SBII-C 720 - 500 Beiträge pro Seite

[taccer]

morsche ihr schlafmützen

[realsucker]

AAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[hic]

is nich euer ernst ?

[hic]

Ich hab heute Super für weniger als 1 € / Liter getankt

[hic]

MOBILCOM

Bund setzt Schmid ein Ultimatum

Der Streit zwischen MobilCom-Gründer Gerhard Schmid und der Bundesregierung steuert auf den Höhepunkt zu. Das Wirtschaftsministerium verlangt Schmids Unterschrift bis Dienstagabend, der aber schaltet auf stur. Der Börsenkurs von MobilCom brach weiter ein, die Insolvenzgefahr steigt stündlich.


Berlin - Wie ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums bestätigte, ist Schmid aufgefordert worden, noch am Dienstag dem ausgehandelten Treuhändervertrag zuzustimmen.
Nach Informationen der "Berliner Zeitung" wurde Schmid eine Frist bis 21 Uhr gesetzt. Sollte er nicht bis zu diesem Zeitpunkt einer Übertragung seiner Aktien zu den ursprünglich einvernehmlich ausgehandelten Bedingungen zustimmen, werde MobilCom bereits am Mittwoch die Insolvenz anmelden, so der Bericht.

Der MobilCom Hauptaktionär gibt sich derweil unnachgiebig. Er habe bereits am vergangenen Freitag einen Vertrag unterschrieben, der die Übertragung seiner Aktien an einen Treuhänder regele, sagte Schmid. Die Bundesregierung habe in ihren neuen Entwurf Punkte eingearbeitet, die für ihn unter keinen Umständen akzeptabel seien und die zuvor nicht gefordert worden waren. Diesen Vertrag werde er definitiv nicht unterschreiben. Bei der nun vorgeschlagenen Fassung stört ihn vor allem, dass der von ihm vorgeschlagene Treuhänder Joachim Dreyer nicht von der Bundesregierung akzeptiert wurde. Außerdem will er durchsetzen, dass er seine MobilCom-Anteile jederzeit verkaufen kann.

Das Bundeswirtschaftsministerium hatte sich über den von Schmid unterzeichneten Treuhänder-Vertrag ähnlich geäußert - nur in umgekehrter Richtung. Der MobilCom-Gründer habe in den ausgehandelten Vertrag nachträglich Klauseln eingebaut, die weder für die Bundesregierung noch für den ehemaligen Partner France Télécom akzeptabel seien. Bei dem Streit geht es der Regierung zufolge vor allem um die Frage, ob Schmid nach der Übergabe seiner Aktien noch irgendwelche Stimmrechte ausüben kann. Die Bereitschaft der France Télécom, die rund sieben Milliarden Euro Schulden aus dem UMTS-Abenteuer zu übernehmen, hängt demnach vor allem an der Bedingung, dass Schmid keinerlei Einfluss mehr auf die Unternehmenspolitik nehmen kann.

Der Treuhänder-Vertrag gilt als wichtige Vorbedingung für die Sanierung von MobilCom. Vorher würden die Banken ein dringend benötigtes Darlehen über 100 Millionen Euro nicht freigeben, hieß es in verhandlungsnahen Kreisen. Ohne das Darlehen müsste MobilCom sofort Insolvenz anmelden, der Rettungsversuch der Regierung wäre damit gescheitert. Eine Finanzspritze von 50 Millionen Euro, die MobilCom kurz vor der Bundestagswahl erhielt, ist fast aufgebraucht.

An der Börse sorgte die Unsicherheit über die Zukunft von MobilCom für einen weiteren Einbruch der MobilCom-Aktie, die knapp 30 Prozent auf 3,65 Euro zurückfiel.

[hic]

RAUMSONDE "GALILEO"

Weltraumveteran dreht die letzte Runde

Zum letzten Mal umrundet die altersschwache Raumsonde "Galileo" den Jupiter. Zum Auftakt der Abschiedstour durfte der Veteran aber noch einen weitgehend unbekannten Mond erkunden.


