Moderne Enteignung ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.10.02 11:12:47 von
neuester Beitrag 21.10.02 18:53:53 von
neuester Beitrag 21.10.02 18:53:53 von
Beiträge: 9
ID: 648.698
ID: 648.698
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 376
Gesamt: 376
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 56 Minuten | 84 | |
gestern 21:35 | 72 | |
vor 53 Minuten | 59 | |
vor 1 Stunde | 58 | |
vor 1 Stunde | 54 | |
vor 50 Minuten | 41 | |
vor 21 Minuten | 38 | |
gestern 22:15 | 36 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.075,00 | +0,33 | 240 | |||
2. | 2. | 1,3800 | -1,43 | 107 | |||
3. | 3. | 0,1890 | -2,58 | 82 | |||
4. | 4. | 172,08 | +6,14 | 78 | |||
5. | 5. | 9,3325 | -3,69 | 75 | |||
6. | 6. | 7,0010 | +4,17 | 53 | |||
7. | 7. | 22,240 | -3,22 | 41 | |||
8. | 8. | 0,0160 | -24,17 | 38 |
Die linksradikale Spassregierung
mit der eingeschlafenen Hand
will systematisch den Mittelstand
mit Steuererhöhungen
und anderen Belastungen enteignen
(an die oberen 10 000 kommen sie eh nicht ran)
dies führt
vielleicht zu mehr Gerechtigkeit
aber auf einem geringeren Stand für alle
mit der eingeschlafenen Hand
will systematisch den Mittelstand
mit Steuererhöhungen
und anderen Belastungen enteignen
(an die oberen 10 000 kommen sie eh nicht ran)
dies führt
vielleicht zu mehr Gerechtigkeit
aber auf einem geringeren Stand für alle
dagegen waren die Wegelagerer
im Mittelalter noch ehrlich
im Mittelalter noch ehrlich
die Politik der Gutmenschen ist klar:
Wer arbeitet, soll immer weniger haben
Wer nicht arbeitet, behält immer gleich viel, oder bekommt sogar noch oben drauf.
Und dann sind da noch die, die nur so tun, als ob sie arbeiten, bzw. deren Arbeit sehr "locker" ist. Das sind zumeinst die Staatsbediensteten, die zumindest im gehobenen Dienst weit überdurchschnittlich entlohnt werden.
Zu fordern, daß auch Sozialhilfeempfänger, Rentner, und vor allem Pensionäre ihren Beitrag zur Konsolidierung der Finanzen leisten, gilt als unsozial. Wem man das Wort "unsozial" anhängen kann, ist politisch erledigt, dank der Dominanz gutmenschlicher Wertvorstellungen - auch wenn diese noch so unbezahlbar sind.
Fazit: Rot/Grün hat das Land moralisch im eisernen Würgegriff. Sie werden weiter würgen, bis es tot ist.
Hauptsache man bleibt dabei immer schön Gutmensch.
Wer arbeitet, soll immer weniger haben
Wer nicht arbeitet, behält immer gleich viel, oder bekommt sogar noch oben drauf.
Und dann sind da noch die, die nur so tun, als ob sie arbeiten, bzw. deren Arbeit sehr "locker" ist. Das sind zumeinst die Staatsbediensteten, die zumindest im gehobenen Dienst weit überdurchschnittlich entlohnt werden.
Zu fordern, daß auch Sozialhilfeempfänger, Rentner, und vor allem Pensionäre ihren Beitrag zur Konsolidierung der Finanzen leisten, gilt als unsozial. Wem man das Wort "unsozial" anhängen kann, ist politisch erledigt, dank der Dominanz gutmenschlicher Wertvorstellungen - auch wenn diese noch so unbezahlbar sind.
Fazit: Rot/Grün hat das Land moralisch im eisernen Würgegriff. Sie werden weiter würgen, bis es tot ist.
Hauptsache man bleibt dabei immer schön Gutmensch.
könnte das fazit auch lauten, dass die bekloppten das board im eisernen würgegriff haben?
nur eine frage.
genova
nur eine frage.
genova
@genova
Die haben nicht einmal sich selbst im Griff.
Die haben nicht einmal sich selbst im Griff.
Eine wirkliche allgemeine Enteignung stellt vor allem die Staatsverschuldung dar, da sie nur über eine inflationierte Währung im Zaum gehalten werden kann.
Think about it...
Think about it...
Union kündigt Blockade höherer Steuern im Bundesrat an
19/10/2002 12:06
Berlin, 19. Okt (Reuters) - Die Spitzen von CDU und CSU
haben sich darauf festgelegt, im Bundesrat Steuern- und
Abgabenerhöhung zu verhindern. Lediglich bei der Reform der
Körperschaftsteuer kündigte die Union die Bereitschaft zur
Zusammenarbeit mit der rot-grünen Bundesregierung an.
"Wir sind uns einig, dass wir Steuer - und Abgabenerhöhungen
verhindern wollen", heißt es in einem gemeinsamen Beschluss der
Präsidien von CDU und CSU, den CDU-Chefin Angela Merkel und ihr
CSU-Kollege Edmund Stoiber am Samstag in Berlin vorstellten.
Diskussionswürdig sei allein die von der Koalition vorgelegten
Pläne für eine Änderung der Unternehmensbesteuerung. Stoiber
ließ erkennen, dass er die von Rot-Grün vorgeschlagene
Begrenzung der Verlustverrechnung mittragen könne.
Die unionsgeführten Länder verfügen im Bundesrat über eine Mehrheit
und können dort einen Großteil der Steuervorhaben von SPD und
Grünen blockieren.
