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    Rot-Grün dreht endgültig durch! - Falknerei abschaffen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.11.02 10:41:00 von
    neuester Beitrag 04.11.02 22:42:21 von
    Beiträge: 33
    ID: 655.020
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      Avatar
      schrieb am 04.11.02 10:41:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      aus der FAZ


      Wenn das Verbot kommt: Falkner in den Untergrund?

      Die rot-grüne Regierungskoalition will die Falknerei abschaffen: Hat sie einen Vogel? / Von Anja-Rosa Thöming


      Ein gezähmter Greifvogel erscheint uns als Widerspruch in sich. Frei soll der Wanderfalke sein, den Luftraum souverän und pfeilschnell durchmessen können. Seine stolze Unabhängigkeit, die in Tierfilmen immer wieder vorgeführt wird, ist Inbegriff von unberührter Natur. Oder etwa nicht?
      ....

      Nun sieht es so aus, als solle es diese altertümliche Jagdart in Deutschland über kurz oder lang nicht mehr geben. Die Regierungsparteien haben sich in der Koalitionsvereinbarung auf eine Novellierung des Bundesjagdgesetzes geeinigt, der noch in dieser Legislaturperiode die Beizjagd zum Opfer fallen soll - wenn nicht durch ein explizites Verbot, so doch durch ein zeitliches Auslaufmodell. Dahinter steht der Druck von Naturschutzverbänden wie etwa dem NABU. Denn die stärksten Gegner der Beizjagd sind Menschen, die genauso fasziniert von Greifvögeln sind wie die Falkner. Auch für sie gibt es nichts Schöneres, als die phantastischen Jagdflüge von Wanderfalken zu beobachten. Die archaischen Stationen des Jagens, der Balz, des Nestbaus, der Jungenaufzucht und wieder des Jagens begeistern den "birdwatcher" so sehr, daß sie ihm als etwas Heiliges, Unantastbares erscheinen. Und so kommt es zuweilen zu scharfen Konfrontationen zwischen dem reinen Vogelbeobachter und dem Falkner.
      ....

      Der englische Altmeister John Mavrogordato meinte einmal lakonisch "One falcon, one wife. Two falcons, no wife". Daraus spricht die bittere Erkenntnis, daß die intensive Beschäftigung mit Greifvögeln schon so manche Familie entzweit hat. Der Umgang mit dem Wildtier erfordert nicht nur Einfühlungsvermögen, sondern auch einen so hohen Einsatz an Zeit und Geduld, daß man schon nicht mehr von einem Hobby sprechen kann. Falknerei ist Leidenschaft. Deshalb wollen die Falkner das drohende Ende ihres geliebten Sports nicht akzeptieren: "Wenn die Falknerei verboten wird, gehe ich in den Untergrund....
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 10:43:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      sonst haben
      die Deppen
      keine Probleme
      zu lösen ???? :O
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 10:45:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Im Untergrund einen fliegen lassen! Mache ich auch gerne.
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 10:45:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das zeigt doch nur wo die ihre Prioritäten setzen.

      Armes Deutschland.

      So long
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 10:47:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      von ahren Problemen ablenken
      das SPD Medienimperium
      arbeitet daran :O


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      Avatar
      schrieb am 04.11.02 11:00:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Verkniffene Ideologen wollen ihr Mütchen kühlen; wollen zeigen was sie für gute Menschen sind. Dahinter steht jedoch ein erschreckender Mangel an Bildung, Kultur und auch Traditionen.

      Knulp
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 11:01:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wer Tiere aus Vernügen jagt und tötet ist für mich ein perverses Schwein. Egal,ob mit Falken oder Gewehr.
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 11:03:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      In der Natur ist Vergewaltigung der Normalzustand.

      Mal gespannt wann die grünen Spinner anfangen obiges zu fordern...
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 11:10:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Lieber Punk!

      Wohne doch mal hinter einem Deich und lass` den selbigen durch Karnickel oder Bisamratten durchlöchern wie ein Schweizer Käse!
      Du glaubst nicht, wie schnell du deine Meinung ändern kannst!
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 11:12:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Leute, regt euch doch nicht so auf! :D

