** Softline ** Jetzt Kaufen !! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.02.00 20:30:00 von
neuester Beitrag 29.05.00 23:36:48 von
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Softline >>> für mich auf diesem Niveau ein klarer Kauf !!!
Aktueller Kurs : 48 € Xetra High 74 € Low 45,3 €
Aktienanzahl : 9,75 Mio aktuelle MKP : rd 470 Mio €
Geschäftsfeld : Softwareprovider / B2B
Kursziel 9 Monate : 100 € , NM Inside hält die Aktie aktuell für sehr aussichtsreich !!!
Exakt vergleichbare Unternehmen existieren am NM zZ nicht , so dass eine Gegenüberstellung wenig aussagekräftig ist. Die MKP beträgt nur ein Bruchteil der am NM gehandelten Internetwerte .
Wenn ich mir die Umsätze in den letzten Tagen ansehe , so wurde dieses Bild eindeutig von Verkäufen von Keinanlegern geprägt. Nachdem nunmehr auch die net-ipo Zutelungen eingebucht sind , dürfte dieser „Druck“ von der Aktie genommen sein. Habe am Ende diese Threads interessenhalber mal die Xetra Einzelumsätze beigefügt ( man beachte die 40 Stück Einzelorders aus der Zuteilung ).
Hier eine Zusammenfassung aktueller Analystenmeinungen zu Softline :
08.02.2000
Softline aussichtsreich
GoingPublic
Bis einschließlich 10. Februar könnten Aktien der Softline AG (WKN 720 600) gezeichnet werden, berichten die Analysten von Going Public.
Die Erstnotiz sei für 14. Februar vorgesehen. Die Bookbuilding-Spanne betrage 14,50 bis 17,50 Euro. Zum Bankenkonsortium gehörten Deutsche Bank (Lead), Landesbank Baden-Württemberg, Baden-Württembergische Bank, M.M. Warburg, net.IPO und die Schwäbische Bank.
Platziert würden 2,44 Mio. Aktien mit einem rechnerischen Nennwert von 1 Euro. Davon stammten ca. 2,3 Mio. Stück aus einer Kapitalerhöhung und 144.000 Aktien aus dem Besitz von Altaktionären. Darüber hinaus stehe ein Greenshoe von 365.662 Aktien zur Verfügung, die ebenfalls aus dem Besitz von Altaktionären stammten.
Das Unternehmen sei auf den Vertrieb von Standardsoftware spezialisiert und setze neben klassischen Printkatalogen zunehmend auf das Internet als Vertriebsmedium. Mit "Instant Software" könne sogar die komplette Transaktion über das Internet abgewickelt werden, indem die Bezahlung und die Auslieferung der gekauften Software über das Internet erfolge.
Für das laufende Geschäftsjahr 1999/2000 (zum 30. Juni) werde ein Umsatz von 40,2 Mio. Euro erwartet, der 2000/01 auf 65,9 Mio. Euro ansteigen solle. Für das Geschäftsjahr 2001/02 seien bereits 83,7 Mio. Euro geplant. 2002/03 sollten es dann 110 Mio. Euro sein.
Aufgrund der starken Marktstellung und der langfristig hohen Wachstumsraten im Bereich Electronic Software Delivery erscheine ein Investment in die Softline-Aktie aussichtsreich. GoingPublic rät zur Zeichnung.
07.02.2000
Softline zeichnen
Neue Aktien weekly
Die Wertpapierexperten von Neue Aktien weekly empfehlen derzeit die Aktien der Softline AG (WKN 720600) zu zeichnen.
Seit 16 Jahren vermarkte die Offenburger Softline Software im Business-to-Business-Sektor. Seit 1996 habe die Gesellschaft begonnen, ihre Produkte über das Internet zu verkaufen – der globale Markt für Online-Softwareverkäufe werde sich nach einer Untersuchung von IDC mit einer jährlichen Wachstumsrate von durchschnittlich 175 Prozent von 3,5 Mrd. USD im Jahr 1999 auf 32,9 Mrd. USD bis 2003 fast verzehnfachen. Unisono wollten die Offenburger einen Teil des frischen Geldes aus dem Börsengang in den Ausbau des E-Commerce investieren – Softline wolle den Anteil des Umsatzes mit Software-Lieferungen via Internet von derzeit 15 Prozent auf über 50 Prozent im Jahr 2002/2003 steigern. Außerdem solle das zufließende Kapital für Akquisitionen verwendet werden, mit dem Ziel, die weitere Expansion des Unternehmens zu beschleunigen. In diesem Zusammenhang habe die Gesellschaft mittlerweile bisher etwa 15 mögliche Übernahmekandidaten in Deutschland, Frankreich und Großbritannien herausgefiltert. Da man in den nächsten Jahre massiv – die Rede sei von insgesamt 40 Mio. DM – in den elektronischen Handel investieren wolle, werde man zumindest für die nächsten zwei Jahre wieder in die Verlustzone zurückkehren.
Softline sollte aufgrund der Fokussierung auf das Online-Geschäft, das durch ein sehr starkes Marktwachstum gekennzeichnet sei, und aufgrund der blühenden Phantasie hinsichtlich Business-to-Business ein erfolgreiches Debüt am Neuen Markt feiern, so der Börseninformationsbrief.
03.02.2000
Softline zeichnen
Wirtschaftswoche
Die Analysten der Wirtschaftswoche empfehlen risikofreudigen Investoren eine Zeichnung der Softline-Aktie (WKN 720600).
Bekannt geworden seien die Offenburger durch ihr pfiffiges Katalogmarketing. Die Idee dafür habe Vater Ulrich Blumenschein geliefert, der als erfahrener Magazinjournalist den richtigen Blick für gute Texte und eine ansprechende Optik gehabt habe. Weil Softline vor 17 Jahren mit Programmen für den Apple-Macintosh-Computer an den Start gegangen sei, komme auch heute noch ein Großteil der Klientel aus dem Umfeld von Webdesignern und Werbeagenturen.
Multimedia- und Gestaltungssoftware für das Internet bilde einen Schwerpunkt der Lieferpalette. Zu den 150 Kernprodukten gehörten zudem Programme für den Büroalltag wie Spracherkennungs- und Diktiersoftware. Ein umfangreiches Sortiment könnten Interessenten inzwischen auch dank einer elektronischen Lieferplattform, der so genannten Electronic Software Delivery (ESD), im Internet abrufen, statt sich Päckchen schicken zu lassen, so Wirtschaftswoche.
Um die Unternehmensstory für den Gang an die Börse ein wenig hübscher zu machen, schmücke sich Softline mit Attributen wie „führender Anbieter von Software im B-to-B-Bereich“. Doch angesichts der Produktpalette und der Tatsache, dass 89 Prozent des Umsatzes immer noch Offline erzielt worden seien, erscheine die Selbstdarstellung als Internetcompany doch etwas kühn.
Aus Sicht von Gründer Peer Blumenschein habe er genau die richtigen Schritte getan, um sich weit vor den Wettbewerbern für das digitale Zeitalter zu rüsten. Mit Siemens laufe ein Pilotprojekt, bei dem das EDS-Abrufsystem ins Unternehmensnetz eingebunden sei.
Mit dem Geld aus dem Börsengang wolle Blumenschein durch Übernahmen schnell wachsen und die Marke Softline europaweit etablieren. Bereits vor dem Kauf der Aktien sei Softline beim französischen Softwaredistributor Apacabar eingestiegen. Nach Informationen der Analysten habe Softline auch ein Auge auf das schwedische Handelshaus Buyonet geworfen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 1998/99 hätten die Offenburger 25 Millionen Euro umgesetzt und gut eine Million Euro Gewinn gemacht.
Bei weiterhin 50-prozentigen Wachstumsraten erwarte Blumenschein für dieses und das kommende Jahr trotz der Kapitalspritze aus dem Börsengang keine Gewinne. Verantwortlich dafür seien die geplanten Akquisitionen sowie eine Verdoppelung der Vertriebs- und Marketingkosten. Der Softwarehandel werde sich durch das Internet und neue Marktteilnehmer dramatisch verändern.
Vorsichtige Anleger würden deshalb erst einmal abwarten, ob die Strategie aufgehe. Wer risikofreudiger sei, zeichne, so Wirtschaftswoche.
03.02.2000
Softline unbedingt zeichnen
Finanzen Neuer Markt
Die Softline AG (WKN 720600) sei ein interessanter Titel, den man unbedingt zeichnen solle, berichten die Analysten von Finanzen Neuer Markt.
Die Deutsche Bank bringe im Februar bis zu 2,44 Mio. Aktien der Softline AG an den Markt. Die Aktien stammten überwiegend aus einer Kapitalerhöhung von 7,45 auf 9,75 Mio. Euro. Nach dem Börsengang solle der Streubesitz bei 28,75% liegen. Softline gehöre zu den führenden deutschen Anbietern von Software für den Business to Business Bereich. Der Emissionserlös solle zur Finanzierung des Wachstums dienen. Der Umsatz in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 99/2000 (bis zum 30.06) sei um 28,7% auf 29,1 Mio. DM gestiegen. Vor allem die Online-Umsätze sollten explosionsartige Tendenz aufweisen.
02.02.2000
Softline interessant
Prior Börse
Das Prior-Ranking für die Neuemission Softline (WKN 720600) lautet "interessant".
