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    Trigema-Chef Grupp spricht mir aus der Seele - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.10.02 10:30:48 von
    neuester Beitrag 10.07.03 00:06:33 von
    Beiträge: 18
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      schrieb am 26.10.02 10:30:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich habe Herrn Grupp schon mehrmals im TV gesehen 100% meine Meinung, leider werden seine Überlegungen nicht aufgenommen.
      Ich kann Ihn nur beglückwünschen - hätte ich nie gedacht das er CDU-Mitglied ist - Hochachtung Herr Grupp.



      "Die Zeche bezahlen die Arbeitnehmer"

      Trigema-Chef Grupp kritisiert Machtstreben und Größenwahn vieler Unternehmer Stuttgart, im Oktober 2002.
      Wolfgang Grupp, einer der erfolgreichsten deutschen Unternehmer, wirft vielen seiner Kollegen eine fahrlässige Geschäftspolitik vor. "Machtstreben, Größenwahn und Habgier - solche Untugenden sind immer mehr in den Konzernen verbreitet", schreibt der Chef des Textilunternehmens Trigema in einem Beitrag für das Magazin Reader`s Digest (November-Ausgabe). Grupp fordert, dass Firmenbosse künftig mehr als bisher für fehlerhafte Entscheidungen zur Verantwortung gezogen werden müssen: "Manager sollten haften, auch mit den Bezügen, die sie in den fetten Jahren erhalten haben."

      Seit Jahren gilt Grupp, Jahrgang 1942 und zweifacher Familienvater, in der Branche als positiver Querdenker. Einerseits hat er den Umsatz des schwäbischen Familienunter-nehmens mit Hauptsitz in Burladingen ohne Bankkredite auf nunmehr 83 Millionen Euro hochgeschraubt. Andererseits bleibt er gegen den Trend dem Standort Deutschland treu und beschäftigt in drei Werken in Baden-Württemberg fast 1200 Menschen. Umso mehr geißelt der Inhaber und Geschäftsführer von Trigema nun das Spiel um Macht und Millionen, das viele seiner Kollegen im Alltagsgeschäft betreiben würden.
      "Schuld ist das Diktat des Shareholder-Values. Alles wird heute dem Aktiengewinn untergeordnet", lautet seine Kritik. Während früher die Verantwortlichen mit dem Betrieb aufgewachsen seien und sich somit nicht nur für die Firma, sondern auch für die Mitarbeiter verantwortlich gefühlt hätten, hätten viele Chefs heutzutage nur noch ihr eigenes Wohl im Blick: "Manager, die ausgestattet sind mit kurzfristigen, aber dafür umso satteren Verträgen, entscheiden kurzsichtig, damit die Aktie und damit auch ihr Einkommen steigt. Viele stehen nur im Dienste ihres eigenen Egos." Die Leidtragenden dieser Entwicklung seien letztlich die Aktionäre, Steuerzahler und Arbeitnehmer. Sie müssten die Zeche bezahlen, wenn bei der "hemmungslosen Expansion die Kosten ausufern" und die Firmenpleite nicht mehr abzuwenden sei, so Grupp.

      Aus Sicht des Vorzeigeunternehmers muss der Trend des "ruinösen Wettbewerbs" gestoppt werden. "Die Leistung eines Unternehmers zeigt sich nicht in Umsatz und Größe, sondern vor allem in der problemlosen Erhaltung der Arbeitsplätze und in konstantem Erfolg." Grupp, der nach eigenen Angaben bisher keinen Beschäftigten aus Arbeitsmangel entlassen und noch nie Kurzarbeit angemeldet hat, übt in diesem Zusammenhang scharfe Kritik an den Kontrollinstanzen der Unternehmen. Einerseits seien die Aufsichtsräte oft schlecht informiert "und stimmen dann Expansionen zu, deren Folgen sie nicht überschauen". Andererseits würden die Wirtschaftsprüfungsgesellschaften der Unternehmen "alles tun, was ihre Auftraggeber verlangen, um ihre Profitgier zu befriedigen."

