checkAd

    Warum B.U.S. viel zu billig ist: 100% Chance!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.10.02 23:00:22 von
    neuester Beitrag 05.11.02 23:12:47 von
    Beiträge: 3
    ID: 653.084
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 651
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 23:00:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      BUS mit Kursziel 10 euro bis Ende November...


      Am 19. und 20. November finden die außerordentlichen Hauptversammlungen der Nordag und B.U.S. AG statt.
      Nordag wird hier mit den Mehrheitsstimmen die Übernahme der BUS zustimmen, woraufhin dann alle BUS Aktionäre pro Stammaktie 1,63 und pro Vorzugsaktie 1,55 Nordag Aktien erhalten werden.
      Nordag ist an der Börse ca, 7,5 euro wert, das heisst der Stamm und Vorzugsaktionär der BUS wird ca. 11,5 Euro!!!! an Gegenwert pro Aktie erhalten. Das sind fast 100% Aufschlag auf den BUS Kurs derzeit an der Börse oder Nordag müsste unter 3,43 Euro fallen um unter die Parität zum Übernahmeangebot zu fallen.

      Warum? Habe derzeit keine vernünftige Erklärung gefunden, außer dass Clemens Vedder im Aufsichtsrat von Nrdag sitzt und viele Investoren wg. der gescheiterten Commerzbank Übernahme nervös sind.
      Dies macht aber hier keinen Sinn da es keinen direkten Zusammenhang gibt.
      Da Vedder eng mit dem Berufsaktionär Karl Walter Freitag befreundet ist (siehe AHAG HV), gibt es keine Gefahr einer Anfechtung der HV und einer Aufschiebung des Handelsregistereintrages der Verschmelzung.
      Also mein Kursziel für die BUS Aktien ist mindestens 10 Euro bis Ende November.

      Hier die Hauptversammlungslinks:
      http://www.nordag-ag.com/pdf/einl_nordagao2_neu2.pdf
      http://www.bus-ag.de/deutsch/investor/image/einl_busao_neu2.…

      und hier Nordag’s Bekanntmachung bezüglich BUS Anteilsbesitz, damit ist die Hauptversammlungsmehrheit geregelt.

      http://www.nordag-ag.com/pdf/UebernFolge020827d.pdf


      Hier der Bericht zur letzten außerordentlichen HV:


      Am 10. Juni 2002 hat die NORDAG AG bekannt gegeben, den freien Aktionären der B.U.S. AG ein freiwilliges öffentliches Kaufangebot unterbreiten zu wollen, und am 24. Juni 2002 wurden in einer weiteren Meldung die Konditionen des Übernahmeangebots veröffentlicht. Die NORDAG AG bietet im Rahmen dieser Transaktion für je eine Stammaktie der B.U.S. AG eine Barzahlung in Höhe von 7,40 Euro und je Vorzugsaktie eine Barzahlung in Höhe von 7,10 Euro. Dieser Offerte musste formal noch die Hauptversammlung der NORDAG AG zustimmen.
      Zu diesem Anlass lud die Gesellschaft am 19. August 2002 ihre Aktionäre in das Hotel Steigenberger "Duisburger Hof" in Duisburg ein. Der Aufsichtsratsvorsitzende Clemens J. Vedder begrüßte die rund 40 erschienenen Aktionäre, Gäste und Vertreter der Presse, darunter Alexander Langhorst von GSC Research. Neben der Erledigung der üblichen Formalien berichtete der Aufsichtsratsvorsitzende über die personellen Veränderungen innerhalb von Vorstand und Aufsichtsrat, insbesondere über den zeitweiligen Wechsel von Herrn Magnus Wolf Swaczyna aus dem Aufsichtsrat in den Vorstand. Diesem erteilte Aufsichtsratschef Vedder nach Beendigung seiner Ausführungen das Wort.


