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    Sekundenhandel Waves - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.10.02 20:06:46 von
    neuester Beitrag 04.11.02 19:01:12 von
    Beiträge: 14
    ID: 651.668
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      Avatar
      schrieb am 25.10.02 20:06:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,
      wie sind so die Erfahrungen im Sekundenhandel mit den Emittenten bei Waves oder Turbo-Zertis?
      Wie ist so die Dt. Bank und die Citi in dem Umfeld so einzuschätzen?
      Ist da ein faires Pricing gegenüber von OS möglich?
      Danke!
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 20:18:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ja,
      Preis entspricht genau der Berechnungslage
      zum Abschluss des Trades
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 22:47:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      hi traders!

      ich steige sukzessive von einzeltiteln um auf die long-short-hebelprodukte der deutschen bank, pricing is halbwegs ok, nicht perfekt aber ok,
      ein problem was mich beschäftigt ist, ab elchem plus-betrag die eine aus ihrem geschäft ausschliessen, bin ein geiler markettimer, da gehts nur um psychologie, und die liegt mir eindeutig! bin vor 5 tagen umgestiegen und mach seitdem mind. 1000 euro pro tag

      ab welchem plusbetrag kann man da auffallen, denn ich hol mir das geld der deutschen bank, 300.000 euro möcht ich mir schon gern holen, was denkt Ihr?
      danke im voraus,
      gruss,
      mw
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 22:55:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      sorry, zu Deiner frage: sekundenhandel is solala, darauf vertrau ich nicht, eher mehr so im halb- bis einstundenbereich, genau einteigen wenn man merkt der markt dreht und dann austeigen wenn man schätzt, dass die einzelnen aktien ihr oberes plusniveau erreicht haben!oder eben umgekehrt, mit shorts! hehe!!
      spread is mind. 3 %, die muessen auch verdient werden, und manchmal sind die kurse trotz keiner veränderung des basiswertes um 5 % niedriger, deswegen muss man auch wissen was sie verlangen duerfen, und fragt eine halbe minute zu einem 5% besseren kurs noch mal an, frage bis zu fuenf mal an , wenn mir der kurs nicht passt!
      gruss, mw
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 09:39:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Martin,
      ich betreibe mittlerweile hauptsächlich Day-Trading mit waves. Ich nehme nur Hebelzertifikate von der Deutschen Bank oder der Citibank, wegen der Möglichkeit des
      außerbörslichen Handels, da kann man eine Position mal über Nacht halten und noch früh vor der Arbeit verkaufen. Zum Anfang musste ich Lehrgeld bezahlen, mittlerweile hole ich meine Verluste wieder rein. Meine Grundregel: "kill den wave, bevor er Dich killt" und nehme lieber mal Gewinne mit. Was mir nicht gefällt, die relaltiv häufigen Handelsausfälle beim außerbörslichen Handel.

      Ich handle nur auf den Dax, da ist der Spread immer 3 cent. Ich kaufe derzeit in der Regel 1.000 Stck, bringt also
      10 € pro Dax-Punkt. Beim Verkauf von 1.000 Stck frühmorgens hatte ich einmal außerbörslich schon Probleme, Meldung: "zu große Handelsgröße, es muss sich um eine durch Hundert teilbare Ordergröße handeln". Es ging dann aber einige Minuten später.

      Ich kann nur abends traden, da ich arbeiten gehe.
      Mit welchen Stückzahlen handelst Du, um täglich 1.000,- € Gewinn zu machen? Früher galt mal die Regel bis zu 10.000 Stck lassen sich problemlos außerbörslich handeln, glaub ich aber nicht. Ich würde es mit 2 Orders zu je 5.000 Stck probieren. An der Börse ist die Stückzahl wohl kein Problem.

      Ich weiß nicht, wie man ausgeschlossen werden soll, zumal der Emittent in der Regel nicht die Verluste hat, sondern andere Marktteilnehmer?

      Gruß Thomas

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      Avatar
      schrieb am 29.10.02 06:33:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      wieso sollte die Spielbank Spieler die abräumen
      auschließen ? Die Bank gewinnt meist auf lange Sicht.
      Der Spieler macht, wie hier kostenlos Werbung für die
      Spielbank. 1000 Euro am Tag . Super !
      Die Deutsche würde diese Werbung so nicht machen.
      Freut sich aber darüber. Mit Sicherheit.
      Und weil es so schön läuft, wird unser Spieler voller
      Vertrauen auf sein System weiterspielen und auch wieder
      falsch liegen und sein Konto bei der DB ausgleichen.

      Die Frage nach dem Spielausschluß stellt sich also nicht.
      Zumindest nicht in dieser Größenordnung.
      Damit sprengt man keine Bank.

      Werbung in Form von positiven Postings sollten aber als
      Gegenleistung schon sein.
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 07:42:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      woher soll der emittent wissen, was du gewinnst ?

      Er weiß nur das jemand gekauft hat - aber nicht wer.
      Er weiß nur das jemand verkauft hat - aber nicht wer.

