Südafrikanische + Osteuropäische I-Net Aktien - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.02.00 21:47:15 von
neuester Beitrag 18.03.00 01:11:51 von
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Hallo Zocker,
hab mal eine kleine Frage an alle. Da zur Zeit weltweit alle Anleger sich wie verrückt auf Internetwerte von Emerging Markets stürtzen, könnte man vielleicht viel Bimbes machen wenn man scneller als die anderen ist und INets von Märkten kauft, die noch nicht in alles Munde sind.
OK laßt uns mal alle Märkte durchgehen :
EU + Amerika : I-Net Branche schon etabliert, keine 1000% Chancen mehr in Sicht.
Japan : Softbank, Jafco etc wurden auch schon entdeckt.
China : das Thema zur Zeit schlechthin
Australien : ebenfalls, aber mit gigantischem Risiko (siehe Adelong)
Indien : VSNL,Sayam etc. sind auch schon entdeckt worden und stark angestiegen.
Südamerika : Hat auch schon seine Aktien die gelaufen sind. wie Terra Networks, Starmedia
Also welche Regionen bleiben noch auf der Welt :
1. Osteuropa
2. Afrika (eher Südafrika, weil die einzigen mit Geld)
Tja Leute hier gibt es noch echte Chancen ganz früh bei den Kurssprüngen dabei zu sein, als der Erste überhaupt.
Und deswegen meine Frage an euch (und ich hoffe ihr verzeiht mir das ich hier in der falschen Rubrik schreibe) : Wer kennt interesante unentdeckte Werte aus den genannten Gegenden und stellt sie hier vor.
Gewaltige Gewinne warten auf uns.
Euer Case.
hab mal eine kleine Frage an alle. Da zur Zeit weltweit alle Anleger sich wie verrückt auf Internetwerte von Emerging Markets stürtzen, könnte man vielleicht viel Bimbes machen wenn man scneller als die anderen ist und INets von Märkten kauft, die noch nicht in alles Munde sind.
OK laßt uns mal alle Märkte durchgehen :
EU + Amerika : I-Net Branche schon etabliert, keine 1000% Chancen mehr in Sicht.
Japan : Softbank, Jafco etc wurden auch schon entdeckt.
China : das Thema zur Zeit schlechthin
Australien : ebenfalls, aber mit gigantischem Risiko (siehe Adelong)
Indien : VSNL,Sayam etc. sind auch schon entdeckt worden und stark angestiegen.
Südamerika : Hat auch schon seine Aktien die gelaufen sind. wie Terra Networks, Starmedia
Also welche Regionen bleiben noch auf der Welt :
1. Osteuropa
2. Afrika (eher Südafrika, weil die einzigen mit Geld)
Tja Leute hier gibt es noch echte Chancen ganz früh bei den Kurssprüngen dabei zu sein, als der Erste überhaupt.
Und deswegen meine Frage an euch (und ich hoffe ihr verzeiht mir das ich hier in der falschen Rubrik schreibe) : Wer kennt interesante unentdeckte Werte aus den genannten Gegenden und stellt sie hier vor.
Gewaltige Gewinne warten auf uns.
Euer Case.
Ja ich schliess mich dem Interesse an - wer zB kennt Namen von den `grossen` afrikanischen ISP`s/Telecoms Werten - da kannste ein paar Lappen blind draufsetzten
Gefunden beim HHandelsblatt:
Anbieter in Südafrika liefern sich einen harten Wettbewerb
Die Internet-Hoffnung ist groß am
Kap der Hoffnung
Von LILIAN RINGERA
Die „kritische Masse“ ist offensichtlich erreicht: Jetzt herrscht in
Südafrika ein beinharter Kampf zwischen den über 120 Internet
Service Providern (ISP´s) um die Kunden. Dabei ist der
Erfindungsreichtum groß, innovative Anwendungen werden
angeboten.