Der Novize verkaufe Software an Geschäftskunden. Die 1983 gegründete Gesellschaft habe von Anfang an profitabel gearbeitet. Neben gedruckten Katalogen setzten die Offenburger auch auf den Vertrieb über das Internet.
Bislang würden allerdings erst fünf Prozent der Umsätze (1998/99): 49 Mio. DM) aus dem Online-Verkauf kommen. Das e-Commerce-Geschäft solle aber gewaltig wachsen. Bis zum Geschäftsjahr 2002/03 wolle Softline mehr als die Hälfte der Erlöse in Deutschland online erzielen. In Bankenkreisen werde ein Ausgabepreis von 15,80 Euro als fair angesehen. Das 2002/03er KGV betrage demzufolge 27. Moderat sei die Bewertung vor dem Hintergrund eines Umsatzvielfachen für 2000/01 von zwei. Der Umsatz solle von 24,77 Mio. Euro im vergangenen Geschäftsjahr auf 41 Mio. Euro im laufenden Geschäftsjahr anwachsen. 2001 reche man mit 70 und sodann im Folgejahr mit dem Überschreiten der 100 Mio.-Grenze. Die Gewinn je Aktie-Schätzung betrage 0,01 Euro für 2000 und Minus 0,14 Euro für 2001. Die Notierung solle im Neuen Markt erfolgen. Zum Konsortium würden unter der Führung der Deutschen Bank LB BW, BW Bank, M.M. Warburg und Schwäbische Bank gehören. Der voraussichtliche Ausgabekurs betrage 15,80 Euro. Die Zeichnungsfrist laufe von 07. – 10.02.2000, und die Erstnotiz werde am 14.02 erfolgen.
Das Platzierungsvolumen betrage rund 2,8 Mio. Aktien, davon 2.297.000 Stück aus Kapitalerhöhung und 505.000 durch die Abgabe der Altaktionär inkl. Greenshoe.
01.02.2000
Softline zeichnen
Platow Brief
Die Aktienanalysten des Platow Briefes empfehlen, die Aktie des Software-Providers Softline AG (WKN 720600) zu zeichnen.
Ab dem 07.02.2000 bestehe diese Möglichkeit. Am 14.02.2000 werde das Papier am Neuen Markt gehandelt.
Der Umsatz des Software-Providers, der sich selbst ein dynamisches Wachstum diagnostiziere, betrage für das Geschäftsjahr 1999/2000 vermutlich 48,5 Mio. DM, für 2000/2001 80 Mio. DM, für 2002/2003 200 Mio. DM, und 2003/2004 könne mit 270 Mio. DM gerechnet werden.
Diese Zahlen seien durchaus realistisch, da die Gesellschaft einen nahezu reinen B2B-Anbieter darstelle. Das bedeute, daß zum einen 80 Prozent der Erlöse bereits im Business-Bereich eingenommen werden würden und zum anderen, daß über 10 Prozent der Software direkt über das Internet vertrieben werden würde, so daß mit ansteigender Geschwindigkeit des Netzes und den Erlösen aus dem IPO deutliche Zuwächse erzielt werden könnten.
Nicht enthalten in den Umsatzzahlen sei die ab nächster Woche gültige Beteiligung an einem französischen Vertriebsunternehmen im e-commerce-Bereich. Dieser Umsatz der Franzosen werde im abgelaufenen Geschäftsjahr mit etwa 11 Mio. Euro beziffert. Die EBIT-Marge belaufe sich auf 4,8 Prozent.
Aufgrund der aus Strategie und Positionierung resultierenden aussichtsreichen Entwicklung der Softline AG, raten die Experten des Platow Briefes, die Aktien des führenden euopäischen B2B-Providers zu zeichnen.
20.01.2000
Softline auf den Spuren von Amazon
Neuer Markt Inside
Im Februar strebe die Softline AG, Offenburg, unter der Führung der Deutschen Bank AG an den Neuen Markt.
Im Kerngeschäft vertreibe das Unternehmen sehr erfolgreich Produktivitäts-Software für Business-Anwendungen, insbesondere für die Segmente Online-Publising, E-Commerce, Desktop-Publishing sowie geographische Informationssysteme. Unter Vertrag stehen laut Neuer Markt inside so namhafte Software-Hersteller wie NetObjects, Netscape, RedHat, Allaire und RealNetworks.
Der Erfolg im klassishen Direktmarketing basiere einerseits auf dem Kompetenzprodukt Katalog, der 1999 eine Auflage von 2,25 Millionen Exemplaren erreichte habe, andererseits auf einem gezielten One-to-One-Marketing, das heißt, auf einer qualifizierten und lösungsorientierten Beratung vor, während und nach dem Kauf. Fantasie biete aber vor allem der Online-Vertrieb unter www.softline.de, der in den kommenden Jahren stark forciert werden solle. Dem Markt für Online-Software-Verkäufe sagten Experten ein explosionsartiges Wachstum voraus. Nach einem Marktvolumen von 3,5 Milliarden USD in 1999 rechne das Marktforschungsinstitut IDC mit einer Verzehnfachung des Volumens bis 2003 auf 32,9 Milliarden USD.
Aufgrund der langjährigen Geschäftsbeziehungen zu den führenden Software-Herstellern müsse Softline auch nicht so schnell befürchten, seinen Wettbewerbsvorsprung durch den Markteintritt neuer Mitbewerber einzubüßen.
Mit dem Ziel, die Amazon.com für Business-Software zu werden, plane Softline in den nächsten Jahren 40 Millionen DM in den Ausbau des E-Commerce zu investieren. Neben aggressiven Marketing-Maßnahmen sollen zu den heute 100 Partnershops – Ricardo.de, freenet.de und eBay – weitere in der Schweiz und in Österreich hinzukommen, so die Analysten.
Darüber hinaus stehen zwei Akquisitionen in den deutschsprachigen Nachbarländern sowie der Aufbau zweier Niederlassungen in Frankreich und Irland an, meinen die Experten von Neuer Markt inside. In 2000 und 2001 plane man deshalb beim Ertrag maximal mit einer schwarzen Null, in 2002 sollen erstmals Gewinne sprudeln.
Obwohl die genauen Daten zur Emission noch nicht bekannt seien, lasse sich heute schon vermuten, dass die Softline AG nicht in der Masse der Börsenneulinge untergehen werde.
Kursfeststellungen Xetra 17.02.00 :
09:04:41 50,00 E 425
09:05:17 49,70 F 40
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12:29:58 45,40 A 400
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12:30:49 45,95 F 30
12:33:15 45,95 F 2
12:33:15 46,00 F 75
12:33:15 46,05 F 223
12:33:51 45,50 F 40
12:34:09 46,30 F 150
12:34:30 46,30 F 160
12:34:37 46,00 F 100
12:35:27 46,00 F 4.400
12:36:20 46,20 F 30
12:38:04 46,00 F 10
12:38:56 46,00 F 90
12:40:57 46,00 F 110
12:47:37 46,00 F 40
12:48:04 45,50 F 120
12:53:04 46,00 F 20
12:53:39 46,30 F 130
12:55:26 46,00 F 40
12:58:36 46,00 F 90
13:01:31 45,35 F 40
13:08:52 45,40 F 50
13:10:13 45,50 F 40
13:10:13 46,00 F 10
13:10:13 46,50 F 10
13:12:38 46,50 A 140
13:13:17 46,50 F 100
13:13:17 45,35 F 50
13:13:49 46,50 F 100
13:14:30 45,85 F 30
13:16:39 46,00 F 20
13:16:39 46,50 F 10
13:18:01 46,50 F 20
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13:28:04 46,80 F 130
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13:28:53 46,00 F 20
13:28:54 46,00 F 400
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13:29:23 46,00 F 50
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13:41:19 46,85 F 30
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14:05:35 47,45 F 90
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14:14:37 47,40 F 5
14:14:37 47,00 F 100
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14:30:09 47,80 F 20
14:33:07 48,00 F 110
14:37:36 48,00 F 100
14:38:25 48,00 F 330
14:38:33 48,50 F 40
14:38:33 48,65 F 20
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14:44:55 48,50 F 100
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14:48:26 48,65 F 40
14:51:29 48,49 F 50
14:52:05 48,49 F 250
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14:52:33 48,70 F 400
14:52:44 49,35 F 17
14:55:05 48,55 F 40
14:55:39 49,30 F 20
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14:58:45 49,95 F 20
15:00:00 49,95 F 100
15:00:01 49,95 F 100
15:00:48 49,99 F 40
15:00:48 50,00 F 10
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15:03:04 50,00 F 150
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15:07:10 49,00 F 50
15:11:21 49,60 F 60
15:11:22 49,20 F 20
15:11:22 49,00 F 20
15:11:33 49,00 F 20
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15:13:11 49,00 F 10
15:15:34 49,00 F 100
15:16:03 48,56 F 40
15:18:33 49,49 F 20
15:19:43 49,49 F 75
15:20:46 49,49 F 50
15:21:18 48,84 F 400
15:21:19 49,49 F 50
15:22:20 48,84 F 400
15:24:59 48,56 F 570
15:25:05 48,55 F 460
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15:27:01 48,30 F 100
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15:29:51 48,00 F 60
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15:36:56 48,80 F 500
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15:42:05 48,15 F 200
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16:04:33 47,50 F 400
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16:09:44 46,15 F 350
16:10:05 46,01 F 25
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16:36:59 47,90 F 3
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17:14:47 47,60 F 60
17:15:57 47,10 F 20
17:19:41 47,59 F 10
17:20:09 47,59 F 50
17:23:45 47,50 F 4
17:24:10 47,50 F 142
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17:25:54 47,90 F 80
17:25:54 48,00 F 180
17:27:06 47,51 F 100
17:27:45 47,60 F 50
17:28:11 47,60 F 150
17:28:18 47,60 F 58
17:28:57 47,50 F 40
17:28:57 47,60 F 110
17:29:02 47,60 F 182
17:33:26 48,00 S 1.233
cu
olli
Aktueller Kurs : 48 € Xetra High 74 € Low 45,3 €
Aktienanzahl : 9,75 Mio aktuelle MKP : rd 470 Mio €
Geschäftsfeld : Softwareprovider / B2B
Kursziel 9 Monate : 100 € , NM Inside hält die Aktie aktuell für sehr aussichtsreich !!!