      Die Regierung hat doch jetzt schon in den wenigen Tagen seit der Wahl gezeigt, dass die Koalitionsvereinbarung nicht mehr wert ist als ein Haufen Toilettenpapier. Etwas schreiben heißt für unsere Volksvertreter noch lange nicht, dass diese Regierung das auch tun wird, was sie verlautbaren ließ zu tun! :p (Was interessiert mich mein Geschreibsel von gestern... :rolleyes: )
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 11:12:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das ich hier natürlich eine menge tierquäller (Falner) und rassisten semmeln ist mir gleich bei bei der überschrift klargeworden. wahrscheinlich werdet ihr auch für die Fuchsjagt in england demonstrieren. was seit ihr für armselige kraturen die Ihre vermeindliche stärke in der unterdrückund anderer seht.
      Endlich ist es soweit das diese Tierquäler (Falkner) auch in Ihre schranken gewiesen werdenn . und ich hoffe das die die in den untergrund ihr grausames spiel mit tieren weitermachen zu hohen geld und gefängnisstrafen verurteilt werden. Es gehört schon eine risige rutspe dazu seine sexuellen perversionen (lust am töten), hinter kultur und Bildung zu verstecken. Ob Falkner oder jäger Ihr gehört in die anstalten den Ihr seit gefährliche.
      Ich habe aus diesen gründen rot-grün gewählt. eine gute wahl.
      g. midas
      achso last euren oberlehrer zu hause zwecks Ortograviehhh
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 11:18:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und noch zu Punk24:

      Ich habe mal ein paar Jäger (nicht Falkner) kennengelernt, und ich fand zumindest diese paar Jäger (ich will nicht auf die Allgemeinheit schließen) ein sehr merkwürdig Völkchen, als sie mit großer Begeisterung erzählten, wie spannend und toll das ist, dem gehetzten Wild endlich den Fangschuß zu verpassen.

      Auf der anderen Seite hat der Mensch nur leider das Gleichgewicht der Natur so durcheinandergebracht, dass uns vermutlich das Rotwild die Jungbäume wegfressen und das Schwarzwild die Gärten und Äcker umgraben würde, wenn es nicht diese Jäger gäbe.

      Glücklich macht mich das in keinem Falle. :(
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 11:21:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Soweit ich weiß, gehts hier gar nicht um diesen Jagdsport aus grauer Vorzeit.
      Da steckt was ganz anderes dahinter....
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 11:24:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      jau, midas, du hasses voll geblickt! Freiheit für alle Hunde, Katzen, Vögel, Zierfische, Kühe, Esel, Ochsen..... und natürlich auch für dich!:D
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 11:29:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Mir geht es nicht um das regulierende Eingreifen des Menschen, das in der Tat von Nöten ist z.B. bei Kaninchenplagen oder dem Rotwildbestand, sondern um die Tatsache, dass Menschen Spass am töten von Tieren haben.
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 11:36:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ mausschubser
      es gibrt sehr ernst zunehmende studien das sich sowohl rot wie schwarzwild selbst in ihrer pupulation reguliert. beispiel fuch um so mehr der Fuchs bejagt wird um so m,ehr junge bekommt die fee so das die population immer auf gleichen stand ist. Nur bei ausrottung also gleichzignehmen des Lebenstraumes ist die natürliche pupulationsbegrenzung nicht gegeben. Dieses ist auch beim menschlichem Tier so nach kriegen werden mehr männliche nachkommen geboren.
      Der frei falke jagt um seiner nahrung willen er kann nicht entscheiden fwas er frisst. Der Falke des falkner jagt für den falner und dessen befriedigung. lesst ein wenig Freund dann wird euch klar wo die befriedigung liegt. Übrigens vor Kinder quällerei und vergewaltigung geht vielfach tierquälerei voeraus.
      Ob falner oder jäger der eine benutz die origenäre waffe der andere den Vogel als waffe dahinter steht nicht die regulierung sonder die freude am töten mit vorrgeschobener argumentation von Kultur schönheit des vogels ung und und .
      Abschaffung der jagt in ihren vielfälltigen formen und wenn zur regelung der Pupulation nur von berufshägern und Plegern des waldes und der Tiere
      g. midas
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 11:38:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15 Punk24. Ok, dann sind wir d`accord! :)

      #11 midas. Einfach aus Interesse: Was ist eine "rutspe"?
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 11:42:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      Das hat ganz andere Gründe. Auch sie Schwarzen hatten die Falknerei schon im Visir...
      Übrigens ein uralter Jagdsport, den die Araber exzessiv betreiben, wogegen eigentlich
      kaum Einwände bestünden...aber....da war/ist nochwas.
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 11:45:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      #16 @midas. Das mit der selbstregulierenden Population stimmt schon! Allerdings wird der Rotwildbestand erst einmal den Jungwald schwerstens schädigen, ehe sich der Bestand den neuen Gegebenheiten anpaßt. Und das hat natürlich größte Auswirkungen auf andere Tier- und Pflanzenarten. Nun ja, auch du läßt ja in deinem Schlußsatz die leider notwendige Hege und Pflege durch Berufsheger (Berufsjäger?) zu.

