So wird mit mir umgesprungen...... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.10.02 16:44:42 von
neuester Beitrag 28.10.02 20:33:24 von
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Steuerpläne vor Überarbeitung
Trotz massiver Kritik auch aus den eigenen Reihen hält Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) an den geplanten Änderungen bei Eigenheimzulage und Spekulationssteuer fest. "Grundlage für alles, was wir jetzt planen, bleibt der Koalitionsvertrag ", sagte eine Sprecherin Eichels am Montag in Berlin.
Einzige Ausnahme seien die Firmenspenden etwa für soziale und kulturelle Zwecke, die nun entgegen der Koalitionsvereinbarung doch steuerlich absetzbar bleiben sollen. Einen "Focus"-Bericht, wonach Eichel die umstrittene Steuer auf Aktiengewinne um ein Jahr verschieben will, bezeichnete die Sprecherin als "reines Gerücht". Allerdings sei weder hier noch bei der Eigenheimzulage auszuschließen, dass es im Gesetzgebungsverfahren noch zu Änderungen käme.
Pro Beibehaltung der Eigenheimzulage
Der niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel bekräftigte noch einmal seine Kritik an der von Rot-Grün geplanten Kürzung der Eigenheimzulage. Diese staatlichen Zuschüsse müssten beibehalten werden, weil sie gezielt Familien zugute kämen. Auch Bundesbauminister Manfred Stolpe (SPD) hatte diesen Teil des Koalitionsvertrags am Wochenende als "Schnellschuss" bezeichnet.
Wirtschafts- und Arbeitsminister Wolfgang Clement (SPD) hatte am Sonntagabend in der ARD erklärt, er diskutiere die im Koalitionsvertrag festgelegten Belastungen für die Wirtschaft noch einmal mit Eichel. Konkret gehe es um die vereinbarten Abschaffungen von Ausnahmetatbeständen bei der Ökosteuer. Im Koalitionsvertrag ist unter anderem beschlossen worden, die ermäßigte Steuer auf Strom für das produzierende Gewerbe zurückzufahren. Regierungssprecher Bela Anda sagte am Montag in Berlin, es seien keine wesentlichen Änderungen am Finanzpaket geplant.
Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung
Vermutlich in den nächsten Tagen werde er Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung vorlegen, kündigte Clement zudem an. Der "Spiegel" hatte zuvor berichtet, Clement werde die Wachstumsprognose der Bundesregierung für dieses Jahr auf 0,5 Prozent und im nächsten Jahr auf 1,5 Prozent absenken. Derzeit geht die Regierung noch offiziell von einem Wachstum von 0,75 Prozent für 2002 und 2,5 Prozent für 2003 aus.
Zahlen nannte der Minister nicht. Er widersprach aber einem Bericht des "Spiegel", wonach er für 2002 und 2003 von einer durchschnittlichen Arbeitslosigkeit in Höhe von 4,1 Mio. ausgeht. "Das Fortschreiben von Arbeitslosendaten hilft sicher nicht und widerspricht auch dem, was ich mir vorgenommen habe", sagte Clement. Im Zuge der Regierungsumbildung ist die Zuständigkeit für Konjunkturprognosen vom Finanzministerium in Clements Ressort übergegangen
ich weiss von nichts - damit habe ich nichts zu tun.
Trotz massiver Kritik auch aus den eigenen Reihen hält Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) an den geplanten Änderungen bei Eigenheimzulage und Spekulationssteuer fest. "Grundlage für alles, was wir jetzt planen, bleibt der Koalitionsvertrag ", sagte eine Sprecherin Eichels am Montag in Berlin.
Einzige Ausnahme seien die Firmenspenden etwa für soziale und kulturelle Zwecke, die nun entgegen der Koalitionsvereinbarung doch steuerlich absetzbar bleiben sollen. Einen "Focus"-Bericht, wonach Eichel die umstrittene Steuer auf Aktiengewinne um ein Jahr verschieben will, bezeichnete die Sprecherin als "reines Gerücht". Allerdings sei weder hier noch bei der Eigenheimzulage auszuschließen, dass es im Gesetzgebungsverfahren noch zu Änderungen käme.
Pro Beibehaltung der Eigenheimzulage
Der niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel bekräftigte noch einmal seine Kritik an der von Rot-Grün geplanten Kürzung der Eigenheimzulage. Diese staatlichen Zuschüsse müssten beibehalten werden, weil sie gezielt Familien zugute kämen. Auch Bundesbauminister Manfred Stolpe (SPD) hatte diesen Teil des Koalitionsvertrags am Wochenende als "Schnellschuss" bezeichnet.
