanzdienstleistern anpassen. Alle Bestandteile sind modular in Internet- und Intranet-Systeme sowie Backendsysteme integrierbar. Durch flexible Schnittstellen können die Daten und Applikationen problemlos eingebunden und auf Wunsch mit eigenen Inhalten oder Content von Drittanbietern verknüpft werden.
      Die bonds.collection basiert auf dem OnVista market data gateway, einer hochperformanten technologischen Plattform zur Distribution von Finanzmarktdaten. Zu den rund 60 Lizenzkunden von OnVista, vornehmlich Finanzdienstleister und Medienunternehmen, zählen Advance Bank, Bayerische Börse, Commerzbank, Consors, Deutsche Bank, Fidelity, ProSieben Sat.1 Media, Sparkassen Broker und Sparkassen-Portal.
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 09:08:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      Derartige Pressemitteilungen locken doch niemanden mehr hinter dem Ofen hervor. Ich glaube eher, dass ein größerer Auftrag eingegangen ist, oder dass einfach die nächsten Zahlen unerwartet gut ausfallen werden.
      Onvista ist unter 4 Euro jedenfalls total unterbewertet. Vielleicht hat ja nur ein größerer Käufer das erkannt und einfach eine größere Order reingestellt.

      Ich bin jedenfalls optimistisch, dass wir ganz 2003 keine Kurse unter 4 Euro sehen werden!

      Happy Investing,

      Der Kosmokrat
      Avatar
      schrieb am 07.11.02 20:00:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      Finanzportal OnVista befragt Derivate-Anleger
      Hebel-Produkte boomen gegen den Markttrend

      Köln, 07. November 2002.- Zertifikate mit Hebeleffekt erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Dies ist das Kernergebnis einer aktuellen Online-Befragung unter rund 1.250 Derivate-Anlegern, die die OnVista AG heute anlässlich der Internationalen Anlegermesse (IAM) in Düsseldorf vorstellt. Zwar investieren mit 65 Prozent der Befragten noch immer deutlich mehr Anleger in Optionsscheine als in Hebel-Produkte (36%), jedoch nimmt die Zahl der Hebel-Produkt-Fans merklich zu: 80 Prozent derjenigen Anleger, die mit Hebel-Produkten handeln, ziehen dieses erst vor gut einem Jahr eingeführte Investment-Produkt Optionsscheinen inzwischen vor.

      Das Befragungs-Ergebnis deckt sich mit den Beobachtungen, die die Betreiber des Finanzportals OnVista auf ihrer Website machen. "Während die durchschnittlichen Abrufzahlen auf www.onvista.de wie bei allen Finanzseiten in Internet mehr oder weniger stagnieren, verzeichnen wir deutlich steigende Zugriffe auf unsere Zertifikate-Rubrik," erläutert Michael W. Schwetje, Vorstand Portal und Finanzen der OnVista AG. "Die Zahl der Seitenabrufe in diesem Bereich hat sich allein seit Mai verdreifacht. Hierzu haben insbesondere die Papiere mit Hebeleffekt beigetragen." Die Emittenten reagieren längst auf die starke Nachfrage. Schwetje weiter: "Während das Geschäft mit Börsengängen fast zum Erliegen gekommen ist, boomt die Emission von Hebel-Produkten. In jüngster Zeit zieht das Tempo noch weiter an. Im Oktober sind jeden Börsentag über 30 neue Hebel-Produkte auf den Markt gekommen, in den drei Vormonaten waren es jeweils rund 20." Derzeit sind über 1.250 Hebel-Zertifikate von insgesamt elf Emittenten an deutschen Börsen handelbar. Alle Scheine sind auf www.onvista.de in der Rubrik "Zertifikate" mit Kursen, Charts, Kennzahlen und Hintergrundinformationen sowie Analysetools abrufbar.

