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    WO ??? Riesterrente -- bei Versicherungen oder in Fonds - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.10.02 09:17:37 von
    neuester Beitrag 06.03.03 10:36:10 von
    Beiträge: 43
    ID: 651.335
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      Avatar
      schrieb am 25.10.02 09:17:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gestern kamen die Angebote für unsere Riesterrente.

      Mann

      1. Versicherung 132 Euro/mtl. Rente

      2. 1 Fond vorsichtig 130 Euro/mtl.
      2 Fond ausgewogen 173 Euro/mtl.
      3 Fond opitmistisch 206 Euro/mtl.

      Frau

      1. Versicherung 240 Euro/mtl. Rente

      2. 1 Fond vorsichtig 303 Euro/mtl. Rente
      2 Fond ausgewogen 450 Euro/mtl Rente
      3 Fond opitmistisch 570 Euro/mtl. Rente

      Wer kann hier infos geben:

      1. in welchen Fall Versicherung, wann Fond???
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 09:24:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie ist es mit der SICHERHEIT und der Dauer der Rentenzahlungen??
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 09:41:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      riesterrente?

      na hoffentlich war die beratung gut!
      grundsätzlich nicht so tolle leistungen und vor allem bedingungen, aber wenns was umsonst dazu gibt, gell?
      im einzelfall sicherlich empfehlenswert, doch im allgemeinen hab ich eher ne ablehnende haltung zu diesem thema.
      was du bei diesen angeboten machen solltest? das ist nun ganz allein deine entscheidung, je nach anlagephilosophie würde ich die auswahl treffen. dir jetzt etwas pauschal zu empfehlen liegt mir nicht, darf ich auch nicht! hier kommt es mit sicherheit auch auf die restlaufzeit der verträge an. sind die genannten werte die garantiewerte?

      bei weiteren fragen:
      biber2001@gmx.net

      schöne grüße vom biber
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 09:43:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ist euch eigentlich bekannt das wenn der Mann stirbt dei Rente nicht an die Frau bezahlt wird? D.h. wenn man mit 66 Abtritt hat man jahrelang abgedrückt und die Versicherung freut sich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 09:46:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Angaben sind so unvollständig, daß man dazu gar nichts sagen kann.

      Welche Versicherung, welcher Fonds?

      Welches Einstiegsalter? Welche Beitragshöhe?

      Wieso hat der Fonds unterschiedlichen Ertrag für Mann und Frau? Ist das nicht in Wahrheit eine fondsgebundene Versicherung?

      Ich verstehe nicht, warum Leute, die angeblich etwas fragen wollen, ihren Thread so oft mit völlig unzureichenden Angaben eröffnen und dazu dann schlaue Kommentare erwarten. Ohne die Beantwortung dieser Fragen wird niemand etwas vernünftiges zum Thema sagen können.

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      Avatar
      schrieb am 25.10.02 10:36:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es gibt von "Finanztest" ein Sonderheft Thema "Riester- Rente".
      Dort steht fast alles drin, von Rangliste der Gesellschaften über Betriebliche Altersvorsorge... .
      Bei der Zeitschrift "Capital" kann man sich´s ausrechnen lassen.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 14:50:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Meine Frau hat gestern die Infos von ihrem Arbeitgeber erhalten. Es werden zwei Modelle dargestellt, die beide auf einer Direktversicherung (also Lebensversicherung) fußen:

      a) Entgeltumwandlung aus dem Nettoeinkommen (Zulagen-geförderte Altersvorsorge) für "geringere" Einkommen
      b) Entgeltumwandlung durch die pauschalbesteuerte Direktversicherung (-> klare Kapital-LV)

      Folgende Infos sind im Zusammenhang etwas widersprüchlich (Daten waren vom 24.10.!):

      Der Arbeitnehmer erhält ein unwiderrufliches Bezugsrecht, so daß er bzw. seine Angehörigen auf jeden Fall die Leistung aus dem Vertrag erhalten
      Ist Riester-Rente nun übertragbar oder nicht? Oder betrifft das in diesem Fall nur den Todesfall (Rente nur der Mitarbeiter, nach dessen Tod halt die LV, sonst nix)?

