Die Rot/Grüne Steuerreform. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.10.02 16:15:18 von
neuester Beitrag 21.10.02 16:41:12 von
neuester Beitrag 21.10.02 16:41:12 von
Beiträge: 4
ID: 649.298
ID: 649.298
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 710
Gesamt: 710
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 38 Minuten | 9332 | |
vor 32 Minuten | 5975 | |
vor 37 Minuten | 2969 | |
heute 14:19 | 2899 | |
vor 24 Minuten | 2896 | |
vor 15 Minuten | 2610 | |
vor 30 Minuten | 2271 | |
vor 27 Minuten | 2184 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.886,26 | -1,12 | 242 | |||
2. | 3. | 165,48 | +2,07 | 91 | |||
3. | 2. | 9,1850 | -4,77 | 90 | |||
4. | 4. | 0,1845 | -4,90 | 87 | |||
5. | 6. | 0,0330 | +56,40 | 57 | |||
6. | 14. | 6,9380 | +2,97 | 54 | |||
7. | 13. | 430,78 | -12,71 | 49 | |||
8. | 34. | 0,6600 | -52,86 | 49 |
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Austermann: Koalition kostet den Bürger über 100 Mrd. Euro
[21.10.2002 - 14:21 Uhr]
Berlin (ots) - Zu den finanziellen Auswirkungen der rot-grünen
Koalitionsvereinbarung erklärt der haushaltspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dietrich Austermann MdB:
Die von Schröder, Fischer und Co. getroffene
Koalitionsvereinbarung wird die Bürger und Unternehmen in Deutschland
in den nächsten vier Jahren mit insgesamt 103,2 Mrd. Euro belasten.
Hiervon entfallen 34,9 Mrd. Euro auf Kürzungen bei den Ausgaben des
Bundes und 68,3 Mrd. Euro auf Steuererhöhungen (Einzelheiten siehe
Anlage); zusätzliche Steuererhöhungen ab 01.01.2003, die bereits
beschlossen wurden, sind in diesen Zahlen nicht enthalten.
Unter Einbeziehung der Ökosteuer und aller sonstigen
zwischenzeitlichen Steuererhöhungen ergibt sich damit, dass das
gesamte Entlastungsvolumen der so genannten "großen Steuerreform"
durch neue Steuern und Steuererhöhungen an anderer Stelle
gegenfinanziert worden ist. Diese Betrachtung unterstellt zugunsten
der Bundesregierung, dass es in dieser Legislaturperiode zur
Umsetzung der noch offenen Teilschritte der Steuerreform überhaupt
kommt.
Angesichts des schwächlichen Wirtschaftswachstums führen die
Steuererhöhungen zu einem deutlichen Anstieg der
gesamtwirtschaftlichen Steuerquote. Da gleichzeitig auch ein Anstieg
der Beitragssätze zur Kranken- und Rentenversicherung bevorsteht,
wird die Steuer- und Abgabenquote insgesamt ansteigen. Damit wird die
Binnenwirtschaft, deren Schwäche bisher von einem noch spürbar
wachsenden Export überdeckt wurde, endgültig abgewürgt.
Diese Koalitionsvereinbarung ist ein Pakt zur Beschädigung der
deutschen Wirtschaft und zur Erhöhung der Zahl der Arbeitslosen!