      Bericht des Vorstands
      Alleinvorstand Swaczyna begrüßte die Erschienenen ebenfalls sehr herzlich und stellte sich dem Auditorium zu Beginn seiner Ausführungen kurz vor. So habe er in den vergangenen 15 Jahren eine Reihe leitender Positionen inne gehabt, darunter in den vergangenen Jahren die Position des Verkaufsdirektors bei Horten und Kaufhof Warenhaus, beides Unternehmen der Metro-Gruppe, sowie verschiedene Geschäftsführerpositionen im Düsseldorfer Handelskonzern. Das Amt des Vorstands bei der NORDAG AG, in welches er aus dem Aufsichtsrat gewechselt ist, habe er interimsweise übernommen.
      Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen erläuterte der Vorstand die wesentlichen Eckdaten und Beweggründe der NORDAG AG, die zur Abgabe des veröffentlichten freiwilligen Kaufangebots an die Aktionäre der B.U.S. AG führte. Die NORDAG AG ist nach Vorstandsangabe bereits vor Abgabe des Angebots über die 100prozentige Tochtergesellschaft TEMANA mit 9.373.870 Stammaktien (54,58 Prozent) und 438.531 Vorzugsaktien (8,52 Prozent) an der B.U.S. AG beteiligt. Auf der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung wurde der Unternehmensgegenstand der NORDAG AG dahin gehend geändert, dass sich die Gesellschaft künftig als Beteiligungen erwerbende und Beteiligungen verwaltende Holding betätigt.
      Das Ziel des Kaufangebots, bei dem den freien Aktionären der Erwerb sämtlicher Stamm- und Vorzugsaktien der B.U.S. AG zum Kurs von 7,40 Euro bzw. 7,10 Euro angeboten wird, ist die vollständige Integration in die NORDAG-Gruppe. Durch den Erwerb sämtlicher Aktien der Zielgesellschaft sollen die Vorteile der bereits bestehenden mittelbaren Mehrheitsbeteiligung hinreichend genutzt und Kostenvorteile durch den Wegfall von derzeit noch doppelt anfallenden Overhead-Kosten realisiert werden.
      Durch den Wegfall der Aufwendungen für die eigenständige Börsennotierung der B.U.S. AG auf der einen Seite sowie die Zusammenlegung der Holdingfunktionen auf der anderen wird die Zahl der Mitarbeiter in der Holding von gegenwärtig 20 bis 25 auf 10 bis 15 abgesenkt werden können. Für die übrigen Unternehmensbereiche der B.U.S. AG ergeben sich aus der vollständigen Integration in die NORDAG nach Aussage des Vorstands keine direkten Auswirkungen.
      Je nach Erfolg des Übernahmeangebots erwägt die Verwaltung nach Ausführung von Herrn Swaczyna die Einleitung eines so genannten Squeeze-Out zum Ausschluss der noch verbliebenen Minderheitsaktionäre. Sollte die für dieses Verfahren notwendige Beteiligungshöhe von 95 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals nicht erreicht werden, erwägt die Verwaltung nach Vorstandsangabe andere geeignete Maßnahmen zur Umsetzung der vollständigen Integration in die NORDAG AG. Als denkbare Handlungsvarianten nannte Herr Swaczyna dabei neben dem Widerruf der Börsennotierung (Delisting) eine Verschmelzung der B.U.S AG auf die NORDAG.
      Die Vermögens- und Finanzlage der NORDAG AG wird sich gemäß einer Prognoserechnung der Verwaltung wie folgt darstellen: Nach erfolgreicher vollständiger Integration werden sich die Anschaffungskosten für die erworbenen bzw. noch zu erwerbenden Anteile an der B.U.S. AG von dann 100 Prozent auf rund 75 Mio. Euro belaufen. Entsprechend wird sich nach Angabe des Vorstands die Bilanzsumme um diese Zunahme bei der Position "Anteile an verbundenen Unternehmen" von 91 Mio. Euro auf 166 Mio. Euro erhöhen. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten können aufgrund der Fremdfinanzierung der Übernahme um bis zu 75 Mio. Euro auf dann 86 Mio. Euro anwachsen, und die Gesamtverbindlichkeiten würden in diesem Fall auf 120 Mio. Euro zunehmen.
      Die monatliche Zinsbelastung würde gegenüber dem jetzigen Wert um 397.000 Euro zunehmen, und im laufenden Geschäftsjahr wird dieser insgesamt maximal 794.000 Euro betragen. Diese Summe wird nach Angabe von Vorstand Swaczyna durch die für das laufende Jahr ausgeschüttete Dividende der B.U.S. AG von voraussichtlich 3,473 Mio. Euro mehr als kompensiert werden. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit würde sich vor diesem Hintergrund im laufenden Jahr deutlich verbessern.