      Als Konsequenz verlangt Grupp in den Chefetagen die Rückbesinnung auf alte Werte wie Disziplin, Leistung, Verantwortung und Motivation. "Wer mehr verdienen will, muss auch mehr leisten und vor allem für seine Entscheidungen geradestehen." Eine Geschäftspolitik, so Grupp in dem Beitrag für Reader`s Digest, die ausschließlich auf weitere Marktanteile und höhere Umsätze ausgerichtet sei, dürfe es in einer sozialen Marktwirtschaft nicht geben: "Wir brauchen keine Unternehmer, die an ihrem Sessel kleben und nur nach Macht und Geld streben. Nicht Kassierer sind gefragt, sondern echte Unternehmer, die das, was wir geerbt haben, erhalten und vermehren - nicht solche, die es ausbeuten und vernichten." Eine Firmenführung mit Verantwortung müsse vom Staat aber mehr als bisher mit steuerlichen Anreizen belohnt werden. Vorschlag des Trigema-Chefs: 50 Prozent Rabatt auf die Einkommensteuer für Unternehmer, die persönliche Haftung übernehmen. "So hätten diejenigen, die für ihr Handeln geradestehen, auch mehr Geld zur Verfügung und könnten mehr investieren."
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 10:41:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Fragt sich, wie lange dieser eitle Fatzke und sein Affe es in Deutschland noch durchhalten.
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 10:54:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      vom herrn grupp war mal im wirtschaftsmagazin "brand eins" ein sehr interessanter artikel...
      empfinde sehr viel sympathien für diesen herren...
      in seiner heimatstadt burladingen, in der auch das größte werk ist, haklten sie ihn für so ne art "messias"...
      ich kann verstehen warum...
      er gibt vielen bürgern die existenz zum leben..ob sie nun direkt bei trigema arbeiten oder indirekt bei zulieferern...
      ich hoffe seine ansichten kommen bei den großen der wirtschaft an....
      man kann nicht wirtschaften ohne seinen sozialen verpflichtungne nachkommen zu müssen...


      ps.:trigemaprodukte sind qualitativ sehr gut
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 11:55:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Seine Kritik am Egoismus und der Kurzsichtigkeit vieler "Manager" in mittlere und größeren Unternehmen ist teilweise wirklich berechtigt.

      Umso mehr muss in Deutschland wieder ein Klima geschaffen werden, in dem die Kleinunternehmer, die in aller Regel noch eine persönliche Verantwortung für ihre Mitarbeiter empfinden gefördert und nicht behindert werden.
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 12:10:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Herrn Grupp zeigt, wie es auch gehen kann. Wie in alten Zeiten sitzt er am Kopf des Großraumbüros ... (alles Ansichtssache)

      Vor kurzem sah ich eine Talk-Show, inder sich ein "wichtiger" Mann der Firma Diesel, arbeitet irgendwo in den USA, Anfang 40, Schwabe, Name unwichtig, der qualitativ hochwertigen Produkte seiner Firma rühmte, und daß die Firma weltweit Mindesstandards in der Produktion einhielte.
      Sogleich kam ein Einwand des anwesenden ATTAC Sprechers, er hätte sich gerade erkündigt: den Näherinnen würde nichteinmal ein Pause genehmigt, um auf die Toilette zu gehen, sie bekämen für den Fall der Fälle Plastiktüten an ihrem Arbeitsplatz.
      !

      &

      Grobe Fouls 22.10.2002 http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/0,1872,2019964,00.html

      adidas produziert unter fragwürdigen Bedingungen

      In ihrer Kampagne wirbt die Firma adidas für "Fair Play" im Sport. Doch die Partner-Firmen, die in El Salvador für den deutschen Sportartikelhersteller nähen lassen, halten sich nicht an die vereinbartem Arbeitsbedingungen. ZDF.reporterin Ariane Vuckovic war in einer Näherei.



      Zwischen Theorie und Praxis liegen nicht nur im Fußball ganze Welten. Aus der Selbstdarstellung des Unternehmens adidas im Internet: "adidas-Salomon hat das ehrgeizige Ziel, der beste Sportartikelhersteller der Welt zu sein. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir einen verantwortlichen Umgang mit der Gesellschaft und Umwelt zum Maßstab für unser eigenes Unternehmen und für unsere gesamte Lieferkette gemacht."

      "adidas verkauft uns den Traum von Sportlichkeit und begeht selbst grobe Fouls", sagt dagegen Maik Pflaum von der Christlichen Initiative Romero. Die Menschenrechtsorganisation setzt sich in El Salvador für faire Arbeitsbedingungen ein. Bei den Subunternehmern von adidas würden die Vorgaben des Konzerns einfach ignoriert, kritisiert sie, und macht ZDF.reporterin Ariane Vuckovic mit einer Näherin bekannt, die in einer der Partnerfirmen arbeitet.

      Die Frau beschwert sich über Zwangsüberstunden: "Wenn die Chefs unter großem Zeitdruck stehen und wir nicht bleiben wollen, zwingen sie uns abends zu Überstunden. Man muss hier weite Wege zu Fuß gehen, und es sind um diese Zeit nicht mehr viele Leute unterwegs. In dieser Gegend gibt es viele Vergewaltigungen, deshalb möchten wir nicht so spät nach Hause gehen."

