HV-NEVAG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.10.02 20:18:01 von
neuester Beitrag 19.11.02 15:27:20 von
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ID: 648.046
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Ich suche Aktien der Neuen Energie Verbund AG (NEVAG), um an deren Hauptversammlung teilzunehmen.
Ist jemand interessiert, einige Aktien zu verkaufen?
Wenn ja, zu welchem Preis?
Ist jemand interessiert, einige Aktien zu verkaufen?
Wenn ja, zu welchem Preis?
Ich kann an der NEVAG HV leider nicht teilnehmen und suche jemanden der meine Stimmrechte vertritt und mir hinterher per Mail kurz die wichtigsten Fakten und Eindrücke mitteilt. Wär das was?
Ja klar, das wäre sogar noch besser.
Ich möchte aber als Aktionärin der URE erst einmal deren ausserordentliche HV abwarten. Da geht es um das Vorhaben des Vorstands, durch eine Kapitalerhöhung die New Mine Energy GmbH in die URE zu integrieren. Insbesondere besorgt mich dabei folgende Meldung:
"Einen weiteren strittigen Punkten spricht ein Kleinaktionär aus dem niedersächsischen Bad Essen an: Die Besitzverhältnisse hinsichtlich der Nevest AG seien unklar. Die Aktien stammten von der NEVAG neue energie verbund AG, Langenhagen, die den vereinbarten Kaufpreis von sieben Mio. Euro nicht erhalten habe. "Es besteht das Risiko, dass die Aktien wirtschaftlich noch immer der NEVAG gehören. Dann würde nur eine leere Hülle in die Umweltkontor AG eingelegt", so der Aktionär. "
Das Vorhaben wird sich wahrscheinlich nicht verhindern lassen, aber dann wäre es für mich interessant die Stimmung und Meinung in er NEVAG hierzu mitzubekommen. Ich habe gehört, dass der Verkauf ohne Bezahlung bei den Kleinaktionären der NEVAG nicht auf sehr viel Gegenliebe gestossen ist.
Ich möchte aber als Aktionärin der URE erst einmal deren ausserordentliche HV abwarten. Da geht es um das Vorhaben des Vorstands, durch eine Kapitalerhöhung die New Mine Energy GmbH in die URE zu integrieren. Insbesondere besorgt mich dabei folgende Meldung:
"Einen weiteren strittigen Punkten spricht ein Kleinaktionär aus dem niedersächsischen Bad Essen an: Die Besitzverhältnisse hinsichtlich der Nevest AG seien unklar. Die Aktien stammten von der NEVAG neue energie verbund AG, Langenhagen, die den vereinbarten Kaufpreis von sieben Mio. Euro nicht erhalten habe. "Es besteht das Risiko, dass die Aktien wirtschaftlich noch immer der NEVAG gehören. Dann würde nur eine leere Hülle in die Umweltkontor AG eingelegt", so der Aktionär. "
Das Vorhaben wird sich wahrscheinlich nicht verhindern lassen, aber dann wäre es für mich interessant die Stimmung und Meinung in er NEVAG hierzu mitzubekommen. Ich habe gehört, dass der Verkauf ohne Bezahlung bei den Kleinaktionären der NEVAG nicht auf sehr viel Gegenliebe gestossen ist.
@FrauSchmidt
Ich brauche Name, Anschrift und Geburtsdatum von Ihnen für die Anmeldung zur NEVAG HV. Dann kann ich die Eintrittskarte anfordern und werde eine Vollmacht sowie die Tagesordnung zuschicken.
Am besten per Mail an: spass_bremse@hotmail.com
Ich brauche Name, Anschrift und Geburtsdatum von Ihnen für die Anmeldung zur NEVAG HV. Dann kann ich die Eintrittskarte anfordern und werde eine Vollmacht sowie die Tagesordnung zuschicken.
Am besten per Mail an: spass_bremse@hotmail.com
Hallo FrauSchmidt,
hast Du noch Interesse an der NEVAG HV?
Ich habe mir den Geschäftsbericht der NEVAG AG und die Jahresabschlüsse der EnerSys GmbH zuschicken lassen und habe zu einem wichtigen Thema eine Frage, die ich Dir gerne für die HV mitgeben würde.
Grüße,
Spassbremse
spass_bremse@hotmail.com
hast Du noch Interesse an der NEVAG HV?
Ich habe mir den Geschäftsbericht der NEVAG AG und die Jahresabschlüsse der EnerSys GmbH zuschicken lassen und habe zu einem wichtigen Thema eine Frage, die ich Dir gerne für die HV mitgeben würde.
Grüße,
Spassbremse
spass_bremse@hotmail.com
habe 2000 nevagaktien und bin bereit, diese zu einem preis von 8 euro zu verkaufen. hat jemand interesse?
