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    Heute ist POET Tag !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.10.02 08:34:40 von
    neuester Beitrag 23.10.02 16:57:54 von
    Beiträge: 15
    ID: 650.152
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      schrieb am 23.10.02 08:34:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      @ gentil
      ich denke die kursabschläge von gestern waren übertrieben, denn im nächsten Quartal sehen wir den Break Even oder bewerten wir jetzt die Vergangenheit.
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 08:38:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      mein gott, merkt ja der groesste trottel das der zug durch ist
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 08:40:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh:
      und er gibt nicht auf sich vorzumachen, dass das Teil noch mal steigt
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 08:43:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Verkauf den Scheiß!
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 08:45:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      WEr hier bessere Zahlen erwartet hatte ist ein Träumer. Cash und eine evtl. Übernahme sind hier die Aspekte. Durch die Zahlen hat sich an der Unterbewertung von Poet nichts geändert. Schaut Euch mal Lycos an. +75 % gestern. Warum??
      Weil dramatisch unter Cashbestand.Bringen auch nur scheiß Ergebnisse. Also locker bleiben und Mund abputzen.

      Gruß

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      Avatar
      schrieb am 23.10.02 08:48:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Felileo,
      Schau Dir mal Norcom an, könnte ein Invest
      für die kommenden Tage werden....

      Wait and See
      Gruss
      Gentil
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 08:50:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mit solchen Pennys kann man vielleicht ein bischen den Spielcasinobesuch wettmachen, aber ein Invest sind sie mit Sicherheit nicht.
      Verkaufen...
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 08:51:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      VERGIß POET: Die werden unter 20 cents fallen! Nicht heute, aber bald...
      Die Aktie ist leider tot!

      Kauf GAP WKN 580150! Hier spielt bald die Musik!

      Gruss vom
      Hairman
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 08:51:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Felixleo,
      die Versprechungen dauern schon zu lange an,
      Du mußt die Verärgerung der Poeten verstehen!

      Vielleicht im nächsten Quartal......

      Gruss
      Gentil
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 08:57:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      @herrmann2002
      POET wird nicht sterben sondern weiter steigen.

      Aber GAP ist schon tot.
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 09:16:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ gentil
      sieht doch gar nicht so schlecht aus
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 09:19:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ alle
      schaut euch mal das orderbuch an fast keine verkäufer mehr
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 13:08:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      23.10.2002
      Poet Holdings halten
      AC Research

      Die Poet Holdings Inc. bietet ihren Kunden umfassende "Supplier Enablement"-Applikationen für den elektronischen Handel zwischen Unternehmen an. Die Poet eSupplier Solutions-Produktfamilie hilft Unternehmen, neue Geschäftsbeziehungen mit ihren Partnern, Kunden und Einkaufsorganisationen zu etablieren und neue Vertriebskanäle über elektronische Marktplätze zu schaffen. Des weiteren bietet die Gesellschaft über Fast Objects eine Objektdatenbank für die Verwaltung komplexer Daten in modernen computergestützten Geräten und Softwareanwendungen an. Dabei sichern langfristige Lizenzverträge eine solide wachsende Geschäftsbasis im Datenbankgeschäft.

      Der Analyst Henning Wagener von AC Research führte anlässlich der heute veröffentlichten Quartalszahlen folgendes Interview mit Herrn Witte, Vorstandsvorsitzender der Poet Holdings Inc.:

      AC Research: Guten Tag, Herr Witte. Sie haben am heutigen Morgen Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal veröffentlicht. Demnach erwirtschaftete Ihr Unternehmen im dritten Quartal 2002 einen Umsatz von 1,7 Millionen US$, ein EBIT vor Restrukturierungskosten von 2,5 Millionen US$ und inklusive einmaliger Restrukturierungskosten in Höhe von 1,8 Millionen US$ einen Nettoverlust von 4,2 Millionen US$. Sind Sie mit diesen Zahlen zufrieden?