Wirtschafts- und Arbeitsminister Wolfgang Clement (SPD) hatte am Sonntagabend in der ARD erklärt, er diskutiere die im Koalitionsvertrag festgelegten Belastungen für die Wirtschaft noch einmal mit Eichel. Konkret gehe es um die vereinbarten Abschaffungen von Ausnahmetatbeständen bei der Ökosteuer. Im Koalitionsvertrag ist unter anderem beschlossen worden, die ermäßigte Steuer auf Strom für das produzierende Gewerbe zurückzufahren. Regierungssprecher Bela Anda sagte am Montag in Berlin, es seien keine wesentlichen Änderungen am Finanzpaket geplant.
Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung
Vermutlich in den nächsten Tagen werde er Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung vorlegen, kündigte Clement zudem an. Der "Spiegel" hatte zuvor berichtet, Clement werde die Wachstumsprognose der Bundesregierung für dieses Jahr auf 0,5 Prozent und im nächsten Jahr auf 1,5 Prozent absenken. Derzeit geht die Regierung noch offiziell von einem Wachstum von 0,75 Prozent für 2002 und 2,5 Prozent für 2003 aus.
Zahlen nannte der Minister nicht. Er widersprach aber einem Bericht des "Spiegel", wonach er für 2002 und 2003 von einer durchschnittlichen Arbeitslosigkeit in Höhe von 4,1 Mio. ausgeht. "Das Fortschreiben von Arbeitslosendaten hilft sicher nicht und widerspricht auch dem, was ich mir vorgenommen habe", sagte Clement. Im Zuge der Regierungsumbildung ist die Zuständigkeit für Konjunkturprognosen vom Finanzministerium in Clements Ressort übergegangen
ich weiss von nichts - damit habe ich nichts zu tun.
Psycho Eichel
ist short
der will die Wirtschaft komplett vernichten
ist short
der will die Wirtschaft komplett vernichten
rot/grün - das neue schimpfwort für alle zeiten
und eichel wird nicht gefragt.
der hat doch schon x-mal was behauptet, was der chaoskanzler dann anschließend korrigierte.
ein klassischer fall von wiederholtem fehlstart = rohrkrepierer.
und eichel wird nicht gefragt.
der hat doch schon x-mal was behauptet, was der chaoskanzler dann anschließend korrigierte.
ein klassischer fall von wiederholtem fehlstart = rohrkrepierer.
das SPD Medienimperium hat propagiert
und das Volk hat gewählt
und das Volk hat gewählt
Schröders Psycho-Eichel ist eine Gefahr für die Nation.
Man sollte da mal was machen....
MfG
Man sollte da mal was machen....
MfG
rot-grün gewählt = auf die nase gefallen
komisch, daß ich noch niemanden gefunden habe, der rotgrün gewählt hat...
so werden wir den rest auch noch kaputt machen
so werden wir den rest auch noch kaputt machen
schlimm schlimm welcher volltrottel jetzt etwas zu sagen hat. Der wie heißt er doch Bsirske von Verdi, der ist doch soooooo doof und vernagelt, der wäre in der Zone bestimmt ein kleiner Kurt Hager geworden. Mit solchen Typen gewinnt Deutschland nicht mal die Rote Laterne sondern die Latrine.
damit du siehst wie gut der bsirske in wirklichkeit seinen eigenen lügensermon kapiert hat und was der von wirtschaftlichen zusammenhängen versteht:
Dienstag 22. Oktober 2002, 20:08 Uhr
Ver.di fordert 9 Prozent mehr Lohn für Lufthansa-Personal
Frankfurt/Main (dpa) - Für die 52 000 Beschäftigten beim Boden- und Kabinenpersonal der Lufthansa will die Gewerkschaft ver.di 9 Prozent mehr Lohn und Gehalt fordern. Eine ver.di-Sprecherin bestätigte am Abend einen entsprechenden Bericht der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». Darüber hinaus sollen die Beschäftigten am Ergebnis beteiligt werden. Die Lufthansa wies die Forderungen als «völlig überzogen und unrealistisch» zurück.
http://de.news.yahoo.com/021022/3/30ust.html
ich würde mal sagen, dass läuft der absicht der schaffung neuer arbeitsplätze diametral entgegen...
Dienstag 22. Oktober 2002, 20:08 Uhr
Ver.di fordert 9 Prozent mehr Lohn für Lufthansa-Personal
Frankfurt/Main (dpa) - Für die 52 000 Beschäftigten beim Boden- und Kabinenpersonal der Lufthansa will die Gewerkschaft ver.di 9 Prozent mehr Lohn und Gehalt fordern. Eine ver.di-Sprecherin bestätigte am Abend einen entsprechenden Bericht der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». Darüber hinaus sollen die Beschäftigten am Ergebnis beteiligt werden. Die Lufthansa wies die Forderungen als «völlig überzogen und unrealistisch» zurück.
http://de.news.yahoo.com/021022/3/30ust.html
ich würde mal sagen, dass läuft der absicht der schaffung neuer arbeitsplätze diametral entgegen...
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