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    RUSSLAND - Willkommen im Westen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.10.02 07:30:58 von
    neuester Beitrag 27.10.02 14:29:07 von
    Beiträge: 13
    ID: 651.732
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      Avatar
      schrieb am 26.10.02 07:30:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Russland - das ist seit heute richtiger Westen.

      Willkommen in der Welt die v e r s u c h t, jeden einzelnen Menschen wichtig zu nehmen.

      Jetzt gilt es, in den kommenden 20 Jahren, die Chinesen in die Gemeinschaft mit ähnlichen Wertvorstellungen zu führen und die Welten der Barbaren zu isolieren.

      Die Welt heute ist eine Friedliche!

      Ein paar Geiseln in Moskau, ein zahnloser Tiger im Irak, ein irrer Scharfschütze in Washington -- das ist schlimm aber alles überhaupt nichts gegen die damaligen Gefahren in der Schweinebucht oder den eisernen Vorhang.

      Welcome Russia
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 09:02:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dafür haben wir jetzt einen im Westen (District Columbia), der mehr und mehr diktatorische Züge annimmt (Wer die UN als Debattierklub bezeichtnet, hat eine demokratische Grundregeln überhaupt nicht verstanden und nimmt fast diktatorische Züge an).
      Da haben wir im Westen jetzt ein Land, das nur noch LÖsungen mit der Waffe und dem Militär kennt und tausende MEnschen ohne Grund oder Haftbefehl einsperrt.

      (Wir haben wieder eine turbulente Zeit am Beginn eines neuen Jahrhunderts. Wird es diesmal auch schiefgehen?)

      Deshalb:

      Wehret den Anfängen!
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 09:14:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      @KerlleNaa

      Der Diktator aus DC??? Stimme zu

      Bush muss weg??? würde ich gerne sehen

      Turbulente Zeit??? auch meine Meinung

      Aber wir leben in Demokratien. Er wurde gewählt und nutzt seine Macht. Für mein Verständnis wandelt er haarscharf am rechten Rand der Toleranzgrenze. Ich glaube er spricht aggressiver, als er zu Hndeln bereit ist.

      Grüsse an den Main von Startnummer 7408 beim Eurocity Marathon morgen:)
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 09:20:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Rot- Grün muß weg!
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 09:21:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wurf

      Wollen hoffen, daß er härter spricht als er handeln wird.


      Allerdings finde ich das ganze Klima in den USA sehr bedenklich.
      Jüngstes Beispiel der tödliche Unfall des Senators (D) aus Minnesota gestern. Sowie das bekannt wurde ist der DOW 120 Punkte hochgegangen, weil jetzt eben wahrscheinlicher ist, daß die Demokraten ihre Mehrheit im Senat verlieren.

      Zynisch, aber sehr passend für die Situation da drüben eben.
      Dieser Diktator aus D.C. hat es gaschafft, das ganze Land einer Gehirnwäsche zu unterziehen.


      Viel Erfolg morsche beim renne. Isch werd a bissi länger schlaafe und dann e schöns Mittagesse koche.
      ;)

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      schrieb am 26.10.02 10:58:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      @KerlleNaa
      Wir leben in einer Demokratie und jeder kann seinen Quatsch kundtun den er von sich geben will. Deine Meinung über den jetzigen Präsidenten der USA trägt aber schon pathologische Züge in sich. Es ist jedoch die Frage zu klären , ob Schreibtischtäter oder die realen Täter die wirklichen bösen Menschen sind. Das ist so wie bei der Frage, ob das Huhn oder das Ei zuerst da war. Realität ist jedenfalls, dass die USA eine Verfassung hat, die ein Abgleiten in eine Diktatur wohl unmöglich macht.
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 11:35:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ramsbach

      endlich mal einer, der ein wahres Wort spricht. Wenn ich die obigen Schreiberlinge so lese, dann bekommt man ja schon das Gefühl, Bush sei alles schuld?????:confused:

      Ob die sich jemals Gedanken darüber gemacht haben, wie denn so ein Bush reagieren soll, damit ein Saddam auch entsprechend reagiert/einlenkt.
      Wahrscheinlich ne Postkarte schicken, wa? Wird bestimmt reichen. Man oh man, was es doch für Träumer unter uns gibt:O
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 12:17:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Na dann träumen wir noch ein bißchen weiter hier.

      Die Verhaftungen in den USA ohne Grund, ohne Rechtsbeistand, ohne zeitliche Angabe bis zum Verfahren sind völlig gegen die Verfassung der Vereinigten Staaten.
      Und wer hat dem zugestimmt? Der Kongreß.
      Wo bitteschön ist da Demokratie, bzw. Trennung von Executive und Judikative, wenn hier vom Parlament die Verfassung außer Kraft gesetzt wird.

      Bush regiert und agiert mit dem Angstgefühl und den Vorurteilen der amerikanischen Bevölkerung.
      So fangen Diktatoren an.

      ad Postkarte

      Warum ist ein Hussein ein Verbrecher und muß ausgebombt werden ("smoke them out"), während ein "Schurkenstaat", der offen zugibt Atomwaffen zu haben, "verschont" wird und sogar weiterhin Öl von den USA geliefert bekommt (gerade geschehen), obwohl das Abkommen hieß Öl nur gegen nichtatomare Verhältnisse?