Koalitionsvereinbarung in Zahlen
- in Mrd. Euro -
Steuermehreinnahmen 2003 2004 2005 2006
(Bund, Länder, Gemeinden)
- Einkommenssteuer 0,9 3,1 4,7 5,9
- Umsatzsteuer 2,8 3,3 2,9 2,9
- Mineralöl-/Stromsteuer 1,9 1,9 1,9 1,9
- Unternehmensbesteuerung 1,5 6,9 13,6 11,5
Steuermehrbelastung 6,9 16,1 23,1 22,2
(für Bürger u. Unternehmen)
Summe der Mehrbelastungen 68,3
2003 - 2006
Ausgabenkürzungen Bund
- Bundesanstalt f. Arbeit - 4,0 - 1,7 - -
- Arbeitslosenhilfe - 2,3 - 5,1 - 5,0 - 5,0
- Rentenversicherung - 1,0 - - 0,2 - 0,2
- "Wunschliste Koalition" + 0,3 + 0,4 + 0,4 + 0,4
- Einsparungen im
Haushaltsverfahren - 0,4 - 1,0 - 4,0 - 6,6
Minderausgaben Bund - 7,4 - 7,4 - 8,8 - 11,3
Summe der Minderausgaben 34,9
2003 - 2006
Belastung d. Bürger 14,3 23,5 31,9 33,5
aufgrund
Koalitionsvereinbarung
Summe der Belastungen 103,2
2003 - 2006
Austermann: Koalition kostet den Bürger über 100 Mrd. Euro
[21.10.2002 - 14:21 Uhr]
Berlin (ots) - Zu den finanziellen Auswirkungen der rot-grünen
Koalitionsvereinbarung erklärt der haushaltspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dietrich Austermann MdB:
Die von Schröder, Fischer und Co. getroffene
Koalitionsvereinbarung wird die Bürger und Unternehmen in Deutschland
in den nächsten vier Jahren mit insgesamt 103,2 Mrd. Euro belasten.
Hiervon entfallen 34,9 Mrd. Euro auf Kürzungen bei den Ausgaben des
Bundes und 68,3 Mrd. Euro auf Steuererhöhungen (Einzelheiten siehe
Anlage); zusätzliche Steuererhöhungen ab 01.01.2003, die bereits
beschlossen wurden, sind in diesen Zahlen nicht enthalten.
Unter Einbeziehung der Ökosteuer und aller sonstigen
zwischenzeitlichen Steuererhöhungen ergibt sich damit, dass das
gesamte Entlastungsvolumen der so genannten "großen Steuerreform"
durch neue Steuern und Steuererhöhungen an anderer Stelle
gegenfinanziert worden ist. Diese Betrachtung unterstellt zugunsten
der Bundesregierung, dass es in dieser Legislaturperiode zur
Umsetzung der noch offenen Teilschritte der Steuerreform überhaupt
kommt.
Angesichts des schwächlichen Wirtschaftswachstums führen die
Steuererhöhungen zu einem deutlichen Anstieg der
gesamtwirtschaftlichen Steuerquote. Da gleichzeitig auch ein Anstieg
der Beitragssätze zur Kranken- und Rentenversicherung bevorsteht,
wird die Steuer- und Abgabenquote insgesamt ansteigen. Damit wird die
Binnenwirtschaft, deren Schwäche bisher von einem noch spürbar
wachsenden Export überdeckt wurde, endgültig abgewürgt.
Diese Koalitionsvereinbarung ist ein Pakt zur Beschädigung der
deutschen Wirtschaft und zur Erhöhung der Zahl der Arbeitslosen!
Koalitionsvereinbarung in Zahlen
- in Mrd. Euro -
Steuermehreinnahmen 2003 2004 2005 2006
(Bund, Länder, Gemeinden)
- Einkommenssteuer 0,9 3,1 4,7 5,9
- Umsatzsteuer 2,8 3,3 2,9 2,9
- Mineralöl-/Stromsteuer 1,9 1,9 1,9 1,9
- Unternehmensbesteuerung 1,5 6,9 13,6 11,5
Steuermehrbelastung 6,9 16,1 23,1 22,2
(für Bürger u. Unternehmen)
Summe der Mehrbelastungen 68,3
2003 - 2006
Ausgabenkürzungen Bund
- Bundesanstalt f. Arbeit - 4,0 - 1,7 - -
- Arbeitslosenhilfe - 2,3 - 5,1 - 5,0 - 5,0
- Rentenversicherung - 1,0 - - 0,2 - 0,2
- "Wunschliste Koalition" + 0,3 + 0,4 + 0,4 + 0,4
- Einsparungen im
Haushaltsverfahren - 0,4 - 1,0 - 4,0 - 6,6
Minderausgaben Bund - 7,4 - 7,4 - 8,8 - 11,3
Summe der Minderausgaben 34,9
2003 - 2006
Belastung d. Bürger 14,3 23,5 31,9 33,5
aufgrund
Koalitionsvereinbarung
Summe der Belastungen 103,2
2003 - 2006
@dd
Ich frage mich, wie Eichel die nächsten Stufen der
Steuerreform finanzieren will, wenn des BIP-Defizit bei
3,7% liegt. Da jeder Vorstoß, Staat & Verwaltung
effizienter zu machen, als "sozial ungerecht" verteufelt
wird bleibt nur die MWSt.zu erhöhen. Der Volksschullehrer Eichel hat dies
gestern bei Christiansen angekündigt für den Fall einer
SPD-Bundesratsmehrheit. Tolle Steuersenkung!