      Dass allerdings deinen Ausführungen nach alle Jäger und Falkner quasi potentielle Kinderschänder und Vergewaltiger sind, das ist mir doch etwas zu sehr hergeholt...
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 11:52:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      Welche politische Gruppierung betreibt die Falknerei?
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 12:02:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ mausschubser
      ich lasse sie nicht zu sonder sehe sie als eoien übergangswald und wild selbst reguliren. da wir in wald und tierwwelt bisher eingegriffen haben müssen wir eine übergangslösung schaffen. Nur dazu wald und tiepleger und heger und nicht jäger.
      Als vegetarier bin ich gegen das töten von tieren. aber zur arterhaltung von natur und tierwelt akzebtiere ich mit wieder willen eine übergangslösung. Unter tierschutzrechtlichen bedingungen.
      mit tierechtlerischgen grüssen Midas
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 12:22:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hey Midas,
      mein Mittagessen heute:
      -Marksklösschensuppe
      aus Knochen von kleinen, glubschäugigen Kälbchen
      -Rindersteak
      blutig, frisch aus der Schlachtung
      Mir läuft jetzt schon das Wasser im Mund aber du must verstehen: ich wollte die Tierchen nicht töten, ich konnte nur ihr Leiden in der sadistischen Zwangshaltung von Mitgeschöpfen nicht länger ertragen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 12:58:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Das Verwerfliche des Jagens war bisher, daß lange ohne Rücksicht auf Bestand gewildert wurde,
      Zum Sport degeneriert, Throphäeneifer, Elitedenken hier ausschlaggebend war.
      Immerhin bestand aber im Greifvogelbereich unter den Falknern eine Reserve, die nach den Ausrottungsfeldzügen durch
      Taubenzüchter und unverantwortliche Jäger für zum Teil erfolgreiche Nachzucht zur Auswilderung verwendet werden konnte.
      Wenn die Falkner auf diese Weise in die Verantwortung gebracht werden, habe ich gegen Falknerei nichts einzuwenden.
      Greifvögel haben eine immense Bedeutung für die Regulierung in der Natur, sind in unseren zersiedelten Landschaften aber auch auf
      menschliche Unterstützung bzw. Schutz angewiesen.
      Vor ca. einem Jahr ging es um die Absicht, einen Beizhabicht für die Regulierung der Tauben in einer Großstadt einzusetzen.
      Es gab aber zuviel Widerstand.
      Mir persönlich ist diese Option aber lieber als die allumfassende Giftkeule.
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 13:13:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hey midas,

      was machst du eigentlich, wenn sich 3 Fliegen auf deinen Salat setzen und sich nicht verjagen lassen?

      Verhungern ? :)


      Grüße
      Thorim
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 13:32:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ punk, # 7:

      Thread: Schächten in Deutschland...:

      Was ist denn für Dich das Perverse? Die Jagd, das Vergnügnen oder das Jagdvergnügen? Was siehst Du denn das Thema in dem oben genannten Link in diesem Zusammenhang?

      SFK
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 15:31:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      aus dem tread den empfohlen hast SFK


      Ein Tierpsychologe testet Erinnerungsvermögen eines Ochsen, der in zwei Jahren nicht vergaß, was er im Schlachthaus gesehen hatte.

      „Mit der Vorstellung von der Blödheit der Tiere habe ich aufgeräumt", sagte der Chikagoer Tierpsychologe Patfield. Er kaufte vor zwei Jahren auf dem Chikagoer Schlachthof ein noch lebendes Rind und einen Ochsen. Vorher hatte er verabredet, dass beide Tiere dem Schlachtvorgang von 150 Rindern „zusehen" sollten. Dann wurden sie auf einen Viehtransporter verladen und auf eine von Patfield gemietete Weide mit Stall gebracht. Vorher hatte Patfield dafür gesorgt, dass fünf Schlachter, die in den Schlachthäusern von Chikago arbeiten, dem Rind und dem Ochsen mehrfach bei der Ausübung ihres Handwerks vorgeführt werden.

      In den letzten zwei Jahren sahen die beiden vom Schlachthof weggekauften Tiere die Schlachter nicht wieder. Während der Ochse für sich allein blieb, wurde das Rind nach dem ersten Jahr in eine Herde eingelassen. Vorher hatte Patfield es mit zwei großen Ohrenmarken als Kennzeichen versehen.