Michael Carroll/ NASA/ JPL

"Galileo"-Vorbeiflug an Amalthea (Illustration): Abstecher in den Strahlungsgürtel


Vor der geplanten Selbstzerstörung in der Jupiteratmosphäre bekommt "Galileo" noch einmal Gelegenheit für spektakuläre Abschiedsbesuche: Die Raumsonde der US-Raumfahrtbehörde Nasa sollte am Dienstag um 7.19 Uhr MEZ erstmals den kleinen Mond Amalthea passieren. Der Kurs des Weltraumspähers führt außerdem durch einen staubigen Planetenring sowie in den Innenbereich der mächtigen Jupiter-Magnetosphäre.
"Wir sind auf diese Begegnung sehr gespannt, weil das Raumfahrzeug dem Jupiter näher kommen wird als je zuvor", sagte Eilene Theilig, die "Galileo"-Projektmanagerin am Jet Propulsion Laboratory der Nasa. Nach dem Abstecher in den gefährlichen Strahlungsgürtel soll die angeschlagene Sonde noch einmal im großen Bogen um den Gasplaneten herumschwingen, um schließlich im September 2003 in die Jupiterhülle zu stürzen.

Von dem jetzigen Rendezvous erwarteten die Astronomen neue Aufschlüsse über Amalthea. Der eiförmige, von Kratern übersäte Trabant ist mit einem Durchmesser von rund 190 Kilometern der größte der vier inneren Jupitermonde. Diese umrunden den Gasriesen auf engeren Bahnen als die vier großen Monde Io, Europa, Ganymed und Callisto, die "Galileo" seit seiner Ankunft im Dezember 1995 insgesamt über 30-mal besucht hat.

Bei der Begegnung mit Amalthea sollte die Kamera zwar ausgeschaltet bleiben. Allerdings hofften die Wissenschaftler, bei der Passage in 160 Kilometer Entfernung die Anziehungskraft des Felsbrockens messen zu können. Damit ließe sich die Masse und die Dichte des Jupitersatelliten bestimmen: "Wir wissen zwar, wie Amalthea aussieht, aber wir wissen nicht, aus was er besteht", sagte "Galileo"-Forscher Torrence Johnson.

Zu den Aufgaben der Sonde gehört auch der Flug durch einen der so genannten Gossamer-Ringe, die außerhalb des Jupiter-Hauptringes liegen. In dem dünnen Staubkranz sollte "Galileo" mit einem Detektor erstmals die Größe und die Bewegungen der einzelnen Partikel bestimmen. Im starken Magnetfeld des Riesenplaneten soll das Raumfahrzeug zudem Prozesse untersuchen, wie sie ähnlich auch im Einflussgebiet von Sternen ablaufen.

Selbst wenn einige der Forschungen fehlschlagen sollten, können die Wissenschaftler kaum enttäuscht sein. Die Sonde, die unter anderem Hinweise auf einen Salzwasserozean unter der eisigen Kruste Europas entdeckte, hat selbst kühne Erwartungen übertroffen. Allerdings litt bei dem ausgedehnten Jupiterbesuch die empfindliche Elektronik. Kein Wunder: Der Späher war dem Vierfachen der Strahlendosis ausgesetzt, für die er ursprünglich konstruiert worden war.

[hic]

[hic]

Break

[realsucker]

Gottschalk liest Bohlen


Thomas Gottschalk liest live aus Dieter Bohlens Bestseller "Nichts als die Wahrheit".

[realsucker]

Heute war ein sch...tag, nur stress, nur blödsinn, nur kasperl, die mir müll vor die füsse geschmissen haben mit dem lächerlichen ansinnen, daß ich mich drum kümmere!

Ha, am arsch die räuber!!!

[realsucker]

ronny, erzähl deinem kleinen nicht, was für eine welt er sich da ausgesucht hat!!

[realsucker]

suchen wir uns eben eine andere!!

[realsucker]

[realsucker]

mal sehen, ob eure kiste das packt...!

[realsucker]

[realsucker]

Ich mach jetzt die flatter...!!


schönen abend noch...

[hic]

@realsucker

von #12-#15 sehe ich nur Rote Kreuze


oder ist das ein Symbol für eine neue Sekte, die uns eine andere Welt verspricht

[hic]

armseliger Sräd

[hunzehunter]

@ Alle,

große Ereignisse erfordern schnelle Reaktionen, bei allen "Oddrnoosen", wie Andy sagen würde.

In diesem Sinne an…

@ Ronny

einen herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs!!!!!
Stimmt es, dass Du in Backnang zum Schützenkönig gewählt wurdest?
Ein Schuß - ein Treffer!

Auf jeden Fall, bleib glücklich!

Und Euer Kleiner soll so zäh und langlebig werden, wie der SB II - Club!!