Exakt vergleichbare Unternehmen existieren am NM zZ nicht , so dass eine Gegenüberstellung wenig aussagekräftig ist. Die MKP beträgt nur ein Bruchteil der am NM gehandelten Internetwerte .
Wenn ich mir die Umsätze in den letzten Tagen ansehe , so wurde dieses Bild eindeutig von Verkäufen von Keinanlegern geprägt. Nachdem nunmehr auch die net-ipo Zutelungen eingebucht sind , dürfte dieser „Druck“ von der Aktie genommen sein. Habe am Ende diese Threads interessenhalber mal die Xetra Einzelumsätze beigefügt ( man beachte die 40 Stück Einzelorders aus der Zuteilung ).
Hier eine Zusammenfassung aktueller Analystenmeinungen zu Softline :
08.02.2000
Softline aussichtsreich
GoingPublic
Bis einschließlich 10. Februar könnten Aktien der Softline AG (WKN 720 600) gezeichnet werden, berichten die Analysten von Going Public.
Die Erstnotiz sei für 14. Februar vorgesehen. Die Bookbuilding-Spanne betrage 14,50 bis 17,50 Euro. Zum Bankenkonsortium gehörten Deutsche Bank (Lead), Landesbank Baden-Württemberg, Baden-Württembergische Bank, M.M. Warburg, net.IPO und die Schwäbische Bank.
Platziert würden 2,44 Mio. Aktien mit einem rechnerischen Nennwert von 1 Euro. Davon stammten ca. 2,3 Mio. Stück aus einer Kapitalerhöhung und 144.000 Aktien aus dem Besitz von Altaktionären. Darüber hinaus stehe ein Greenshoe von 365.662 Aktien zur Verfügung, die ebenfalls aus dem Besitz von Altaktionären stammten.
Das Unternehmen sei auf den Vertrieb von Standardsoftware spezialisiert und setze neben klassischen Printkatalogen zunehmend auf das Internet als Vertriebsmedium. Mit "Instant Software" könne sogar die komplette Transaktion über das Internet abgewickelt werden, indem die Bezahlung und die Auslieferung der gekauften Software über das Internet erfolge.
Für das laufende Geschäftsjahr 1999/2000 (zum 30. Juni) werde ein Umsatz von 40,2 Mio. Euro erwartet, der 2000/01 auf 65,9 Mio. Euro ansteigen solle. Für das Geschäftsjahr 2001/02 seien bereits 83,7 Mio. Euro geplant. 2002/03 sollten es dann 110 Mio. Euro sein.
Aufgrund der starken Marktstellung und der langfristig hohen Wachstumsraten im Bereich Electronic Software Delivery erscheine ein Investment in die Softline-Aktie aussichtsreich. GoingPublic rät zur Zeichnung.
07.02.2000
Softline zeichnen
Neue Aktien weekly
Die Wertpapierexperten von Neue Aktien weekly empfehlen derzeit die Aktien der Softline AG (WKN 720600) zu zeichnen.
Seit 16 Jahren vermarkte die Offenburger Softline Software im Business-to-Business-Sektor. Seit 1996 habe die Gesellschaft begonnen, ihre Produkte über das Internet zu verkaufen – der globale Markt für Online-Softwareverkäufe werde sich nach einer Untersuchung von IDC mit einer jährlichen Wachstumsrate von durchschnittlich 175 Prozent von 3,5 Mrd. USD im Jahr 1999 auf 32,9 Mrd. USD bis 2003 fast verzehnfachen. Unisono wollten die Offenburger einen Teil des frischen Geldes aus dem Börsengang in den Ausbau des E-Commerce investieren – Softline wolle den Anteil des Umsatzes mit Software-Lieferungen via Internet von derzeit 15 Prozent auf über 50 Prozent im Jahr 2002/2003 steigern. Außerdem solle das zufließende Kapital für Akquisitionen verwendet werden, mit dem Ziel, die weitere Expansion des Unternehmens zu beschleunigen. In diesem Zusammenhang habe die Gesellschaft mittlerweile bisher etwa 15 mögliche Übernahmekandidaten in Deutschland, Frankreich und Großbritannien herausgefiltert. Da man in den nächsten Jahre massiv – die Rede sei von insgesamt 40 Mio. DM – in den elektronischen Handel investieren wolle, werde man zumindest für die nächsten zwei Jahre wieder in die Verlustzone zurückkehren.
Softline sollte aufgrund der Fokussierung auf das Online-Geschäft, das durch ein sehr starkes Marktwachstum gekennzeichnet sei, und aufgrund der blühenden Phantasie hinsichtlich Business-to-Business ein erfolgreiches Debüt am Neuen Markt feiern, so der Börseninformationsbrief.
03.02.2000
Softline zeichnen
Wirtschaftswoche
Die Analysten der Wirtschaftswoche empfehlen risikofreudigen Investoren eine Zeichnung der Softline-Aktie (WKN 720600).
Bekannt geworden seien die Offenburger durch ihr pfiffiges Katalogmarketing. Die Idee dafür habe Vater Ulrich Blumenschein geliefert, der als erfahrener Magazinjournalist den richtigen Blick für gute Texte und eine ansprechende Optik gehabt habe. Weil Softline vor 17 Jahren mit Programmen für den Apple-Macintosh-Computer an den Start gegangen sei, komme auch heute noch ein Großteil der Klientel aus dem Umfeld von Webdesignern und Werbeagenturen.
Multimedia- und Gestaltungssoftware für das Internet bilde einen Schwerpunkt der Lieferpalette. Zu den 150 Kernprodukten gehörten zudem Programme für den Büroalltag wie Spracherkennungs- und Diktiersoftware. Ein umfangreiches Sortiment könnten Interessenten inzwischen auch dank einer elektronischen Lieferplattform, der so genannten Electronic Software Delivery (ESD), im Internet abrufen, statt sich Päckchen schicken zu lassen, so Wirtschaftswoche.
Um die Unternehmensstory für den Gang an die Börse ein wenig hübscher zu machen, schmücke sich Softline mit Attributen wie „führender Anbieter von Software im B-to-B-Bereich“. Doch angesichts der Produktpalette und der Tatsache, dass 89 Prozent des Umsatzes immer noch Offline erzielt worden seien, erscheine die Selbstdarstellung als Internetcompany doch etwas kühn.
Aus Sicht von Gründer Peer Blumenschein habe er genau die richtigen Schritte getan, um sich weit vor den Wettbewerbern für das digitale Zeitalter zu rüsten. Mit Siemens laufe ein Pilotprojekt, bei dem das EDS-Abrufsystem ins Unternehmensnetz eingebunden sei.
Mit dem Geld aus dem Börsengang wolle Blumenschein durch Übernahmen schnell wachsen und die Marke Softline europaweit etablieren. Bereits vor dem Kauf der Aktien sei Softline beim französischen Softwaredistributor Apacabar eingestiegen. Nach Informationen der Analysten habe Softline auch ein Auge auf das schwedische Handelshaus Buyonet geworfen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 1998/99 hätten die Offenburger 25 Millionen Euro umgesetzt und gut eine Million Euro Gewinn gemacht.
Bei weiterhin 50-prozentigen Wachstumsraten erwarte Blumenschein für dieses und das kommende Jahr trotz der Kapitalspritze aus dem Börsengang keine Gewinne. Verantwortlich dafür seien die geplanten Akquisitionen sowie eine Verdoppelung der Vertriebs- und Marketingkosten. Der Softwarehandel werde sich durch das Internet und neue Marktteilnehmer dramatisch verändern.
Vorsichtige Anleger würden deshalb erst einmal abwarten, ob die Strategie aufgehe. Wer risikofreudiger sei, zeichne, so Wirtschaftswoche.
03.02.2000
Softline unbedingt zeichnen
Finanzen Neuer Markt
Die Softline AG (WKN 720600) sei ein interessanter Titel, den man unbedingt zeichnen solle, berichten die Analysten von Finanzen Neuer Markt.