8 Euro ??????????????????
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA
Hallo flojo, hallo T.E.
hat von Euch jemand Lust meine Stimmrechte auf der NEVAG HV zu vertreten? FrauSchmidt meldet sich leider nicht mehr!
hat von Euch jemand Lust meine Stimmrechte auf der NEVAG HV zu vertreten? FrauSchmidt meldet sich leider nicht mehr!
Hallo spassbremse
ich werde nicht auf die HV fahren. Ich werde die Zeit nicht haben.
Gruß
T.E.
ich werde nicht auf die HV fahren. Ich werde die Zeit nicht haben.
Gruß
T.E.
@ spassbremse:
Ich kann leider auch nicht auf die HV der NEVAG, obwohl ich weiterhin sehr verunsichert bin über das Risiko des New-Mine-Deals bei URE und mich gerne mehr informiert hätte.
Vielleicht kann ja irgendjemand über die Aussagen zur NEVEST und zur New Mine von der HV der NEVAG berichten.
Ich kann leider auch nicht auf die HV der NEVAG, obwohl ich weiterhin sehr verunsichert bin über das Risiko des New-Mine-Deals bei URE und mich gerne mehr informiert hätte.
Vielleicht kann ja irgendjemand über die Aussagen zur NEVEST und zur New Mine von der HV der NEVAG berichten.
Morgen ist die HV der NEVAG. Vielleicht kann ja hier im Board irgendjemand über die Stimmungen und Meinungen zu den NEVEST-Aktien und deren Bezahlung berichten
Weiss irgendjemand zu den oben genannten Problemen von der HV der NEVAG zu berichten?
der HV-Bericht ist bei GSC-Research ( www.gsc-research.de ) verfügbar
Gruß
SWS
Gruß
SWS
Hallo Spezialwertesammler,
Danke für den Hinweis. Leider ist das kostenpflichtig und ich bin immer sehr vorsichtig mit Bezahlungen im Internet. Ich habe aber im NEVEST-Thread diesen Beitrag von Spocky gefunden, der meine Frage zu den Ansprüchen der NEVAG URE gegenüber im wesentlichen beantwortet. Bei der NEVAG ist man wohl der Meinung, dass es keine Ansprüche gegen die URE gibt, was gut für die URE-Aktionäre ist (und leider schlecht für die NEVAG-Aktionäre). Es entsteht anscheinend noch nicht einmal eine Zahlungsverpflichtung der LNH gegenüber der NEVAG.
Leider habe ich mittlerweile so meine Zweifel, ob die Vorstände der URE das so alles in unserem (Aktionärs-)Sinne oder nur für die eigene Tasche einfädeln. Auf ersten Blick sieht der Deal so aus, als wäre es zum Vorteil aller Aktionäre. Andererseits haben Lohmann und Noethlichs ja jetzt schon einen erheblichen Vorteil. Es ist daher für mich immer fraglicher, ob zukünftige Gewinne in Renditen für alle Aktionäre oder nur in Einnahmen der Vorstände fliessen werden...
Hier jetzt der Bericht von Spocky:
Wenn ich mir den Hauptversammlungsbericht von GSC-RESEARCH anschaue, der leider nur kostenpflichtig verfügbar ist, dann kommt mir als Nevest-Aktionär das blanke Grauen und Entsetzten:
Ich befürchte, das die Umweltkontor-Vorstände auch mit Nevest und deren Aktionären umgehen, wie mit den NEVAG-Aktionären:
Bei der NEVAG wurde der wesentliche Unternehmenswert, das Nevest-Aktienpaket
- ohne Bewertungsgutachten
- ohne jegliche Sicherheiten
- ohne Zahlungsziel
- ohne Zinsverpflichtung
an ein anderes 100%-Unternehmen der Umweltkontor-Vorstände (und Mehrheitseigentümer) “““ verkauft ““ .
Wobei ich das Wort „verkaufen“ einen Hohn finde, denn es ist meiner Einschätzung nach eine Schenkung.
Dies wird unterstützt durch einen ebenfalls existierenden Vertrag, der sogar keinerlei Zahlungsverpflichtung vorsieht.
An diesem Vertrag hat der NEVAG-Aussichtsratvorsitzende Noethlichs auch noch mitgearbeitet.
Die überlassenen bzw. geschenkten Nevest-Aktien wandern dann nach einigen Monaten mit einem 100 Prozent-Aufschlag, wenn denn jemals überhaupt eine Bezahlung stattfindet, an die Umweltkontor AG.
Kasse machten hierbei ausschließlich die Umweltkontor-Vorstände, bzw. ihr 100% Unternehmen New Mine Venture, vormals LNH.
Neuer Vorstand der NEVAG ist ausgerechnet die Person, die diesen extrem unternehmensschädlichen Vertrag für den Käufer (!!!) LNH ausgearbeitet hat.