      Witte: Die heute von uns veröffentlichten Zahlen für das dritte Quartal haben unter Berücksichtigung der Restrukturierungsaufwendungen im Rahmen unserer eigenen Erwartungen gelegen. Der Umsatz in Europa ist dabei erfreulich gut ausgefallen. Dieser konnte im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 56% und im Vergleich zum Vorquartal um rund 40% auf 1,4 Millionen US$ erhöht werden. Damit haben wir bereits im abgelaufenen Quartal die geografische Umsatzverteilung erreicht, die wir für die Zukunft angestrebt hatten. Besonders wichtig ist dieser Umsatzanstieg in Europa vor allen Dingen deswegen, weil Europa unser Kerngeschäft ist. In Form des indirekten Vertriebes werden wir auch den amerikanischen Markt weiter bedienen. Wir gehen davon aus, dass wir auch in der Zukunft rund 80% unserer Umsatzerlöse in Europa und 20% in den USA generieren werden.

      AC Research: Wie haben sich die Umsatzerlöse im abgelaufenen Quartal auf die beiden Bereiche Katalogmanagement und Datenbanktechnologie (Fast Objects) verteilt und welche Umsatzverteilung streben Sie für die Zukunft an?

      Witte: Wir haben im abgelaufenen Quartal 0,7 Millionen US$ im Bereich Katalogmanagement und eine Millionen US$ im Bereich Datenbanktechnologie umgesetzt. Damit haben wir im Bereich Katalogmanagement den bislang höchsten Umsatzanteil überhaupt realisieren können. Für die Zukunft rechnen wir damit, etwa 55% der Umsatzerlöse im Bereich Katalogmanagement und 45% im Bereich der Datenbanktechnologie umsetzen zu können.

      AC Research: Im Bereich Datenbanktechnologie schließen Sie mit Ihren Kunden langfristige Lizenzverträge ab und generieren auf diese Weise konstante Einnahmen. Wie viele Kunden haben Sie hier derzeit unter Vertrag und wie lange laufen die Verträge im Normalfall?

      Witte: Wir haben im Bereich Datenbanktechnologie derzeit über 100 Kunden unter Vertrag. Die durchschnittliche Vertragslaufzeit für einen Kunden liegt bei 3 bis 5 Jahren. Wir haben allerdings auch Kunden, die mit uns eine Laufzeit von bis zu 10 Jahren vereinbart haben. Dabei handelt es sich insbesondere um Kunden im Bereich des Maschinenbaus, deren Produkte lange Lebenszyklen aufweisen. Da unsere Datenbankkomponenten in die Anwendungssoftware der Kunden integriert werden, sind unsere Kunden an längeren Vertragslaufzeiten interessiert, um sich Konditionen langfristig sichern zu können.

      AC Research: Wie schätzen Sie die zukünftigen Wachstumspotentiale im Bereich des e-Commerce ein?

      Witte: Wir sehen gerade im Bereich der Kataloginfrastruktur gute Wachstumsaussichten, da es sich hierbei um eine Schlüsseltechnologie handelt. Ohne eine gute Kataloglösung ist auch kein gutes Procurement möglich. Aber auch der klassische e-Commerce-Bereich wird weiter deutliche Wachstumsraten aufweisen.

      AC Research: Welche Rolle spielt dabei das von Ihnen angebotene Katalogmanagement in diesen Einkaufsprozessen?

      Witte: Das Katalogmanagement stellt, wie bereits gesagt, eine Schlüsseltechnologie dar. Seine Bedeutung kann man sich leicht anhand eines Beispiels verdeutlichen: Stellen Sie sich vor, sie wollen einen Supermarkt aufbauen. Das Gebäude und die Regale entsprechen dem Procurement-System. Die Produkte im Supermarkt entsprechen den Katalogdaten im e-Commerce. Und diese Kataloge kommen von uns. Sie sehen also: ohne Kataloglösung kein elektronischer Handel.