Die Deutsche Bank bringe im Februar bis zu 2,44 Mio. Aktien der Softline AG an den Markt. Die Aktien stammten überwiegend aus einer Kapitalerhöhung von 7,45 auf 9,75 Mio. Euro. Nach dem Börsengang solle der Streubesitz bei 28,75% liegen. Softline gehöre zu den führenden deutschen Anbietern von Software für den Business to Business Bereich. Der Emissionserlös solle zur Finanzierung des Wachstums dienen. Der Umsatz in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 99/2000 (bis zum 30.06) sei um 28,7% auf 29,1 Mio. DM gestiegen. Vor allem die Online-Umsätze sollten explosionsartige Tendenz aufweisen.
02.02.2000
Softline interessant
Prior Börse
Das Prior-Ranking für die Neuemission Softline (WKN 720600) lautet "interessant".
Der Novize verkaufe Software an Geschäftskunden. Die 1983 gegründete Gesellschaft habe von Anfang an profitabel gearbeitet. Neben gedruckten Katalogen setzten die Offenburger auch auf den Vertrieb über das Internet.
Bislang würden allerdings erst fünf Prozent der Umsätze (1998/99): 49 Mio. DM) aus dem Online-Verkauf kommen. Das e-Commerce-Geschäft solle aber gewaltig wachsen. Bis zum Geschäftsjahr 2002/03 wolle Softline mehr als die Hälfte der Erlöse in Deutschland online erzielen. In Bankenkreisen werde ein Ausgabepreis von 15,80 Euro als fair angesehen. Das 2002/03er KGV betrage demzufolge 27. Moderat sei die Bewertung vor dem Hintergrund eines Umsatzvielfachen für 2000/01 von zwei. Der Umsatz solle von 24,77 Mio. Euro im vergangenen Geschäftsjahr auf 41 Mio. Euro im laufenden Geschäftsjahr anwachsen. 2001 reche man mit 70 und sodann im Folgejahr mit dem Überschreiten der 100 Mio.-Grenze. Die Gewinn je Aktie-Schätzung betrage 0,01 Euro für 2000 und Minus 0,14 Euro für 2001. Die Notierung solle im Neuen Markt erfolgen. Zum Konsortium würden unter der Führung der Deutschen Bank LB BW, BW Bank, M.M. Warburg und Schwäbische Bank gehören. Der voraussichtliche Ausgabekurs betrage 15,80 Euro. Die Zeichnungsfrist laufe von 07. – 10.02.2000, und die Erstnotiz werde am 14.02 erfolgen.
Das Platzierungsvolumen betrage rund 2,8 Mio. Aktien, davon 2.297.000 Stück aus Kapitalerhöhung und 505.000 durch die Abgabe der Altaktionär inkl. Greenshoe.
01.02.2000
Softline zeichnen
Platow Brief
Die Aktienanalysten des Platow Briefes empfehlen, die Aktie des Software-Providers Softline AG (WKN 720600) zu zeichnen.
Ab dem 07.02.2000 bestehe diese Möglichkeit. Am 14.02.2000 werde das Papier am Neuen Markt gehandelt.
Der Umsatz des Software-Providers, der sich selbst ein dynamisches Wachstum diagnostiziere, betrage für das Geschäftsjahr 1999/2000 vermutlich 48,5 Mio. DM, für 2000/2001 80 Mio. DM, für 2002/2003 200 Mio. DM, und 2003/2004 könne mit 270 Mio. DM gerechnet werden.
Diese Zahlen seien durchaus realistisch, da die Gesellschaft einen nahezu reinen B2B-Anbieter darstelle. Das bedeute, daß zum einen 80 Prozent der Erlöse bereits im Business-Bereich eingenommen werden würden und zum anderen, daß über 10 Prozent der Software direkt über das Internet vertrieben werden würde, so daß mit ansteigender Geschwindigkeit des Netzes und den Erlösen aus dem IPO deutliche Zuwächse erzielt werden könnten.
Nicht enthalten in den Umsatzzahlen sei die ab nächster Woche gültige Beteiligung an einem französischen Vertriebsunternehmen im e-commerce-Bereich. Dieser Umsatz der Franzosen werde im abgelaufenen Geschäftsjahr mit etwa 11 Mio. Euro beziffert. Die EBIT-Marge belaufe sich auf 4,8 Prozent.
Aufgrund der aus Strategie und Positionierung resultierenden aussichtsreichen Entwicklung der Softline AG, raten die Experten des Platow Briefes, die Aktien des führenden euopäischen B2B-Providers zu zeichnen.
20.01.2000
Softline auf den Spuren von Amazon
Neuer Markt Inside
Im Februar strebe die Softline AG, Offenburg, unter der Führung der Deutschen Bank AG an den Neuen Markt.
Im Kerngeschäft vertreibe das Unternehmen sehr erfolgreich Produktivitäts-Software für Business-Anwendungen, insbesondere für die Segmente Online-Publising, E-Commerce, Desktop-Publishing sowie geographische Informationssysteme. Unter Vertrag stehen laut Neuer Markt inside so namhafte Software-Hersteller wie NetObjects, Netscape, RedHat, Allaire und RealNetworks.
Der Erfolg im klassishen Direktmarketing basiere einerseits auf dem Kompetenzprodukt Katalog, der 1999 eine Auflage von 2,25 Millionen Exemplaren erreichte habe, andererseits auf einem gezielten One-to-One-Marketing, das heißt, auf einer qualifizierten und lösungsorientierten Beratung vor, während und nach dem Kauf. Fantasie biete aber vor allem der Online-Vertrieb unter www.softline.de, der in den kommenden Jahren stark forciert werden solle. Dem Markt für Online-Software-Verkäufe sagten Experten ein explosionsartiges Wachstum voraus. Nach einem Marktvolumen von 3,5 Milliarden USD in 1999 rechne das Marktforschungsinstitut IDC mit einer Verzehnfachung des Volumens bis 2003 auf 32,9 Milliarden USD.
Aufgrund der langjährigen Geschäftsbeziehungen zu den führenden Software-Herstellern müsse Softline auch nicht so schnell befürchten, seinen Wettbewerbsvorsprung durch den Markteintritt neuer Mitbewerber einzubüßen.
Mit dem Ziel, die Amazon.com für Business-Software zu werden, plane Softline in den nächsten Jahren 40 Millionen DM in den Ausbau des E-Commerce zu investieren. Neben aggressiven Marketing-Maßnahmen sollen zu den heute 100 Partnershops – Ricardo.de, freenet.de und eBay – weitere in der Schweiz und in Österreich hinzukommen, so die Analysten.
Darüber hinaus stehen zwei Akquisitionen in den deutschsprachigen Nachbarländern sowie der Aufbau zweier Niederlassungen in Frankreich und Irland an, meinen die Experten von Neuer Markt inside. In 2000 und 2001 plane man deshalb beim Ertrag maximal mit einer schwarzen Null, in 2002 sollen erstmals Gewinne sprudeln.
Obwohl die genauen Daten zur Emission noch nicht bekannt seien, lasse sich heute schon vermuten, dass die Softline AG nicht in der Masse der Börsenneulinge untergehen werde.
Kursfeststellungen Xetra 17.02.00 :
09:04:41 50,00 E 425
09:05:17 49,70 F 40
09:05:24 50,00 F 210
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09:09:01 49,50 F 40
09:09:30 49,50 F 40
09:10:18 49,50 F 40
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09:13:03 49,50 F 25
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09:21:25 50,00 F 107
09:21:25 50,40 F 400
09:21:25 50,49 F 150
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09:28:06 49,50 F 30
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09:46:34 50,20 F 400
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11:46:06 45,80 F 40
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12:24:00 45,95 F 8
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12:30:15 45,40 F 40
12:30:49 45,95 F 30
12:33:15 45,95 F 2
12:33:15 46,00 F 75
12:33:15 46,05 F 223
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12:58:36 46,00 F 90
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16:06:55 47,11 F 40
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17:12:58 47,50 F 50
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17:19:41 47,59 F 10
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17:29:02 47,60 F 182
17:33:26 48,00 S 1.233
cu
olli
...das hab ich auch vor zwei Tagen schon gedacht und hab dann beherzt zugegriffen. Billig ist der Wert nicht, aber es steckt(push-) Phantasie ohne Ende drin, werde mir das ganze mal ein halbes Jahr anschauen, dann sieht man weiter....
kennt ihr intraware...???
oder I2000???
solltet ihr euch vor nem engagement bei softline mal anschauen...
mfg
PoP
oder I2000???
solltet ihr euch vor nem engagement bei softline mal anschauen...
mfg
PoP
Wer an dieser heissen Story interessiert ist, dem sei folgender link nahegelegt:
http://www.instock.de/interviews/artikel/2000/02/09/19531/
Wenn, dann in ruhe lesen, da das Interview sehr kompakt ist...
http://www.instock.de/interviews/artikel/2000/02/09/19531/
Wenn, dann in ruhe lesen, da das Interview sehr kompakt ist...
Wer an dieser heissen Story interessiert ist, dem sei folgender link nahegelegt:
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Wenn, dann in ruhe lesen, da das Interview sehr kompakt ist...
http://www.instock.de/interviews/artikel/2000/02/09/19531/
Wenn, dann in ruhe lesen, da das Interview sehr kompakt ist...