HANDELSBLATT, Montag, 08. März 1999
PRETORIA. Die Erklärung wurde mit großem Medienrummel begleitet
und mit großen Worten vorgetragen: Im letzten Jahr kündigte Alan
Knott-Craig, Chef des Unternehmens Vodacom an, nun auch ins
Internet einsteigen und bis Ende 1999 gar den Markt der Internet
Service Provider (ISP) in Südafrika beherrschen zu wollen. Seine
Zuversicht bezieht Knott-Craig daraus, daß sein Unternehmen bereits
den Mobil-Telekommunikationsmarkt beherrscht und, so behauptet er
wenigstens, wenig Probleme haben werde, eine ähnliche Marktposition
auch im Internet zu erlangen.
Um das hochgesteckte Ziel zu erreichen, investiert Vodacom derzeit
300 Mill. Rand (rd. 85 Mill. DM) in sein neues ISP-Angebot. Bis Ende
1999 sollen so ingesamt 250 000 Kunden gewonnen werden. Doch der
Weg dorthin ist noch steinig, und die Konkurrenz ist keineswegs bereit,
Vodacom das Feld kampflos zu überlassen.
Vodacoms Markteintritt sorgte für Wirbel, aber auch einen Aufschwung
des Internets in Südafrika. Nutznießer sind die Kunden. Service und
Kosten haben sich seit dem letzten Jahr deutlich zu ihren Gunsten
verbessert. Wie überall auf der Welt sind die Surfer auch in Südafrika
überdurchschnittlich gut ausgebildet und gehören zu den
Spitzenverdienern. Und: Südafrikaner stehen dem Online-Shopping
besondern aufgeschlossen gegenüber. Laut einer Studie nutzen bereits
43 % aller User das Netz für kommerzielle Zwecke, und ihre Zahl soll in
der nächsten Zeit gar auf 89 % ansteigen. Auch die Gesamtzahl der
Nutzer steigt. Waren es in 1997 noch 154 000, so gab es in 1998
bereits rund 240 000. Hinzu kommen weitere 800 000, die über ihren
Arbeitsplatz oder die Universität einen Zugang haben.
Lange Zeit wurde der ISP-Markt von drei alteingesessenen Providern
besetzt: UUNet Internet Africa, Global Internet Access und The
Internet Solution (IS), jedes mit jeweils mehr als 15 000 Nutzern. Ende
März 1998 kam dann ein vierter Großanbieter hinzu: M-Web hat sich
dabei innerhalb eines halben Jahres bereits zum zweitgrößten ISP des
Landes entwickelt. Die Provider- Fehde beschleunigt sich, seitdem
M-Web angekündigt hat, UUNET Internet Africas Einwahlabteilung zu
übernehmen. So würde man sich weitere 70 000 Kunden einverleiben.
Im Tausch will man sich an die afrikaweiten UUNET-Datennetze
anbinden lassen.
Steiniger Weg zur Marktführerschaft
Vodacom verfügt derzeit über das beste Personal im Bereich der
Mobiltelekommunikation. Doch dieses Know-how läßt sich nicht
notwendigerweise nahtlos in eine Internet-Infrastruktur übertragen. Das
Beispiel M-Web zeigt dies: Im letzten Jahr stimmte CEO Antonie Roux
bei der Markteinführung ähnliche Töne an wie derzeit Vodacom. Ihr
Support-Center verfügt zwar über eine exzellente
Telephon-Infrastrukur, die praktisch Hunderttausende von
Südafrikanern erlaubt hätte, über den firmeneigenen Decoder Zugang
zum Netz zu erhalten. Dennoch hat auch M-Web im Internet-Bereich
noch nicht die Marktdurchsetzung erreicht.
Knott-Craig läßt sich davon nicht beirren: Den Grund für die schwache
Performance des Konkurrenten M-Web sieht er in betriebsinternen
Problemen, vor allem in den Bereichen Marketing- und Vertrieb, die
Vodacom nicht wiederholen werde. Vodacom hat in der Tat einige
große Wettbewerbsvorteile. Hierzu zählt vor allem sein gut entwickeltes
Gebühreneinzugssystem, das in das Internet-Zugangsmodell eingebaut
werden soll, damit der Nutzer seine Gebühren vorher entrichten muß.