      Jetzt lud der Tierpsychologe die fünf Schlachter zu sich ein. Sie fuhren im Auto zur Separatweide des Ochsen. Das Tier hatte es sich im hohen Gras gemütlich gemacht. Es dauerte nur zwölf Sekunden. Solange stutzte es, als die sechs Männer aus dem Wagen stiegen. Dann wurde der Ochse wild, verwüstete seinen Stall und stürzte sich in den hohen und festen Weidedrahtzaun, in dem er verletzt liegen blieb. Er stöhnte und schnaubte angstvoll, als die Männer an ihn herantraten.

      Bei der Herde auf der Weide brach das markierte Rind als einziges aus, als die fünf aus Chicago in seiner Erinnerung gebliebenen Männer näher kamen. In panischer Angst stürzte es davon. Der absichtlich erst nach 24 Stunden eingesetzte Suchtrupp fand das Rind am fünften Tag der Suche 190 Kilometer entfernt, wo es sich einer fremden Rinderherde angeschlossen hatte. Es hatte 55 Kilogramm an Gewicht verloren.

      Quellen:
      Dr. Werner Hartinger „Das betäubungslose Schächten der Tiere im 20. Jahrhundert
      Dort:als Quelle genannt: Bundesverband der Tierbefreier Österreich, A 8052 Graz, Heft 3 - März 1997, dort ist jedoch die Quelle unbekannt
      Ferner erschien der Beitrag im Hirthammer Verlag, München, in den Lotus-Blättern. Eine Quellenangabe fehlt
      Nach einer portugiesischen Veröffentlichung soll der Artikel aus dem Buch der Schweizerin Hildegard Richter stammen: „Lerne Leben zu respektieren". In Deutschland und der Schweiz ist das Buch allerdings im Buchhandel unbekannt.
      Die Vermutung liegt nahe, dass es sich um eine ältere Veröffentlichung handelt.

      Bitte dringend melden, wer die Quelle kennt bei ....
      E-mail: liva@tierrechte-bw.org oder Info@tierrechte-bw.org
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 15:33:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      @thorim ich schicke sie zu dir und sage sie sollen dir in den kopf scheissen damit mal was drinne ist.
      g,. midas
      mit verlaub
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 15:40:48
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ midas
      Sag mal mein Junge, hat Dich mal ein Hirsch gebissen? Was machst Du beruflich? Würde mich mal interessieren, wer Dir einen Job gibt. Deine Tiraden sind sowohl in Form und Inhalt unter aller Wildsau. Rennst Du einmal im Monat über den Ku-damm mit Deinen ferngesteuerten Kollegen? Großdemo gegen die Jagd von der Sekte "Universelles Leben"? Demokratie hat manchmal schwer zu tragen. Weidmannsheil!!
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 16:45:16
      Beitrag Nr. 29 ()
      Erstmal ich bin nicht dein junge, zweitens zeigt dein posting wessen geistes kind du bist. Holst du dir ein runter wenn du deinen tiere auf andere jagst. Machen dir frauen oder männer, da ich nicht weis wo deine nachaussengekehrte sexualität hingeht, ich meine erwachse frauen oder männer angst und du musst dich am tod der tiere aufgeilen. Mein Junge!
      mit tierschützerischen grüssen Midas
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 17:34:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      @landstreicher24, midas u.a.

      Ihr solltet mal meinem Bekannten über die Schulter schauen, wenn der seine Hasen metzgert.... :laugh:
      Wenn ich bei ihm eingeladen bin, gibts die Viecher dann in Rotweinsauce.
      Super!

      @Schinderluder

      Teil Dein Insiderwissen mit uns!
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 20:26:29
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ich begebe mich mal auf midas-Niwo.
      Wohin fanatische Vegetarier führen können, das zeigt ihr berühmtester Vertreter: Adolf Hitler.
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 22:23:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      ach shut ,
      mehr bleibt mir nicht zusagen
      g. midas
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 22:42:21
      Beitrag Nr. 33 ()
      Teil 3 der Vortragsreihe zu Tierrechten der TiK in der ev. Studentengemeinde, Bachemer Str. 2, 50931 Köln

      "Blutsportler - Zur Psychologie der Jagd und des Jagens"
      Dr. Hanna Rheinz, Diplompsychologin und freie Autorin aus München, analysiert was den Jäger auf den Hochsitz treibt.

      "Pfeifen für den Hirsch - Jagdstörungen retten Leben."
      Andreas Schneider, radikaler Jagdgegner aus Schmallenberg, berichtet aus der Praxis für die Praxis.

      Der Eintritt ist frei.


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