Und als Folge dieser äußerst brisanten Personenidentität ist selbst nach Verkauf der Nevest-Anteile an die Umweltkontor immer noch keinerlei Geld in Richtung NEVAG geflossen, obwohl dies eine der wenigen verbindliche Regelungen des Vertrags zwischen NEVAG und LNH/New Mine Venture,dem 100% Unternehmen der Umweltkontor-Vorstände, war.
Ein gerichtliches Mahnverfahren oder ähnliches ist auch noch nicht eingeleitet worden.
Zahlungsmodalität nach dem NENA-Liedmotto: „Irgendwie, irgendwo, irgendwann.“
Wahrscheinlich wird NEVAG hierfür irgendwann einmal einen maßlos überbewerteten Unternehmensanteil an irgendeinem anderen Unternehmen der Umweltkontor-Vorstände erhalten – wenn überhaupt.
Auf jeden Fall werden die NEVAG-Aktionäre die Geschädigten sein.
Ich sehe keinen Grund, wieso das Verhalten der Umweltkontor-Vorstände bei der Nevest zukünftig anders sein soll.
Nachfolgend ein Teil des Fazits aus dem oben erwähnten GSC-Research-Hauptversammlungsberichtes:
Fazit
Für den Kleinaktionär ist die Lage damit nahezu hoffnungslos. Es besteht zwar der Verdacht, dass mit den vielen Verschiebungen der Beteiligungen zwischen den Firmen von Lohmann und Noethlichs und der unglaublichen Verschachtelung der Unternehmensstruktur, die für den Außenstehenden kaum mehr nachvollziehbar ist und die sich zudem ständig ändert, die Filetstücke aus der NEVAG herausgelöst, billig an LNH veräußert und dann zu Gunsten der Vorstände der Umweltkontor AG weiterveräußert werden sollen. Dies lässt sich aber, selbst wenn es so sein sollte, nur schwer nachweisen. Dies mussten auch die verschiedenen Sprecher erfahren, die zum großen Teil ja sogar einmal im Unternehmen beschäftigt waren.
...............
Die verschiedenen Details, die im Verlauf der langen Diskussion aufgedeckt wurden, hinterlassen aber einen sehr faden Beigeschmack.
Wie vom Sprecher der DSW geäußert, ist es schön, dass diese Gesellschaft der Börse erspart geblieben ist.
Die engagierten Aktionäre haben davon aber leider nichts und müssen das Trauerspiel weiter begleiten.
Danke für den Hinweis. Leider ist das kostenpflichtig und ich bin immer sehr vorsichtig mit Bezahlungen im Internet. Ich habe aber im NEVEST-Thread diesen Beitrag von Spocky gefunden, der meine Frage zu den Ansprüchen der NEVAG URE gegenüber im wesentlichen beantwortet. Bei der NEVAG ist man wohl der Meinung, dass es keine Ansprüche gegen die URE gibt, was gut für die URE-Aktionäre ist (und leider schlecht für die NEVAG-Aktionäre). Es entsteht anscheinend noch nicht einmal eine Zahlungsverpflichtung der LNH gegenüber der NEVAG.
Leider habe ich mittlerweile so meine Zweifel, ob die Vorstände der URE das so alles in unserem (Aktionärs-)Sinne oder nur für die eigene Tasche einfädeln. Auf ersten Blick sieht der Deal so aus, als wäre es zum Vorteil aller Aktionäre. Andererseits haben Lohmann und Noethlichs ja jetzt schon einen erheblichen Vorteil. Es ist daher für mich immer fraglicher, ob zukünftige Gewinne in Renditen für alle Aktionäre oder nur in Einnahmen der Vorstände fliessen werden...
Hier jetzt der Bericht von Spocky:
Wenn ich mir den Hauptversammlungsbericht von GSC-RESEARCH anschaue, der leider nur kostenpflichtig verfügbar ist, dann kommt mir als Nevest-Aktionär das blanke Grauen und Entsetzten:
Ich befürchte, das die Umweltkontor-Vorstände auch mit Nevest und deren Aktionären umgehen, wie mit den NEVAG-Aktionären:
Bei der NEVAG wurde der wesentliche Unternehmenswert, das Nevest-Aktienpaket
- ohne Bewertungsgutachten
- ohne jegliche Sicherheiten
- ohne Zahlungsziel
- ohne Zinsverpflichtung
an ein anderes 100%-Unternehmen der Umweltkontor-Vorstände (und Mehrheitseigentümer) “““ verkauft ““ .
Wobei ich das Wort „verkaufen“ einen Hohn finde, denn es ist meiner Einschätzung nach eine Schenkung.
Dies wird unterstützt durch einen ebenfalls existierenden Vertrag, der sogar keinerlei Zahlungsverpflichtung vorsieht.