Vodacom besitzt zudem mit Yebo!net eine eigene Internet- Plattform.
Vodacom setzt darauf, daß es in Südafrika auf lange Sicht ein Potential
von fünf Millionen Internet-Nutzern gibt. Dies entspräche jedoch
statistisch gesehen der gesamten südafrikanischen Bevölkerung mit
einem nennenswerten Einkommen von mehr als 1000 Rand (ca. 285
DM) im Monat. Die hochgesteckten Wachstumszahlen von Knott-Craig
werden deshalb selbst von der Internet-begeisterten Konkurrenz in
Zweifel gestellt.
IS führt den Business-Bereich an
Auf kommerzielle Nutzung von Internet-Anwendungen konzentriert sich
der Provider „The Internet Solution (IS)“. Im November vergangenen
Jahres legte IS eine Studie vor, in der Südafrikas führende 100 Firmen
im Bereich der Informationstechnologie nach ihrer Zugangsart zum
WWW befragt wurden. Demnach setzten 64 % aller Firmenkunden auf
IS, UUNet Internet South Africa zählt 9 % der Geschäftskunden,
M-Web nur 2 %, und Vodacom ist in diesen Bereich noch gar nicht
vorgedrungen. Die Firmen nutzen dabei zu 82 % geleaste Leitungen,
aber erst 6 % besitzten einen schnellen Zugang via ISDN.
Wachstumschancen bieten sich laut der Studie vor allem im Bereich der
Webseiten-Herstellung; denn noch immer hat jedes vierte
Großunternehmen keine virtuelle Präsenz.
Auf Südafrikas Datenautobahnen zeichnet sich zudem ein neuer Trend
ab: In naher Zukunft soll das Internet am Kap von
„Interessengemeinschafts-Anwendungen" beherrscht werden. Diese
bieten spezielle Webplattformen für gezielte Nutzerprofile. Hierauf
setzen der Provider Naspers mit seinem „24.com“- Angebot sowie das
neue Unternehmen Metropolis. Das überraschende ist hierbei weniger
die persönlich gestaltete Webseite, sondern die Pläne und Strategien,
die dahinter stehen. Metropolis ist ein Vertreiber von UUNET Internet
Africa sowie einer Zahl kleiner Spezialfirmen, die nun ihre Aktivitäten zu
einem „transaktiven Media-Umfeld“ bündeln wollen, um so
E-Commerce anzuschieben. So sollen Synergie-Effekte erreicht
werden, damit langfristig alles von der Produktion bis zur Auslieferung
des Bestellten über ein einziges Interface läuft.
SEITENANFANG | ZURÜCK
Anbieter in Südafrika liefern sich einen harten Wettbewerb
Die Internet-Hoffnung ist groß am
Kap der Hoffnung
Von LILIAN RINGERA
Die „kritische Masse“ ist offensichtlich erreicht: Jetzt herrscht in
Südafrika ein beinharter Kampf zwischen den über 120 Internet
Service Providern (ISP´s) um die Kunden. Dabei ist der
Erfindungsreichtum groß, innovative Anwendungen werden
angeboten.
HANDELSBLATT, Montag, 08. März 1999
PRETORIA. Die Erklärung wurde mit großem Medienrummel begleitet
und mit großen Worten vorgetragen: Im letzten Jahr kündigte Alan
Knott-Craig, Chef des Unternehmens Vodacom an, nun auch ins
Internet einsteigen und bis Ende 1999 gar den Markt der Internet
Service Provider (ISP) in Südafrika beherrschen zu wollen. Seine
Zuversicht bezieht Knott-Craig daraus, daß sein Unternehmen bereits
den Mobil-Telekommunikationsmarkt beherrscht und, so behauptet er
wenigstens, wenig Probleme haben werde, eine ähnliche Marktposition
auch im Internet zu erlangen.