Ich frage mich, wie Eichel die nächsten Stufen der
Steuerreform finanzieren will, wenn des BIP-Defizit bei
3,7% liegt. Da jeder Vorstoß, Staat & Verwaltung
effizienter zu machen, als "sozial ungerecht" verteufelt
wird bleibt nur die MWSt.zu erhöhen. Der Volksschullehrer Eichel hat dies
gestern bei Christiansen angekündigt für den Fall einer
SPD-Bundesratsmehrheit. Tolle Steuersenkung!
Haltet mich jetzt bitte nicht für verrückt, bisher hab ich ja selbst nicht an so ne Scheiße geglaubt, aber so langsam wird mir ganz anderst.
Gottfried von Werdenberg (1994)
Dieser von vielen Kennern als »außergewöhnlich« eingeschätzte Seher lebt in Österreich. Er meidet die Öffentlichkeit und wünscht keine Besuche von Neugierigen; seine Bücher erscheinen unter Pseudonym.
Alle seine bisherigen Voraussagen trafen im von ihm angegebenen Zeitrahmen ein. Seinen Aussagen zufolge sah er die Zukunft wie einen Film vor Augen.
Ausschnitte seines Buches »Vision 2004 — Die nächsten 10 Jahre« (erschienen 1994) fanden sich in englischer Sprache im Internet. Das hier folgende ist eine leicht gekürzte Rückübersetzung ins Deutsche.
Wenn man die Voraussagen für die Jahre 2000, 2020 und 2050 überdenkt, wieviele Menschen die Erde dann bewohnen werden, dann kann man nur lächeln. Es ist völlig verrückt heute zu berechnen, wieviele Tonnen Nahrung und wieviel Energie die Menschheit verbrauchen wird, die tausenden Kilometer neuer Straßen und die daraus folgende Umweltverschmutzung. Nichts davon wird passieren. Gott schafft seine eigene Zukunft für die Menschheit.
Die Energiesituation
Es wird in naher Zukunft keine Energiekrise in Mittel- und Westeuropa geben. Trotzdem sollte man sich nicht von Öl oder Gas abhängig machen. Kohle und Holz werden wiederkehren. Bevor der Dritte Weltkrieg beginnt wird Rußland die Lieferung von Öl und Gas an andere Länder einstellen. Hinzu kommt ein zweiter militärischer Konflikt in der saudiarabischen Region vor dem Dritten Weltkrieg. Es wird kein weiteres Tschernobyl-Unglück vor dem Dritten Weltkrieg geben. Eine Energiekrise kommt vor dem Dritten Weltkrieg.
Die Landwirtschaft
Kleine Bauernhöfe sollten nicht aufgeben. Sie sind sicher. Die heutige chemische Landwirtschaft wird nicht lange überleben. Nur jene, die auf dem Lande leben, werden den Dritten Weltkrieg überleben. Froh seien jene mit einer kleinen Landwirtschaft.
Ausländer in den Nationen
Deutschland, Frankreich, Italien und England beherbergen viele Ausländer. Viele Länder werden Unruhen erleben, eine Art Bürgerkrieg. Kurz vor dem Ausbruch des Dritten Weltkriegs werden viele Ost- und Südosteuropäer nach Westeuropa strömen. Der Islam wird an Stärke zunehmen und das Christentum herausfordern.
Deutschland
Deutschlands Wirtschaftskraft wird untergehen. Das Wirtschaftswunder wird für immer vorbei sein. Deutschland wird sich vor dem Dritten Weltkrieg nicht wieder erholen. Es wird ausbluten. Es wird nicht mehr fertig mit seiner Position als Geldgeber der Welt, den Kosten der Wiedervereinigung und der kommenden Wirtschaftskrise. Die Steuern werden für die Menschen untragbar, der Lebensstandard wird fallen, die Wirtschaft gerät in einen desolaten Zustand.
