Hinweise der hessischen Börsenaufsicht für Internet-Nutzer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.10.02 09:50:53 von
neuester Beitrag 05.06.03 18:28:11 von
neuester Beitrag 05.06.03 18:28:11 von
Beiträge: 56
ID: 653.746
ID: 653.746
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.656
Gesamt: 1.656
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 00:21 | 136 | |
vor 1 Stunde | 103 | |
vor 1 Stunde | 94 | |
gestern 22:21 | 83 | |
vor 1 Stunde | 78 | |
15.05.11, 11:34 | 70 | |
gestern 22:56 | 68 | |
gestern 15:31 | 66 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.773,00 | -0,01 | 212 | |||
2. | 2. | 155,45 | -1,06 | 115 | |||
3. | 3. | 2.369,45 | +0,35 | 102 | |||
4. | 4. | 7,4000 | -0,80 | 85 | |||
5. | 5. | 6,5920 | -2,12 | 78 | |||
6. | 8. | 0,2010 | -1,47 | 46 | |||
7. | 7. | 0,4118 | -8,21 | 45 | |||
8. | 6. | 3,6025 | -1,84 | 41 |
Überprüfen Sie Ad hoc?Meldungen
Nach deutschem Recht ist schon die Verbreitung von falschen Tatsachen mit dem Ziel, Börsenpreise zu manipulieren, strafbar und unterliegt der Verfolgung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin), Sektor Wertpapieraufsicht / Asset-Management, Lurgiallee 12, 60439 Frankfurt, Mail: poststelle-ffm@bafin.de bzw. der Staatsanwaltschaft. ?Pumping and dumping", "aufpumpen und abstoßen" unter Verwendung von gefälschten Informationen ist auch nach deutschem Recht verboten. Die Angaben auf Internet-Boards sollten Sie skeptisch würdigen, bevor Sie eine Anlage-Entscheidung treffen. Lassen Sie sich nicht durch Hochreden oder Falschangaben manipulieren. Überprüfen Sie z.B. grundsätzlich Ad hoc-Meldungen anhand von zuverlässigen Quellen. Dies kann z.B. die Deutsche Gesellschaft für Ad hoc-Publizität mbH http://www.dgap.de oder die Homepage des Emittenten sein.
?Kursmanipulation"- nicht immer das, was landläufig dafür gehalten wird
Aufgrund von Reaktionen aus der Internet-Community wurde deutlich, dass vielfach die Meinung vorherrscht, Kursbewegungen, die im scheinbaren Zusammenhang von veröffentlichten Empfehlungen stehen (ohne dass eine falsche Tatsachenbehauptung aufgestellt wurde), seien automatisch auf strafbare Handlungen zurückzuführen, weil sie ?Kursmanipulation" darstellten. Dies kann nach der bislang erkennbaren Verfolgungspraxis durch die Staatsanwaltschaften nicht bejaht werden. Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin), Sektor Wertpapieraufsicht / Asset-Manage-ment, Lurgiallee 12, 60439 Frankfurt, Mail: poststelle-ffm@bafin.de ist für die Verfol-gung von Kursmanipulation und Insider-Geschäften zuständig.
Die Schwierigkeit der Beweisführung und rechtliche Behandlung dieses Komplexes wird an dem vom Landgericht Frankfurt veröffentlichten ?Fall-Prior", Beschluss vom 09.11.1999 deutlich. Herr Prior ist einer breiten Öffentlichkeit bekannt aufgrund seiner Teilnahme an einem vom Fernsehsender 3-sat veranstalteten Börsenspiels. Er ist zu-dem Herausgeber des Börseninformationsdienstes "Prior-Börse". Die Staatsanwalt-schaft hat ihm mit der Anklage zur Last gelegt, in zwei Fällen entgegen einem gesetzlichen Verbot ein Insiderpapier erworben zu haben, was eine Straftat darstellt. So habe der Angeschuldigte in zwei Sendungen Aktien empfohlen, nachdem er selbst wenige Tage zuvor Aktien dieser Unternehmen erworben habe. Aufgrund des soge-nannten "Prior-Effekts" seien jeweils die Kurse gestiegen. Dies habe der Ange-schuldigte zum Wohle der eigenen Finanzen ausgenutzt. Die Anklagebehörde hält das Verhalten des Angeschuldigten für ein strafbares Insidergeschäft, ein sogenanntes Scalping.
Die Kammer hat jedoch die Eröffnung des Hauptverfahrens abgelehnt, da vorliegend nicht mit der erforderlichen Sicherheit der Nachweis zu führen sein wird, dass sich der Angeschuldigte zum Zeitpunkt seiner Aktienkäufe schon entschlossen hatte, die Papiere in der nachfolgenden Sendung zu empfehlen.
Gehen Sie äußerst bewusst mit unlimitierten Aufträgen um
Wenn Sie aufgrund vermeintlich sicherer Tipps (z. B. aus Fernsehsendungen) zum nächstmöglichen Termin, bei illiquiden Papieren unlimitierte Aufträge an die Börse senden laufen Sie Gefahr, im ungewollten Zusammenwirken mit Gleich-Handelnden zum ?Erfüllungsgehilfen" der Prognose zu werden. Lassen Sie sich deshalb - wenn Sie nicht sicher sind - von Ihrer Bank ausdrücklich über die Funktion der Limitierung von Aufträgen informieren. Lediglich einem kleinen Kreis der Anleger ist aus eigener Erfahrung zusätzlich bekannt, dass genau diese unlimitierten Aufträge dann in der ersten Kursfeststellung am Handelstag nach dem ?Tipp" den Kursanstieg bedingen können. Es besteht potentiell die Gefahr, dass durch unlimitierte Aufträge nicht nur der Kursanstieg verursacht, sondern auch noch der prognostiziert hohe Preis bezahlt wird. Die weiteren Zuschauer können sodann, dem Kursverlauf folgend, die Schluss-folgerung ziehen, dass die Prognose zutreffend war. Die Richtigkeit der Prognose ist jedoch eher zweifelhaft, da ohne sie die ?unbewussten Erfüllungsgehilfen" ihre Auf-träge nicht erteilt hätten.