      Allgemeine Aussprache
      Als erster Redner meldete sich Herr Zühlke als Vertreter der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) zu Wort und begrüßte, dass die Aktionäre der NORDAG im Rahmen dieser außerordentlichen Hauptversammlung über die Hintergründe des Kaufangebots informiert und um Zustimmung gebeten werden. Bezüglich des Angebotspreises erkundigte sich Herr Zühlke, warum sich dieser ausschließlich am Börsenkurs orientiert und warum kein Bewertungsgutachten erstellt wurde.
      Der Vorstand wies in seiner Antwort darauf hin, dass es sich bei dem vorliegenden Angebot um ein freiwilliges Angebot handelt, für welches man bereits die wesentlich strikteren Auflagen für ein Pflichtangebot nach dem WpüG berücksichtigt hat. Zur Erstellung eines Bewertungsgutachtens gebe es zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Verpflichtung, daher habe man, nicht zuletzt auch aus Kostengründen, auf die Erstellung eines solchen Gutachtens verzichtet.
      Des Weiteren erkundigte sich der SdK-Sprecher danach, inwieweit die vollständige Übernahme der B.U.S.-Gruppe in das auf der letzten Hauptversammlung vorgestellte Konzept der künftigen Fokussierung auf die Beteiligung an Unternehmen mit attraktiven Restrukturierungs- und Sanierungspotenzialen hineinpasst, da es sich bei der B.U.S AG ja wohl hoffentlich nicht um einen "Restrukturierungsfall" handelt.
      Daraufhin betonte Herr Swaczyna, dass das aktuelle Zahlenwerk bei der B.U.S. AG im laufenden Geschäftsjahr deutlich besser ausfällt als im von Sonderfaktoren geprägten Vorjahr. Die vollständige Integration der B.U.S. AG in die NORDAG erfolge zur Hebung der Synergien aus der Mehrheitsbeteiligung. Insoweit stelle diese Transaktion keinen Widerspruch zur eingeschlagenen Strategie der NORDAG AG dar.
      Auf die Frage nach der Besicherung der Darlehen zur Finanzierung der Akquisition führte der Vorstand aus, dass der finanzierenden Commerzbank AG ein erstrangiges Pfandrecht für die im Rahmen des Kaufangebots erworbenen B.U.S.-Aktien eingeräumt wurde, ferner ein nachrangiges Pfandrecht für die bereits im Besitz der NORDAG AG befindlichen B.U.S.-Anteile. Darüber hinaus wurde der Bank als weitere Sicherheit eine Garantie im Volumen von 15 Mio. Euro von dritter Seite zur Verfügung gestellt.
      Auf die ebenfalls gestellte Frage nach den Finanzierungskonditionen erklärte der Vorstand, dass der Zinssatz bei Euribor plus 2 Prozent, aktuell also bei etwa 5,5 Prozent liegt, die Laufzeit des Finanzierungsrahmen dauert bis zum 31.3.2003 mit einer Verlängerungsoption bis zum 31.12.2003.
      Im Anschluss zeigte sich Herr Aleff von der Gesellschaft für Wertpapierinteressen (GfW) enttäuscht über das geplante Verschwinden der B.U.S AG vom Kurszettel der Börse, äußerte aber zugleich Verständnis für diesen Schritt, da es der Gesellschaft in der Vergangenheit nicht in ausreichendem Maße gelungen sei, den positiven Track-Record bei den Ergebnissen in steigende Börsenbewertungen zu transformieren.
      Die Aufwendungen für den Erwerb der außenstehenden B.U.S.-Aktien wurde auf Nachfrage vom Vorstand auf 50,18 Mio. Euro beziffert. Die Transaktionskosten schlüsselte er auf in Gebühren für die abwickelnden Banken (850.000 Euro), angefallene Kosten beim BaFin (30.000 Euro), Rechts- und Beratungskosten in Höhe von 100.000 Euro, weitere 25.000 Euro für Veröffentlichungen sowie rund 100.000 Euro für Sonstiges.
      Die geplante Sitzverlegung der B.U.S. AG nach der erfolgten vollständigen Übernahme von Duisburg nach Köln begründete die Verwaltung mit deutlichen Einsparungen bei den anzumietenden Flächen, Vorteilen für pendelnde Mitarbeiter und dem allgemein attraktiven Standort in Köln. Die von Herrn Aleff erfragten steuerlichen Verlustvorträge wurden vom Vorstand auf rund 105 Mio. Euro beziffert. Weitere 109 Mio. Euro an Verlustvorträgen bestehen bei der B.U.S. AG. Die Nutzbarkeit nach einer Verschmelzung auf die NORDAG AG wird derzeit von Experten geprüft, und der Vorstand zeigte sich sehr zuversichtlich, dass eine Nutzung möglich ist.
      Die Frage von Herrn Aleff nach möglicherweise geplanten Abverkäufen von einzelnen Teilbereichen der B.U.S. AG nach der vollständigen Integration beantwortete der Vorstand dahin gehend, dass man derzeit alle Bereiche nach Renditegesichtspunkten und Zukunftsperspektiven überprüft. Dabei sei grundsätzlich die Trennung von einzelnen Bereichen und/oder Geschäftsfeldern denkbar, konkrete Aussagen könne er zum gegenwärtigen Zeitpunkt hierzu noch nicht machen.
      Rechtsanwalt Toni Riedel, Vertreter der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), bezeichnete die geplante Übernahme und den gebotenen Preis aus Sicht der NORDAG-Aktionäre als begrüßenswerte und folgerichtige Vorgehensweise. Inwieweit dieses nach Ansicht von Herrn Riedel preisgünstige Angebot zur Übernahme der B.U.S.-Aktien von den dortigen Aktionären angenommen wird, ließ der DSW-Vertreter dahingestellt. Auf Nachfrage führte Herr Swaczyna aus, dass der Gesellschaft bis zum 15. August 2002 593.760 Stammaktien und 507.725 Vorzugsaktien angedient wurden.
      Aktionär Kuchejda erkundigte sich nach dem Status der in der letztjährigen Bilanz ausgewiesenen Darlehen im Volumen von 12 Mio. Euro. Bei diesen Positionen handelt es sich nach Vorstandsangabe um die Summe aus verschiedenen Darlehen, die zum einen Teil bereits zurückgeführt und zu einem anderen Teil prolongiert wurden. Hinsichtlich der von Herrn Kuchejda erfragten Auswirkungen der Insolvenz der SERO AG erklärte der Vorstand, dass der Beteiligungswert bereits im Vorjahr vollständig wertberichtigt wurde, mit weiteren Auswirkungen sei nach aktuellem Kenntnisstand nicht zu rechnen.


