Mobilcom: Lösung scheint sich abzuzeichnen (Instock) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.11.02 15:54:03 von
neuester Beitrag 08.11.02 11:03:55 von
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Die Zukunft von Mobilcom ist nach wie vor offen – allerdings scheint sich am Horizont eine Lösung abzuzeichnen. In den wieder aufgenommenen Verhandlungen zwischen Firmengründer Gerhard Schmid und der Bundesregierung soll nur noch die Person des Treuhänders umstritten sein. Während Schmid Ex-Debitel-Chef Joachim Dreyer favorisiert, will der Bund einen Düsseldorfer Rechtsanwalt mit der Verwaltung beauftragen. Die Auseinandersetzungen um ein Verkaufsverbot der Anteile, das Schmid nicht akzeptieren will, sowie ein Schuldanerkenntnis in einem anhängigen Rechtsstreit sollen dagegen beigelegt sein, hieß es aus Verhandlungskreisen. Dennoch drängt die Zeit, da die Firmenkasse inzwischen so gut wie leer sein soll. Zwischenzeitliche Meldungen, wonach alles unter Dach und Fach sei, wurden von einem Schmid-Sprecher jedoch dementiert.
Quelle: Instock.de 15.38 Uhr
Quelle: Instock.de 15.38 Uhr
Das ist ja echt nicht mehr auszuhalten - im Moment schreibt gerade jeder was er will.
dpa-afx
Kreise: MobilCom-Gründer Schmid und Regierung lösen Treuhänderfrage
Mittwoch 6. November 2002, 15:02 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Hauptaktionär der angeschlagenen Mobilfunkfirma MobilCom , Gerhard Schmid, und die Bundesregierung haben bei ihren Verhandlungen Fortschritte erzielt. Zwei von drei strittige Punkte seien gelöst, erfuhr dpa-AFX am Mittwoch aus verhandlungsnahen Kreisen. Wie es hieß, haben die Konfliktparteien bei der Treuhänder-Frage einen Kompromiss gefunden. Das Schuldeingeständnis, dass die Regierung von Schmid für ein umstrittenes Aktienoptions-Programm fordert, sei der letzte offene Aspekt.
Als Treuhänder für die MobilCom (Xetra: 662240.DE - Nachrichten - Forum) -Aktien von Schmid und dessen Ehefrau sollen der von der Regierung bestimmte Rechtsanwalt Reinhard von Dalwigk und Schmids Kandidat Joachim Dreyer gemeinsam fungieren, hieß es in den Kreisen. Diese bestätigten damit einen Bericht der Online-Ausgabe des "Manager-Magazins" bestätigten. Gelöst sei auch die Frage, inwieweit Schmid über sein Aktienpaket verfügen könne.
Der Treuhänder-Vertrag gilt als Vorausbedingung für die Rettung von MobilCom. Ein fertiges Sanierungskonzept liegt seit Montagabend vor, es fehlt aber noch die Unterschrift von Schmid. Der Manager kontrolliert gemeinsam mit seiner Ehefrau knapp 50 Prozent von Mobilcom.
Auch wenn die Kontrahenten weitgehend Einigung erzielt haben, so "ist das Schuldeingeständnis ein hartnäckiger Punkt", hieß es in den Kreisen. Der Unternehmens-Gründer fordert von MobilCom die Rücknahme einer Klage gegen ihn und die Garantie, dass diese nicht wieder eingereicht wird./mur/st/zb
dpa-afx
Kreise: MobilCom-Gründer Schmid und Regierung lösen Treuhänderfrage
Mittwoch 6. November 2002, 15:02 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Hauptaktionär der angeschlagenen Mobilfunkfirma MobilCom , Gerhard Schmid, und die Bundesregierung haben bei ihren Verhandlungen Fortschritte erzielt. Zwei von drei strittige Punkte seien gelöst, erfuhr dpa-AFX am Mittwoch aus verhandlungsnahen Kreisen. Wie es hieß, haben die Konfliktparteien bei der Treuhänder-Frage einen Kompromiss gefunden. Das Schuldeingeständnis, dass die Regierung von Schmid für ein umstrittenes Aktienoptions-Programm fordert, sei der letzte offene Aspekt.
Als Treuhänder für die MobilCom (Xetra: 662240.DE - Nachrichten - Forum) -Aktien von Schmid und dessen Ehefrau sollen der von der Regierung bestimmte Rechtsanwalt Reinhard von Dalwigk und Schmids Kandidat Joachim Dreyer gemeinsam fungieren, hieß es in den Kreisen. Diese bestätigten damit einen Bericht der Online-Ausgabe des "Manager-Magazins" bestätigten. Gelöst sei auch die Frage, inwieweit Schmid über sein Aktienpaket verfügen könne.