In diesem Bereich ist auf die Klugheit und Cleverness der Anleger zu vertrauen, die sich auf marktschreierische Wertungen nicht einlassen, sondern vor ihrer Anlage-entscheidung - nicht zuletzt auch über das Internet - die Möglichkeit nutzen, sich sachlich und umfassend zu informieren, um eine breite Grundlage für ihre Entscheidung zu finden.
Lassen Sie Kriminellen keinen Erfolg, wenn Sie geschädigt wurden
Sollten Sie persönlich zur Auffassung gelangen, es handele sich um eine Straftat, empfehlen wir Ihnen, dies bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin), Sektor Wertpapieraufsicht / Asset-Management, Lurgiallee 12, 60439 Frankfurt, Mail: poststelle-ffm@bafin.de anzuzeigen.
Wenn Sie sogar persönlich durch eine nachweisbar gefälschte Information in ein Börsengeschäft gelockt wurden, den Absender kennen und den Sachzusammenhang schlüssig darstellen können, sollten Sie dies auf jeden Fall anzeigen. Neben der grundsätzlichen Chance, einen wirtschaftlichen Schaden zu begrenzen oder abzu-wenden, leisten Sie damit einen Beitrag zur Abwehr der Kriminalität im Internet.
Es ist bekannt, dass das Internet auf Grund seiner spezifischen Gegebenheiten einer systematischen Kontrolle schwer zugänglich ist. Deswegen sind die Strafverfol-gungsbehörden auf Ihre Mithilfe angewiesen. Nach Möglichkeit sollten Angaben wie die WKN des betroffenen Wertpapiers, Board(s), News-Group(s) etc., wann die Falschmeldung eingestellt war (möglichst Kopie der Falschmeldung oder des betrügerischen Angebots mit Header) und ggf. weitere Anhaltspunkte zur Identität des Täters gemacht werden können. Falls Sie andere Stellen bereits informiert haben, sollten auch diese mitgeteilt werden.
§ 20a Wertpapierhandelsgesetz
Verbot der Kurs- und Marktpreismanipulation
(1) Es ist verboten,
1. unrichtige Angaben über Umstände zu machen, die für die Bewertung eines Vermögenswertes erheblich sind, oder solche Umstände entgegen bestehenden Rechtsvorschriften zu verschweigen, wenn die Angaben oder das Verschweigen geeignet sind, auf den inländischen Börsen- oder Marktpreis eines Vermögenswertes oder auf den Preis eines Vermögenswertes an einem organisierten Markt in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum einzuwirken oder
2. sonstige Täuschungshandlungen vorzunehmen, um auf den inländischen Börsen- oder Marktpreis eines Vermögenswertes oder auf den Preis eines Vermögenswertes an einem organisierten Markt in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum einzuwirken.
Vermögenswerte im Sinne des Satzes 1 sind Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, Derivate, Rechte auf Zeichnung, ausländische Zahlungsmittel im Sinne des § 63 Abs. 2 Börsengesetz und Waren, die
1. an einer inländischen Börse zum Handel zugelassen oder in den geregelten Markt oder in den Freiverkehr einbezogen sind, oder
2. in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zum Handel an einem organisierten Markt zugelassen sind.
(2) Das Bundesministerium der Finanzen kann durch Rechtsverordnung, die der Zustimmung des Bundesrates bedarf, nähere Bestimmungen erlassen über
1. Umstände, die für die Bewertung von Vermögenswerten erheblich sind,
2. das Vorliegen einer sonstigen Täuschungshandlung und
3. Handlungen und Unterlassungen, die in keinem Fall einen Verstoß gegen das Verbot des Absatzes 1 Satz 1 darstellen.
Das Bundesministerium der Finanzen kann die Ermächtigung durch Rechtsverordnung, die der Zustimmung des Bundesrates bedarf, auf die Bundesanstalt übertragen. Diese erlässt die Vorschriften im Einvernehmen mit den Börsenaufsichtsbehörden der Länder."
Nach deutschem Recht ist schon die Verbreitung von falschen Tatsachen mit dem Ziel, Börsenpreise zu manipulieren, strafbar und unterliegt der Verfolgung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin), Sektor Wertpapieraufsicht / Asset-Management, Lurgiallee 12, 60439 Frankfurt, Mail: poststelle-ffm@bafin.de bzw. der Staatsanwaltschaft. ?Pumping and dumping", "aufpumpen und abstoßen" unter Verwendung von gefälschten Informationen ist auch nach deutschem Recht verboten. Die Angaben auf Internet-Boards sollten Sie skeptisch würdigen, bevor Sie eine Anlage-Entscheidung treffen. Lassen Sie sich nicht durch Hochreden oder Falschangaben manipulieren. Überprüfen Sie z.B. grundsätzlich Ad hoc-Meldungen anhand von zuverlässigen Quellen. Dies kann z.B. die Deutsche Gesellschaft für Ad hoc-Publizität mbH http://www.dgap.de oder die Homepage des Emittenten sein.
?Kursmanipulation"- nicht immer das, was landläufig dafür gehalten wird
Aufgrund von Reaktionen aus der Internet-Community wurde deutlich, dass vielfach die Meinung vorherrscht, Kursbewegungen, die im scheinbaren Zusammenhang von veröffentlichten Empfehlungen stehen (ohne dass eine falsche Tatsachenbehauptung aufgestellt wurde), seien automatisch auf strafbare Handlungen zurückzuführen, weil sie ?Kursmanipulation" darstellten. Dies kann nach der bislang erkennbaren Verfolgungspraxis durch die Staatsanwaltschaften nicht bejaht werden. Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin), Sektor Wertpapieraufsicht / Asset-Manage-ment, Lurgiallee 12, 60439 Frankfurt, Mail: poststelle-ffm@bafin.de ist für die Verfol-gung von Kursmanipulation und Insider-Geschäften zuständig.