      AC Research: Sie haben kürzlich zwei Aufträge von der Axel-Springer-Tochtergesellschaft Internationaler Medien Service und von dem Marktplatz der europäischen Energieversorger Eutilia erhalten. Mit welchen Umsatzerlösen und Erträgen rechnen Sie durch diese beiden Aufträge?

      Witte: Wir können keine einzelnen Auftragsvolumina nennen, da unsere Kunden dies nicht wünschen. Die von uns erzielten Umsatzerlöse bei einem Vertragsabschluss setzen sich aber in der Regel aus drei Komponenten zusammen. 1.) Der Lizenzverkauf: Die Lizenzen kosten je nach Umfang des Projektes zwischen 50.000 und 200.000 Euro., 2.) die Benutzungsgebühren: Die Höhe der Nutzungsgebühren ist abhängig von der Frequentierung des jeweiligen Marktplatzes und 3.) die Softwarewartungsgebühren: Diese belaufen sich im Durchschnitt auf 18% der Lizenzerlöse pro Jahr.

      AC Research: Wie groß ist derzeit das Marktvolumen für die von Ihnen angebotene Software im Bereich Katalogmanagement und wie sind Ihrer Meinung nach die weiteren Wachstumspotentiale einzuschätzen?

      Witte: Es gibt Marktstudien von Forrester Research. Diese stammen allerdings aus dem Jahr 2001 und besagen, dass das Marktvolumen für Katalogmanagementsoftware im Jahr 2000 europaweit bei 20 Millionen US$ gelegen hat. Gemäß dieser Studie sollte dann dieser Markt in den nächsten 7 bis 8 Jahren jährlich mit einer Wachstumsrate von 100% wachsen und ein Volumen von 2 Milliarden US$ erreichen. Diese Prognose hat sich sicherlich zumindest für das letzte Jahr nicht bestätigt. Wir glauben aber langfristig durchaus an das in Aussicht gestellte Marktvolumen.
      Wir schätzen, dass derzeit etwa 1.000 bis 2.000 Procurementsysteme weltweit im Einsatz sind, mit steigender Tendenz. Zusätzlich gibt es etwa 100 relevante Marktplätze und ungefähr 80.000 Lieferanten, die mittelfristig Katalogmanagementsysteme einsetzen müssen. Dabei lizenzieren größere Lieferanten unsere Software in der Regel selbst während kleinere Lieferanten oftmals einen ASP-Service nutzen wollen um die Infrastrukturkosten gering zu halten. Hierzu haben wir Vereinbarungen mit Partnern wie T-Systems geschlossen, die einen solchen Service auf Basis unserer Software anbieten. Poet ist dann an den laufenden Mieteinnahmen beteiligt.

      AC Research: Wer sind derzeit im Bereich Katalogmanagement und Datenbanktechnologie (Fast Objects) Ihre wesentlichen Konkurrenten und wie sehen Sie Ihre Marktposition im Wettbewerbsumfeld?

      Witte: Im Bereich des Katalogmanagement existieren mehrere kleinere Anbieter in Deutschland und den USA. So hat zum Beispiel die auch am Neuen Markt notierte Heiler Software AG ein Produkt, dass sich mit Teilen unseres Produktportfolios überlappt. Unser wesentlicher Wettbewerbsvorteil besteht allerdings darin, dass wir für jeden Marktteilnehmer (Einkaufsorganisationen, Lieferanten und Endkunden) eine Katalogmanagmentlösung anbieten, während unsere Wettbewerber nur einen Teil dieser Kette abbilden. Im Bereich Datenbanktechnologie ist haben wir ausschließlich amerikanische Wettbewerber, beispielsweise den Hersteller Versant". Auch in diesem Geschäftsbereich sehen wir unseren Wettbewerbsvorteil insbesondere darin, dass wir sowohl für große Unternehmensanwendungen als auch für kleine, computergestützte Geräte Datenbankkomponenten anbieten können.