Einen schönen Gruß an die Frau Gemahlin

wünscht der grimmige

Ex-Untertürkheimer
Hunzehunter

P.S. Wo ist eigentlich der Frankenstein?
Ist Schwerte auch abgesoffen beim letzten Hochwasser?
Oder ist der jetzt Staatssekretär bei der Gesundheits-Ulla?

[hic]

Freut euch, die Rentenbeiträge steigen auf 19,5 %

[hic]

Böse böse

[hic]

[hic]

Huch, ein alter Krieger aus vergangenen glorreichen
Zeiten, der hunzehunter !

Ave hunzehunter !

Die Todgeweihten grüßen dich !

[hunzehunter]

@ Ronny,

ob das so eine gute Idee war mit Deinem Kleinen?

…19.5% – hic postete es gerade – sind es bald. Und es wird mehr!
Wenn Dein Stammhalter mal arbeiten sollte, wird er nur noch für uns alte Dackel schaffen…


…he, he, he…

…der vorrentige
hunzehunter

[hic]

Sharon Premier
Netanjahu als Außenminister

ob da nicht mal als Terrorvorbeugung ne ATombombe im Gaza-Streifen gezündet wird.....?

[hic]

der BND warnt vor Anschlägen

[hic]

@hunzehunter

aus Stuagard-Untertürkheim ?




fast ein NAchbar ....

[hic]

Wirtschaft

Grundig sieht sich vor Rettung Der finanzschwache Elektronik-Hersteller Grundig sieht sich bei der Suche nach einem Kapitalgeber zur Rettung des Unternehmens kurz vor dem Ziel. Vorstandschef Hans-Peter Kohlhammer sagte, die Gespräche mit einem potenziellen Partner würden mit Hochdruck geführt und befänden sich auf einem aussichtsreichen Weg. Bis Ende des Jahres sei eine abschließende Übereinkunft über eine Zusammenarbeit wahrscheinlich.


zwischendurch mal ne gute nAchricht

[hic]

Autofahrer fünf Wochen im Straßengraben

Fast fünf Wochen lang hat ein Unfallopfer tot in einem Fahrzeugwrack im Straßengraben einer viel befahrenen Autobahn in Oberfranken gelegen.

Polizei und Feuerwehr bargen die halbverweste Leiche des 58-jährigen Fahrers an einer Böschung unterhalb der Ausfahrt Forchheim-Süd an der A 73.

Der Wagen war inzwischen von Blättern bedeckt und konnte deshalb von Vorbeifahrenden kaum entdeckt werden. Die Staatsanwaltschaft Bamberg prüft zurzeit die Umstände des Todes, geht aber von einem Unfall aus.

[hic]

Arbeitsloser gewinnt 16 Mio.Euro
Der erste Lottoschein seines Lebens hat einem britischen Arbeitslosen 16 Mio. Euro beschert. Der 19-Jährige war bisher eher ein Pechvogel: Sein Vater starb, als der Junge zehn war. Und erst kürzlich war der Mann wegen Trunkenheit am Steuer und Widerstand bei seiner Festnahme zum Tragen einer elektronischen Fußfessel verdonnert worden.

[hic]

Sprachkurs steuerlich absetzbar

Der Bundesfinanzhof hat die steuerliche Anerkennung von Sprachurlauben im Ausland erleichtert.

Aufwendungen zum Erwerb von Grundkenntnissen einer Fremdsprache können als Werbungskosten abgesetzt werden, wenn die angestrebte berufliche Tätigkeit Fremdsprachenkenntnisse erfordert und der Erwerb von Grundkenntnissen die Vorstufe zum Erwerb qualifizierter Kenntnisse darstellt oder für die angestrebte berufliche Tätigkeit Grundkenntnisse der Fremdsprache ausreichen.