Die Schwierigkeit der Beweisführung und rechtliche Behandlung dieses Komplexes wird an dem vom Landgericht Frankfurt veröffentlichten ?Fall-Prior", Beschluss vom 09.11.1999 deutlich. Herr Prior ist einer breiten Öffentlichkeit bekannt aufgrund seiner Teilnahme an einem vom Fernsehsender 3-sat veranstalteten Börsenspiels. Er ist zu-dem Herausgeber des Börseninformationsdienstes "Prior-Börse". Die Staatsanwalt-schaft hat ihm mit der Anklage zur Last gelegt, in zwei Fällen entgegen einem gesetzlichen Verbot ein Insiderpapier erworben zu haben, was eine Straftat darstellt. So habe der Angeschuldigte in zwei Sendungen Aktien empfohlen, nachdem er selbst wenige Tage zuvor Aktien dieser Unternehmen erworben habe. Aufgrund des soge-nannten "Prior-Effekts" seien jeweils die Kurse gestiegen. Dies habe der Ange-schuldigte zum Wohle der eigenen Finanzen ausgenutzt. Die Anklagebehörde hält das Verhalten des Angeschuldigten für ein strafbares Insidergeschäft, ein sogenanntes Scalping.
Die Kammer hat jedoch die Eröffnung des Hauptverfahrens abgelehnt, da vorliegend nicht mit der erforderlichen Sicherheit der Nachweis zu führen sein wird, dass sich der Angeschuldigte zum Zeitpunkt seiner Aktienkäufe schon entschlossen hatte, die Papiere in der nachfolgenden Sendung zu empfehlen.
Gehen Sie äußerst bewusst mit unlimitierten Aufträgen um
Wenn Sie aufgrund vermeintlich sicherer Tipps (z. B. aus Fernsehsendungen) zum nächstmöglichen Termin, bei illiquiden Papieren unlimitierte Aufträge an die Börse senden laufen Sie Gefahr, im ungewollten Zusammenwirken mit Gleich-Handelnden zum ?Erfüllungsgehilfen" der Prognose zu werden. Lassen Sie sich deshalb - wenn Sie nicht sicher sind - von Ihrer Bank ausdrücklich über die Funktion der Limitierung von Aufträgen informieren. Lediglich einem kleinen Kreis der Anleger ist aus eigener Erfahrung zusätzlich bekannt, dass genau diese unlimitierten Aufträge dann in der ersten Kursfeststellung am Handelstag nach dem ?Tipp" den Kursanstieg bedingen können. Es besteht potentiell die Gefahr, dass durch unlimitierte Aufträge nicht nur der Kursanstieg verursacht, sondern auch noch der prognostiziert hohe Preis bezahlt wird. Die weiteren Zuschauer können sodann, dem Kursverlauf folgend, die Schluss-folgerung ziehen, dass die Prognose zutreffend war. Die Richtigkeit der Prognose ist jedoch eher zweifelhaft, da ohne sie die ?unbewussten Erfüllungsgehilfen" ihre Auf-träge nicht erteilt hätten.
In diesem Bereich ist auf die Klugheit und Cleverness der Anleger zu vertrauen, die sich auf marktschreierische Wertungen nicht einlassen, sondern vor ihrer Anlage-entscheidung - nicht zuletzt auch über das Internet - die Möglichkeit nutzen, sich sachlich und umfassend zu informieren, um eine breite Grundlage für ihre Entscheidung zu finden.
Lassen Sie Kriminellen keinen Erfolg, wenn Sie geschädigt wurden
Sollten Sie persönlich zur Auffassung gelangen, es handele sich um eine Straftat, empfehlen wir Ihnen, dies bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin), Sektor Wertpapieraufsicht / Asset-Management, Lurgiallee 12, 60439 Frankfurt, Mail: poststelle-ffm@bafin.de anzuzeigen.
Wenn Sie sogar persönlich durch eine nachweisbar gefälschte Information in ein Börsengeschäft gelockt wurden, den Absender kennen und den Sachzusammenhang schlüssig darstellen können, sollten Sie dies auf jeden Fall anzeigen. Neben der grundsätzlichen Chance, einen wirtschaftlichen Schaden zu begrenzen oder abzu-wenden, leisten Sie damit einen Beitrag zur Abwehr der Kriminalität im Internet.
Es ist bekannt, dass das Internet auf Grund seiner spezifischen Gegebenheiten einer systematischen Kontrolle schwer zugänglich ist. Deswegen sind die Strafverfol-gungsbehörden auf Ihre Mithilfe angewiesen. Nach Möglichkeit sollten Angaben wie die WKN des betroffenen Wertpapiers, Board(s), News-Group(s) etc., wann die Falschmeldung eingestellt war (möglichst Kopie der Falschmeldung oder des betrügerischen Angebots mit Header) und ggf. weitere Anhaltspunkte zur Identität des Täters gemacht werden können. Falls Sie andere Stellen bereits informiert haben, sollten auch diese mitgeteilt werden.
§ 20a Wertpapierhandelsgesetz
Verbot der Kurs- und Marktpreismanipulation
(1) Es ist verboten,
1. unrichtige Angaben über Umstände zu machen, die für die Bewertung eines Vermögenswertes erheblich sind, oder solche Umstände entgegen bestehenden Rechtsvorschriften zu verschweigen, wenn die Angaben oder das Verschweigen geeignet sind, auf den inländischen Börsen- oder Marktpreis eines Vermögenswertes oder auf den Preis eines Vermögenswertes an einem organisierten Markt in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum einzuwirken oder
2. sonstige Täuschungshandlungen vorzunehmen, um auf den inländischen Börsen- oder Marktpreis eines Vermögenswertes oder auf den Preis eines Vermögenswertes an einem organisierten Markt in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum einzuwirken.
Vermögenswerte im Sinne des Satzes 1 sind Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, Derivate, Rechte auf Zeichnung, ausländische Zahlungsmittel im Sinne des § 63 Abs. 2 Börsengesetz und Waren, die
1. an einer inländischen Börse zum Handel zugelassen oder in den geregelten Markt oder in den Freiverkehr einbezogen sind, oder
2. in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zum Handel an einem organisierten Markt zugelassen sind.
(2) Das Bundesministerium der Finanzen kann durch Rechtsverordnung, die der Zustimmung des Bundesrates bedarf, nähere Bestimmungen erlassen über
1. Umstände, die für die Bewertung von Vermögenswerten erheblich sind,
2. das Vorliegen einer sonstigen Täuschungshandlung und
3. Handlungen und Unterlassungen, die in keinem Fall einen Verstoß gegen das Verbot des Absatzes 1 Satz 1 darstellen.
Das Bundesministerium der Finanzen kann die Ermächtigung durch Rechtsverordnung, die der Zustimmung des Bundesrates bedarf, auf die Bundesanstalt übertragen. Diese erlässt die Vorschriften im Einvernehmen mit den Börsenaufsichtsbehörden der Länder."