      Da hat Euer toller Befreier der westlichen Welt anscheinend doch ziemlichen Schiß vor der "gelben Gefahr" .
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 12:55:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 13:18:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      #6
      Hab was Nettes zur amerikanischen Verfassung gefunden.

      In ihrem Buch The Constitution:Fact or Fiction behaupten Eugene Schoder und Micki Nellis, daß die amerikanische Verfassung am 9.3.1933 durch Präsident Franklin Roosevelts Erklärung des nationalen Notstandes außer Kraft gesetzt wurde....Der Senatsbericht92549 von 1973 sagt unverblümt, daß sich seit 1933"die Vereinigten Staaten in einem Status des erklärten Notstandes befinden...eine Mehrheit der Bevölkerung hat ihr ganzes Leben unter den Notstandgesetzen verbracht..."Die Autoren führen 470 Bundesgesetze an , die seit 1933 die "Ausnahmerechte" des Präsidenten ausgebaut haben.Im Rahmen dieser 470 Notstandgesetze kann der Präsident Eigentum beschlagnahmen, Truppen ohne Einverständnis der Öffentlichkeit oder des Kongresses überallhin entsenden,Ausgangssperren verhängen, etc.Seit Präsident Roosevelt den Ausnahmezustand erklärt hat, konnte niemand diesen Zustand wieder aufheben, nur er selbst, indem er oder aber ein zukünftiger Präsident den Notstand für beendet erklärte. Truman, Eisenhower, Kennedy, Johnson, Nixon, Ford, Carter, Reagan, Bush und Clinton haben sich alle geweigert, dies zu tun.
      Quelle:Robert A. Wilson,Das Lexikon der Verschwörungstheorien

      Soviel zur amerikanischen Verfassung und Demokratie...
      MfG boyle
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 10:03:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10
      Man kann über alles streiten! Es gibt Gutachten und Gegengutachten von sogenannten gescheiten Menschen wie Professoren und Wissenschaftlern. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf den Streit über die Verfassungsmäßigkeit des umstrittenen Zuwanderungsgesetzes. Im Grundgesetz heißt es in Artikel 51 dazu: „Die Stimmen eines Landes können nur einheitlich abgegeben werden.“
      Wer die Abstimmung im Bundesrat verfolgt hat, kannte mit eigenen Augen und Ohren feststellen, dass es dort „einheitlich“ bestimmt nicht zugegangen ist. Und trotzdem hat der Bundesratspräsident dann festgestellt, dass das Gesetz von der Mehrheit angenommen worden wäre. Jetzt wurde das BVG bemüht, hier ein Urteil zu sprechen. Es tut mir leid, aber das ist mir alles zu hoch, ich komme da einfach nicht mehr mit. Wenn ich mich mit meinem Nachbarn darüber streite, ob nach dem Sonntag der Montag oder der Donnerstag kommt, so werden Außenstehende uns sicher für bekloppt halten. Genau so geht es mir in der heutigen Gesellschaft. Wir leben in einer großen offenen Anstalt, bei der es nur darum geht immer Recht zu haben.
      Genau so scheint es mir bei den Autoren über die Notstandsgesetze in den USA zu gehen. Wenn dem wie unter #10 beschrieben so wäre, dann bräuchte Bush keine Zustimmung von Kongreß und Senat für einen Kriegsbeginn mit dem Irak. Und so bescheuert halte ich die Bürger der USA auch nicht, dass sie das alles so ohne wenn und aber mit sich machen lassen. Ich erinnere nur an die Watergate Affäre in deren Verlauf der Präsident Nixon sogar zurücktreten musste. An den USA gibt es bestimmt auch einige Kritikpunkte, aber in Sachen Demokratie brauchen sie bestimmt keine Ratschläge aus der Bundesrepublik Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 10:11:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      ramsbach, sorry dein Vergleich hinkt um einiges.
      es ist schon ein Stück Wahrheit dran, dass einige Grundrechte in den USA seit dem 9/11 grob misachtet wurden. du redest aber über ein lächerliches Schauspiel im Bundesrat. das mit den Notstandgesetzen ist Fakt! Frage mich nur wie viele Amerikaner das eigentlich wissen?
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 14:29:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Juvenile
      Entschuldige bitte, was bedeutet „es ist schon ein Stück Wahrheit dran??“
      Schon ein bisschen schwanger??? Schon ein Stück schwanger???
      Dann schreibe ich Deiner Meinung nach etwas über ein lächerliches Schauspiel im Bundesrat. Gestatte mir bitte, dass ich hier anderer Meinung bin. Für was haben wir ein Grundgesetz? Du bist bestimmt der Meinung: Gesetze sind dafür da, damit andere sie einhalten.
      Und was die angeblichen Notstandsgesetze in den USA betrifft, machst Du Dir wahrscheinlich viel zu viel Sorgen. Das ist eine innere Angelegenheit der Amerikaner und die müssen schon selbst wissen was sie wollen, so lange es uns nicht tangiert. Oder soll die Welt am Wesen der Deutschen genesen? Dann viel Glück und Erfolg! Ist ja schon oft geschehen!!!


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