      Abstimmungen
      Nach Beendigung der allgemeinen Aussprache wurde die Präsenz gegen 13:15 Uhr mit 10.079.400 Aktien oder 86,53 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals festgestellt. Dem zu beschließenden freiwilligen öffentlichen Kaufangebot an die freien Aktionäre der B.U.S. AG (TOP 1) stimmte die Hauptversammlung bei 1.348 Gegenstimmen und 1.092.580 Enthaltungen mit sehr großer Mehrheit zu.


      Fazit
      Einziger Tagesordnungspunkt der außerordentlichen Hauptversammlung war die Zustimmung der Aktionäre zur Unterbreitung des Kaufangebots an die Aktionäre der B.U.S. AG, an der die NORDAG AG bereits vor Veröffentlichung der Offerte eine mittelbare Mehrheitsbeteiligung hielt. Aus Sicht der NORDAG-Aktionäre ist das nun gewählte Procedere, das in eine vollständigen Integration der B.U.S. AG in den NORDAG-Konzern münden soll, als folgerichtig zu bezeichnen. Aus diesem Grund stimmten diese der Übernahmeofferte auch mit sehr großer Mehrheit zu.
      Auch die angebotene Barzahlung in Höhe von 7,40 Euro je Stammaktie und 7,10 Euro je Vorzugsaktie von B.U.S. ist aus dem Blickwinkel der NORDAG-Aktionäre sicherlich als attraktiver und günstiger Erwerbspreis zu nennen. Hier stellt sich jedoch die Frage, ob die B.U.S.-Aktionäre, die zumeist zu deutlich höheren Kursen bei der B.U.S. AG Aktionäre geworden sind, auch in genügender Zahl annehmen werden, um den von der NORDAG AG beabsichtigten Squeeze-Out zur vollständigen Integration umsetzen zu können.
      Für den Fall, dass die NORDAG nach Ablauf der Angebotsfrist nicht über die erforderliche Mehrheit für einen Squeeze-Out verfügt, hat der Vorstand bereits angekündigt, die Verschmelzung der B.U.S. AG auf die NORDAG AG vorzunehmen. Mit dem endgültigen Ergebnis über die Annahme des Angebots ist Ende August zu rechnen, und dann wird sicherlich seitens der Verwaltung auch die beabsichtigte weitere Vorgehensweise kommuniziert werden.


      Kontaktadresse
      NORDAG AG
      Stresemannstr. 80
      47051 Duisburg
      Tel.: 0203 / 8093 - 100
      Fax: 0203 / 8093 - 224
      Email: info@nordag-ag.com
      Internet: www.nordag-ag.com
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 21:52:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich frage mich, wieso der B.U.S.- Kurs nicht langsam mal auf Touren kommt?!?!
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 23:12:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      kommt er doch steigt jeden tag seine 10 c...


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Warum B.U.S. viel zu billig ist: 100% Chance!!!