Um das hochgesteckte Ziel zu erreichen, investiert Vodacom derzeit
300 Mill. Rand (rd. 85 Mill. DM) in sein neues ISP-Angebot. Bis Ende
1999 sollen so ingesamt 250 000 Kunden gewonnen werden. Doch der
Weg dorthin ist noch steinig, und die Konkurrenz ist keineswegs bereit,
Vodacom das Feld kampflos zu überlassen.
Vodacoms Markteintritt sorgte für Wirbel, aber auch einen Aufschwung
des Internets in Südafrika. Nutznießer sind die Kunden. Service und
Kosten haben sich seit dem letzten Jahr deutlich zu ihren Gunsten
verbessert. Wie überall auf der Welt sind die Surfer auch in Südafrika
überdurchschnittlich gut ausgebildet und gehören zu den
Spitzenverdienern. Und: Südafrikaner stehen dem Online-Shopping
besondern aufgeschlossen gegenüber. Laut einer Studie nutzen bereits
43 % aller User das Netz für kommerzielle Zwecke, und ihre Zahl soll in
der nächsten Zeit gar auf 89 % ansteigen. Auch die Gesamtzahl der
Nutzer steigt. Waren es in 1997 noch 154 000, so gab es in 1998
bereits rund 240 000. Hinzu kommen weitere 800 000, die über ihren
Arbeitsplatz oder die Universität einen Zugang haben.
Lange Zeit wurde der ISP-Markt von drei alteingesessenen Providern
besetzt: UUNet Internet Africa, Global Internet Access und The
Internet Solution (IS), jedes mit jeweils mehr als 15 000 Nutzern. Ende
März 1998 kam dann ein vierter Großanbieter hinzu: M-Web hat sich
dabei innerhalb eines halben Jahres bereits zum zweitgrößten ISP des
Landes entwickelt. Die Provider- Fehde beschleunigt sich, seitdem
M-Web angekündigt hat, UUNET Internet Africas Einwahlabteilung zu
übernehmen. So würde man sich weitere 70 000 Kunden einverleiben.
Im Tausch will man sich an die afrikaweiten UUNET-Datennetze
anbinden lassen.
Steiniger Weg zur Marktführerschaft
Vodacom verfügt derzeit über das beste Personal im Bereich der
Mobiltelekommunikation. Doch dieses Know-how läßt sich nicht
notwendigerweise nahtlos in eine Internet-Infrastruktur übertragen. Das
Beispiel M-Web zeigt dies: Im letzten Jahr stimmte CEO Antonie Roux
bei der Markteinführung ähnliche Töne an wie derzeit Vodacom. Ihr
Support-Center verfügt zwar über eine exzellente
Telephon-Infrastrukur, die praktisch Hunderttausende von
Südafrikanern erlaubt hätte, über den firmeneigenen Decoder Zugang
zum Netz zu erhalten. Dennoch hat auch M-Web im Internet-Bereich
noch nicht die Marktdurchsetzung erreicht.
Knott-Craig läßt sich davon nicht beirren: Den Grund für die schwache
Performance des Konkurrenten M-Web sieht er in betriebsinternen
Problemen, vor allem in den Bereichen Marketing- und Vertrieb, die
Vodacom nicht wiederholen werde. Vodacom hat in der Tat einige
große Wettbewerbsvorteile. Hierzu zählt vor allem sein gut entwickeltes
Gebühreneinzugssystem, das in das Internet-Zugangsmodell eingebaut
werden soll, damit der Nutzer seine Gebühren vorher entrichten muß.
Vodacom besitzt zudem mit Yebo!net eine eigene Internet- Plattform.