      Der Bank ist es egal ... sie verdient am Spread.

      Es ist auch weniger eine Frage der Stückzahl, als eine Frage des Betrages. Meine Erfahrung: So ab 10.000 Eur (aufwärts) bei einzelner Order kann problematisch werden mit der Ausführung...
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 17:57:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      hi,
      ich möchte auch in den handel von turbozertifikaten einsteigen und da bewegen mich noch einige fragen die hier auch schon angedeutet wurden. ich denke mal der eine oder andere hier weiss bescheid.
      1)zum thema ausserbörslicher handel - meint ihr damit die emitierende bank oder ein anderes privates handelshaus?
      2) fungiert die emitierende bank als market-maker, die kurse stellen muss und zu jeder zeit zu diesen kursen kaufen und verkaufen muss, egal welche stückzahl?
      wenn ja, brauche ich dann nicht erst ein konto bei dieser bank um dort auch handeln zu können?
      3) wie liquide ist der markt für turbos an der börse? jeden tag kommen ein paar neue raus und etliche werden gekillt - wer kauft und verkauft die dinger in diesen mengen? welche emitenten sind gut? welche schlecht?
      last) gibt es einen tipp für eine internetseite gerade für die suche und auswahl von zertifikaten? am besten eine die auch noch infos zu den spezikationen der einzelnen papiere liefert.

      grüsse und vielen dank
      z4
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 20:05:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hi,
      du musst damit rechnen,dass die Emittenten in kritischen
      Situationen hoher Volatilität (vor oder bei Veröffentlichung von Daten)den Sekundenhandel einstellen.
      So bei BNP gestern beim Drehen des Dax oberhalb von 3200
      nach unten oder heute kurz vor 16.00 Uhr.
      Mögliche Gewinnchancen (oder Verlustbegrenzungen) können dann nicht realisiert werden.Vor Scheinen,die zu dicht an der K.O. Schwelle liegen,kann nur gewarnt werden.
      Es wäre interessant,die Erfahrungen anderer Trader dazu
      zu lesen.
      mfg
      solymar
      Avatar
      schrieb am 02.11.02 10:25:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der Handel mit Wave-Scheinen bei der Citibank ist eindeutig manipuliert.
      Sobald sich der Markt für das zugrundelegende Kollaterial in Bewegung setzt
      (so heute mehrmal im Dax-Handel) ist ein Onlinehandel nicht mehr möglich.Sobald sich der Markt beruhigt ist auch plötzlich wieder ein Handel möglich.
      Ich kann jeden Anleger nur dringend empfehlen keine Scheine der Citibank zu handeln. Deratige Verhaltensweisen sind keine Ausnahme sondern absolut die Regel, und ich habe dies jetzt seit langen beobachtet. Nochmals meine Warnung an alle Forumsmitglieder.

      Kein Geschäft mit diesen Gangstern.
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 13:37:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das habe ich auch am Freitag festgestellt. Kurz bevor die Wirtschaftsdaten
      um 16.00 kamen, war kein Sekundenhandel mit der Dt Bank mehr möglich.
      Ich habe dann um 16.45 ausgeschaltet und das nicht mehr weiterverfolgt.
      Ist das die Regel, dass der Handel eingestellt wird, wenn was entscheidendes
      passiert?
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 14:12:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      http://www.terminmarktwelt.de/cgi-bin/tmw-forum.pl?ST=4145&C…

      unter obiger adresse kannst du eine rege diskussion zu diesem thema verfolgen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 18:42:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      hallo,

      ich kann auch nur bestätigen, dass es bei der citibank oft schwierigkeiten gibt, wenn es spannend wird... wollte heute morgen einen call der citi um 9.00 verkaufen und 9.05 war erst ein handel möglich... wäre der markt nicht so rasant gestiegen, dann hätte dass locker 500 euro gekostet...
      ... oder man gerät dann in panik und verkauft, da man angst vor einem erneuten systemausfall hat...

      bei der db fällt dafür gerne einmal vorbörslich das ganze system aus. es gibt nichts schlimmeres, wenn der markt steigt und man will einen put verkaufen, kann aber nicht...
      dann ist der tag bei entsprechender summe gelaufen...

      gruss
      cicero
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 19:01:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Banken etc. sind keine Wohlfahrtsinstitute.

      Warum also sollen sie unnötig ins Risiko gehen und dem kleinen Spekulanten seins abnehmen, wenn`s wieder mal etwas hektischer zugeht, solange sie nicht müssen? Und selbst wenn und soweit sie sogar müssen, wieso sollen sie trotzdem nicht alles dransetzen, das, was sie Geld kosten könnte, einfach nicht zu tun? Jeder, der mit Geldprodukten handelt, sollte sich klar sein darüber, dass sein Gegenüber immer nur sein Bestes will.

      Beschwerden darüber, dass dem so ist, sind überflüssig wie ein Kropf - that`s live, real live.


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