      AC Research: Sind Sie mit der Entwicklung Ihrer Kooperationen (mit SAP, CommerceOne, Ariba) zufrieden?

      Witte: In Europa ist mit Sicherheit SAP dominierend. Die Zusammenarbeit läuft gut, ist aber auf einzelne Projektsituationen beschränkt.

      AC Research: Können Sie einige Ihrer bedeutendsten Kunden nennen?

      Witte: Zu unseren wichtigsten Kunden gehören sicherlich T-Systems, Hewlett Packard, Siemens, die Dresdner Bank, Philips, Sun Microsystems, Mitsubishi und International Paper. Im Bereich der Marktplätze sind zudem noch Eutilia, CPG und Avisium zu nennen. Auf der Lieferantenseite zählen wir vor allem mittelständische Unternehmen zu unserer Kundenklientel, beispielsweise Hahn&Kolb, Kaiser und Kraft oder Bardusch. Insgesamt kann man also sagen, dass wir über Kunden in allen wirtschaftlich wichtigen Regionen verfügen.

      AC Research: Sie beabsichtigen, durch Kostensenkungen und Umsatzsteigerungen in den kommenden Quartalen den Break-Even zu erreichen und Cash-Flow-Profitabel zu werden. Bei welchem Umsatzniveau (pro Quartal) ist dieses Ziel Ihrer Meinung nach erreichbar?

      Witte: Unserer Meinung nach ist dieses Ziel bei einem Umsatz von 2,4 bis 2,5 Millionen US$ pro Quartal erreichbar. Insbesondere durch die Umstellung des Vertriebs in den USA auf ein überwiegend indirektes Modell werden wir in beachtlichem Umfang Kosten einsparen. Im Rahmen dieser Umstrukturierung wird auch die Anzahl der Mitarbeiter von 139 zum 30. Juni 2002 auf ca. 79 zum Jahresende sinken. Dadurch werden wir unsere Kosten pro Quartal auf 2,4 bis 2,5 Millionen US$ senken können. Wir rechnen damit, dieses Kostenniveau im zweiten oder dritten Quartal 2003 zu erreichen, wobei wir schon im nächsten Quartal deutlich gesunkene Kosten von 2,8 bis 2,9 Millionen US$ erwarten.

      AC Research: Wann und wie soll dieses Umsatzniveau erreicht werden?

      Witte: Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dieses Umsatzniveau in drei bis vier Quartalen zu erreichen. Dabei muss man berücksichtigen, dass wir auch schon früher in einem besseren konjunkturellen Umfeld über einen längeren Zeitraum Quartalsumsätze von 2,8 bis 3 Millionen US$ erwirtschaftet haben. Insofern müssen wir nicht in ganz neue Umsatzdimensionen vordringen. Wenn man berücksichtigt, dass unsere Bestandskunden uns langsam wachsende Basisumsätze bescheren und unsere indirekten Vertriebskanäle immer effektiver arbeiten, scheint mir dieses moderate Umsatzwachstum insgesamt realistisch.

      AC Research: Sie verfügten zum 30. September noch über liquide Mittel in Höhe von 13,3 Millionen US$. Sind diese Ihrer Meinung nach ausreichend, um Poet nachhaltig profitabel zu machen?

      Witte: Ja, auf jeden Fall. Wir haben uns vorgenommen,. im zweiten Halbjahr 2003 den Break-Even auf Quartalsbasis zu erreichen und gehen davon aus, ab dann auch nachhaltig Cash-Flow-positiv zu sein. Unserer Einschätzung nach werden wir dann noch über liquide Mittel in Höhe von 8 bis 8,5 Millionen US$ verfügen.

      AC Research: Warum sollten Anleger ihrer Meinung nach jetzt in die Poet-Aktie investieren und wo sehen Sie den fairen Wert Ihrer Aktie?