      Beliebteste Produktkategorie sind Hebel-Papiere, die auf deutschen Indizes (89%) oder internationalen Indizes (61%) basieren, gefolgt von Papieren, die deutsche Aktien (59%) als Underlying haben. Hebel-Produkte haben im Vergleich zu anderen Derivaten noch kurzfristigere Anlagehorizonte. So werden sie von über der Hälfte der Befragten (56%) im Durchschnitt nur bis zu vier Tagen gehalten. Nur 33 Prozent der Optionsschein-Käufer haben eine genauso kurze Haltedauer. Index-Zertifikate dagegen werden überwiegend (60%) länger als drei Monate gehalten. Das Internet spielt eine bedeutende Rolle für den Markterfolg von Hebel-Produkten: 51 Prozent der Befragten sind über Online-Medien auf dieses innovative Produkt aufmerksam geworden, zweitwichtigste Quelle sind Printmedien (21%).

      Die Befragung wurde zwischen 28.9. und 1.10.2002 auf dem Finanzportal www.onvista.de in den Rubriken "Optionsscheine", "Zertifikate" und "Aktien" durchgeführt. 50 Prozent der 1.251 Befragten investieren seit mehr als 5 Jahren an der Börse. 54 Prozent der befragten Derivate-Investoren handeln ihre Optionsscheine und Zertifikate hauptsächlich über die Stuttgarter Optionsscheinbörse Euwax, 30 Prozent überwiegend in Frankfurt. Lediglich 12 Prozent handeln ausschließlich über die Emittenten selbst.

      Auf der Internationalen Anlegermesse (IAM) in Düsseldorf ist OnVista in Halle 03, Stand F 15 zu finden. Die IAM wird alle zwei Jahre veranstaltet und ist mit zuletzt 20.000 Besuchern die größte Anlegermesse Deutschlands. Angemeldet sind bei der zum siebten Mal stattfindenden Messe 180 Aussteller aus elf Ländern. Die Messe ist vom 7. bis 9. November von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen zur Messe - auch einen Plan des Messegeländes - gibt es unter: http://www.messe-duesseldorf.de/iam/de/ba_datenfakten.html .


      Über Hebel-Produkte
      Hebel-Produkte sind derivative Finanzprodukte, die es ermöglichen, mit relativ geringem Einsatz überproportional an der Entwicklung eines Basiswertes (Underlyings) teilzuhaben. Mögliche Basiswerte sind beispielsweise Indizes, Aktien, Rohstoffpreise, Währungen oder Zinsen. Hebel-Produkte eignen sich vor allem für erfahrene und sehr aktive Anleger, da sie hohe Renditechancen aber auch ein hohes Risiko aufweisen. Erst im Jahr 2001 eingeführt, gibt es je nach Emittent die unterschiedlichsten Bezeichnungen für dieses Anlageprodukt, z.B. Turbo- und Short-Zertifikate, Waves oder Listed Stock Futures.
      Avatar
      schrieb am 07.11.02 20:13:14
      Beitrag Nr. 25 ()
      STIFTUNG WARENTEST und OnVista
      schließen Paid-Content-Partnerschaft

      Köln, 07. November 2002.- Auf der Website www.onvista.de können User jetzt das umfangreiche Online-Angebot von STIFTUNG WARENTEST und FINANZtest nutzen. OnVista ergänzt mit dieser Kooperation seinen "Premium"-Bereich um weitere kostenpflichtige Inhalte. Das gab die OnVista AG heute anlässlich der Internationalen Anlegermesse (IAM) in Düsseldorf bekannt. "STIFTUNG WARENTEST betreibt eines der erfolgreichsten Paid-Content-Angebote im deutschen Internet," erklärt Michael W. Schwetje, Vorstand Portal und Finanzen der OnVista AG. "Wir denken, dass es auch bei den OnVista-Usern auf großes Interesse und eine entsprechende Zahlungsbereitschaft stoßen wird."

