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    Fusion zwischen DAB und COMDIREKT für HVB kein Thema - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.10.02 11:32:47 von
    neuester Beitrag 26.01.03 21:56:20 von
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      schrieb am 28.10.02 11:32:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kreise: Fusion zwischen DAB bank und comdirect für HVB kein Thema
      MÜNCHEN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank strebt nach Angaben aus Bankenkreisen keine Fusion ihrer verlustreichen Direktbank- Tochter DAB bank mit dem Konkurrenten Comdirect bank an. In Frage komme höchstens ein Verkauf, hieß es am Montag. Bevorzugt werde aber eine Integration der Direktbank-Tochter in den HypoVereinsbank-Konzern. Eine Lösung soll bis Ende des Jahres gefunden werden.



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 11:42:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      ROUNDUP:Kreise: Fusion DAB bank-Comdirect kein Thema -Verkauf oder Integration
      MÜNCHEN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank strebt nach Angaben aus Bankenkreisen keine Fusion ihrer verlustreichen Direktbank-Tochter DAB mit dem Konkurrenten Comdirect in Quickborn (Kreis Pinneberg) an. In Frage komme höchstens ein Verkauf, hieß es am Montag. Bevorzugt werde aber eine Integration der Direktbank-Tochter in den HypoVereinsbank-Konzern (HVB). Eine Lösung soll bis Ende des Jahres gefunden werden. Sprecher der HypoVereinsbank und der Comdirect Bank-Mutter Commerzbank wollten die Spekulationen nicht kommentieren.

      Branchenexperten erwarten schon seit längerem eine Beschleunigung der Konsolidierung unter den Direkt-Brokern in Deutschland. Das "Handelsblatt" berichtete am Montag, HypoVereinsbank und Commerzbank wollten ihre Online-Töchter verschmelzen. Die Verhandlungen befänden sich bereits in einem fortgeschrittenen Stadium. Die Aktienkurse beider Unternehmen legten daraufhin stark zu. Die DAB-Aktie stieg um zwischenzeitlich 15 Prozent auf 3,70 Euro. Der Comdirect- Anteilsschein kletterte um knapp 10 Prozent auf 4,10 Euro.

      KEINE KONKRETEN VERHANDLUNGEN

      In Bankenkreisen hieß es dagegen, es gebe derzeit keine konkreten Verhandlungen über eine Fusion. Für die HypoVereinsbank sei nur ein Verkauf gegen Bar-Bezahlung eine Option, wenn der Preis stimme. Dagegen sei man die HVB eher nicht an einer Fusion zu einem neuen Online-Broker interessiert, an dem dann Commerzbank und HypoVereinsbank beteiligt wären.

      Der designierte HVB-Chef Dieter Rampl hatte in der vergangenen Woche klar gestellt, dass die DAB bank als eigenständiges Unternehmen wohl keine Zukunft hat. Die teuer erworbene Tochter in Frankreich solle verkauft, das Engagement in der Schweiz beendet werden. Danach sei dann die Integration der DAB bank als reiner Vertriebskanal in die HVB denkbar. Die DAB bank belastete in den ersten neun Monaten das Ergebnis der HypoVereinsbank mit 90 Millionen Euro./ax/DP/st



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 11:45:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      alles Käse !!

      neuesten Gerüchten zufolge gibt´s ne Konfusion zwischen der DAB und Aldi.

      wer´s glaubt, wird megaseelig !...:D
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 13:27:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Tja armer Roger, wie man sich irren kann, nach jedem Dementi hab ich gekauft, jetzt gehts aber endlich loohos! ALDI ist aber nicht dabei...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 13:30:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Gespräche zwischen der HypoVereinsbank (HVB) und der Commerzbank über einen Zusammenschluss laufen weiter. Spitzenmanager beider Institute hatten sich vergangene Woche erneut zu einem Treffen verabredet. Beide Banken haben Berater engagiert - die HypoVereinsbank wird von Morgan Stanley und Rothschild vertreten, der Commerzbank steht Goldman Sachs zur Seite. Dabei sind sich die Vertreter der Institute über die wesentlichen Details der Transaktion einig. Die HVB will die Commerzbank im Rahmen eines Aktientausches übernehmen. Das neue Institut soll sich auf das Firmen- und Privatkundengeschäft in Deutschland, Österreich und Osteuropa konzentrieren. Andere Geschäftszweige sollen verkauft oder auf das Pro- .l des - nach Bilanzsumme - dann größten deutschen Institutes zugeschnitten werden. Zweimal waren die Verhandlungspartner in der Vergangenheit schon so weit, dass sie Termine für die Verkündung des Deals avisiert hatten. "Für uns dreht sich das Ganze einzig und allein um die Frage: Wird der Kapitalmarkt die Transaktion akzeptieren?", sagte ein Vorstandsmitglied einer der beteiligten Banken dem SPIEGEL.

