Den Krankenkassen kann geholfen werden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.10.02 14:41:17 von
neuester Beitrag 21.10.02 15:10:33 von
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Die Verwaltungskosten der Krankenkassen explodieren laut focus online.
Vielleicht sollten die mal bei Gauss vorbeischaun. Die haben Produkte mit denen der interne Verwaltungsaufwand gesenkt werden kann.
Quelle: Focus online
Nicht nur die medizinischen Ausgaben treiben die Beiträge der Krankenkassen in die Höhe: Die Verwaltungskosten verschlingen horrende Summen. Die internen Kosten hätten mit 7,6 Milliarden Euro im vergangenen Jahr einen neuen Rekord erreicht, berichtete die Berliner Zeitung „Die Welt“ am Montag unter Berufung auf die neueste Jahresstatistik für gesetzliche Krankenkassen des Bundesgesundheitsministeriums.
Laut Statistik sind danach die Verwaltungsausgaben seit 1989 allein im Westen um mehr als 50 Prozent gestiegen. Insgesamt lagen die Verwaltungskosten der Krankenkassen im Jahr 2001 um 4,1 Prozent höher als im Vorjahr.
Es wird noch teurer
Nach Einschätzung des Unions-Sozialexperten Horst Seehofer wird der durchschnittliche Beitragssatz der gesetzlichen Krankenversicherungen bereits zum Jahreswechsel um 0,3 Prozentpunkte steigen. In der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte Seehofer zugleich voraus, dass Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD), „das erste Mitglied im neuen Kabinett Schröder sein wird, das vorzeitig entlassen wird“.
Die von der Ministerin geplanten Einsparungen von 1,5 Milliarden Euro reichten nicht aus, um die Beträge stabil zu halten, ist Seehofer überzeugt. Sie würden zudem durch das angekündigte Vorschaltgesetz gar nicht erreicht. Die Pharmabranche könne Rabatte und sinkende Handelsspannen durch Preiserhöhungen jederzeit wettmachen. Deshalb müsste die Bundesregierung zusätzlich einen „höchst fragwürdigen Preisstopp verordnen, der aber kaum durchsetzbar und noch schwieriger zu kontrollieren wäre“, erläuterte der CSU-Vize und ehemalige Bundesgesundheitsminister.
Vielleicht sollten die mal bei Gauss vorbeischaun. Die haben Produkte mit denen der interne Verwaltungsaufwand gesenkt werden kann.
Quelle: Focus online
Nicht nur die medizinischen Ausgaben treiben die Beiträge der Krankenkassen in die Höhe: Die Verwaltungskosten verschlingen horrende Summen. Die internen Kosten hätten mit 7,6 Milliarden Euro im vergangenen Jahr einen neuen Rekord erreicht, berichtete die Berliner Zeitung „Die Welt“ am Montag unter Berufung auf die neueste Jahresstatistik für gesetzliche Krankenkassen des Bundesgesundheitsministeriums.
Laut Statistik sind danach die Verwaltungsausgaben seit 1989 allein im Westen um mehr als 50 Prozent gestiegen. Insgesamt lagen die Verwaltungskosten der Krankenkassen im Jahr 2001 um 4,1 Prozent höher als im Vorjahr.
Es wird noch teurer
Nach Einschätzung des Unions-Sozialexperten Horst Seehofer wird der durchschnittliche Beitragssatz der gesetzlichen Krankenversicherungen bereits zum Jahreswechsel um 0,3 Prozentpunkte steigen. In der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte Seehofer zugleich voraus, dass Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD), „das erste Mitglied im neuen Kabinett Schröder sein wird, das vorzeitig entlassen wird“.
Die von der Ministerin geplanten Einsparungen von 1,5 Milliarden Euro reichten nicht aus, um die Beträge stabil zu halten, ist Seehofer überzeugt. Sie würden zudem durch das angekündigte Vorschaltgesetz gar nicht erreicht. Die Pharmabranche könne Rabatte und sinkende Handelsspannen durch Preiserhöhungen jederzeit wettmachen. Deshalb müsste die Bundesregierung zusätzlich einen „höchst fragwürdigen Preisstopp verordnen, der aber kaum durchsetzbar und noch schwieriger zu kontrollieren wäre“, erläuterte der CSU-Vize und ehemalige Bundesgesundheitsminister.
die Verwaltungspaläste der Krankenkasse sind die Kostentreiber !!! Schau dir mal die kleinen BKK`s an, Verwaltungskostenaufwand von unter 2%, die AOK hat irgendwas um 7%...
Außerdem wo sollen dann die altgedienten Parteifunktionäre hin ???
Außerdem wo sollen dann die altgedienten Parteifunktionäre hin ???
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