      OnVista hält zu insgesamt vier Themenbereichen wie beispielsweise Geldanlage + Banken oder Versicherung + Vorsorge mehr als 30 interessante Testberichte der Stiftung bereit. Die Linkliste wird monatlich aktualisiert und enthält so die neuesten Testberichte aus den aktuellen Ausgaben der Zeitschrift FINANZtest. Die Kosten für einen Download liegen zwischen 0,50 € und 2,50 € pro Testbericht. Abgerundet wird das Angebot durch eine komfortable Volltextsuche, mit der sich die bereits erschienenen Testberichte nach individuellen Interessengebieten durchforsten lassen. "Durch die Kooperation mit OnVista erweitern wir den potenziellen Kundenkreis für unsere Inhalte um eine äußerst attraktive Zielgruppe," erläutert Prof. Carl-Heinz Moritz, Bereichsleiter Marketing, Vertrieb und Internationales bei STIFTUNG WARENTEST. OnVista-User sind Entscheider und Multiplikatoren. Laut W3B-Studie (April 2002) kennzeichnet sie neben einem überdurchschnittlichen Einkommen und hohem Bildungsniveau :laugh: vor allem ein großes Interesse an Wirtschafts- und Geldanlagethemen.


      ...die Übernahme von WO wird wegen der unterschiedlichen Userguppen nochmal überdacht... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 11:06:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      Morgen kommen die Quartalszahlen- es könnte wieder abgehen!!!
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 18:07:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      Innovation bei Online-Investor Relations
      Mit einem einzigen Service die
      gesamte Finanzportal-Landschaft erreichen

      Köln, 28. November 2002.- Ab sofort bieten OnVista und EquityStory börsennotierten Unternehmen einen neuartigen Online-IR-Service an. Damit können Investor-Relations-Abteilungen nun unkompliziert und komfortabel einen Großteil der deutschen Internet-Finanzseiten mit Anlegerinformationen aus erster Hand versorgen. Mussten die Emittenten bislang bei einer Vielzahl von Websites ständig die Aktualität ihrer Unternehmensangaben überprüfen, so können sie nun über einen einzigen Kontakt nahezu die gesamte Finanzportal-Landschaft abdecken. Das an den neuen Online-IR-Service angeschlossene Netzwerk setzt sich aus derzeit rund 20 Websites mit einer Gesamtreichweite von über 100 Millionen Seitenabrufen pro Monat zusammen.

      Zustande gekommen ist der neue Online-IR-Service durch eine Kooperation zwischen der EquityStory AG, einem Spezialisten für Online-Investor Relations, und der OnVista AG, dem Betreiber des führenden bankenunabhängigen Finanzportals in Deutschland. Beide Unternehmen kombinieren ihre bestehenden Investor Relations-Services. Sie versorgen so Direktbanken, bankenunabhängige Finanzportale und Medienunternehmen in ganz Deutschland. Zum Netzwerk des neuen Online-IR-Services zählen neben www.onvista.de und www.equitystory.com selbst beispielsweise Ariva, Börse Online, Capital, Consors, finanzen.net, Finanztreff, Platow online und Stockworld.

      Bereits heute nehmen an die 70 Aktiengesellschaften den neuen, kostenpflichtigen Online-IR-Service in Anspruch, darunter Daimler Chrysler AG, Fresenius AG, Novartis AG, ProSiebenSat.1 Media AG und web.de AG. Der Hauptvorteil für die Unternehmen: Ihre IR-Informationen sind bei einem Großteil der relevanten Internetseiten ständig aktuell. Das gewährleistet eine optimale Information des Kapitalmarktes. Dabei ist der Aufwand denkbar gering. Die Betreiber des Services fragen die Daten in regelmäßigen Abständen bei den einzelnen IR-Abteilungen ab und aktualisieren sie im gesamten Netzwerk. Darüber hinaus sind die Kunden des Services auf den angegliederten Finanzportalen mit deutlich mehr Inhalten als üblich dargestellt. Dazu gehören neben einem ausführlichen Unternehmensprofil beispielsweise Quartalszahlen, Pressemitteilungen, Downloads von Finanzpublikationen sowie Kontaktmöglichkeiten.