      Die Auszahlung des vorhandenen Kapitals einschließlich der Zinsen und Gewinnanteile erfolgt einkom-mensteuerfrei, wenn die Versicherung zum Zeitpunkt der Auszahlung mindestens 12 Jahre bestanden hat und mindestens 5 Jahre lang Beiträge eingezahlt wurden.

      Bei Unterschreitung der Mindestdauer von 12 Jahren werden auf die in den Versicherungsleistungen ent-haltenen Zinsen Kapitalertragsteuern erhoben, denn sie stellen Einkünfte aus Kapitalerträgen dar.

      Hinweis: Trotz dieser steuerlichen Beeinträchtigung ist die Direktversicherung auch für ältere Mitarbeiter, die keine 12 Jahre mehr erfüllen können, sehr vorteilhaft.


      Entweder die sind nicht aktuell, oder voller Hoffnung, oder die wissen mehr!?

      Was meint ihr, ist das was gescheites, eben auch im Vergleich mit Kuehes Fragen?

      fondast
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 15:07:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Im direkten Vergleich über einen langen Zeitraum hat ein guter Akienfonds (es gibt auch Fondskonstruktionen, die für die Riesterrente qualifiziert sind) eine deutlich höhere Rendite, als eine Lebensversicherung. Das spricht eher gegen das Angebot des Arbeitgebers. Es gibt aber noch andere Rahmenbedingungen, die eher für die Lebensversicherung sprechen könnten, wie z.B. Einkommen liegt sehr hoch in der Progression oder Alter ist hoch und sichere Auszahlung ist wichtiger als langfristige Rendite.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 17:12:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      kuehe

      wer soll mit solch dürftigen angaben und reingeschmissenen zahlen etwas anfangen und welchen blödsinnigen kommentar erwartest du dann von uns ?

      6 setzen
      kreuzas
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 18:51:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Was wollt ihr genau wissen???
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 19:07:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      worauf basieren die zahlen ? welche daten sind zugrunde gelegt ? warum ist der unterschied zwischen mann und frau so hoch ?

      und dann noch eins und auf die erklärung bin ich wirklich gespannt. beim mann sind fond/vorsichtig mit der lebensvers. identisch. und bei frau fond/vorsichtig gegenüber lebensversicherung haben wir eine erhebliche diskrepanz ? :confused:

      gruß kreuzas
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 20:15:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Danke "kreuzas" für deine Rückfragen.

      Selber blicke ich da ja auch nicht durch, deshalb die Fragen.
      Denn das Angebot wurde noch nicht mit der Bank durchgesprochen, ich sollte es mir mal durchlesen.

      zum Mann:
      Versicherung

      Einzahlung 2002-2023
      Einkommen 14.528 Euro
      Ablauf der Garantiezeit 2037 (?)
      Förderquote 25 %
      Garantierte montl. Rente 14,56 Euro :laugh:
      (ohne Überschuß, Dynamik u. staatli. Zulagen)
      Mögliche montl. Rente 130 Euro
      (inkl. Überschuß, Dynamik u. staal. Zulagen)

      Bei den Fonds heißt es immer Voraussichtliche Rentenzahlung, was ist hier SICHER???

      Zur Frau:
      Versicherung
      Einzahlung 2002-2020
      Einkommen 0,00 Euro
      Zulagenberechtigte Kinder 5
      Förderquote 89%
      Garantierte mtl. Rente 4,99 Euro:laugh:
      Mögliche Gesamtrente 250 Euro
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 10:48:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bei nur noch 20 Jahren bis zur Rente und dieser hohen Förderquote lohnt sich die Riesterrente für euch. Trotzdem würde ich, da 20 Jahre noch eine ausreichend lange Zeit sind, den Fonds vorziehen, da hier die Kosten geringer sind. Gerade bei dem geringen Volumen des Anlagebetrags spielt das eine große Rolle. Welche Gesellschaft wurde angeboten und welche Fonds haben die in ihren Paketen?
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 20:29:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      hallo kuehe,

      ein paar antworten auf deine fragen.