      Besser nicht beschweren
      Doch wer seinen Arbeitsplatz behalten will, beschwert sich besser nicht. Weder über Überstunden, noch über die Arbeitsbedingungen. Unser Team besuchte Chi Fung, eine von vier Partnerfabriken von aididas in El Salvador. Rund 900 Frauen und Männer fertigen hier Sportbekleidung, die auch nach Deutschland exportiert wird.

      Viele Arbeiterinnen hier haben Nierenprobleme, weil sie kaum trinken, um nicht zur Toilette gehen zu müssen. Die Aufseher achten streng darauf, dass das Produktionssoll erfüllt wird. Aber es gibt noch einen weiteren Grund, warum die Arbeiter nichts trinken wollen: Das Trinkwasser, dass die Firma nach den Vorgaben von adidas zur Verfügung stellen muss, sei nicht in Ordnung, kritisiert die Initiative Romero. Viele Arbeiter klagen über Magenbeschwerden. Die Untersuchung von Wasserproben, die heimlich aus der Fabrik geschmuggelt wurden, ergaben eine übermäßige Belastung mit Bakterien.

      Eigene Abteilung für faire Bedingungen
      ZDF.reporter konfrontiert Gregg Nebel mit den Vorwürfen. Er ist Beauftragter für Umwelt und Soziales bei adidas und extra aus dem Hauptquartier in Seattle angereist. Seine 30-köpfige Abteilung soll sicher stellen, dass die Arbeitsbedingungen fair, sicher und gesund sind, betont Nebel, und dass der von adidas vorgegebene Kodex eingehalten wird.

      Doch der Chef selbst weiß offenbar nicht immer, was wirklich Sache ist. Das Trinkwasser für die Arbeiter werde von einer Getränke-Firma angeliefert, erklärt er und zeigt die Wasserflaschen. Als ihm ZDF.reporterin Ariane Vuckovic nachweist, dass das Wasser in der Flasche stattdessen gefiltertes Leitungswasser ist, muss der Experte zugeben: Der Fabrikbesitzer hat ihn falsch informiert.

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      Avatar
      schrieb am 26.10.02 12:53:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1 Stimme Dir vollkommen zu; angesichts Deiner bisherigen Postings frage ich mich jedoch, wie man als Soze die Rückbesinnung auf "alte Werte wie Disziplin, Leistung, Verantwortung und Motivation" fordern kann?

      Das würde ja am Ende bedeuten, daß auch Du der Meinung bist, daß sich Arbeit lohnen muß. Wie kannst Du das gegenüber Deinen Parteifreunden vertreten? Oder haben die Dich wegen Deiner schwarz-braunen Gedanken bereits aus der Partei ausgeschlossen :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 14:44:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ Isaac

      mein lieber Isaac ich freue mich das wir einer Meinung sind.
      Bei mir ist keine Rückbesinnung, sondern Beständigkeit der Guten-Alten Werte wie Disziplin, Leistung, Verantwortung und Motivation.
      Die oben genannten, die so vom Herrn Grupp verurteilt werden, sind mit Sicherheit keine Anhänger der SPD oder den Grünen, deswegen zolle ich Respekt Herrn Grupp der offen sagte das er CDU Mitglied ist.
      Ich bin Mitglied keiner Partei, sondern schwer enttäuschte Bürger der GEISTIG MORALISCHER WENDE und deren Heiligen.

      gruß
      rudi
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 22:55:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Finde es schon komisch, daß Disziplin,Leistung, Verantwortung,etc. "braunes Gedankengut" sein muß?
      Was der Trigema-Chef (Trigema war mal Hauptsponsor von Schalke!) sagt stimmt in vielen Fällen.
      Habe schon in anderen Threads den "übermäßigen" Stellenabbau in den Boom-Jahren angeprangert.
      Zu dieser Zeit hat sich die soziale Misere in Deutschland entwickelt, und die jetzigen Regierungen, egal welcher "Farbe", zahlen dafür in den Sozialbereichen die Zeche!
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 11:22:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Was produziert Trigema eigentlich in Deutschland ?

      Nähen die alles selber oder nähen die nur die Etiketten in die Klamotten, so wie das andere grosse Textilkonzerne in D machen, um "Made in Germany" behaupten zu dürfen ?!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 11:35:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der Manfred Grupp hat gestern in "Berlin Mitte" erneut brilliert.
      Er hat die Herren Politiker aussehen lassen wie kleine dumme Jungs. Die haben keinen Fuß auf den Diskussionsboden gebracht.
      Grupp hat den gesunden Menschenverstand, er weiß, dass er nur dann profitiert, wenn er fair mit anderen umgeht.
      Was er sagte wurde von den Zuhöreren teilweise frenetisch gefeiert!
      Eine Lichtgestalt die unserer Politik soooo gut täte.
      Leider bestehen unsere Parlamente fast nur aus Juristen, Lehrern und Beamten. Und das sind zum größtenteil "Schattengestalten". Schwätzer und auf ihren eigenen kurzsichtigen Vorteil aus.
      Anti-Grupps eben! Zum kotzen!
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 23:12:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mir kommt der eitle Grupp etwas komisch vor.
      Die Erfahrung hat gezeigt, daß immer wenn die
      Leute sich all zu sehr nach vorne drängen und
      sich zu sehr festlegen (z.B. als Wohltäter der
      Menschheit)dann ist das Ende nah.