An diesem Vertrag hat der NEVAG-Aussichtsratvorsitzende Noethlichs auch noch mitgearbeitet.
Die überlassenen bzw. geschenkten Nevest-Aktien wandern dann nach einigen Monaten mit einem 100 Prozent-Aufschlag, wenn denn jemals überhaupt eine Bezahlung stattfindet, an die Umweltkontor AG.
Kasse machten hierbei ausschließlich die Umweltkontor-Vorstände, bzw. ihr 100% Unternehmen New Mine Venture, vormals LNH.
Neuer Vorstand der NEVAG ist ausgerechnet die Person, die diesen extrem unternehmensschädlichen Vertrag für den Käufer (!!!) LNH ausgearbeitet hat.
Und als Folge dieser äußerst brisanten Personenidentität ist selbst nach Verkauf der Nevest-Anteile an die Umweltkontor immer noch keinerlei Geld in Richtung NEVAG geflossen, obwohl dies eine der wenigen verbindliche Regelungen des Vertrags zwischen NEVAG und LNH/New Mine Venture,dem 100% Unternehmen der Umweltkontor-Vorstände, war.
Ein gerichtliches Mahnverfahren oder ähnliches ist auch noch nicht eingeleitet worden.
Zahlungsmodalität nach dem NENA-Liedmotto: „Irgendwie, irgendwo, irgendwann.“
Wahrscheinlich wird NEVAG hierfür irgendwann einmal einen maßlos überbewerteten Unternehmensanteil an irgendeinem anderen Unternehmen der Umweltkontor-Vorstände erhalten – wenn überhaupt.
Auf jeden Fall werden die NEVAG-Aktionäre die Geschädigten sein.
Ich sehe keinen Grund, wieso das Verhalten der Umweltkontor-Vorstände bei der Nevest zukünftig anders sein soll.
Nachfolgend ein Teil des Fazits aus dem oben erwähnten GSC-Research-Hauptversammlungsberichtes:
Fazit
Für den Kleinaktionär ist die Lage damit nahezu hoffnungslos. Es besteht zwar der Verdacht, dass mit den vielen Verschiebungen der Beteiligungen zwischen den Firmen von Lohmann und Noethlichs und der unglaublichen Verschachtelung der Unternehmensstruktur, die für den Außenstehenden kaum mehr nachvollziehbar ist und die sich zudem ständig ändert, die Filetstücke aus der NEVAG herausgelöst, billig an LNH veräußert und dann zu Gunsten der Vorstände der Umweltkontor AG weiterveräußert werden sollen. Dies lässt sich aber, selbst wenn es so sein sollte, nur schwer nachweisen. Dies mussten auch die verschiedenen Sprecher erfahren, die zum großen Teil ja sogar einmal im Unternehmen beschäftigt waren.
...............
Die verschiedenen Details, die im Verlauf der langen Diskussion aufgedeckt wurden, hinterlassen aber einen sehr faden Beigeschmack.
Wie vom Sprecher der DSW geäußert, ist es schön, dass diese Gesellschaft der Börse erspart geblieben ist.
Die engagierten Aktionäre haben davon aber leider nichts und müssen das Trauerspiel weiter begleiten.
Stimmt, ich hätte meinen Beitrag auch gleich
zusätzlich hier posten können.
Nevest-Aktien auf Pump kaufen und fast unverzüglich mit dem mehrfachen an ein anderes Unternehmen weiterverkaufen - mein und fast aller anderer Aktionäre Eindruck ist, dass am Ende immer die Umweltvorstände die meisten Vorteile aus den vielen Transaktionen haben.
Der zweite Vertrag über die Nevestaktien-Transaktion, der KEINE Bezahlung vorsieht, war wahrscheinlich für den Insolvenzfall der NEVAG gedacht. Anders kann ich mir das nicht erklären.
Geld gesehen hat die NEVAG ohnehin noch nicht, trotz Zahlungsverpflichtung der Umweltkontor-Vorstände bei Weiterverkauf.
zusätzlich hier posten können.
Nevest-Aktien auf Pump kaufen und fast unverzüglich mit dem mehrfachen an ein anderes Unternehmen weiterverkaufen - mein und fast aller anderer Aktionäre Eindruck ist, dass am Ende immer die Umweltvorstände die meisten Vorteile aus den vielen Transaktionen haben.
Der zweite Vertrag über die Nevestaktien-Transaktion, der KEINE Bezahlung vorsieht, war wahrscheinlich für den Insolvenzfall der NEVAG gedacht. Anders kann ich mir das nicht erklären.
Geld gesehen hat die NEVAG ohnehin noch nicht, trotz Zahlungsverpflichtung der Umweltkontor-Vorstände bei Weiterverkauf.
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