      die garantiezeit darf die eigentliche lebenserwartung (berechnet auf das rentenbezugsalter) nicht übersteigen. deshalb erscheint die garantiezeit von 2023-2037 plausibel. in der garantiezeit zahlt der lebensversicherer auch bei vorzeitigem ableben des versicherten an den bezugsberechtigten.

      zu den zahlen kann ich natürlich wenig sagen.

      zur sicherheit bei den fonds (wie auch bei den versicherungen). die anlagen garantieren mindestens die einzahlungen. bei den versicherern erhält man eine garantieverzinsung von z.zt. 3,25%. die kosten der einzelnen anbieter ist höchst unterschiedlich. habe übrigens auch schon höchst kostenintensive fondprodukte gesehen.

      bei gruppenverträgen, welche grundsätzlich in der betrieblichen altersversorgung in den firmen zugrundeliegen sollten, handelt es sich um kostenminimierte verträge.

      die geringfügige garantierte rente bei beispiel frau, liegt eindeutig an dem geringen eigenbeitrag, da 89% auf die förderung entfallen und die garantierte rente nur auf den eigenanteil berechnet ist.

      generell kann ich die aussage von user for4zim bestätigen. aufgrund des hohen förderanteils lohnt sich die riesterrente. welche variante du bevorzugen möchtest muß ich nicht kommentieren. sicherlich kann ich dir bei der wahl der hinter den produkt stehenden anbietern informationen geben.

      fünf kinder :eek: , finde ich stark :D
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 23:14:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      zu # 13 "for4zim"
      es handelt sich um Uni-Fonds, welche ja in Finaztest sehr gut abgeschnitten haben.

      zu # 14 "kreuzas"
      bis jetzt sind die Anbieter
      Versicherung: R+V
      Fonds: Uni-Fonds Profi-Rente?
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 21:20:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ja ich warte immer noch auf Antworten, denn die Bank drängt, so werde ich mich in den nächsten Tagen entscheiden müssen.
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 08:26:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich denke, der Diskussionsstand ist, den Fonds zu nehmen. Warum soll man die bessere Rendite gegen 3,25% Garantieverzinsung eintauschen. Welche Risikoneigung Du hast (Fondsauswahl), mußt Du selbst wissen. Ich hätte empfohlen, verschiedene Fondsanbieter bezüglich der Kosten und der Performance der angebotenen Fonds zu vergleichen. Das aber willst Du anscheinend nicht. Damit bleibt Dir nicht viel zu raten.
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 10:10:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      Danke "for4zim", meinst du mit Vergleiche die drei Varianten des Uni-Fond Angebotes # 1 ???

      Oder Angebote anderer Fondgesellschaften.

      Frage: Was bekommt die Bank an Provision??
      1. bei Vericherungen??
      2. bei Fondsgesellschaften??
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 10:17:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      Angebote anderer Fondsgesellschaften, z.B. Union Investment oder Adig.

      Verträge mit den Fondsgesellschaften können auch mit denen direkt abgeschlossen werden. Ob das aber Vorteile bei den Gebühren gibt, bezweifele ich. Bei der direkten Fondsanlage gibt es bei Direktbanken Rabatte - bei den Riesterprodukten aber vermutlich nicht.

      Wenn es geht, lasse Dir das Anlageergebnis bei 0% Verzinsung ausrechnen. Dann hast Du die Kosten des Produkts als Differenz zum Anlagebetrag.
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 10:23:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      Mein Angebot ist von UNION-Investment.
      aber welche würdest du davon nehmen , siehe #1
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 10:29:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Kuehe, die Frage ist so sinnvoll, wie die "Welches Eis soll ich wählen, Vanille oder Schokolade - was würdest Du nehmen."