Böhmen
Die Tschechische und Slowakische Republik bleiben stabil bis zum Dritten Weltkrieg. Sie werden nicht in einen Bürgerkrieg rutschen wie das ehemalige Jugoslawien. Trotzdem werden sie unter dem Dritten Weltkrieg sehr zu leiden haben.
Jugoslawien
Der fortwährende Bürgerkrieg wird kurz vor dem Dritten Weltkrieg beendet werden, wahrscheinlich mit ausländischer Hilfe.
Polen
Polen wird in naher Zukunft unter einem schweren bewaffneten Konflikt zu leiden haben, wahrscheinlich im Süden. Der Grund ist unbekannt. Es kann mit Unruhen in Nachbarstaaten zusammenhängen, das heißt in Deutschland. Politische Stabilität und Frieden sind beendet.
Die Inflation
Ab Mitte der 90er Jahre wird die Inflation in Europa steigen, es wird aber keinen vollständigen Währungskollaps geben. Der ökonomische und geldpolitische Bankrott wird vor den Bürgerkriegen kommen und problemlos in den Dritten Weltkrieg münden.
Rußland
Rußland wird politisch stabil, materialistisch und atheistisch bleiben. Leute die sagen, daß Rußland zur Kirche konvertiert, wie die Erscheinung von Fatima vorhersagte, sind unwissend und verwirrt. Zusammen mit anderen Weltmächten wird Rußland gottlos bleiben. Auch eine steigende Zahl von Christen in Rußland ändert nichts an den Tatsachen. Die wirkliche Bekehrung von Rußland kommt nach dem Dritten Weltkrieg. Dies ist die wahre Aussage von Fatima. Militärführer werden die Macht in Rußland vor dem Dritten Weltkrieg übernehmen.
Die westeuropäische Jugend hat kein Interesse mehr am Militärdienst. Dies wird im kommenden Krieg schwerwiegende Konsequenzen haben. Regierungen sollten sich um eine starke und effektive Verteidigung bemühen, um einen wirksamen Schutz gegen militärische Umweltvergiftung und eine restriktive Politik gegen Ausländer einleiten. Die US-Streitkräfte werden sich komplett aus Europa zurückziehen, was es für die Russen einfacher macht. Das Chaos wird perfekt sein...........
wer alles lesen möchte, bitte sehr. Bin eigentlich rein zufällig auf den Dreck gestoßen.
Quelle: http://www.sabon.org/prophezeiungen/
Gottfried von Werdenberg (1994)
Dieser von vielen Kennern als »außergewöhnlich« eingeschätzte Seher lebt in Österreich. Er meidet die Öffentlichkeit und wünscht keine Besuche von Neugierigen; seine Bücher erscheinen unter Pseudonym.
Alle seine bisherigen Voraussagen trafen im von ihm angegebenen Zeitrahmen ein. Seinen Aussagen zufolge sah er die Zukunft wie einen Film vor Augen.
Ausschnitte seines Buches »Vision 2004 — Die nächsten 10 Jahre« (erschienen 1994) fanden sich in englischer Sprache im Internet. Das hier folgende ist eine leicht gekürzte Rückübersetzung ins Deutsche.
Wenn man die Voraussagen für die Jahre 2000, 2020 und 2050 überdenkt, wieviele Menschen die Erde dann bewohnen werden, dann kann man nur lächeln. Es ist völlig verrückt heute zu berechnen, wieviele Tonnen Nahrung und wieviel Energie die Menschheit verbrauchen wird, die tausenden Kilometer neuer Straßen und die daraus folgende Umweltverschmutzung. Nichts davon wird passieren. Gott schafft seine eigene Zukunft für die Menschheit.
Die Energiesituation
Es wird in naher Zukunft keine Energiekrise in Mittel- und Westeuropa geben. Trotzdem sollte man sich nicht von Öl oder Gas abhängig machen. Kohle und Holz werden wiederkehren. Bevor der Dritte Weltkrieg beginnt wird Rußland die Lieferung von Öl und Gas an andere Länder einstellen. Hinzu kommt ein zweiter militärischer Konflikt in der saudiarabischen Region vor dem Dritten Weltkrieg. Es wird kein weiteres Tschernobyl-Unglück vor dem Dritten Weltkrieg geben. Eine Energiekrise kommt vor dem Dritten Weltkrieg.