Ihr habt vollkommen recht, die Fonds warten bis die
Zittrer raus sind, dann dauerts noch 2-4 Wochen. Ich hatte
das Glück 100 zugeteilt zu bekommen (LBBW) und werde diese
erst mal behalten sehe nach einem schönen buy von
den Grossen auch eher 80-100
Gruß vom Bodensee
Zittrer raus sind, dann dauerts noch 2-4 Wochen. Ich hatte
das Glück 100 zugeteilt zu bekommen (LBBW) und werde diese
erst mal behalten sehe nach einem schönen buy von
den Grossen auch eher 80-100
Gruß vom Bodensee
Ich schließe mich euerer Meinung vollkommen an !!!!
Ich habe heute noch mal zu 46 nachgekauft und hoffe jetzt auf weiter steigende Kurse !!!!
Auf Richtung Norden !!!!!!!!!!!!!
Ich habe heute noch mal zu 46 nachgekauft und hoffe jetzt auf weiter steigende Kurse !!!!
Auf Richtung Norden !!!!!!!!!!!!!
Hab das Interview für alle Interessierten mal reingestellt :
Die 2,44 Millionen Stückaktien der Softline AG werden vom 7. bis 10. Februar zur Zeichnung angeboten (WKN: 720600). Dazu kommt eine Mehrzuteilungsoption von 360.000 Papieren. Alle Aktien, mit Ausnahme einer Altaktionärsabgabe von 500.000 Stücken, stammen aus einer Kapitalerhöhung. Die Erstnotiz unter der Führung der Deutschen Bank ist für den 14. Februar geplant.
Der seit 17 Jahren erfolgreich am Markt agierende Software-Vermarkter ist vor allem im Business- to-Business-Bereich tätig. Neben dem Verkauf von Software über Kataloge, ist Softline auch Vorreiter im virtuellen Handel.
Instock sprach mit den Gründer-Zwillingen Nina und Peer Blumenschein.
Instock:
Auf Ihren Internetseiten finden sich keine Zahlen zum Unternehmen. Besteht kein Interesse, die Anleger zu informieren?
Nina Blumenschein:
Wir waren bishr nicht verpflichtet, Zahlen zu veröffentlichen. Mit Beginn unseres Börsenganges werden wir das dann tun. Allerdings dürfen wir in nächster Zeit keine Prognosen vermelden, da wir unsere Aktien auch in den USA platzieren wollen. Dadurch unterliegen wir leider den dortigen sehr strengen Regeln. Uns gefällt das auch nicht so ganz.
Instock:
Dennoch, gehören Sie zu den rentablen Unternehmen?
Peer Blumenschein:
Wir haben bisher immer Gewinne gemacht.
Nina Blumenschein:
Dabei ist das Unternehmen immer ohne fremdes Kapital gewachsen. Wir haben keine Kredite abzuzahlen.
Instock:
Derzeit sind Sie doch noch ein klassisches Software-Versandhaus mit Print-Katalog und Postversand. Wie wollen Sie den Online-Anteil am Umsatz von derzeit 5 auf 50 Prozent in ein bis zwei Jahren steigern?
Peer Blumenschein:
Das stimmt nicht. Wir sind kein Versandhaus. Wir sind ein Software-Beratungshaus. Wenn Sie so wollen, eine Marketing-Maschine für über 90 Softwarehäuser und ihre Produkte. Wir verdienen unser Geld nicht mit dem Versand von Software, sondern vor allem mit der Information über Software. Durch diesen Mehrwert erzielen wir auch ganz andere Margen als ein Kaufhaus.
Instock:
Bleibt dennoch die Frage, wie Sie diese Steigerung bewältigen wollen?
Peer Blumenschein:
Nehmen Sie bloß mal das letzte Halbjahr 1999. Da haben wir bei einem Gesamtumsatz von 29,1 Millionen Mark allein im Online-Bereich 3,1 Millionen Mark erwirtschaftet.
Nina Blumenschein:
Bisher basierten all unsere Online-Aktivitäten auf unserem organischen Wachstum. Mit den Mitteln aus dem Börsengang können wir ein viel aggressiveres Marketing betreiben. Dazu zählt auch, dass wir neben den schon vorhandenen Aktivitäten in Österreich und in Frankreich noch in diesem Jahr ein englisches Portal eröffnen werden.
Instock:
Insgesamt stehen 15 Unternehmen in zehn Ländern auf Ihrer Kauf-Wunschliste. Wer steht an erster Stelle?
Peer Blumenschein:
Wir hatten ja vor einigen Tagen die Übernahme der französischen Apacabar gemeldet. Damit haben wir den Marktführer auf dem drittgrößten europäischen Internetmarkt übernommen. Derzeit gründen wir gerade im irischen Shannon eine hundertprozentige Tochter. Damit sind wir im britischen, dem zweitgrößten, und auch im skandinavischen Markt ausserordentlich gut positioniert.
Instock:
Wieso Irland?
Peer Blumenschein:
Shannon verfügt über einen Freihafen mit all den Vorteilen einer solchen Einrichtung. Die steuerliche Situation in Irland ist sehr viel günstiger. Dazu kommt noch, dass es hervorragend ausgebildete, dreisprachige Ingenieure gibt.
Instock:
Zur Übernahme des französischen Unternehmens fehlen bisher Zahlen zum Kaufpreis und wie dieser bezahlt wurde. Können Sie etwas Licht in das Dunkel bringen?
Peer Blumenschein:
Zum Kaufpreis darf ich nichts sagen. Er wird aber in bar und in Aktien bezahlt. Wichtig ist für uns, dass das Management dem Unternehmen erhalten bleibt.
Instock:
Welche Kriterien müssen Unternehmen, die Sie übernehmen wollen, erfüllen?
Nina Blumenschein:
Für uns ist wichtig, dass die entsprechenden Unternehmen schon über eine lange Marktpräsenz verfügen, das Management funktioniert. Wichtig ist selbstverständlich auch, dass die Unternehmen zu uns passen und unser Angebot ergänzen. Defizitäre Unternehmen würden wir nicht übernehmen.
Instock:
Wir sprechen die ganze Zeit von Akquisitionen. Wie wollen Sie die Mittel aus dem Börsengang überhaupt einsetzen?
Nina Blumenschein:
40 bis 50 Millionen Mark werden wir in den Bereich E-Commerce, ins Marketing, den Ausbau der Plattform und in die Internationalisierung investieren. Alles, was uns darüber hinaus an Finanzen zur Verfügung steht, werden wir in Akquisitionen und in die Entwicklung eigener Technologien stecken.
Instock:
Heißt das, dass Sie grundsätzlich mit selbst entwickelter Software arbeiten?
Peer Blumenschein:
Das ist richtig. Wir haben eine eigene Internettechnologie entwickelt. Das macht uns unabhängig von externen Entwicklern und schützt vor Nachahmern.
Instock:
Wie ist in diesem Zusammenhang die vor wenigen Tagen publizierte Meldung, sie wollen Amazon.com im B2B-Bereich werden, zu verstehen?
Peer Blumenstein:
Die Meldung ist etwas missverständlich. Wir sind seit 1995 im E-Commerce-Bereich tätig und das, wie schon gesagt, mit wirtschaftlichem Erfolg. Wir meinten, dass wir den Namen Softline genauso populär machen können, wie es eben derzeit Amazon schon ist.
Instock:
Der Wunsch ist das eine, die reale Konkurrenz das andere. Wo liegen für Sie die Stolpersteine?
Peer Blumenschein:
Wir haben keine Konkurrenz, schon gar nicht im Internet.
Nina Blumenschein:
Unsere Marktposition ist so, dass die Softwarehäuser auf uns zu kommen, mit uns exklusiv zusammenarbeiten wollen.
Instock:
Sie sind mit Ihrer Geschäftsidee ganz allein auf der Welt?
Peer Blumenschein:
Prinzipiell stimmt das wirklich. Es gibt zwei US-Unternehmen, die uns noch recht nahe kommen. Das ist Intraware, die jedoch Ihren Vertrieb über Niederlassungen organisieren und die Digitel River, die im Business-to-Consumer-Bereich tätig ist und Produkte von etwa 9.000 Herstellern im Angebot hat. Was keiner unserer Mitwettbewerber bieten kann, ist die Integration unseres Shops in das Intranet eines Unternehmens. So können die Entscheidungsträger direkt auf unser Angebot online zurückgreifen. Hier realisieren wir nur wenige Wochen nach Einführung bereits sechsstellige Umsätze.
Instock:
Trendsetter Softline?
Nina Blumenschein:
Vollkommen richtig. Wir haben vor 14 Jahren als einer der ersten auf Windows gesetzt, genauso wie wir heute auf Linux als Betriebssystem der Zukunft, oder eben auf die Einbindung unseres Online-Shops in die Intranetnetze der Nutzer setzen.
Peer Blumenschein:
Wir waren mit unserem Angebot auf der Pay-CD 1993 schon fast Online, als den Begriff nur Fachleute kannten.
Instock:
Wie werden sich die Aktien nach dem Börsengang aufteilen?
Peer Blumenschein:
Wir als Familie Blumenschein werden über 60 Prozent und weiterhin die Majorität der Aktien halten. Knapp 29 Prozent der Aktien werden sich in Streubesitz und der Rest in den Händen instiutioneller Anleger befinden.
Nina Blumenschein:
Wir haben ein Beteiligungsprogramm für alle Mitarbeiter aufgelegt.