      Ich wähle immer die risikoreichste Variante, aber das kann Dir völlig egal sein. Nimm die, mit der Du Dich wohl fühlst. Im vorhinein weiß sowieso niemand, wie sich die Fonds entwickeln. Ich habe außerdem zuwenig Ahnung von den Fonds - ich wußte noch nicht mal, daß Uni-Fonds von Union Investment ist. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 14:27:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      hallo kuehe
      hallo zim

      sorry, habe momentan wenig zeit.

      zur r+v ganz kurz. sie liegt bei den versicherern im oberen drittel. hier aber eher am ende. die nettoverzinsung ist eher marktdurchschnitt. die rfb sind ausreichend. die speziellen angebote der r+v bei der riesterrente kenne ich nicht.

      dein fond wurde als gut bewertet. mehr kann ich dazu auch nicht sagen.

      vielleicht noch eine frage hierzu. bietet dein arbeitgeber die riesterförderung über die betriebliche altersversorgung an ? dann hast du möglicherweise keine anderen wahlmöglichkeiten als die dir vorgelegten produkten. außer du machst es privat. in der regel gibt es über die arbeitgeber besondere gruppentarife und somit bessere konditionen.

      gruß kreuzas
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 19:39:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      Danke "kreuzas" für deinen Hinweis.

      Morgen habe ich eine Termin bei der Bank.

      Zu deinen Fragen, ich bin z.Z. Selbstständig.

      Wahrscheinlich nehnem ich den Uni-Fond mit der mittlerne Chance "ausgewogen"
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 10:19:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      Moin, Moin, nun war ich gerade auf der Bank, da hat mir der Berater für meinem Fall mehr die R+V Versicherung empfohlen wegen der doch kurzen Laufzeit.
      Bei der Frau könnte der Fond evtl. besser sein.
      Es ist jedoch nicht sinnvoll verschieden zu nehmen.

      Ergänzung zu den Fonds, die von mir ins Forum gestellten berechnungen sind natürlich immer der selbe Fond bei unterschiedlichen Wertentwicklungen.
      Es ist immer der Uni.Zins und der Uni Global.

      So nun weiß ich immer noch nicht was besser wäre.???
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 10:41:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      moin moin

      wie lang ist denn die laufzeit ?
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 11:38:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ Kuehe:

      eigentlich sollte man sich ja nur zu Angelegenheiten äußern, die man im Griff hat. Die Beschreibung der vorgegebenen Konstellation ist für mich nicht ganz eindeutig, dehalb möchte ich nochmals wiederholen:

      Mann, Alter?, Alleinverdiener, € 14.528 (brutto oder netto?)
      Frau, nicht sozialversicherungspflichtig (Hausfrau), 5 Kinder, Alter?
      Alter der Kinder?
      Nationalität?
      verheiratet?

      Wenn ich die Situation richtig einschätze, dann gibt es nur eine Möglichkeit:

      abschließen, aber nur mit den Minimalbeiträgen, und zwar für beide !

      Mann: 2002 - 2005 : Eigenleistung / annum: 45 €
      daraus erwachsen folgende Zulagen:
      2002, 2003: 38 €; 2004, 2005: 76 €

      Mann: 2006 - 2008: Eigenleistung / annum: 90 €
      daraus erwachsen folgende Zulagen:
      2006, 2007: 114 €; ab 2008: 154 €


      Frau: 2002 - 2005 : Eigenleistung / annum: 0 €
      daraus erwachsen folgende Zulagen:
      2002, 2003: 268 €; 2004, 2005: 536 €

      Frau: 2006 - 2008: Eigenleistung / annum: 0 €
      daraus erwachsen folgende Zulagen:
      2006, 2007: 804 €; ab 2008: 1079 €

      keine weiteren eigenen Leistungen! D. h. die Frau braucht keine eigenen Leistungen zu erbringen, sie würden die Zulagen nicht erhöhen!

      Bitte beachten: volljährige Kinder scheiden aus der Zulagenbetrachtung aus, d. h., im Jahr, an dem das Kind das 18. Lj. vollendet, fällt die Förderung weg.