Frage:
Wie wird mann [VIP] Mod ??
Ist das so eine Art Oberkommisar?
100 Threadsperrungen = [VIP] ?
Verstehe jetzt die Sperrwütigkeit der MODS besser, jeder will [VIP] werden.
Wie wird mann [VIP] Mod ??
Ist das so eine Art Oberkommisar?
100 Threadsperrungen = [VIP] ?
Verstehe jetzt die Sperrwütigkeit der MODS besser, jeder will [VIP] werden.
Tribun100
alle Jahre wieder...
Threads des Users | 1 | 2
Hinweise der hessischen Börsenaufsicht für Internet-Nutzer 3 boersenaufsicht hessen [VIP] 31.10.02 10:04:56
Hinweise der hessischen Börsenaufsicht für Internet-Nutzer 7 boersenaufsicht hessen [VIP] 17.09.02 14:30:34
Hinweise der hessischen Börsenaufsicht für Internet-Nutzer 4 boersenaufsicht hessen [VIP] 17.09.02 14:13:58
Hinweise der hessischen Börsenaufsicht für Internet-Nutzer 9 boersenaufsicht hessen [VIP] 27.08.02 16:25:11
Hinweise der Hessischen Börsenaufsicht für Internet-Nutzer 8 boersenaufsicht hessen [VIP] 31.07.02 14:50:44
Hinweise der Hessischen Börsenaufsicht für Internet-Nutzer 10 boersenaufsicht hessen [VIP] 03.06.02 18:15:08
Hinweise der Hessischen Börsenaufsichtsbehörde für Internet-Nutzer 17 boersenaufsicht hessen [VIP] 28.05.02 20:25:50
Hinweise der Hessischen Börsenaufsicht für Internet-Nutzer 10 boersenaufsicht hessen [VIP] 22.05.02 18:08:22
Hinweise der Hessischen Börsenaufsicht für Internet-Nutzer 2 boersenaufsicht hessen [VIP] 19.04.02 15:23:07
Hinweise der Hessischen Börsenaufsicht für Internet-Nutzer 11 boersenaufsicht hessen [VIP] 10.04.02 13:16:30
Hinweise für Internet-Nutzer 4 boersenaufsicht hessen [VIP] 05.04.02 11:19:40
Hinweise für Internet-Nutzer 10 boersenaufsicht hessen [VIP] 18.03.02 15:55:30
Hinweise für Internet-Nutzer 8 boersenaufsicht hessen [VIP] 04.01.02 16:57:54
Hinweise für Internet-Nutzer 13 boersenaufsicht hessen [VIP] 10.12.01 18:02:16
Hinweise für Internet-Nutzer 3 boersenaufsicht hessen [VIP] 23.10.01 18:28:01
Hinweise für Internet-Nutzer 5 boersenaufsicht hessen [VIP] 27.09.01 06:53:28
Hinweise für Internet-Nutzer 8 boersenaufsicht hessen [VIP] 19.09.01 15:21:37
Hinweise für Internet-Nutzer 4 boersenaufsicht hessen [VIP] 04.09.01 15:19:41
Hinweise für Internet-Nutzer 6 boersenaufsicht hessen [VIP] 29.08.01 15:25:33
Hinweise für Internet-Nutzer 6 boersenaufsicht hessen [VIP] 10.08.01 12:04:22
Threads des Users | 1 | 2
Hinweise der hessischen Börsenaufsicht für Internet-Nutzer 3 boersenaufsicht hessen [VIP] 31.10.02 10:04:56
Hinweise der hessischen Börsenaufsicht für Internet-Nutzer 7 boersenaufsicht hessen [VIP] 17.09.02 14:30:34
Hinweise der hessischen Börsenaufsicht für Internet-Nutzer 4 boersenaufsicht hessen [VIP] 17.09.02 14:13:58
Hinweise der hessischen Börsenaufsicht für Internet-Nutzer 9 boersenaufsicht hessen [VIP] 27.08.02 16:25:11
Hinweise der Hessischen Börsenaufsicht für Internet-Nutzer 8 boersenaufsicht hessen [VIP] 31.07.02 14:50:44
Hinweise der Hessischen Börsenaufsicht für Internet-Nutzer 10 boersenaufsicht hessen [VIP] 03.06.02 18:15:08
Hinweise der Hessischen Börsenaufsichtsbehörde für Internet-Nutzer 17 boersenaufsicht hessen [VIP] 28.05.02 20:25:50
Hinweise der Hessischen Börsenaufsicht für Internet-Nutzer 10 boersenaufsicht hessen [VIP] 22.05.02 18:08:22
Hinweise der Hessischen Börsenaufsicht für Internet-Nutzer 2 boersenaufsicht hessen [VIP] 19.04.02 15:23:07
Hinweise der Hessischen Börsenaufsicht für Internet-Nutzer 11 boersenaufsicht hessen [VIP] 10.04.02 13:16:30
Hinweise für Internet-Nutzer 4 boersenaufsicht hessen [VIP] 05.04.02 11:19:40
Hinweise für Internet-Nutzer 10 boersenaufsicht hessen [VIP] 18.03.02 15:55:30
Hinweise für Internet-Nutzer 8 boersenaufsicht hessen [VIP] 04.01.02 16:57:54
Hinweise für Internet-Nutzer 13 boersenaufsicht hessen [VIP] 10.12.01 18:02:16
Hinweise für Internet-Nutzer 3 boersenaufsicht hessen [VIP] 23.10.01 18:28:01
Hinweise für Internet-Nutzer 5 boersenaufsicht hessen [VIP] 27.09.01 06:53:28
Hinweise für Internet-Nutzer 8 boersenaufsicht hessen [VIP] 19.09.01 15:21:37
Hinweise für Internet-Nutzer 4 boersenaufsicht hessen [VIP] 04.09.01 15:19:41
Hinweise für Internet-Nutzer 6 boersenaufsicht hessen [VIP] 29.08.01 15:25:33
Hinweise für Internet-Nutzer 6 boersenaufsicht hessen [VIP] 10.08.01 12:04:22
Very wichtig sind glaube ich die welche wenn sie etwas tun würden von Bedeutung wären Da sie nicht getan haben und machen tunist das was die Börsenaufsicht sagt so bedeutend wie ein Gesetz in diesem Land:O
Schön drüber geredet zu haben.
