Copy-Kanzler - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.10.02 14:11:37 von
neuester Beitrag 01.11.02 20:16:57 von
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Gerhard Schröder - Regierungserklärung bei Willy Brandt abgeschrieben
Das Nachrichtenmagazin `extra 3` des Norddeutschen Rundfunk hat herausgefunden, dass zahlreiche Textpassagen der Regierungserklärung von Bundeskanzler Gerhard Schröder(SPD) einfach aus einer Willy-Brandt-Rede übernommen wurden.
Die 1973 gehaltene Regierungserklärung vom damaligen Bundeskanzler Willy Brandt enthält nahezu identische Wortlaute, wie z.B. beim Verweis darauf, dass Wachstum und Produktion nicht gleich zu setzen seien mit Wohlstand für jeden Einzelnen.
Das Nachrichtenmagazin `extra 3` des Norddeutschen Rundfunk hat herausgefunden, dass zahlreiche Textpassagen der Regierungserklärung von Bundeskanzler Gerhard Schröder(SPD) einfach aus einer Willy-Brandt-Rede übernommen wurden.
Die 1973 gehaltene Regierungserklärung vom damaligen Bundeskanzler Willy Brandt enthält nahezu identische Wortlaute, wie z.B. beim Verweis darauf, dass Wachstum und Produktion nicht gleich zu setzen seien mit Wohlstand für jeden Einzelnen.
Klar, der Pi... wollte sich doch nach den ersten 4 Jahren (der grössten Katastrophe für Deutschland aller Zeiten) nach New York abesetzen. Leider hat man ihn wiedergewählt, nun weiß er halt nix zu sagen.
er kümmert sich sonst um nichts - warum sollte Pinocchio sich um eine Rede bemühen
Wäre ich Sozialdemokrat, wäre mir dieser Vorsitzende peinlich.
MfG
MfG
Habt ihr wirklich gedacht, der hat eigene Ideen ?
Hahahahahahahahahahahahahahaha ...
Hahahahahahahahahahahahahahaha ...
Ist der Kanzler mit seimem Vocabular schon am Ende?
Dachte er steckt sie alle untern Tisch.Jetzt sowas.
Von Kennedy soll er auch was geklaut haben.Glaube in der Bild stand es heute.
Dachte er steckt sie alle untern Tisch.Jetzt sowas.
Von Kennedy soll er auch was geklaut haben.Glaube in der Bild stand es heute.
Von Kennedy hat er doch seine Weibergeschichten.
Also sprach der Kanzler in seiner Regierungserklärung: „Es geht nicht, nur das zu sagen, was nicht geht. Fragen wir uns, was jede und jeder Einzelne von uns dazu beitragen kann, dass es geht.“ Schöne Worte. Aber bei John F. Kennedy, dem legendären US-Präsidenten, abgekupfert. Der forderte einst seine Landsleute auf: „Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann, fragt, was ihr für euer Land tun könnt.“
Prompt verhöhnte Angela Merkel den Kanzler, nannte ihn einen „Kennedy-Verschnitt“ – einen gepanschten Kennedy. Das reizt zu der Frage: Wie viel Kennedy steckt in Schröder?
Nicht viel, aber ein bisschen.
In Krisenzeiten blieben beide cool. Kennedy, als er 1962 die Stationierung sowjetischer Atom-Raketen auf Kuba verhinderte, Schröder nach dem 11. September. Beide waren die ersten, die sich im Wahlkampf auf Fernsehduelle einließen. Der US-Präsident machte das Gemeinwohl zu seinem Hauptanliegen, der Kanzler versucht es – mit mangelndem Erfolg. Die Reaktion auf sein Dienstag vorgetragenes Regierungsprogramm:
Für die „Berliner Zeitung“ ist die Regierung „eine Truppe von Tischlerlehrlingen, die zum zweiten Mal nicht nur die Intarsienarbeit versaut, sondern schon am Holzzuschnitt für die Kommode scheitert“. Die „Süddeutsche Zeitung“: „So viel Mattigkeit war selten. Gerhard Schröder präsentierte sich im Bundestag als ratloser Vorstandsvorsitzender der Deutschland AG.“ Die „Frankfurter Rundschau“ – alles Blätter, die nicht im Verdacht stehen, Kettenhunde der Wirtschaft und der „Springerpresse“ zu sein, kommt zu dem spöttischen Schluss, „dass jeder seinen inneren John F. Kennedy befrage, was er selber tun könne, ‚dass es geht‘“.
Der „echte“ Kennedy, 1963 von einem Fanatiker ermordet, hatte Visionen: „Aufbruch zu neuen Grenzen“ für Amerika, „Strategie des Friedens“ im Ost/West-Konflikt, „Allianz für den Fortschritt“ für Lateinamerika. Er besaß jugendliche Ausstrahlung, war reich und vertrat eine Supermacht. Alles, was Schröder abgeht
Prompt verhöhnte Angela Merkel den Kanzler, nannte ihn einen „Kennedy-Verschnitt“ – einen gepanschten Kennedy. Das reizt zu der Frage: Wie viel Kennedy steckt in Schröder?
Nicht viel, aber ein bisschen.
In Krisenzeiten blieben beide cool. Kennedy, als er 1962 die Stationierung sowjetischer Atom-Raketen auf Kuba verhinderte, Schröder nach dem 11. September. Beide waren die ersten, die sich im Wahlkampf auf Fernsehduelle einließen. Der US-Präsident machte das Gemeinwohl zu seinem Hauptanliegen, der Kanzler versucht es – mit mangelndem Erfolg. Die Reaktion auf sein Dienstag vorgetragenes Regierungsprogramm:
Für die „Berliner Zeitung“ ist die Regierung „eine Truppe von Tischlerlehrlingen, die zum zweiten Mal nicht nur die Intarsienarbeit versaut, sondern schon am Holzzuschnitt für die Kommode scheitert“. Die „Süddeutsche Zeitung“: „So viel Mattigkeit war selten. Gerhard Schröder präsentierte sich im Bundestag als ratloser Vorstandsvorsitzender der Deutschland AG.“ Die „Frankfurter Rundschau“ – alles Blätter, die nicht im Verdacht stehen, Kettenhunde der Wirtschaft und der „Springerpresse“ zu sein, kommt zu dem spöttischen Schluss, „dass jeder seinen inneren John F. Kennedy befrage, was er selber tun könne, ‚dass es geht‘“.
Der „echte“ Kennedy, 1963 von einem Fanatiker ermordet, hatte Visionen: „Aufbruch zu neuen Grenzen“ für Amerika, „Strategie des Friedens“ im Ost/West-Konflikt, „Allianz für den Fortschritt“ für Lateinamerika. Er besaß jugendliche Ausstrahlung, war reich und vertrat eine Supermacht. Alles, was Schröder abgeht
Kennedy konnte richtig gute Torten poppen. Gerd muß sich mit Pferden begnügen.
MfG
MfG
Scheint Tony Blair doch recht zu haben mit seiner Einschätzung, Schröder sei ein Airhead (Hohlkopf).
Blair ist nicht der Einzige der das so sieht.
#6
Schön, dass es noch gläubige Menschen gibt.
Schön, dass es noch gläubige Menschen gibt.
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