Instock:
Wieviel Mitarbeiter haben Sie?
Nina Blumenschein:
Derzeit weit über 90, mit den französischen Mitarbeitern sind es sogar gut 120.
Instock:
Börse Online empfiehlt die Softline-Aktien spekulativen Anlegern. Können Sie den Analysten zustimmen?
Peer Blumenschein:
Nicht ganz, doch das ist so mit der journalistischen Freiheit. Fakt ist, dass wir durch unsere planmäßigen Investitionen etwas abrutschen, was den Vorsteuergewinn betrifft. Doch wir werden so unser schon erläutertes Wachstumsziel schneller erreichen.
Instock:
Vielen Dank für das Interview.
Die 2,44 Millionen Stückaktien der Softline AG werden vom 7. bis 10. Februar zur Zeichnung angeboten (WKN: 720600). Dazu kommt eine Mehrzuteilungsoption von 360.000 Papieren. Alle Aktien, mit Ausnahme einer Altaktionärsabgabe von 500.000 Stücken, stammen aus einer Kapitalerhöhung. Die Erstnotiz unter der Führung der Deutschen Bank ist für den 14. Februar geplant.
Der seit 17 Jahren erfolgreich am Markt agierende Software-Vermarkter ist vor allem im Business- to-Business-Bereich tätig. Neben dem Verkauf von Software über Kataloge, ist Softline auch Vorreiter im virtuellen Handel.
Instock sprach mit den Gründer-Zwillingen Nina und Peer Blumenschein.
Instock:
Auf Ihren Internetseiten finden sich keine Zahlen zum Unternehmen. Besteht kein Interesse, die Anleger zu informieren?
Nina Blumenschein:
Wir waren bishr nicht verpflichtet, Zahlen zu veröffentlichen. Mit Beginn unseres Börsenganges werden wir das dann tun. Allerdings dürfen wir in nächster Zeit keine Prognosen vermelden, da wir unsere Aktien auch in den USA platzieren wollen. Dadurch unterliegen wir leider den dortigen sehr strengen Regeln. Uns gefällt das auch nicht so ganz.
Instock:
Dennoch, gehören Sie zu den rentablen Unternehmen?
Peer Blumenschein:
Wir haben bisher immer Gewinne gemacht.
Nina Blumenschein:
Dabei ist das Unternehmen immer ohne fremdes Kapital gewachsen. Wir haben keine Kredite abzuzahlen.
Instock:
Derzeit sind Sie doch noch ein klassisches Software-Versandhaus mit Print-Katalog und Postversand. Wie wollen Sie den Online-Anteil am Umsatz von derzeit 5 auf 50 Prozent in ein bis zwei Jahren steigern?
Peer Blumenschein:
Das stimmt nicht. Wir sind kein Versandhaus. Wir sind ein Software-Beratungshaus. Wenn Sie so wollen, eine Marketing-Maschine für über 90 Softwarehäuser und ihre Produkte. Wir verdienen unser Geld nicht mit dem Versand von Software, sondern vor allem mit der Information über Software. Durch diesen Mehrwert erzielen wir auch ganz andere Margen als ein Kaufhaus.
Instock:
Bleibt dennoch die Frage, wie Sie diese Steigerung bewältigen wollen?
Peer Blumenschein:
Nehmen Sie bloß mal das letzte Halbjahr 1999. Da haben wir bei einem Gesamtumsatz von 29,1 Millionen Mark allein im Online-Bereich 3,1 Millionen Mark erwirtschaftet.
Nina Blumenschein:
Bisher basierten all unsere Online-Aktivitäten auf unserem organischen Wachstum. Mit den Mitteln aus dem Börsengang können wir ein viel aggressiveres Marketing betreiben. Dazu zählt auch, dass wir neben den schon vorhandenen Aktivitäten in Österreich und in Frankreich noch in diesem Jahr ein englisches Portal eröffnen werden.
Instock:
Insgesamt stehen 15 Unternehmen in zehn Ländern auf Ihrer Kauf-Wunschliste. Wer steht an erster Stelle?
Peer Blumenschein:
Wir hatten ja vor einigen Tagen die Übernahme der französischen Apacabar gemeldet. Damit haben wir den Marktführer auf dem drittgrößten europäischen Internetmarkt übernommen. Derzeit gründen wir gerade im irischen Shannon eine hundertprozentige Tochter. Damit sind wir im britischen, dem zweitgrößten, und auch im skandinavischen Markt ausserordentlich gut positioniert.
Instock:
Wieso Irland?
Peer Blumenschein:
Shannon verfügt über einen Freihafen mit all den Vorteilen einer solchen Einrichtung. Die steuerliche Situation in Irland ist sehr viel günstiger. Dazu kommt noch, dass es hervorragend ausgebildete, dreisprachige Ingenieure gibt.
Instock:
Zur Übernahme des französischen Unternehmens fehlen bisher Zahlen zum Kaufpreis und wie dieser bezahlt wurde. Können Sie etwas Licht in das Dunkel bringen?
Peer Blumenschein:
Zum Kaufpreis darf ich nichts sagen. Er wird aber in bar und in Aktien bezahlt. Wichtig ist für uns, dass das Management dem Unternehmen erhalten bleibt.
Instock:
Welche Kriterien müssen Unternehmen, die Sie übernehmen wollen, erfüllen?
Nina Blumenschein:
Für uns ist wichtig, dass die entsprechenden Unternehmen schon über eine lange Marktpräsenz verfügen, das Management funktioniert. Wichtig ist selbstverständlich auch, dass die Unternehmen zu uns passen und unser Angebot ergänzen. Defizitäre Unternehmen würden wir nicht übernehmen.
Instock:
Wir sprechen die ganze Zeit von Akquisitionen. Wie wollen Sie die Mittel aus dem Börsengang überhaupt einsetzen?
Nina Blumenschein:
40 bis 50 Millionen Mark werden wir in den Bereich E-Commerce, ins Marketing, den Ausbau der Plattform und in die Internationalisierung investieren. Alles, was uns darüber hinaus an Finanzen zur Verfügung steht, werden wir in Akquisitionen und in die Entwicklung eigener Technologien stecken.
Instock:
Heißt das, dass Sie grundsätzlich mit selbst entwickelter Software arbeiten?
Peer Blumenschein:
Das ist richtig. Wir haben eine eigene Internettechnologie entwickelt. Das macht uns unabhängig von externen Entwicklern und schützt vor Nachahmern.
Instock:
Wie ist in diesem Zusammenhang die vor wenigen Tagen publizierte Meldung, sie wollen Amazon.com im B2B-Bereich werden, zu verstehen?
Peer Blumenstein:
Die Meldung ist etwas missverständlich. Wir sind seit 1995 im E-Commerce-Bereich tätig und das, wie schon gesagt, mit wirtschaftlichem Erfolg. Wir meinten, dass wir den Namen Softline genauso populär machen können, wie es eben derzeit Amazon schon ist.
Instock:
Der Wunsch ist das eine, die reale Konkurrenz das andere. Wo liegen für Sie die Stolpersteine?
Peer Blumenschein:
Wir haben keine Konkurrenz, schon gar nicht im Internet.
Nina Blumenschein:
Unsere Marktposition ist so, dass die Softwarehäuser auf uns zu kommen, mit uns exklusiv zusammenarbeiten wollen.
Instock:
Sie sind mit Ihrer Geschäftsidee ganz allein auf der Welt?
Peer Blumenschein:
Prinzipiell stimmt das wirklich. Es gibt zwei US-Unternehmen, die uns noch recht nahe kommen. Das ist Intraware, die jedoch Ihren Vertrieb über Niederlassungen organisieren und die Digitel River, die im Business-to-Consumer-Bereich tätig ist und Produkte von etwa 9.000 Herstellern im Angebot hat. Was keiner unserer Mitwettbewerber bieten kann, ist die Integration unseres Shops in das Intranet eines Unternehmens. So können die Entscheidungsträger direkt auf unser Angebot online zurückgreifen. Hier realisieren wir nur wenige Wochen nach Einführung bereits sechsstellige Umsätze.
Instock:
Trendsetter Softline?
Nina Blumenschein:
Vollkommen richtig. Wir haben vor 14 Jahren als einer der ersten auf Windows gesetzt, genauso wie wir heute auf Linux als Betriebssystem der Zukunft, oder eben auf die Einbindung unseres Online-Shops in die Intranetnetze der Nutzer setzen.
Peer Blumenschein:
Wir waren mit unserem Angebot auf der Pay-CD 1993 schon fast Online, als den Begriff nur Fachleute kannten.
Instock:
Wie werden sich die Aktien nach dem Börsengang aufteilen?
Peer Blumenschein:
Wir als Familie Blumenschein werden über 60 Prozent und weiterhin die Majorität der Aktien halten. Knapp 29 Prozent der Aktien werden sich in Streubesitz und der Rest in den Händen instiutioneller Anleger befinden.
Nina Blumenschein:
Wir haben ein Beteiligungsprogramm für alle Mitarbeiter aufgelegt.
Instock:
Wieviel Mitarbeiter haben Sie?
Nina Blumenschein:
Derzeit weit über 90, mit den französischen Mitarbeitern sind es sogar gut 120.
Instock:
Börse Online empfiehlt die Softline-Aktien spekulativen Anlegern. Können Sie den Analysten zustimmen?