Das meldete die Zeitschrift "Der Steuerzahler". (AZ: VI 46/01)

[hunzehunter]

@ Ave hic,

tut mir leid, aber viel Latein kann ich wenig: trotzdem, wie einst ein großer Vorsitzender gerne sagte:
Pacta sunt servanta!
Der Generationenvertrag steht, ond em Ronny sei Jonger wird zahla bis´r grea ond blau isch.

der privatversicherte
hunzehunter

[hic]

DfB-Pokal:

U`haching : U. Berlin
1 : 0
(Spiel läuft noch)



Oberhausen : Bielefeld
1 : 0
(Spiel läuft noch)



Freiburg : Dortmund
3 : 0
(Spiel läuft noch)



1860 : Wolfsburg
2 : 2
(Spiel läuft noch)



Rostock : Frankfurt
0 : 0
(Spiel läuft noch)



HSV : Duisburg
2 : 0
(Spiel läuft noch)

[hic]

"AUS DEUTSCHEN LANDEN"

CMA muss auf Slogan verzichten

Der Europäische Gerichtshof hat der Centralen Marketing-Gesellschaft (CMA) verboten, für Agrarerzeugnisse mit den Worten "aus deutschen Landen" zu werben. Die deutschen Landwirte wollen trotzdem weiter auf die Herkunft ihrer Produkte hinweisen.


Bonn/Luxemburg - "Das Urteil wird uns nicht ausbremsen," sagte Gerd Sonnleitner, Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), in einer ersten Reaktion. Nach Ansicht des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) ist eine Verknüpfung von Qualität und Herkunft in einem Gütezeichen nicht zulässig. Die CMA hatte bisher mit dem Slogan "Markenqualität aus deutschen Landen" geworben.
Das Gericht sah in dem langjährigen CMA-Gütezeichen eine Barriere für Wettbewerber aus anderen Ländern. Vom EuGH sei auch beanstandet worden, dass hierbei staatliche Gelder im Spiel seien, sagte CMA-Geschäftsführer Jörn Dwehus. Eine Berufung gegen das Urteil ist nicht mehr möglich.

Im Text ist darf jedoch weiter auf das Ursprungsland der Produkte hingewiesen werden. Darauf setzt auch Bauernpräsident Sonnleitner. Seiner Ansicht nach soll den Verbrauchern auch weiterhin vermittelt werden, dass deutsche Landwirtschaft für Qualität und Sicherheit steht. Dwehus kündigte an, dass CMA künftig mit dem Gütezeichen "Geprüfte Sicherheit" werben wird.

Das bisherige CMA-Siegel von Unternehmen für rund 11.000 Produkte verwendet. Damit wird laut CMA vor allem die Prozesskontrolle hervorgehoben, die das landwirtschaftliche Produkt auf dem Weg zum Verbraucher durchläuft. Nach Ansicht von EU-Agrarkomissar Franz Fischler war die Abschaffung der nationalen Herkunftsbezeichnung nötig. Nur weil ein Produkt aus Deutschland komme, müsse es noch nicht von höherer Qualität sein, sagte er in einer ersten Reaktion. Er verwies außerdem auf die Möglichkeit, regionale Spezialitäten wie beispielsweise Lübecker Marzipan oder Parmesankäse EU-weit schützen zu lassen.

[hic]

no so an Schwoabeseckl im Sräd

[hunzehunter]

@ hic

nadirlich Nochber, abr etzt 10 Kilometer weider eschtlich.

der verzogene
hunzehunter

P.S. Wo kommsch etz au Du her?

[hic]

ich komme eigentlich aus Kenga (Köngen),

einfach neckaraufwärts.....


Wohne aber seit kurzer Zeit nördlich von Hamburg



ich bin also ein schwäbischer Fischkopp

[hunzehunter]

@ Hic

so, so, aus Kenga! Ond jetzad en Hamburg! Fischkopf! So, so…

Nach der Cebit gehen wir auch gerne nach Hamburg!
Eine Runde St.Pauli und der Fischmarkt: Einfach Klasse!!!

Aber dann schnell wieder hoim!

Kensch´s Cafe Eisele? Odr d´Ponderosa? Wia isch´s mit´m Albblick?
Des ka mr doch et oifach so hendr sich lassa!

Hamburg – pfffffa

hunzehunter

[hic]

welcher Kenganer kennt das nicht ?

an diesem Wochenende fahr ich auch wieder runter

[hic]

war ja klar, dass du ausgerechnet gute Köngener Lokalitäten kennst

[hunzehunter]

@ Hi Hici, Du Köngener, Du!

Wo hast Du denn Deine ganzen Weisheiten her? Das kommt doch nicht aus Kenga!
Hockst Du am Nachrichtenticker bei der Blindzeitung oder staubst Du beim Spiegel-Verlag ab?

Auf jeden Fall bist Du bestens im Bilde: Leiche in Franken frisch aus deutschen Landen, etc.

Gibt´s noch mehr?