      Auch die Super-Besserwisser erwischt es meist
      schnell.

      83 Mio. Umsatz mit 1200 (teuren deutschen)Leute ist eine ziemlich lausige Zahl.

      Wenn der Laden eine AG wäre, strong sell.
      Avatar
      schrieb am 02.11.02 06:24:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Herr Grupp hat Recht mit den Werten.

      diese Werte stehen im Gegensatz zur Politik der SPD, die Leistung jedweder Art bestraft (Soz-Hilfeempfaenger bekommen netto mehr als Kleinverdiener, diese Perversion allein reicht zur finalen Aburteilung aus, ist aber nicht die einzige Perversion).

      Herr Grupp hat allerdings das Shareholder Value-Konzept, wie 99,9% aller Deutschen, nicht verstanden.

      Das Shareholder Value Konzept ist keine Ideologie,sondern betrachtet wirtschaftswissenschaftliche Gesetzmaessigkeiten.

      Es geht dabei nicht um kurzfristige Gier, sondern um LANGFRISTIG MAXIMALE WERTSTEIGERUNG.

      Dass Manager zT anders handeln, hat NICHT mit dem Konzept zu tun. Falls diese Manager sich auf "Shareholder Value" berufen, um irgendwelche Massnahmen zum eigenen Vorteil und Nachteil anderer zu rechtfertigen, soist auch das nicht die Schuld oder ein Mangel des wissenschaftlichen Konzepts

      Das Shareholder Value Konzept ist de facto sogar POSITIV fuer Arbeitnehmer.

      Jedem sei geraten, sich zu informieren, und zu versuchen, die Zusammenhaenge eingehend zu studieren, bevor er rumpoebelt.

      Wenn ein Herr Grupp das nicht tut, werden es die deutschen Massen incl Rudi, Marion etc. erst recht nicht tun.

      Es ist sehr typisch fuer unser linksemotionales Deutschland, "Shareholder Value" woertlich zu uebersetzten, sich irgedwas darunter vorzustellen, und im dummdeutschen Poebel-Chorus mitzuheulen.
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 22:36:14
      Beitrag Nr. 13 ()


      Schaut Arte.

      Addidas ? dito Nike !
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 20:26:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      .. war schon zu spät.
      Also, in den USA gibt es eine Anti-Sweatshop-Bewegung, die gegen Kinderarbeit, für MEnschenrechte, etc. eintritt und zum Kauf-Boykott für Artikel von Firmen aufruft, die die Mindeststandards nicht garantieren.
      Berichtet wurde über eine Reportage einer BBC-Reporterin, deren Arbeit später untergraben wurde.
      ...
      Firmen wie Nike finden immer noch ärmere Länder, in denen sie produzieren können.
      Wie z.B. in Bangladesh, dort arbeiten Mädchen und Frauen für 8 - 18 Cent täglich zw. 12 und 16 Stunden.

      xxx

      Kinderarbeit ist natürlich in Maßen nicht unbedingt schlecht, so haben sie wenigstens etwas zu essen, und sind irgendwie geschützt.
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 21:57:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      #13, 14: Was glaubt ihr denn, wo die vielen schönen billigen T-Shirts mit den Logos der Friedensbewegung, den Bildern von Che Guevara, dem roten Stern usw. usw., die allerhand linke Weltverbesserer oder friedensverliebte Teenies so gern tragen, gefertigt werden?

      Im Hochlohnland Deutschland oder in irgendwelchen Kinderarbeit-Hinterhoffabriken in der dritten Welt?

      Aber unsere Wohlstandskids kommen sich mit diesen Dingern wahrscheinlich unheimlich wichtig, edel und gut vor ...:laugh:

      Manchen von denen würde ein wenig (Kinder-)Arbeit ohnehin nicht schaden. Die arbeiten ja nicht mal als Erwachsene!

      John D.
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 23:55:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15: er beliebt zu glauben, für mich wäre das neu ?

      Der publizistische Hinweis über W-O kann zweifelsfrei nur ein kleiner Versuch der Sensibilisierung sein.

      principessa
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 00:04:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      #2:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 00:06:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich hätt` gern seine güldnen Manschettenknöpfe denn die scheinen echt zu sein !


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