Der Treuhänder-Vertrag gilt als Vorausbedingung für die Rettung von MobilCom. Ein fertiges Sanierungskonzept liegt seit Montagabend vor, es fehlt aber noch die Unterschrift von Schmid. Der Manager kontrolliert gemeinsam mit seiner Ehefrau knapp 50 Prozent von Mobilcom.
Auch wenn die Kontrahenten weitgehend Einigung erzielt haben, so "ist das Schuldeingeständnis ein hartnäckiger Punkt", hieß es in den Kreisen. Der Unternehmens-Gründer fordert von MobilCom die Rücknahme einer Klage gegen ihn und die Garantie, dass diese nicht wieder eingereicht wird./mur/st/zb
Nochmal was am Rande. Ich überlege die ganze Zeit ob dieser Raimund Brichta oder wie der Typ heisst, nicht derjenige war den die "Wer Liebe klebt" Michelle (die ja angeblich Olli Kahn mit in die Kiste nimmt, aber egal ...) nicht draufgelassen hat??
Okay, ich weiss, ich guck zuviel Explosiv ...
Okay, ich weiss, ich guck zuviel Explosiv ...
Alle strittigen Punkte sind geklärt. Schmid weigert sich aber weiterhin zu unterschreiben. Sein Kommentar: "Ich klage lieber gegen FT, denn ich hab die Advocard"
2 stunden auf dem klohocker,
war das nicht ein Tagesschausprecher den du meinst, der aber meinte er sei drauf gewesen.
Gruss
Eustach
(langsam am MOB-Kurs zweifelnd)
war das nicht ein Tagesschausprecher den du meinst, der aber meinte er sei drauf gewesen.
Gruss
Eustach
(langsam am MOB-Kurs zweifelnd)
Aus Kreisen der Mobilcom MA werden Forderungen nach Lynchjustiz laut.....
Stimmt, Brichta ist doch mit Katja Dofel zusammen
@Plato: Guter Scherz, aber das kann ich mir wirklich nicht vorstellen.
Da Schmid noch rund die Hälfte aller Aktien hat, geht es auch für ihn um sehr viel Geld. Wenn er nicht unterschreibt, werden seine Aktien wohl nicht mehr allzuviel wert sein.
Da Schmid noch rund die Hälfte aller Aktien hat, geht es auch für ihn um sehr viel Geld. Wenn er nicht unterschreibt, werden seine Aktien wohl nicht mehr allzuviel wert sein.
Soll noch einer sagen Börse bildet nicht, Ihr habt wie immer Recht Mädels ... und Raimund, sorry für die Verwechslung ...
na endlich... problem ist gelöst worden..YUPPIIIIIIIII
bis freitag mobilcom 11 €.
wir haben geschaft....
;-)
bis freitag mobilcom 11 €.
wir haben geschaft....
;-)
Mentőöv a MobilComnak
Mobil kór > Itthonról | 06.11.02 16:10
A súlyosan eladósodott France Télécom igazgatótanácsának tagjai nem tudtak egyetértésre jutni a refinanszírozási tervet illetően.
A német MobilCom várthatóan fizetésképtelenséget jelent, miután a francia kisebbségi tulajdonos egy centet sem hajlandó áldozni a megmentésére. Az 55,5 százalékos állami tulajdonban lévő francia távközlési cégnek jövőre mintegy 15 milliárd adóssága válik esedékessé, így nincs más választása, mint hogy új forrásokat vonjon be.
Mobil kór > Itthonról | 06.11.02 16:10
A súlyosan eladósodott France Télécom igazgatótanácsának tagjai nem tudtak egyetértésre jutni a refinanszírozási tervet illetően.
A német MobilCom várthatóan fizetésképtelenséget jelent, miután a francia kisebbségi tulajdonos egy centet sem hajlandó áldozni a megmentésére. Az 55,5 százalékos állami tulajdonban lévő francia távközlési cégnek jövőre mintegy 15 milliárd adóssága válik esedékessé, így nincs más választása, mint hogy új forrásokat vonjon be.
Genau meine Meinung @ Plato *atomrofl*
mfG
Nudel
mfG
Nudel
@Plato
endlich mal eine aussagekräftige meldung!
endlich mal eine aussagekräftige meldung!
Mobilcom: Schmid lenkt ein Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
„Schmid und die Beteiligten verhandeln wieder“. Die Steine, die Mobilcom-Mitarbeitern und Aktionären daraufhin vom Herzen gefallen sein dürften, waren groß. Es gibt wieder Rettungs-Chancen.
Es ist bizarr, was sich um Mobilcom abspielt. Das Unternehmen war so gut wie gerettet, bevor die Weigerung des Großaktionärs Gerhard Schmid, einen Treuhandvertrag zu unterschreiben, das gesamte Rettungsgebäude arg ins Wanken bringen lies – ja dieses fast einstürzte. Am späten Abend kam dann die Wende: Schmid ging auf die Bundesregierung zu, beide Seiten zeigten sich kompromissbereit. „Schmid und die anderen Beteiligten verhandeln wieder“, heißt es aus verhandlungsnahen Kreisen gegenüber 4investors.