Der wissbegierige
hunzehunter

[hic]

das Internet ist voller Informationsquellen

[hic]

SPIEGEL
WELT
n-tv
ard-text


sind so meine Hauptquellen

[hic]

Verwaltungswissenschaftler kritisiert geplante Diätenerhöhung

Kiel/Lübeck (dpa/lno) - Der Verwaltungswissenschaftler Hans Herbert von Arnim (Speyer) hat die beabsichtigte Diätenerhöhung der schleswig-holsteinischen Landesparlamentarier massiv kritisiert. Die 5,7-Prozent-Forderung sei instinktlos. «Hier wird Wasser gepredigt und Wein getrunken», sagte von Arnim den «Lübecker Nachrichten». «Viel schlimmer ist aber noch, dass Funktionszulagen beibehalten und sogar erhöht werden sollen», erklärte von Arnim in der Zeitung.



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erschienen am 05.11.2002 um 20:09 Uhr
© WELT.de



und dann für Nullrunden im öff. Dienst predigen

[hic]

Forscher finden Besonderheit im Gehirn homosexueller Schafböcke
Amerikanische Forscher haben in den Gehirnen homosexueller Schafböcke eine Auffälligkeit gefunden, die der Grund für ihre sexuelle Orientierung sein könnte. Die Entdeckung sagt möglicherweise auch etwas über das Sexualleben anderer Säugetiere einschließlich des Menschen aus, berichteten die Wissenschaftler auf einem Treffen der "Society for Neuroscience" in Orlando.



Die Hirnforscher um Kay Larkin von der Gesundheits-Universität in Oregon hatten die Gehirne von 27 Schafen miteinander verglichen. Darunter waren neun Böcke, die Weibchen verschmähten und nur auf andere Böcke sexuell reagierten. Unter Hausschafen ist etwa jeder dreizehnte Bock homosexuell.

Bei den homosexuellen Tieren fanden die Forscher, dass eine bestimmte Region tief im Gehirn, der so genannte "präoptische Hypothalamus", auffällig groß ist. Vom Hypothalamus ist schon lange bekannt, dass er an der Triebregulation teilnimmt. Außer in der präoptischen Region fanden die Forscher im Hypothalamus jedoch keine Unterschiede zwischen homosexuellen und heterosexuellen Tieren.

Larkin und seine Kollegen hoffen, dass ihre Ergebnisse auch etwas über die Sexualität des Menschen aussagen. Bisher sind die Forscher jedoch vorsichtig mit entsprechenden Schlüssen. Beim Menschen ist die präoptische Region zum Beispiel bei intimen Körperkontakt aktiv. Wird die Region durch einen Schlaganfall geschädigt, kann der Betroffene seine sexuellen Neigungen verlieren.

Als nächstes wollen die Forscher untersuchen, ob die Unterschiede im Gehirn der Schafe eine hormonelle Ursache während der Embryonalentwicklung haben. Viele Forscher vermuten auch beim Menschen Vorgänge im Mutterleib, die die spätere sexuelle Orientierung bestimmen.

ddp/bdw - Andreas Wawrzinek

[hunzehunter]

@ hic,

Reschpekt! Des het I etzt et denkt. Du bisch abbr a Cleverle!
Das Internet!!!!!
Hano, da wäre ich nie darauf gekommen!

der zeitungslesende
Hunzehunter

[hic]

[hunzehunter]

Jetzt schlägt´s dreizehn:
Schwule Schofböck!

Ja was kommt denn heute noch alles?
Wie wär´s mit sadomasochistischen Meerschweinchen?

der
Hetero-Hunzebock

[hic]

#49
glernd isch halt glernd

[hic]

[hunzehunter]

Manches kann man aber nicht lernen, das ist angeboren:
Hic, stammst Du von ausserirdischen Köngenern ab?

Waaaaahnsinn! Diese Gabe!!!!

in völliger Hochachtung
Hunzebock, äh…pardon,
Hunzehunter

[hic]

@hunzehunter

war nett, mal wieder mit dir zu plaudern

schau doch einfach öfters wieder hier rein


GUTE NACHT WAHGINNAS !

[hic]

in Kenga send älle so gscheid

guats nächtle !

[hunzehunter]

Tschüs!

hunzehunter

[hunzehunter]

bis die Jahre
hunzehunter

[realsucker]

Scheisse!
12 -16 waren ziemlich nette Bilderzeugnisse aus der parallelwelt der Drachen!


Grrrr!


Welche Macht hat das Posting gestört?