Deutsche gelassen... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.11.02 15:39:58 von
neuester Beitrag 02.11.02 16:16:31 von
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Mehrheit der Deutschen hält Bush-Kritik an Schöder für überzogen (Aus AOL-News)
Berlin - Die Mehrheit der Deutschen hat kein Verständnis für die anhaltende Verärgerung von US-Präsident George W. Bush über Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) wegen dessen Irak-Politik. Laut einer polis-Umfrage sind 68 Prozent der Befragten der Ansicht, der US-Präsident reagiere übertrieben, weil er ein persönliches Treffen mit Schröder ablehnt. Nur rund ein Fünftel (19 Prozent) der Befragten hält die harte Haltung der Amerikaner für gerechtfertigt. 11 Prozent haben keine Meinung.
Verlust des Ansehens kaum befürchtet
Das deutsch-amerikanische Verhältnis ist wegen der ablehnenden Position der Bundesregierung zu einem Irak-Krieg seit Monaten stark abgekühlt. Negative Konsequenzen für Deutschlands Einfluss in der Welt erwartet lediglich rund jeder vierte Befragte (26 Prozent). 62 Prozent glauben, dass Deutschland die Verstimmung mit Washington ohne Ansehensverlust übersteht. Nicht beurteilen wollten 11 Prozent diese Frage.
Ältere sind gelassener
Die Gefahr eines deutschen Machtverlustes wird allerdings je nach Alter unterschiedlich beurteilt. In der Altersgruppe bis 34 Jahre befürchtet etwa jeder Dritte (34 Prozent) einen politischen Einflussverlust Deutschlands durch den Konflikt mit den USA. Deutlich gelassener schätzen dies die älteren Befragten zwischen 34 und 54 Jahren (21 Prozent) ein.
(häg/dpa)
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Na bitte, die Deutschen sind net blöd...
Berlin - Die Mehrheit der Deutschen hat kein Verständnis für die anhaltende Verärgerung von US-Präsident George W. Bush über Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) wegen dessen Irak-Politik. Laut einer polis-Umfrage sind 68 Prozent der Befragten der Ansicht, der US-Präsident reagiere übertrieben, weil er ein persönliches Treffen mit Schröder ablehnt. Nur rund ein Fünftel (19 Prozent) der Befragten hält die harte Haltung der Amerikaner für gerechtfertigt. 11 Prozent haben keine Meinung.
Verlust des Ansehens kaum befürchtet
Das deutsch-amerikanische Verhältnis ist wegen der ablehnenden Position der Bundesregierung zu einem Irak-Krieg seit Monaten stark abgekühlt. Negative Konsequenzen für Deutschlands Einfluss in der Welt erwartet lediglich rund jeder vierte Befragte (26 Prozent). 62 Prozent glauben, dass Deutschland die Verstimmung mit Washington ohne Ansehensverlust übersteht. Nicht beurteilen wollten 11 Prozent diese Frage.
Ältere sind gelassener
Die Gefahr eines deutschen Machtverlustes wird allerdings je nach Alter unterschiedlich beurteilt. In der Altersgruppe bis 34 Jahre befürchtet etwa jeder Dritte (34 Prozent) einen politischen Einflussverlust Deutschlands durch den Konflikt mit den USA. Deutlich gelassener schätzen dies die älteren Befragten zwischen 34 und 54 Jahren (21 Prozent) ein.
(häg/dpa)
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Na bitte, die Deutschen sind net blöd...
Das wird sich erst längerfristig zeigen, ob die Deutschen blöd sind!
Die Gefahr eines deutschen Machtverlustes
Wer keine Macht hat, kann diese auch nicht verlieren! Ein Schelm mehr Böses dabei denkt.
Wer keine Macht hat, kann diese auch nicht verlieren! Ein Schelm mehr Böses dabei denkt.
was hatte denn wohl vorher die "deutsche macht" gehindert sich zu widersetzen dem diebstal des staates, der wirtschaft und der spargroschen der kleinen leute?
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