Vodacom setzt darauf, daß es in Südafrika auf lange Sicht ein Potential
von fünf Millionen Internet-Nutzern gibt. Dies entspräche jedoch
statistisch gesehen der gesamten südafrikanischen Bevölkerung mit
einem nennenswerten Einkommen von mehr als 1000 Rand (ca. 285
DM) im Monat. Die hochgesteckten Wachstumszahlen von Knott-Craig
werden deshalb selbst von der Internet-begeisterten Konkurrenz in
Zweifel gestellt.
IS führt den Business-Bereich an
Auf kommerzielle Nutzung von Internet-Anwendungen konzentriert sich
der Provider „The Internet Solution (IS)“. Im November vergangenen
Jahres legte IS eine Studie vor, in der Südafrikas führende 100 Firmen
im Bereich der Informationstechnologie nach ihrer Zugangsart zum
WWW befragt wurden. Demnach setzten 64 % aller Firmenkunden auf
IS, UUNet Internet South Africa zählt 9 % der Geschäftskunden,
M-Web nur 2 %, und Vodacom ist in diesen Bereich noch gar nicht
vorgedrungen. Die Firmen nutzen dabei zu 82 % geleaste Leitungen,
aber erst 6 % besitzten einen schnellen Zugang via ISDN.
Wachstumschancen bieten sich laut der Studie vor allem im Bereich der
Webseiten-Herstellung; denn noch immer hat jedes vierte
Großunternehmen keine virtuelle Präsenz.
Auf Südafrikas Datenautobahnen zeichnet sich zudem ein neuer Trend
ab: In naher Zukunft soll das Internet am Kap von
„Interessengemeinschafts-Anwendungen" beherrscht werden. Diese
bieten spezielle Webplattformen für gezielte Nutzerprofile. Hierauf
setzen der Provider Naspers mit seinem „24.com“- Angebot sowie das
neue Unternehmen Metropolis. Das überraschende ist hierbei weniger
die persönlich gestaltete Webseite, sondern die Pläne und Strategien,
die dahinter stehen. Metropolis ist ein Vertreiber von UUNET Internet
Africa sowie einer Zahl kleiner Spezialfirmen, die nun ihre Aktivitäten zu
einem „transaktiven Media-Umfeld“ bündeln wollen, um so
E-Commerce anzuschieben. So sollen Synergie-Effekte erreicht
werden, damit langfristig alles von der Produktion bis zur Auslieferung
des Bestellten über ein einziges Interface läuft.
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Vorsicht bei den allzu kleinen Werten. Da weiss man nicht welcher im Verdraengungswettbewerb uebrig bleiben wird.
Ziemlich auf Nummer sicher geht man dagegen bspw. mit Golden Telecom. Die haben Glasfaserkabel fast ueberall im Gebiet der GUS (Russland, Ukraine, Balkan etc.). Ist ein hochinteressanter Wert mir tollem Chart, der im Moment gerade bei kleinem Volumen kraeftig korrigiert. Nach den Praesidentschaftswahlen in Russland gibt es den nimmer so billig.
Ziemlich auf Nummer sicher geht man dagegen bspw. mit Golden Telecom. Die haben Glasfaserkabel fast ueberall im Gebiet der GUS (Russland, Ukraine, Balkan etc.). Ist ein hochinteressanter Wert mir tollem Chart, der im Moment gerade bei kleinem Volumen kraeftig korrigiert. Nach den Praesidentschaftswahlen in Russland gibt es den nimmer so billig.
Hört sich gut an die GOLDEN TELECOM.
Wo gibt`s Hintergrunddaten?
Indoflitzer
Wo gibt`s Hintergrunddaten?
Indoflitzer
Golden Telecom (WKN 925982) ist auch in USA notiert und hier gibt`s viel Infos:
http://quote.yahoo.com/quotes?SYMBOLS=GLDN&detailed=t
(auf Research bzw. Messages klicken!)
Gruss,
Torsten
http://quote.yahoo.com/quotes?SYMBOLS=GLDN&detailed=t
(auf Research bzw. Messages klicken!)
Gruss,
Torsten
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