Peer Blumenschein:
Nicht ganz, doch das ist so mit der journalistischen Freiheit. Fakt ist, dass wir durch unsere planmäßigen Investitionen etwas abrutschen, was den Vorsteuergewinn betrifft. Doch wir werden so unser schon erläutertes Wachstumsziel schneller erreichen.
Instock:
Vielen Dank für das Interview.
Bin bisher mit einem Teil investiert und hätte gerne noch tiefere Kurse gesehen, um mich richtig einzudecken. Der Erfolg der Softline-Aktie steht für mich ausser Frage, vielleicht haben wir heute schon die Umkehr gesehen.
(Im Konsortium waren Dt. Bank und LBBW, die beiden besten Konsortialbanken die ich kenne. Die LBBW hat bisher nur Top Aktien (u.a. Bäurer) an die Börse gebracht.)
(Im Konsortium waren Dt. Bank und LBBW, die beiden besten Konsortialbanken die ich kenne. Die LBBW hat bisher nur Top Aktien (u.a. Bäurer) an die Börse gebracht.)
Seid ihr eigentlich "NURGESTÖRT" Softline zu dem Preis zu VERKAUFEN
Ungeduld wird nicht belohnt, 2Good.
Die Mehrzahl der Marktteilnehmer kiegt meistens falsch, lass Sie doch...
Die Mehrzahl der Marktteilnehmer kiegt meistens falsch, lass Sie doch...
Softline kooperiert mit Microsoft und Lycos
[2.März 2000 um 13:50:03]
Offenburg (vwd) - Die Softline AG, Offenburg, kooperiert mit Microsoft Corp, Redmond, und Lycos. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, wird über den Online-Dienst Microsoft Network (MSN) in Zukunft Software vermarktet. Softline wies in disem Zusammenhang darauf hin, dass die Besucherzahl der eigenen Web-Seite in den ersten beiden Monaten dieses Jahres um rund 380 Prozent gesteigert werden konnte. +++ Michael Fuchs
vwd/2.3.2000/fm/sei
[2.März 2000 um 13:50:03]
Offenburg (vwd) - Die Softline AG, Offenburg, kooperiert mit Microsoft Corp, Redmond, und Lycos. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, wird über den Online-Dienst Microsoft Network (MSN) in Zukunft Software vermarktet. Softline wies in disem Zusammenhang darauf hin, dass die Besucherzahl der eigenen Web-Seite in den ersten beiden Monaten dieses Jahres um rund 380 Prozent gesteigert werden konnte. +++ Michael Fuchs
vwd/2.3.2000/fm/sei
Nach Poet und DCI seh ich in ** Softline ** den nächsten B2B Hype am NM !! Ziel zunächst 100 € !! Wie schnell das gehen kann , hat man gerade bei DCI gesehen. Im übrigen zeigt Softline in dieser katastrophalen Marktlage relative Stärke und hat im Bereich von 45 € ein Boden ausgebildet !! SK X 55,55 €
15.03.2000
Softline AG aussichtsreich
Finanzen Neuer Markt
Die Experten von Finanzen Neuer Markt sehen in der Softline AG (WKN 720600) einen aussichtsreichen Titel.
Softline sei ein Softwarevermarkter, der an der Schnittstelle der Wachstumsmärkte PC-Software, E-Commerce und Software-Vertrieb per Internet positioniert sei. Zum Angebot würden neben dem Handel mit hochwertiger Software auch eine lösungsorientierte Beratung vor dem Verkauf, technische Unterstützung und Software-Training gehören. Hauptumsatzträger seien Intranet-, Internet-, E-Commerce-Programme und Grafiksoftware.
Die Basis beim Vertrieb stelle ein dreimal jährlich erscheinender Produktkatalog dar, den das Unternehmen als den auflagenstärksten in Europa (die Gesamtauflage 1999 lag bei 2,25 Mio. Exemplaren ) bezeichne.
Führende Software-Marken wie Netscape, redhat oder RealNetworks würden ihre Software teilweise exklusiv über Softline vertreiben. Im vergangenen Jahr seien zahlreiche neue Produkte aufgenommen worden. Dabei sei der Eintritt in den boomenden Linux-Softwarevertrieb gelungen. Auf der Kundenliste des Unternehmens ständen Siemens, Mannesmann und BMW.
Im kommen Jahr plane Softline eine europaweite Expansion. 15 konkrete Übernahmekandidaten seien geprüft worden. Bereits vor dem Börsengang sei die französische Acabar übernommen worden. Acabar entwickele Software für Grafik, Internet-Multimedia und Soundbearbeitung. Das Ziel sei es den eigene Namen europaweit zum Markennamen für Software im Internet zu etablieren. Der Online-Umsatz sei im vierten Quartal um 400% gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert worden.
Softline habe den Umsatz im Geschäftsjahr 98/99 auf 48,5 Mio. DM gesteigert. Im Zweijahresvergleich bedeute dies einen Zuwachs um 70 %. Der Onlinebereich habe dabei einen Umsatzanteil von 5% aufgewiesen. Das Ergebnis vor Steuern habe bei 4,2 Mio. DM gelegen. Eine deutliche Belebung des Online-Vertriebs erwarte Softline durch die Breitbandtechnologie, mit der auch umfangreiche Software in kurzer Zeit aus dem Netz herunter geladen werden könne. Für 2001/02 solle der Umsatzanteil des Onlinebereichs auf 50% anwachsen. Softline wolle den Umsatz in den kommenden Jahren um rund 30% jährlich steigern. Im 1.Halbjahr 99/2000 läge das Unternehmen mit einem Zuwachs um 28,7% auf 29,1 Mio. DM im Plan. Die Erträge allerdings würden durch die Investitionen belastet. 99/2000 würden gerade noch schwarze Zahlen geschrieben. Im Folgejahr sei dann ein Verlust eingeplant, bevor 2001/02 wieder die Gewinnzone erreicht werden solle. Analysten würden für die Jahre 99/2000 bis 2001/02 Werte von 0,16€, -0,03€ und 0,22€ erwarteten.
Die Aktien habe einen sehr starken Börsenstart verzeichnet. Nach einem Emissionskurs von 17,50€ habe der erste Börsenkurs bei 74€ gelegen. Dies sei allerdings auch der absolute Höchstkurs bisher gewesen und etwas übertrieben, wie sich an dem schnellen Rückgang der Kurse im Verlauf des ersten Börsentages gezeigt habe. Inzwischen hätten die Aktien eine Bodenbildung durchschritten und seien wieder im Aufwärtstrend. Unterstützt werde dieser Anstieg durch die Meldung, dass Softline die Besucherzahl seiner Web-Sites in den ersten beiden Monaten diese Jahres um rund 380% habe steigern können.
15.03.2000
Softline AG aussichtsreich
Finanzen Neuer Markt
Die Experten von Finanzen Neuer Markt sehen in der Softline AG (WKN 720600) einen aussichtsreichen Titel.
Softline sei ein Softwarevermarkter, der an der Schnittstelle der Wachstumsmärkte PC-Software, E-Commerce und Software-Vertrieb per Internet positioniert sei. Zum Angebot würden neben dem Handel mit hochwertiger Software auch eine lösungsorientierte Beratung vor dem Verkauf, technische Unterstützung und Software-Training gehören. Hauptumsatzträger seien Intranet-, Internet-, E-Commerce-Programme und Grafiksoftware.
Die Basis beim Vertrieb stelle ein dreimal jährlich erscheinender Produktkatalog dar, den das Unternehmen als den auflagenstärksten in Europa (die Gesamtauflage 1999 lag bei 2,25 Mio. Exemplaren ) bezeichne.
Führende Software-Marken wie Netscape, redhat oder RealNetworks würden ihre Software teilweise exklusiv über Softline vertreiben. Im vergangenen Jahr seien zahlreiche neue Produkte aufgenommen worden. Dabei sei der Eintritt in den boomenden Linux-Softwarevertrieb gelungen. Auf der Kundenliste des Unternehmens ständen Siemens, Mannesmann und BMW.
Im kommen Jahr plane Softline eine europaweite Expansion. 15 konkrete Übernahmekandidaten seien geprüft worden. Bereits vor dem Börsengang sei die französische Acabar übernommen worden. Acabar entwickele Software für Grafik, Internet-Multimedia und Soundbearbeitung. Das Ziel sei es den eigene Namen europaweit zum Markennamen für Software im Internet zu etablieren. Der Online-Umsatz sei im vierten Quartal um 400% gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert worden.
Softline habe den Umsatz im Geschäftsjahr 98/99 auf 48,5 Mio. DM gesteigert. Im Zweijahresvergleich bedeute dies einen Zuwachs um 70 %. Der Onlinebereich habe dabei einen Umsatzanteil von 5% aufgewiesen. Das Ergebnis vor Steuern habe bei 4,2 Mio. DM gelegen. Eine deutliche Belebung des Online-Vertriebs erwarte Softline durch die Breitbandtechnologie, mit der auch umfangreiche Software in kurzer Zeit aus dem Netz herunter geladen werden könne. Für 2001/02 solle der Umsatzanteil des Onlinebereichs auf 50% anwachsen. Softline wolle den Umsatz in den kommenden Jahren um rund 30% jährlich steigern. Im 1.Halbjahr 99/2000 läge das Unternehmen mit einem Zuwachs um 28,7% auf 29,1 Mio. DM im Plan. Die Erträge allerdings würden durch die Investitionen belastet. 99/2000 würden gerade noch schwarze Zahlen geschrieben. Im Folgejahr sei dann ein Verlust eingeplant, bevor 2001/02 wieder die Gewinnzone erreicht werden solle. Analysten würden für die Jahre 99/2000 bis 2001/02 Werte von 0,16€, -0,03€ und 0,22€ erwarteten.