      "Mit EquityStory haben wir uns einen kompetenten Partner im Bereich Online-Investor-Relations ins Boot geholt", erklärt Michael Schwetje, Vorstand Portal und Finanzen der OnVista AG, die Motivation für die Zusammenarbeit. "Studien über das Informationsverhalten von Privatanlegern belegen, dass die Bedeutung des Internet für die Kapitalmarktkommunikation zunimmt. Dabei versuchen Unternehmen verstärkt, auch außerhalb ihrer eigenen IR-Seiten potentielle Anleger zu erreichen." Achim Weick, Vorstand der EquityStory AG, ergänzt: "Unser gemeinsames Ziel ist es, den börsennotierten Unternehmen, den Finanzportalen und nicht zuletzt den Anlegern umfangreiche, aktuelle und vor allem korrekte Daten aus erster Hand zu liefern. Der neue Online-IR-Service von OnVista und EquityStory bietet allen Beteiligten diese Sicherheit."
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 17:43:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      Page Impressions 10/02


      No. (Vorm.) Angebot PIs
      1. (2) onvista.de 36.974.006 +31,43%
      2. (1) wallstreet-online.de 33.686.322 +13,04 %
      3. (3) finanztreff.de 25.136.873 +35,90%
      4. (4) handelsblatt.com 14.171.862 +13,68%
      5. (5) ftd.de 11.240.023 +12,06%
      6. (8) ariva.de 7.088.226 +30,84%
      7. (7) boerse-online.de 7.007.207 +27,83%
      8. (9) boerse.de 6.871.283 +29,34%
      9. (6) manager-magazin.de 6.346.519 +11,91%
      10. (10) technical-investor.de 5.302.137 +19,33%
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 13:50:29
      Beitrag Nr. 29 ()
      @sozzi
      Interessante Tabelle. Kannst du mir mal den Link auf die originale Tabelle geben? Wann sind da wohl die Zahlen für November zu haben?

      Happy Investing,

      Der Kosmokrat
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 20:05:37
      Beitrag Nr. 30 ()
      @kosmo,
      der Link ist "gar nicht so weit weg"...:laugh: :laugh:

      http://www.wallstreet-online.de/ws/product/statistik/statist…


      mfg
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 22:22:03
      Beitrag Nr. 31 ()
      @sozzi
      Oh.. danke! Die November-Zahlen sind auch schon da, leider hat da Onvista wieder etwas abgebaut :rolleyes:

      No. (Vorm.) Angebot PIs
      1. (2) wallstreet-online.de 34.364.792 + 2,01%
      2. (1) onvista.de 33.672.470 - 8,93%
      3. (3) finanztreff.de 26.004.613 + 3,45%
      4. (4) handelsblatt.com 13.723.763 - 3,16%
      5. (5) ftd.de 10.324.983 - 8,14%
      6. (6) ariva.de 6.658.783 - 6,06%
      7. (8) boerse.de 6.414.920 - 6,64%
      8. (9) manager-magazin.de 6.174.686 - 2,71%
      9. (7) boerse-online.de 5.926.705 -15,42%
      10. (10) technical-investor.de 5.339.146 + 0,70%
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 18:18:23
      Beitrag Nr. 32 ()
      ...na da lag ich wohl erstmal falsch... :laugh:

      http://www.isg.de/
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 17:42:24
      Beitrag Nr. 33 ()
      ...nochmal eine Fusion der Nr.1 und 2 ? :laugh:

      Topliste PI Mai 2003

      No. (Vorm.) Angebot PIs
      1. (1) onvista.de 36.346.233 + 4,69%
      2. (2) wallstreet-online.de 34.662.958 + 5,38%
      3. (3) finanztreff.de 25.518.613 - 1,29%
      4. (4) handelsblatt.com 13.132.408 - 7,06%
      5. (6) manager-magazin.de 10.588.252 +22,18%
      6. (5) ftd.de 9.828.131 + 0,89%
      7. (7) ariva.de 5.557.852 - 1,37%
      8. (8) boerse-online.de 4.673.327 - 2,43%
      9. (9) wirtschaftswoche.de 2.357.166 - 0,26%
      10. (10) finanzen.net 2.181.873 + 8,90%


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