      SFK
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 12:55:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      noch eine frage zur sicherheit, bist du als selbständiger in der gesetzlichen rentenversicherung pflichtversichert ?
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 21:00:13
      Beitrag Nr. 28 ()
      Meine Angebote:

      1. Frau R+V Vers. Einkommen 0,00 Euro
      5 Kinder 11J/9J/7J/5J/1J
      Beginn 01.11.2002
      Ablauf 01.11.2029 = Rentenbeginn
      Jahr---Beitag----Zulage--Sparleistung
      2002----30 E------268-------298
      2004----60 E------563-------596
      2006----90 E------804-------894
      2008---120 E-----1079------1199
      2010---120 E------894------1014
      2012---120 E------709-------829
      2014---120 E------524-------644
      2016---120 E------339-------459
      2020---120 E------154-------274
      = Förderquote 89%
      Garantierte Rente 4,99 Euro :D
      Mögliche monatliche Gesamtrente inkl, Überschuß und staaliche Zulagen 254 Euro bis 85 Jahre


      2. Frau UniProfiRente
      geboren 1964
      Zulagenberechtigte Kinder 5
      Einkommen O
      Rentenbeginn 65 Jahre
      Eigenleistungen gesamt 1.950 Euro
      Zulagen gesamt--------12.524 Euro
      Vorausichtliche Depotwert Rentenbeginn:
      ( 54.600Euro Vorsichtig) Schätzung
      ( 77.125Euro ausgewogen) Schätzung
      ( 91.747Euro opimistische) Schätzung
      =
      Einmalige Rentenvers. 8300Vorsichtig12500ausgewogen15800opitmistisch
      = Voraussichtliche Rentenzahlung
      303 Euro vorsichtig 457 Euro ausgewogen 579 optimistisch

      3. Mann R+V Einkommen 14.628
      Beginn 11.2002
      Ende 11.2023

      Jahr--Beitrag--Zulage--Ges.Sparleistung
      2002--108-------38------146 Euro
      2004--217-------76------293 Euro
      2006--324------114------439 Euro
      2008--433------154------587 Euro
      FörderQuote = 25 %
      Garantierte Rente 14,56 Euro :D
      inkl. Überschuß u. staatlich Zul. _133 Euro

      4. Mann Uni ProfiRente
      geb. 1958
      Kinder KEINE
      Genzsteuersatz 25 %
      Rentenbeginn 65 Jahre
      Eigenleistung 8121 Euro
      Zulagen 2920 Euro
      = Vorauss.Depotwert 22.370/27680/30.860/
      Einmalige Rentenvers. 2.428/3.2103.827 Euro
      Voraus. Rente 130 / 170 / 206 Euro
      Immer bei Vorsichtiger/ausgewogener/opitmistischer Schätzung

      Was würdet ihr nun nehmen???????????????????????????????????????????????????????????????????
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 10:58:49
      Beitrag Nr. 29 ()
      Also morgen werde ich zu meiner Volksbank gehen und die Riesterrente abschließen.
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 20:04:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      n´abend kuehe

      kannst du bitte noch meine frage aus #27 beantworten

      danke und gruß kreuzas
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 20:30:46
      Beitrag Nr. 31 ()
      zu # 27 --JA
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 20:31:51
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die Bank rät mir zur R+V, wegen meines Alters.
      Ich würde lieber den Fond nehmen
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 20:51:00
      Beitrag Nr. 33 ()
      so kurz ist die laufzeit nicht. deine entscheidung den fond zu nehmen halte ich für vernünftig und richtig ;)

      schönen sonntagabend noch und eine richtig grüne woche
      kreuzas
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 23:39:36
      Beitrag Nr. 34 ()
      Heut war ich bei meiner Volksbank und habe die Uni-Profi-Rente abgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 08:09:18
      Beitrag Nr. 35 ()
      gut so.
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 12:44:20
      Beitrag Nr. 36 ()
      Welche Variante der UniProfiRente empfiehlst du?
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 22:39:55
      Beitrag Nr. 37 ()
      Nur mal eine Info