Die Aktien habe einen sehr starken Börsenstart verzeichnet. Nach einem Emissionskurs von 17,50€ habe der erste Börsenkurs bei 74€ gelegen. Dies sei allerdings auch der absolute Höchstkurs bisher gewesen und etwas übertrieben, wie sich an dem schnellen Rückgang der Kurse im Verlauf des ersten Börsentages gezeigt habe. Inzwischen hätten die Aktien eine Bodenbildung durchschritten und seien wieder im Aufwärtstrend. Unterstützt werde dieser Anstieg durch die Meldung, dass Softline die Besucherzahl seiner Web-Sites in den ersten beiden Monaten diese Jahres um rund 380% habe steigern können.
Hab den Weger Auftritt in 3-Sat nicht gesehen. Kann vielleicht jemand ne Kurzzusammenfassung über Softline posten !! thx
Kurstaxen aktuell 69-72 €
RealNames sorgt fuer Besucherschub
Softline schliesst strategische Partnerschaft mit
RealNames - Steigerung der Besucherzahl um rund 40
Prozent erwartet
Die Softline AG hat heute eine strategische Partner-
schaft geschlossen, die voraussichtlich zu rund 120.000
zusaetzlichen Besuchern pro Monat im interaktiven
Online-Shop www.softline.de fuehren wird. dies ent-
spricht einer Steigerung um fast 40 Prozent gegenueber
der bisherigen Besucherzahl von etwa 300.000 pro Monat.
Durch die Aufnahme sogenannter Keywords in das Adress-
verzeichnis von RealNames wird bei Software-Anfragen in
Internet-Suchmaschinen der Online-Shop der
Softline AG an oberster Stelle der Suchergebnisse
angezeigt. Softline rechnet aufgrund der Erfahrungswerte
von RealNames mit einer deutlichen Steigerung der
Online-Besuche und -Verkaeufe.
RealNames ist der fuehrende Internet-Dienst, der eine
Suche nach Markenzeichen und -begriffen erlaubt, ohne
die exakte Internetadresse eingeben zu muessen. Die
grossen Suchmaschinen wie altavista.de, fireball.de oder
metacrawler.de unterstuetzen die RealNames-Technologie.
Die Navigation im Internet wird durch RealNames
wesentlich erleichtert. So genuegt beispielsweise die
Eingabe eines Produktnamens, um auf die passenden Web-
Seiten zu gelangen. Bei Eingabe eines der mehreren
hundert von Softline gewaehlten Keywords oeffnet sich ab
sofort automatisch eine Seite mit direkten Links zu den
Produktinformationen und Angeboten im Online-Shop.
Softline baut mit dieser Kooperation seine fuehrende
Position als Business-to-Business Software-Provider mit
umfassendem Internetangebot aus.
2.) Capital empfiehlt Softline-Aktie zum Kauf
In der aktuellen Ausgabe (6/2000) stuft die Zeitschrift
Capital die Softline Aktie als "sehr attraktives
Investment" ein. Lediglich drei von ueber 35 Neuer-
Markt-Werten im Segment IT-Software erhielten im
aktuellen Ranking diese Empfehlung. Die Redaktion ist
vom Potenzial des Software-Marktes ueberzeugt und
glaubt, dass Softline "zu den heissesten Newcomern in
diesem Jahr" zaehlen wird: "Software-Loesungen nach
indivduellem Bedarf sind der Schluessel fuer ein erfolg-
reiches Online-Geschaeft. Neue Programme ueberbruecken
Schnittstellen vom Internet zu hausinterner Software
fuer Produktion, Vertrieb oder Marketing - und haben ein
enormes Marktpotenzial." Capital nennt ein Kursziel von
100 Euro.
Kurstaxen aktuell 69-72 €
RealNames sorgt fuer Besucherschub
Softline schliesst strategische Partnerschaft mit
RealNames - Steigerung der Besucherzahl um rund 40
Prozent erwartet
Die Softline AG hat heute eine strategische Partner-
schaft geschlossen, die voraussichtlich zu rund 120.000
zusaetzlichen Besuchern pro Monat im interaktiven
Online-Shop www.softline.de fuehren wird. dies ent-
spricht einer Steigerung um fast 40 Prozent gegenueber
der bisherigen Besucherzahl von etwa 300.000 pro Monat.
Durch die Aufnahme sogenannter Keywords in das Adress-
verzeichnis von RealNames wird bei Software-Anfragen in
Internet-Suchmaschinen der Online-Shop der
Softline AG an oberster Stelle der Suchergebnisse
angezeigt. Softline rechnet aufgrund der Erfahrungswerte
von RealNames mit einer deutlichen Steigerung der
Online-Besuche und -Verkaeufe.
RealNames ist der fuehrende Internet-Dienst, der eine
Suche nach Markenzeichen und -begriffen erlaubt, ohne
die exakte Internetadresse eingeben zu muessen. Die
grossen Suchmaschinen wie altavista.de, fireball.de oder
metacrawler.de unterstuetzen die RealNames-Technologie.
Die Navigation im Internet wird durch RealNames
wesentlich erleichtert. So genuegt beispielsweise die
Eingabe eines Produktnamens, um auf die passenden Web-
Seiten zu gelangen. Bei Eingabe eines der mehreren
hundert von Softline gewaehlten Keywords oeffnet sich ab
sofort automatisch eine Seite mit direkten Links zu den
Produktinformationen und Angeboten im Online-Shop.
Softline baut mit dieser Kooperation seine fuehrende
Position als Business-to-Business Software-Provider mit
umfassendem Internetangebot aus.
2.) Capital empfiehlt Softline-Aktie zum Kauf
In der aktuellen Ausgabe (6/2000) stuft die Zeitschrift
Capital die Softline Aktie als "sehr attraktives
Investment" ein. Lediglich drei von ueber 35 Neuer-
Markt-Werten im Segment IT-Software erhielten im
aktuellen Ranking diese Empfehlung. Die Redaktion ist
vom Potenzial des Software-Marktes ueberzeugt und
glaubt, dass Softline "zu den heissesten Newcomern in
diesem Jahr" zaehlen wird: "Software-Loesungen nach
indivduellem Bedarf sind der Schluessel fuer ein erfolg-
reiches Online-Geschaeft. Neue Programme ueberbruecken
Schnittstellen vom Internet zu hausinterner Software
fuer Produktion, Vertrieb oder Marketing - und haben ein
enormes Marktpotenzial." Capital nennt ein Kursziel von
100 Euro.
Wie stehst Du eigentlich zu Deinen alten Empfehlungen?
Immer noch ein Kauf? Oder jetzt erst recht?
2001er KGV von 280
Wie kann man ruhigen Gewissens den Lesern hier im Board solch eine Aktie nahelegen?
Arbeitest Du zufällig für die Fonds, die diese Aktien (u.a. Poet) teuer verhökert haben?
Werde mir Deine "Empfehlungen" in der nächsten Zeit etwas genauer unter die Lupe nehmen. Ebenso die von u.a. Fredz und PoP.
Das ist was faul im Staate Dänemark. Und zwar gewaltig.
Keine Grüße, fs
Softline, aktuell: 37,80 Euro. Tendenz: Absturz.
Immer noch ein Kauf? Oder jetzt erst recht?
2001er KGV von 280
Wie kann man ruhigen Gewissens den Lesern hier im Board solch eine Aktie nahelegen?
Arbeitest Du zufällig für die Fonds, die diese Aktien (u.a. Poet) teuer verhökert haben?
Werde mir Deine "Empfehlungen" in der nächsten Zeit etwas genauer unter die Lupe nehmen. Ebenso die von u.a. Fredz und PoP.
Das ist was faul im Staate Dänemark. Und zwar gewaltig.
Keine Grüße, fs
Softline, aktuell: 37,80 Euro. Tendenz: Absturz.
die aktie bleibt für mich ein kauf und wenn du sie mit der enticklung des Nemax all share vergleichst wirst du erkennen das sie sich ausserordentlich gut gehalten hat !! im übrigen gebe ich meine meinung wieder und ich bin kein prophet namens fsch *lol*
Ich gebe auch nur meine Meinung wieder und bin kein Pusher wie ML.
Habe ich was verpaßt?!
Bei Lang und Schwarz wird Softline derzeit bei ca.47 Euro gehandelt.
Ist irgendetwas passiert oder haben die sich nur vertiptpt und meinen 37??
Bei Lang und Schwarz wird Softline derzeit bei ca.47 Euro gehandelt.
Ist irgendetwas passiert oder haben die sich nur vertiptpt und meinen 37??
Habe im Lintec Thread gelesen das bei Lang und Schwarz ein Systemfehler ist. Keine "Sorge"!
MfG tom50!
MfG tom50!
softline fur mich wars ein fehl kauf.
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