Schön drüber geredet zu haben.
@Friseuse
Ich liebe deine Kommentare!
Ich liebe deine Kommentare!
Heinzilein
Ich gehe mehr mit den Lösungsansätzen deines Bruders Superbärli konform. Ich stehe mehr auf konkrete Wirkungen in diesem Leben und weniger auf Aktenschieber.
Wir hätten doch Haffa mit Prior längst in einer Zelle, Mursch bei Förtsch, die Jungs von Infomatec im Steinbruch und den Metaboxler würden wir Nistkästen basteln lassen.
Sonntags würde der Exchef von Gigabell ein Liedchen singen dürfen.
Glück auf
Ich gehe mehr mit den Lösungsansätzen deines Bruders Superbärli konform. Ich stehe mehr auf konkrete Wirkungen in diesem Leben und weniger auf Aktenschieber.
Wir hätten doch Haffa mit Prior längst in einer Zelle, Mursch bei Förtsch, die Jungs von Infomatec im Steinbruch und den Metaboxler würden wir Nistkästen basteln lassen.
Sonntags würde der Exchef von Gigabell ein Liedchen singen dürfen.
Glück auf
dann wuerdeste jetzt auch nicht auf Morphopig sitzen!
Ari
Das ist antizyklisch angesagt. Die Relation zwischen Fundamentaldaten und Kurs war nie so gut wie jetzt.
Bei unserem gemeinsamen Sorgenkind EUZ ist am 11.11 Ziehung der Lottozahlen.
Dann würdigen wir noch die Reste staatlicher Bemühungen zur Wiedergewinnung der Marktintegrität anläßlich des heutigen Haffatags loben die Stabilität der EM.TV Aktie gegen alle Vernunft und wünschen in diesem Sinne
Augen auf beim Eierkauf von den Zielen ist das Bafin auf meiner Seite, wenn sie denn nur tun täten
Glück auf
Das ist antizyklisch angesagt. Die Relation zwischen Fundamentaldaten und Kurs war nie so gut wie jetzt.
Bei unserem gemeinsamen Sorgenkind EUZ ist am 11.11 Ziehung der Lottozahlen.
Dann würdigen wir noch die Reste staatlicher Bemühungen zur Wiedergewinnung der Marktintegrität anläßlich des heutigen Haffatags loben die Stabilität der EM.TV Aktie gegen alle Vernunft und wünschen in diesem Sinne
Augen auf beim Eierkauf von den Zielen ist das Bafin auf meiner Seite, wenn sie denn nur tun täten
Glück auf
Die freundliche Börsenaufsicht möchte uns jeden Tag retten. Ich werde ihr dabei helfen und diesen Thread einmal am Tag nach oben holen.
Dann kommen die mal an die Arbeit
Gutes Gelingen
Dann kommen die mal an die Arbeit
Gutes Gelingen
Ich stelle mir die Einführung eines Leistungslohns beim Bafin vor.
Was machen wir dann mit den Geldern
Glück auf
Was machen wir dann mit den Geldern
Glück auf
Heute widme ich mein tägliches Emporholposting den unlimitierten Aufträgen.
Die haben mich seit März 2000 auch öfter gestört immer wieder fanden sich Aktionärezu immer tieferen Tiefkursen unlimitiert zum Verkauf bereit
Das kann nicht gut sein das gehört verboten
Glück auf und wenn Du den nächsten Thread aufmachstwerf einen Kuckuck auf die Vorschau
Die haben mich seit März 2000 auch öfter gestört immer wieder fanden sich Aktionärezu immer tieferen Tiefkursen unlimitiert zum Verkauf bereit
Das kann nicht gut sein das gehört verboten
Glück auf und wenn Du den nächsten Thread aufmachstwerf einen Kuckuck auf die Vorschau
oh mann, das mutiert zum Morphopig Pumper thread hier!
Ari
Bis Ostern 2003 >60 Euro->~180 das ist eine zyklisch-strategische Geschichte und kein Push oder Bash.
Glück auf
Bis Ostern 2003 >60 Euro->~180 das ist eine zyklisch-strategische Geschichte und kein Push oder Bash.
Glück auf
naja ich bin schwabe, also juckt mich die hessische börsenaaufsicht irgendwie nicht
Ostern 2003?
ich wette das hast Du letztes Jahr auch irgendwo gesagt, "tjaaa, Ostern 2002 is das Teil schon ueber hundert, keine Sorge! "
ich wette das hast Du letztes Jahr auch irgendwo gesagt, "tjaaa, Ostern 2002 is das Teil schon ueber hundert, keine Sorge! "
#15 da hat wohl wer vergessen, dass Frankfurt in Hessen is, was?
Ari,Ari,Ari
Ich dachte immer an der Börse wäre der Wandel beständig
Sollte stationäres Denken wirklich Vorteile bieten
Nicht wirklich Ari
Ich dachte immer an der Börse wäre der Wandel beständig
Sollte stationäres Denken wirklich Vorteile bieten
Nicht wirklich Ari
Der Nemax hat bald wieder 5% vom Höchstkurs erreicht, da kann die Aufsicht mal wieder vor übereilten Kaufaufträgen warnen
Glück auf
Glück auf
und Friede in den Hütten!
Ruhe sanft.
So weit ist es noch lange nicht!
Dann Krieg den Palästen Reißen wir die Mauern ein die uns trennen
Wir sehen uns bei Wund an der Börse Du sitzt nur immer auf der anderen Seite
Glück auf
Wir sehen uns bei Wund an der Börse Du sitzt nur immer auf der anderen Seite
Glück auf
Ich muß den Thread täglich nach vorn schieben, sonst müllt ein Beamter noch die ganze WDatenbank mit immer dem gleichen schlecht formatierten Text zu.
Selbst das können die nicht
Selbst das können die nicht
Friseuse
Heinzilein
Schnabel muß nach Verabredung mit Richter und Staatsanwalt für sieben Jahre auf seine ergaunerten Millionen warten.
Die Jungs von Infomatec mit ihren Holzkästen müssen das nicht.