      ANFANG VOM ENDE

      Der unvermeidbare Kollaps des Rentensystems

      Von Vlad Georgescu

      Die Anhebung der Rentenbeiträge erweist sich als Schritt in die verkehrte Richtung und Tropfen auf den heißen Stein zugleich: Wissenschaftler rechnen mit einem kompletten Zusammenbruch der Rentenversicherung und prophezeien Beitragssätze von über 40 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 23:16:01
      Beitrag Nr. 38 ()
      Also ich habe meine Riesterente bei UNIProfiRente gemacht.
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 10:06:53
      Beitrag Nr. 39 ()
      WER:confused: glaubt der Regierung noch etwas:O

      Nicht einmal 1 Jahr war die Riesterrenet und schon wird sie geändert

      Jetzt Riesterrente für Alle, sie wollen jetzt das LETZTE Geld von jedem und wir werden es NIE wieder sehen:D :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 15:43:08
      Beitrag Nr. 40 ()
      RIESTER-FLOP

      Die Versicherer wenden sich ab

      Mit den Finessen der Riester-Rente kennen sich nur Experten in Banken und Versicherungen aus - und die haben die staatlich geförderte Altersvorsorge teilweise schon abgeschrieben. Beinahe elf Monate nach ihrer Einführung ist das Projekt Zusatzrente ein Ladenhüter. Von Sabine Hoffmann mehr

      Und ich habe den Sch... gemacht:D
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 13:52:19
      Beitrag Nr. 41 ()
      SOZIALVERSICHERUNG

      Reform paradox

      Teure Fehlplanung bei der Riester-Rente: Die großzügige Förderung von Betriebsrenten reißt tiefe Löcher in die Sozialkassen.


      Reformer Riester, Schröder (2002): Auf die Experten hat niemand gehört


      Eine "historische Leistung", eine "der größten Sozialreformen", ein "Jahrhundertwerk": Der Kanzler und sein Arbeitsminister konnten sich gar nicht genug loben, als sie ihre Rentenreform vor knapp zwei Jahren ins Gesetzblatt brachten. Die neue Altersvorsorge, so versprachen Gerhard Schröder und der damalige Ressortchef Walter Riester unisono, werde die Beiträge "langfristig bezahlbar halten".
      Zwanzig Monate und zwei Beitragsanhebungen später stehen die Reformer vor dem Offenbarungseid. Die Einnahmen schwinden, die Defizite wachsen, und nun auch noch das: Interne Analysen von Renten- und Krankenkassen zeigen, dass Fehlkalkulationen im Gesetzgebungsverfahren milliardenschwere Beitragsausfälle bei den Sozialkassen verursachen.

      Peinlich für die Regierung: Ähnlich wie bei der Steuerreform, wo handwerkliche Fehler die Etats von Ländern und Kommunen belasten, verschärfen Pannen bei der Rentenreform nun die Schieflage der Sozialkassen. Franz Ruland, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Rentenversicherungsträger, spricht von "gravierenden Fehleinschätzungen", und auch die Beamten von Finanzminister Hans Eichel sind alarmiert. Bei den Sozialkassen, warnten sie jüngst ihren Chef, zeichneten sich "verheerende Entwicklungen ab".


      DER SPIEGEL

      Wie die betriebliche Riester-Rente die öffentliche Hand belasten kann


      Die Misere verursachten Eichel und Riester höchstpersönlich, als sie im Poker um die Einführung der neuen privaten Zusatzvorsorge weit reichende Zugeständnisse machten. Damit Arbeitgeber und Gewerkschaften zustimmen, setzten sie durch, dass Betriebsrenten großzügiger gefördert werden als Privatpolicen von Banken oder Versicherungen. Seither gilt: Wer einen Rentenvertrag beim Arbeitgeber abschließt, kann nicht nur Steuervorteile oder Zulagen einstreichen, sondern auch Sozialbeiträge bis zu 515 Euro sparen. Jahr für Jahr, versteht sich, bis zum Auslaufen der Sonderregel im Jahr 2008.

      Das Argument zog stärker, als die Regierung geplant hatte. Während sich private Riester-Policen in den vergangenen Monaten oft als Ladenhüter entpuppten, schlossen fast zwei Millionen Deutsche eine Betriebsrente ab - mit fatalen Folgen. Was Bürger und Betriebe an Beiträgen sparten, fehlte den Sozialkassen an Einnahmen. Finanzieller Ausgleich? Nicht vorgesehen.