Die Landwirtschaft
Kleine Bauernhöfe sollten nicht aufgeben. Sie sind sicher. Die heutige chemische Landwirtschaft wird nicht lange überleben. Nur jene, die auf dem Lande leben, werden den Dritten Weltkrieg überleben. Froh seien jene mit einer kleinen Landwirtschaft.
Ausländer in den Nationen
Deutschland, Frankreich, Italien und England beherbergen viele Ausländer. Viele Länder werden Unruhen erleben, eine Art Bürgerkrieg. Kurz vor dem Ausbruch des Dritten Weltkriegs werden viele Ost- und Südosteuropäer nach Westeuropa strömen. Der Islam wird an Stärke zunehmen und das Christentum herausfordern.
Deutschland
Deutschlands Wirtschaftskraft wird untergehen. Das Wirtschaftswunder wird für immer vorbei sein. Deutschland wird sich vor dem Dritten Weltkrieg nicht wieder erholen. Es wird ausbluten. Es wird nicht mehr fertig mit seiner Position als Geldgeber der Welt, den Kosten der Wiedervereinigung und der kommenden Wirtschaftskrise. Die Steuern werden für die Menschen untragbar, der Lebensstandard wird fallen, die Wirtschaft gerät in einen desolaten Zustand.
Böhmen
Die Tschechische und Slowakische Republik bleiben stabil bis zum Dritten Weltkrieg. Sie werden nicht in einen Bürgerkrieg rutschen wie das ehemalige Jugoslawien. Trotzdem werden sie unter dem Dritten Weltkrieg sehr zu leiden haben.
Jugoslawien
Der fortwährende Bürgerkrieg wird kurz vor dem Dritten Weltkrieg beendet werden, wahrscheinlich mit ausländischer Hilfe.
Polen
Polen wird in naher Zukunft unter einem schweren bewaffneten Konflikt zu leiden haben, wahrscheinlich im Süden. Der Grund ist unbekannt. Es kann mit Unruhen in Nachbarstaaten zusammenhängen, das heißt in Deutschland. Politische Stabilität und Frieden sind beendet.
Die Inflation
Ab Mitte der 90er Jahre wird die Inflation in Europa steigen, es wird aber keinen vollständigen Währungskollaps geben. Der ökonomische und geldpolitische Bankrott wird vor den Bürgerkriegen kommen und problemlos in den Dritten Weltkrieg münden.
Rußland
Rußland wird politisch stabil, materialistisch und atheistisch bleiben. Leute die sagen, daß Rußland zur Kirche konvertiert, wie die Erscheinung von Fatima vorhersagte, sind unwissend und verwirrt. Zusammen mit anderen Weltmächten wird Rußland gottlos bleiben. Auch eine steigende Zahl von Christen in Rußland ändert nichts an den Tatsachen. Die wirkliche Bekehrung von Rußland kommt nach dem Dritten Weltkrieg. Dies ist die wahre Aussage von Fatima. Militärführer werden die Macht in Rußland vor dem Dritten Weltkrieg übernehmen.
Die westeuropäische Jugend hat kein Interesse mehr am Militärdienst. Dies wird im kommenden Krieg schwerwiegende Konsequenzen haben. Regierungen sollten sich um eine starke und effektive Verteidigung bemühen, um einen wirksamen Schutz gegen militärische Umweltvergiftung und eine restriktive Politik gegen Ausländer einleiten. Die US-Streitkräfte werden sich komplett aus Europa zurückziehen, was es für die Russen einfacher macht. Das Chaos wird perfekt sein...........
wer alles lesen möchte, bitte sehr. Bin eigentlich rein zufällig auf den Dreck gestoßen.
Quelle: http://www.sabon.org/prophezeiungen/
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
242 | ||
91 | ||
90 | ||
87 | ||
57 | ||
54 | ||
49 | ||
49 | ||
40 | ||
31 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
31 | ||
31 | ||
28 | ||
27 | ||
24 | ||
24 | ||
23 | ||
23 | ||
22 | ||
21 |