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      schrieb am 26.01.03 21:56:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sonntag, 26.01.2003, 12:42
      `Spiegel`: Hypovereinsbank und Commerzbank vor Einigung über Fusion
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank und die Commerzbank stehen nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" vor einer Einigung über die Fusion zum größten Kreditinstitut Deutschlands. Die Institute seien sich über die wesentlichen Details eines Zusammenschlusses einig, schreibt der "Spiegel" in seiner jüngsten Ausgabe. Ein Sprecher der HypoVereinsbank lehnte am Samstag jede Stellungnahme zu dem Bericht ab. "Zu Spekulationen nehmen wir grundsätzlich keine Stellung", sagte er der dpa in München. Auch ein Commerzbank-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren.

      `SPIEGEL`: HVB WILL COMMERZBANK IM ZUGE VON AKTIENTAUSCH ÜBERNEHMEN

      Dem "Spiegel" zufolge will die HypoVereinsbank die Commerzbank im Zuge eines Aktientausches übernehmen. Das neue Institut solle sich dann auf das Firmen- und Privatkundengeschäft in Deutschland, Österreich und Osteuropa konzentrieren. Das Auslandsgeschäft solle Gerhard Randa übernehmen, ehemals Chef der von der HVB übernommenen Bank Austria. Andere Geschäftszweige sollten verkauft oder auf das Profil des neuen Bank-Riesen zugeschnitten werden, schreibt das Nachrichtenmagazin weiter. Die beiden Institute zusammen würden den derzeitigen Branchenprimus Deutsche Bank bei der Bilanzsumme deutlich überholen.

      Erst vor wenigen Tagen hatte der neue HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl einer möglichen Fusion mit der Commerzbank eine klare Absage erteilt. "Wir haben momentan Wichtigeres zu tun", betonte Rampl. Das zweitgrößte deutsche Kreditinstitut wolle seinen Konsolidierungskurs im diesem Jahr noch einmal beschleunigen, da 2003 ein sehr schwieriges Jahr für die gesamte Branche sein werde. Auch Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller hatte erst Mitte Dezember in einem Zeitungsinterview gesagt, eine schnelle Fusion sei nicht zu erwarten.

      "Für uns dreht sich das Ganze einzig und allein um die Frage: Wird der Kapitalmarkt die Transaktion akzeptieren?", zitiert der "Spiegel" ein Vorstandsmitglied einer der Banken. Dem "Spiegel" zufolge hatten sich Rampl, Müller und der frühere HVB-Chef Albrecht Schmidt am vergangenen Donnerstag in München getroffen.

      MEHRERE ANLÄUFE

      Die Verhandlungen seien in der Vergangenheit bereits mehrfach so weit gediehen gewesen, dass sogar Termine für die Verkündung des Deals angedacht worden seien, heißt es weiter. Zunächst hätten die Manager Ende Oktober oder Anfang November an die Öffentlichkeit treten wollen. In einem zweiten Anlauf sei erst Mitte Dezember vorgesehen gewesen, dann der 7. Januar. Kurz davor sei die Bekanntgabe aber von Rampl verschoben worden. Nach Darstellung von Insidern seien Wertberichtigungen bei der HVB Real Estate aufgetaucht, in der das Geschäft mit gewerblichen Immobilien gebündelt sei, schreibt das Magazin.

      In den vergangenen Monaten hatte es wiederholt Spekulationen über eine m ögliche Fusion der beiden Banken gegeben. Der frühere HypoVereinsbank-Chef Schmidt hatte die Gerüchte im Dezember selbst genährt, als er in einem Zeitungsinterview sagte, ein Zusammengehen mit der Commerzbank hätte eine "theoretische Logik". Zugleich hatte er aber auch betont, die Fusion stehe derzeit nicht auf der Tagesordnung./DP/ox/as/st



      info@dpa-AFX.de

      na das kann ja heiter werden :kiss:


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