      Noch eine weitere Panne unterlief den Reformern. Ihr neues Fördersystem werde sich auch in der Rentenformel niederschlagen, so kalkulierten sie, und zu geringeren jährlichen Rentenanpassungen führen. Doch daraus wurde nichts - die Beamten hatten schlicht die einschlägige Statistikverordnung der Europäischen Union falsch verstanden. "Wir haben immer wieder gewarnt", schimpft Rentenchef Ruland, "aber auf uns wollte niemand hören."

      Wie sehr der Gesetzespfusch jetzt die Defizite nach oben treibt, haben Rulands Experten erstmals errechnet. Danach hat Riesters Fördersystem im vergangenen Jahr allein die Alterskassen mit rund 360 Millionen Euro belastet - Tendenz steigend. In diesem Jahr wird sich der Fehlbetrag verdoppeln. Und für die Jahre danach rechnen die Experten mit Ausfällen von mindestens einer Milliarde Euro jährlich.

      Ganz ähnliche Ergebnisse ermittelte die Techniker Krankenkasse für die gesetzliche Krankenversicherung. Im vergangenen Jahr ließ das Betriebsrenten-Privileg die Einnahmen bereits um rund 190 Millionen Euro schrumpfen. Für das laufende Jahr rechnen die Experten mit einem Fehlbetrag von 420 Millionen Euro.

      Es kann auch schlimmer kommen. Vorsichtig haben die Finanzexperten der Sozialkassen unterstellt, dass langfristig lediglich ein Drittel der Berechtigten eine Betriebsrente abschließt - und dabei die Fördermöglichkeiten nur zur Hälfte ausschöpft. Sparen die Deutschen aber mehr, können sich die Beitragsausfälle rasch auf mehrere Milliarden summieren, prognostiziert zum Beispiel der Bremer Rentenökonom Winfried Schmähl.

      Das sind düstere Aussichten für die ohnehin schwindsüchtigen Versicherungen: Wenn sich die Prognosen ihrer Experten bewahrheiten, wird die Betriebsrenten-Panne bereits im laufenden Jahr höhere Ausfälle verursachen als der jüngste Konjunktureinbruch. Reform paradox: Die neue private Vorsorge, die langfristig die gesetzlichen Beiträge senken sollte, wird für die Versicherten doppelt teuer - sie müssen die Beiträge für die Betriebsrente zahlen und höhere gesetzliche Rentenbeiträge noch dazu.

      Damit es nicht so weit kommt, sucht Sozialministerin Ulla Schmidt derzeit verzweifelt nach Auswegen: Die Einnahmeausfälle sollen an anderer Stelle ausgeglichen werden. Eine Maßnahme steht bereits fest: Finanzminister Hans Eichel muss seine Zuschüsse an die Alterskassen dieses Jahr teilweise früher überweisen als gewohnt. Die Raten für November und Dezember sollen bereits im Oktober fließen.

      Dass die Ministerin daneben auch die teuren Regeln für die Betriebsrente korrigiert, steht dagegen nicht zu erwarten. Daran, so Ulla Schmidt, "wird nicht gerüttelt".
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 14:12:41
      Beitrag Nr. 42 ()
      Kuhe,

      warum muß es denn unbedingt Riester sein - nur wegen den paar Mark Förderung?

      Wenn schon ein Sparplan, dann gibt es hierzu sicherlich genug Produkte, nur flexibel sollte man unbedingt bleiben wenn man die kommenden Jahre an den Kapitalmärkten anlegt - und genau hier ist das Problem von Riester.

      mfg BL
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:36:10
      Beitrag Nr. 43 ()
      :( :( Gestern war ich 3 mal auf der Bank und habe den die Anträge für die Staaliche Riester-Förderung abggegeben.
      Solch ein Papier- Wust. :cry: :cry:


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      WO ??? Riesterrente -- bei Versicherungen oder in Fonds