Ist das gerecht
Schnabel muß nach Verabredung mit Richter und Staatsanwalt für sieben Jahre auf seine ergaunerten Millionen warten.
Die Jungs von Infomatec mit ihren Holzkästen müssen das nicht.
Ist das gerecht
Zur Vermeidung des allwöchentlichen Börsenaufsichtswiederholungspostings
Auf
Auf
Die Börsenaufsicht hat schon seit Tagen nicht einmal die seit Jahr und Tag gleiche Meinung mehr von sich gegeben.
Sind die abgewickelt
Sind die abgewickelt
Mit jedem Finanzmarktverhinderungsgesetz wird eine neue Behörde geschaffen oder umstrukturiert. Ist das Bafin nach Personalaufstockung völlig weggedämmert oder anders gefragt
Wer kümmert sich um den grauen Kapitalmarkt und besonders um den Schutz der Anleger*
*Ich denke hier an die neue Werbung bei W:O
Wer kümmert sich um den grauen Kapitalmarkt und besonders um den Schutz der Anleger*
*Ich denke hier an die neue Werbung bei W:O
Die Werbung für Genußrechte der Deutschen Mentor für Finanzen AG oder wie auch immer hat sich verabschiedet.
Geblieben ist die Diskussionsunfreude der hessischen Freunde, die antworten nie und veröffentlichen immer den gleichen Text.
Geblieben ist die Diskussionsunfreude der hessischen Freunde, die antworten nie und veröffentlichen immer den gleichen Text.
@Friseuse
Selbstgespräche?
Selbstgespräche?
Heinzilein,
immer noch besser als das immer gleiche Posting der hessischen Börsenwegsicht.
Glück auf
immer noch besser als das immer gleiche Posting der hessischen Börsenwegsicht.
Glück auf
Meine Freunde sind ruhig geworden. Den Menschen unterstelle ich schon gute Absichten, nur täten greifbare Ergebnisse nicht schlecht sein.
Noch eindeutiger geht es nicht.
Glück auf
Noch eindeutiger geht es nicht.
Glück auf
Gibts Ergebnisse
Liebe Börsenaufsicht,
Internetboards sind geduldig wie Papier. Wiederholungen bringen immer noch keine neue Erkenntnis und dieses Board könnte auch zum Meinungsaustausch und nicht nur zur Verbreitung alter staubiger Texte genutzt werden.
Gleich eine aktuelle Frage
Wie stehts um die aktuell eingeleiteten Vorermittlungen
Glück auf
Internetboards sind geduldig wie Papier. Wiederholungen bringen immer noch keine neue Erkenntnis und dieses Board könnte auch zum Meinungsaustausch und nicht nur zur Verbreitung alter staubiger Texte genutzt werden.
Gleich eine aktuelle Frage
Wie stehts um die aktuell eingeleiteten Vorermittlungen
Glück auf
Heute was geschafft
Jede Woche das gleiche Spiel.
UP !!!
Lange nichts mehr gehört
#41
STIMMT !!!!!!!!
STIMMT !!!!!!!!
Schnabel sitzt wenigstens im Knast, dafür laufen die Haffas und Priors dieser Welt immer noch frei rum
Die Rolle staatlicher Institutionen mit ihren negative Entwicklungen fördernden Verlautbarungen und Maßnahmen sind bemerkenswert. Ein paranoides und traumatisiertes Publikum wird gewarnt, das Bafin treibt Versicherungen zu Tiefkursen aus Aktien raus, der Gestezgeber nennt seine Finanzmarktbehinderungsgesetze Förderungsgesetze, der Aktienmarkt hat praktisch keine Kapitalbereitstellungsfähigkeit mehr und ist international seit 2000 first Loser
Welches Entwicklungsland mit Börse war in der Zeit schlechter
Hier arbeiten echte Spezialisten
Glück auf
Die Rolle staatlicher Institutionen mit ihren negative Entwicklungen fördernden Verlautbarungen und Maßnahmen sind bemerkenswert. Ein paranoides und traumatisiertes Publikum wird gewarnt, das Bafin treibt Versicherungen zu Tiefkursen aus Aktien raus, der Gestezgeber nennt seine Finanzmarktbehinderungsgesetze Förderungsgesetze, der Aktienmarkt hat praktisch keine Kapitalbereitstellungsfähigkeit mehr und ist international seit 2000 first Loser
Welches Entwicklungsland mit Börse war in der Zeit schlechter
Hier arbeiten echte Spezialisten
Glück auf
Ich fordere harte Strafen für Banken, Investmenthäuser und deren Analysten; wenn man daran denkt was Ende 1999/2000 für Ratings für absolute Schrottwerte ausgegeben wurde.
Beispiel: Comroad (Berenberg Bank)
Poet (Deutsche Bank)
Morphosys(Der Aktionar, Förtsch)
Beispiel: Comroad (Berenberg Bank)
Poet (Deutsche Bank)
Morphosys(Der Aktionar, Förtsch)
Mirbel - ich dachte, Du hast´s mittlerweile aufgegeben ?!!??
Klaro, aufgegeben hab ichs , aber ärgern tu ich se trotzdem noch gern
#44
Die Geschichte mit den Analystenratings läuft doch weiterNur ist Morphosys in der heutigen Zeit beim Aktionär Verkaufskandidat des Tages und Allianz wird bei Kursen von 50€ für teuer erklärt Thread: ALLIANZ auf 6-Jahres-Tief!
Immer ist es die gleiche Absicht, Kurse wollen gemacht werden vor Jahren waren es Verkaufskurse für den eigenen Depotbestand und heute wird ein günstiger Einstieg gesucht. Es gibt keine Zufälle und das sieht man zum Beispiel bei den "Analysen" von Godemode auch sehr genau, man muß es nur sehen wollen.
Da wird uns auch in Zukunft kein Gesetzgeber und keine Börsenaufsicht helfen.
Glück auf
Die Geschichte mit den Analystenratings läuft doch weiterNur ist Morphosys in der heutigen Zeit beim Aktionär Verkaufskandidat des Tages und Allianz wird bei Kursen von 50€ für teuer erklärt Thread: ALLIANZ auf 6-Jahres-Tief!