Merkel sagte, die Union werde Steuererhöhungen nicht
zulassen, weil sie Gift für die Konjunktur seien. Stoiber zeigte
sich zuversichtlich, dass diese Linie die einhellige
Unterstützung aller unionsgeführter Bundesländer findet. Alle
CDU/CSU-Ministerpräsidenten hätten signalisiert, dass sie gegen
höhere Steuern seien. Er fügte allerdings hinzu, dass die Länder
im Bundesrat nach ihren eigenen Interessen abstimmten. Die
Unionsführung war in der Vergangenheit schon mehrfach mit ihrer
Absicht gescheitert, im Bundesrat eine einheitliche
Blockadefront gegen die Pläne der Bundesregierung zu
organisieren.
Stoiber und Merkel machten klar, dass die Union eine Reform
der Körperschaftsteuer im Bundesrat mittragen wird und
allenfalls noch Änderungswünsche im Detail hat. Stoiber sagte,
er sei grundsätzlich dafür, die Verlustverrechnung bei
Unternehmen zu begrenzen, wenn dies in begrenztem Umfang
geschehe. Im gemeinsamen Papier von CDU und CSU heißt es, die
Union sei zu Gesprächen über die Reform der Körperschaftsteuer
bereit. Diese dürfe aber nicht dazu führen, dass die Substanz
von Unternehmen besteuert werde.
Die Union hat im Wahlkampf
massiv mit dem Argument Front gegen die Regierung gemacht, diese
bevorzuge Großunternehmen und bürde mittelständischen
Unternehmen eine ungleich höherer Steuerlast auf.
Stoiber wandte sich klar gegen die von der Koalition
geplante Einführung einer Spekulationssteuer. Viele Menschen
hätten ihre Altersvorsorge in Aktienfonds investiert. Deren
Gewinne würden nun nach den Plänen der Regierung massiv
besteuert, kritisierte der CSU-Chef: "Für mich ist das eine
unverantwortliche Maßnahme." SPD und Grüne planen, Gewinne aus
Wertpapiergeschäften generell zu besteuern.
pfi/tin
© Reuters 2002
Tiscali - Finanzen
19/10/2002 12:06
Berlin, 19. Okt (Reuters) - Die Spitzen von CDU und CSU
haben sich darauf festgelegt, im Bundesrat Steuern- und
Abgabenerhöhung zu verhindern. Lediglich bei der Reform der
Körperschaftsteuer kündigte die Union die Bereitschaft zur
Zusammenarbeit mit der rot-grünen Bundesregierung an.
"Wir sind uns einig, dass wir Steuer - und Abgabenerhöhungen
verhindern wollen", heißt es in einem gemeinsamen Beschluss der
Präsidien von CDU und CSU, den CDU-Chefin Angela Merkel und ihr
CSU-Kollege Edmund Stoiber am Samstag in Berlin vorstellten.
Diskussionswürdig sei allein die von der Koalition vorgelegten
Pläne für eine Änderung der Unternehmensbesteuerung. Stoiber
ließ erkennen, dass er die von Rot-Grün vorgeschlagene
Begrenzung der Verlustverrechnung mittragen könne.
Die unionsgeführten Länder verfügen im Bundesrat über eine Mehrheit
und können dort einen Großteil der Steuervorhaben von SPD und
Grünen blockieren.
Merkel sagte, die Union werde Steuererhöhungen nicht
zulassen, weil sie Gift für die Konjunktur seien. Stoiber zeigte
sich zuversichtlich, dass diese Linie die einhellige
Unterstützung aller unionsgeführter Bundesländer findet. Alle
CDU/CSU-Ministerpräsidenten hätten signalisiert, dass sie gegen
höhere Steuern seien. Er fügte allerdings hinzu, dass die Länder
im Bundesrat nach ihren eigenen Interessen abstimmten. Die
Unionsführung war in der Vergangenheit schon mehrfach mit ihrer
Absicht gescheitert, im Bundesrat eine einheitliche
Blockadefront gegen die Pläne der Bundesregierung zu
organisieren.
Stoiber und Merkel machten klar, dass die Union eine Reform
der Körperschaftsteuer im Bundesrat mittragen wird und
allenfalls noch Änderungswünsche im Detail hat. Stoiber sagte,
er sei grundsätzlich dafür, die Verlustverrechnung bei
Unternehmen zu begrenzen, wenn dies in begrenztem Umfang
geschehe. Im gemeinsamen Papier von CDU und CSU heißt es, die
Union sei zu Gesprächen über die Reform der Körperschaftsteuer
bereit. Diese dürfe aber nicht dazu führen, dass die Substanz
von Unternehmen besteuert werde.
Die Union hat im Wahlkampf
massiv mit dem Argument Front gegen die Regierung gemacht, diese
bevorzuge Großunternehmen und bürde mittelständischen
Unternehmen eine ungleich höherer Steuerlast auf.
Stoiber wandte sich klar gegen die von der Koalition
geplante Einführung einer Spekulationssteuer. Viele Menschen
hätten ihre Altersvorsorge in Aktienfonds investiert. Deren
Gewinne würden nun nach den Plänen der Regierung massiv
besteuert, kritisierte der CSU-Chef: "Für mich ist das eine
unverantwortliche Maßnahme." SPD und Grüne planen, Gewinne aus
Wertpapiergeschäften generell zu besteuern.
pfi/tin
© Reuters 2002
Tiscali - Finanzen
hoffentlich wird er Schwachsinn blockiert
d
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
240 | ||
107 | ||
82 | ||
78 | ||
75 | ||
53 | ||
41 | ||
38 | ||
36 | ||
34 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
33 | ||
30 | ||
27 | ||
24 | ||
24 | ||
24 | ||
23 | ||
21 | ||
20 | ||
19 |