      Witte: Weil wir mit einem sehr guten Produkt in einem starken Wachstumsmarkt positioniert sind. Mit dem Datenbankgeschäft haben wir eine solide Umsatzbasis und mit dem Katalogmanagement langfristige Wachstumschancen. Die Marktkapitalisierung unseres Unternehmens liegt deutlich unter den Cash-Reserven. Wir müssen nun beweisen, dass wir zunächst unsere Verluste deutlich senken und dann später auch profitabel arbeiten können. Sobald dieser Trend erkennbar ist, wird sich auch der Kurs unserer Aktie wieder auf ein angemessenes Bewertungsniveau zubewegen.

      AC Research: Vielen Dank für dieses Interview, Herr Witte.

      Insgesamt haben wir im Rahmen dieses Interviews den Eindruck gewonnen, dass es sich bei Poet um ein gut geführtes Unternehmen handelt. Die Entscheidung, die amerikanische Tochtergesellschaft Poet Software Corporation zu schließen und den Vertrieb in den USA im wesentlichen über Vertriebspartner abzuwickeln, halten wir vor dem Hintergrund der in den letzten Quartalen zunehmend schwachen Geschäftsentwicklung in dieser Region für richtig. Auf diese Weise wird das Unternehmen neben Personalkosten auch in großem Umfang Marketing- und Vertriebskosten einsparen können. Die Anzahl der Mitarbeiter wird sich von 139 Mitarbeitern per 30. Juni 2002 auf ca. 79 zum Jahresende verringern. In diesem Zusammenhang hat die Unternehmensleitung bereits im abgelaufenen dritten Quartal Aufwendungen in Höhe von 1,8 Millionen US$ für die erwarteten Umstrukturierungskosten verbucht. Insgesamt erscheint die Zielsetzung, ab dem zweiten oder dritten Quartal 2003 die Quartalsweisen Kosten auf 2,5 Millionen US$ abzusenken, erreichbar. Zudem erscheint uns auch die Argumentation, dass aufgrund des steigenden Traffics der Kunden im B2B-Bereich auch langsam die Umsätze von Poet ansteigen werden, plausibel. Daher halten wir das Ziel, im zweiten Halbjahr auf Quartalsbasis die Gewinnschwelle zu erreichen, in einem sich aufhellenden Marktumfeld für erreichbar. Da allerdings in den kommenden Quartalen nicht mit einer Aufhellung des gesamtwirtschaftlichen Umfeldes gerechnet werden kann, erscheint es uns derzeit noch fraglich, ob die Gesellschaft wirklich im Verlaufe des nächsten Jahres Cash-Flow-positiv werden kann.

      Beim derzeitigen Aktienkurs von 0,64 Euro wird das Unternehmen allerdings nur noch mit knapp 7 Millionen Euro bewertet. In Anbetracht des Ziels der Unternehmensleitung, mit einer Liquiditätsreserve von 8 bis 8,5 Millionen US$ die Gewinnschwelle zu erreichen, erscheinen uns die zweifellos noch vorhandenen Risiken für das Unternehmen auf dem aktuellen Kursniveau ausreichend eingepreist zu sein. Aus diesem Grund erhöhen wir unser Rating für die Aktie der Poet Holdings Inc. von vorher meiden auf jetzt halten.

      Die Analysten von AC Research erhöhen ihr Rating für die Aktie der Poet Holdings Inc. von vorher meiden auf jetzt halten.
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 15:15:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      POET im Interview des Tages!

      22.10.2002 11:52:00



      Hinweis: Dies ist ein Börsenradio Beitrag. Zum Anhören benötigen Sie den RealPlayer, den Sie hier downloaden
      können. RealPlayer downloaden


      Jochen Witte, Vorstandschef bei der Poet Holding, zum 3. Qartal, den
      Restrukturierungsmaßnahmen und der weiteren Entwicklung!

      Hier anhören

      Quelle: Der Aktionär
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 16:57:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hoffentlich bleibt B. Förtsch von der Aktie fern,
      das ist ein Seuchenbruder, egal was der erwähnt
      kurz danach fällt es!

      Gruss
      Gentil


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