Immer ist es die gleiche Absicht, Kurse wollen gemacht werden vor Jahren waren es Verkaufskurse für den eigenen Depotbestand und heute wird ein günstiger Einstieg gesucht. Es gibt keine Zufälle und das sieht man zum Beispiel bei den "Analysen" von Godemode auch sehr genau, man muß es nur sehen wollen.
Da wird uns auch in Zukunft kein Gesetzgeber und keine Börsenaufsicht helfen.
Glück auf
DDSVH #44
Förtsch und Prior
25.04.2003
Morphosys Verkaufskandidat
Der Aktionär-online
Die Experten von "Der Aktionär-online" bewerten die Aktie von Morphosys (ISIN DE0006632003/ WKN 663200) als "Verkaufskandidat des Tages".
05.03.2003
MorphoSys vor dem "burn-out"
Prior Börse
...
Schon im August könnte, da im letzten Jahr im operativen Geschäft monatlich rund 1,25 Mio. Euro über die Wupper gegangen seien, für das hochdefizitäre Biotech-Unternehmen der Ofen aus sein.
Nach Meinung der Experten der "Prior Börse" steht MorphoSys-Aktie kurz vor dem "burn-out" und Gefahr ist im Verzug.
http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=3&page…
Sie suchen immer noch dumme Lemminge und Morphosys hat den Cashbestand gesteigert und ist auf Jahre finanziert.
Die verkaufen ihre eigene Realität und handeln nach anderen als veröffentlichten Kriterien. In den USA hätte die SEC denen schon das Handwerk gelegt.
Glück auf
Förtsch und Prior
25.04.2003
Morphosys Verkaufskandidat
Der Aktionär-online
Die Experten von "Der Aktionär-online" bewerten die Aktie von Morphosys (ISIN DE0006632003/ WKN 663200) als "Verkaufskandidat des Tages".
05.03.2003
MorphoSys vor dem "burn-out"
Prior Börse
...
Schon im August könnte, da im letzten Jahr im operativen Geschäft monatlich rund 1,25 Mio. Euro über die Wupper gegangen seien, für das hochdefizitäre Biotech-Unternehmen der Ofen aus sein.
Nach Meinung der Experten der "Prior Börse" steht MorphoSys-Aktie kurz vor dem "burn-out" und Gefahr ist im Verzug.
http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=3&page…
Sie suchen immer noch dumme Lemminge und Morphosys hat den Cashbestand gesteigert und ist auf Jahre finanziert.
Die verkaufen ihre eigene Realität und handeln nach anderen als veröffentlichten Kriterien. In den USA hätte die SEC denen schon das Handwerk gelegt.
Glück auf
@friseuse,
bei Allianz wär ich auch vorsichtig.
Viele Beteiligungen der Allianz stehen noch zu den Kursen von 2000 in der Bilanz.Das ist 3 Jahre möglich.
Deswegen wird es wohl ab 2004 bei stagnierender Börse zu sehr hohen Abschreibungen kommen.
bei Allianz wär ich auch vorsichtig.
Viele Beteiligungen der Allianz stehen noch zu den Kursen von 2000 in der Bilanz.Das ist 3 Jahre möglich.
Deswegen wird es wohl ab 2004 bei stagnierender Börse zu sehr hohen Abschreibungen kommen.
Ach was
Doch !!!! EHRLICH !!!!
...
......
Allianz will da raus
Und das kommt
Und das kommt
Hier gibts Idiotenratschläge von einer wirkungslosen Börsenaufsicht und in den USA werden Nägel mit Köpfen gemacht
dpa-AFX-Nachricht (USA)
Dienstag, 03.06.2003, 13:32
"WSJ": Neue Untersuchung zielt auf führende Wall-Street-Bosse ab
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Aufsichtsbehörden für die Wertpapierbranche wollen nach einem Bericht des "Wall Street Journal" E-Mails und andere Daten von mehr als 50 Investmentbankern und Spitzenmanagern unter die Lupe nehmen. Hintergrund ist der Vorwurf angeblicher Manipulationen bei Aktienbewertungen. Mit dem Schritt sollten die Untersuchungen nun offenbar auch auf die Führungsebene der Unternehmen ausgedehnt werden, berichtete die Zeitung am Dienstag in seiner Onlineausgabe.
Die Aufsichtsbehörden suchten nach Beweisen dafür, dass die Führungskräfte über das Vorgehen der Analysten informiert gewesen seien, hieß es in dem Bericht. Diese sollen ihre Aktienbewertungen an Investmentüberlegungen ausgerichtet haben.
WEITREICHENDSTER SCHRITT GEGEN WALL-STREET-MANAGER
Die Anforderungen entsprechender Unterlagen seien Ende vergangener Woche von der amerikanischen Wertpapier- und Börsenkommission SEC, der National Association of Securities Dealers und der New Yorker Börse an zwölf Wertpapierfirmen verschickt worden. Es handele sich um den bisher weitreichendsten Schritt der Aufsichtsbehörden, die Informationen von den Führungskräften fast aller großer Wall-Street-Firmen verlangt hätten. Dazu zählen nach Angaben der Zeitung die Spitzenmanager von Citigroup, Morgan Stanley, Lehman Brothers Holdings und Goldman Sachs Group sowie die früheren Chefs von Credit Suisse First Boston und Merrill Lynch.
Die Aufsichtsbehörden hatten sich im April mit zahlreichen Wall- Street-Firmen auf einen Vergleich in Höhe von 1,4 Milliarden Dollar (1,2 Mrd Euro) geeinigt. Dabei ging es darum, dass Wertpapierempfehlungen von Investment-Geschäften beeinflusst gewesen sein könnten. Die Wall-Street-Firmen sicherten im Rahmen des Vergleichs zu, das Investmentbanking und die Wertpapieranalyse strikt getrennt zu halten und unabhängige Analysen einzukaufen.
FRIST BIS 20. JUNI
Allerdings wurden lediglich die Analysten Jack B. Grubman von der Citigroup mit 15 Millionen Dollar und Henry Blodget von Merrill Lynch mit vier Millionen Dollar zur Kasse gebeten. Sie dürfen nicht mehr in der Wertpapierbranche arbeiten.
Die angesprochenen Firmen müssen bis 20. Juni antworten. Die Anfragen gingen nach Angaben des "Wall Street Journal" an alle an dem Vergleich beteiligten Firmen sowie an die Wertpapier-Sparten der Deutsche Bank und an Thomas Weisel Partners. An dem Vergleich seien neben Merrill Lynch auch Citigroup , Credit Suisse , Morgan Stanley , Goldman Sachs , J.P. Morgan Chase & Co. Lehman Brothers , UBS Warburg LLC , Bear Stearns und US Bancorp Piper Jaffray beteiligt gewesen, berichtete die Zeitung./br/DP/cs
info@dpa-AFX.de
dpa-AFX-Nachricht (USA)
Dienstag, 03.06.2003, 13:32
"WSJ": Neue Untersuchung zielt auf führende Wall-Street-Bosse ab
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Aufsichtsbehörden für die Wertpapierbranche wollen nach einem Bericht des "Wall Street Journal" E-Mails und andere Daten von mehr als 50 Investmentbankern und Spitzenmanagern unter die Lupe nehmen. Hintergrund ist der Vorwurf angeblicher Manipulationen bei Aktienbewertungen. Mit dem Schritt sollten die Untersuchungen nun offenbar auch auf die Führungsebene der Unternehmen ausgedehnt werden, berichtete die Zeitung am Dienstag in seiner Onlineausgabe.
Die Aufsichtsbehörden suchten nach Beweisen dafür, dass die Führungskräfte über das Vorgehen der Analysten informiert gewesen seien, hieß es in dem Bericht. Diese sollen ihre Aktienbewertungen an Investmentüberlegungen ausgerichtet haben.
WEITREICHENDSTER SCHRITT GEGEN WALL-STREET-MANAGER
Die Anforderungen entsprechender Unterlagen seien Ende vergangener Woche von der amerikanischen Wertpapier- und Börsenkommission SEC, der National Association of Securities Dealers und der New Yorker Börse an zwölf Wertpapierfirmen verschickt worden. Es handele sich um den bisher weitreichendsten Schritt der Aufsichtsbehörden, die Informationen von den Führungskräften fast aller großer Wall-Street-Firmen verlangt hätten. Dazu zählen nach Angaben der Zeitung die Spitzenmanager von Citigroup, Morgan Stanley, Lehman Brothers Holdings und Goldman Sachs Group sowie die früheren Chefs von Credit Suisse First Boston und Merrill Lynch.
Die Aufsichtsbehörden hatten sich im April mit zahlreichen Wall- Street-Firmen auf einen Vergleich in Höhe von 1,4 Milliarden Dollar (1,2 Mrd Euro) geeinigt. Dabei ging es darum, dass Wertpapierempfehlungen von Investment-Geschäften beeinflusst gewesen sein könnten. Die Wall-Street-Firmen sicherten im Rahmen des Vergleichs zu, das Investmentbanking und die Wertpapieranalyse strikt getrennt zu halten und unabhängige Analysen einzukaufen.
FRIST BIS 20. JUNI
Allerdings wurden lediglich die Analysten Jack B. Grubman von der Citigroup mit 15 Millionen Dollar und Henry Blodget von Merrill Lynch mit vier Millionen Dollar zur Kasse gebeten. Sie dürfen nicht mehr in der Wertpapierbranche arbeiten.
Die angesprochenen Firmen müssen bis 20. Juni antworten. Die Anfragen gingen nach Angaben des "Wall Street Journal" an alle an dem Vergleich beteiligten Firmen sowie an die Wertpapier-Sparten der Deutsche Bank und an Thomas Weisel Partners. An dem Vergleich seien neben Merrill Lynch auch Citigroup , Credit Suisse , Morgan Stanley , Goldman Sachs , J.P. Morgan Chase & Co. Lehman Brothers , UBS Warburg LLC , Bear Stearns und US Bancorp Piper Jaffray beteiligt gewesen, berichtete die Zeitung./br/DP/cs
info@dpa-AFX.de
Aufwachen Mittagsschlaf beendet
21.05.2003
Gedys 100% Chance
Prior Börse
Die Aktie der Gedys Internet Products AG (ISIN DE0005273007/ WKN 527300) eignet sich nach Einschätzung von Experten der "Prior Börse" lediglich für mutige Anleger.
Wie zu hören sei, solle das Softwareunternehmen einen Deal mit einem großen PC-Hersteller eingefädelt haben, der ein Umsatzpotential von etwa 2,5 Millionen Euro beinhalte. Angesichts eines voraussichtlichen Jahresumsatzes von 8 Millionen Euro in 2003 nicht gerade wenig.
Darüber hinaus habe die "Prior Börse" in Erfahrung bringen können, dass der Gedys-Hauptaktionär ein Aktienpaket an einen Investor für 60 Cent verkauft und gleichzeitig einen Kredit zur Finanzierung des neuen Geschäfts erhalten haben solle.
Die Aktie von Gedys bietet Anlegern nach Einschätzung von Experten der "Prior Börse" eine 100% Chance, ist aber gleichzeitig ein hochspekulatives Engagement.
21.05.2003
Gedys 100% Chance
Prior Börse
Die Aktie der Gedys Internet Products AG (ISIN DE0005273007/ WKN 527300) eignet sich nach Einschätzung von Experten der "Prior Börse" lediglich für mutige Anleger.
Wie zu hören sei, solle das Softwareunternehmen einen Deal mit einem großen PC-Hersteller eingefädelt haben, der ein Umsatzpotential von etwa 2,5 Millionen Euro beinhalte. Angesichts eines voraussichtlichen Jahresumsatzes von 8 Millionen Euro in 2003 nicht gerade wenig.
Darüber hinaus habe die "Prior Börse" in Erfahrung bringen können, dass der Gedys-Hauptaktionär ein Aktienpaket an einen Investor für 60 Cent verkauft und gleichzeitig einen Kredit zur Finanzierung des neuen Geschäfts erhalten haben solle.
Die Aktie von Gedys bietet Anlegern nach Einschätzung von Experten der "Prior Börse" eine 100% Chance, ist aber gleichzeitig ein hochspekulatives Engagement.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
212 | ||
115 | ||
101 | ||
85 | ||
78 | ||
46 | ||
45 | ||
39 | ||
32 | ||
30 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
30 | ||
30 | ||
26 | ||
23 | ||
22 | ||
22 | ||
21 | ||
21 | ||
21 | ||
19 |