Schmid ist von Seiten der Bundesregierung ein neuer Vertragsentwurf vorgelegt worden, der gegenüber der vorigen Fassung nach Informationen von 4investors dem ehemaligen Mobilcom-Chef in einigen Punkten entgegengekommen sein soll. Schmid hatte sich vorher an verschiedenen Punkten des Vertragswerkes gerieben, die – so Schmids Sprachgebrauch – einer „Enteignung gleichkämen“. Unter anderem sollte Schmids Verfügungsgewalt über das treuhänderisch geparkte Aktienpaket beschnitten werden, um seinen Einfluss auf Mobilcom zu neutralisieren. Unter anderem sollte Schmid seine Aktien während der Treuhandschaft nicht verkaufen dürfen. Darüber hinaus forderte Schmid eine Einstellung aller juristischer Verfahren gegen ihn – hier ging es vor allem um das umstrittene 70-Mio-Euro-Aktiengeschäft mit seiner Ehefrau. Der Streit um Mobilcom nahm daraufhin bizarre Formen an, bei der sich beide Seiten gegenseitig beschuldigten, Vertragstexte einseitig abgeändert zu haben.
Nun steht eine Rettung wieder im Bereich des Möglichen, wenn auch der Verhandlungsspielraum nach Informationen der „FTD“ sehr knapp ist. Das Rettungspaket steht, es enthält unter anderem einen weiteren Kredit über 100 Mio. Euro, zur Verfügung gestellt von einem Bankenkonsortium um die staatseigene KFW. Darüber hinaus soll die France Telecom zur Übernahme von bis zu 7 Mrd. Euro Mobilcom-Schulden aus dem UMTS-Geschäft bereit sein, sofern Schmids Einfluss auf Mobilcom neutralisiert ist und das Unternehmen eine Zukunft hat. Die Franzosen halten weiter 28,5 Prozent an Mobilcom. Wäre Schmids Einfluss neutralisiert, hätten sie quasi das Sagen in Büdesldorf.
Den Aktionären steht also wieder einmal ein aufregender Tag bevor. Bereits gestern fuhr sie Aktie Achterbahn mit Kursen zwischen 5,05 Euro und 3,34 Euro im Xetra-Handel. Der Schlusskurs lag bei 4,39 Euro – ein Minus von 15 Prozent gegenüber dem Vortag. Für Volatilität wird weiter gesorgt sein: Beide Parteien müssen sich noch in dieser Woche einigen, da Mobilcom das Geld ausgeht. Ohne neue Verhandlungen hätte der Chef der Büdelsdorfer, Thorsten Grenz, bereits heute den Gang zum Insolvenzgericht antreten müssen. Die neue Gnadenfrist läuft.
Diese Nachricht wird Ihnen von 4investors präsentiert.
WKN / Symbol / Stichwort
„Schmid und die Beteiligten verhandeln wieder“. Die Steine, die Mobilcom-Mitarbeitern und Aktionären daraufhin vom Herzen gefallen sein dürften, waren groß. Es gibt wieder Rettungs-Chancen.
Es ist bizarr, was sich um Mobilcom abspielt. Das Unternehmen war so gut wie gerettet, bevor die Weigerung des Großaktionärs Gerhard Schmid, einen Treuhandvertrag zu unterschreiben, das gesamte Rettungsgebäude arg ins Wanken bringen lies – ja dieses fast einstürzte. Am späten Abend kam dann die Wende: Schmid ging auf die Bundesregierung zu, beide Seiten zeigten sich kompromissbereit. „Schmid und die anderen Beteiligten verhandeln wieder“, heißt es aus verhandlungsnahen Kreisen gegenüber 4investors.
Schmid ist von Seiten der Bundesregierung ein neuer Vertragsentwurf vorgelegt worden, der gegenüber der vorigen Fassung nach Informationen von 4investors dem ehemaligen Mobilcom-Chef in einigen Punkten entgegengekommen sein soll. Schmid hatte sich vorher an verschiedenen Punkten des Vertragswerkes gerieben, die – so Schmids Sprachgebrauch – einer „Enteignung gleichkämen“. Unter anderem sollte Schmids Verfügungsgewalt über das treuhänderisch geparkte Aktienpaket beschnitten werden, um seinen Einfluss auf Mobilcom zu neutralisieren. Unter anderem sollte Schmid seine Aktien während der Treuhandschaft nicht verkaufen dürfen. Darüber hinaus forderte Schmid eine Einstellung aller juristischer Verfahren gegen ihn – hier ging es vor allem um das umstrittene 70-Mio-Euro-Aktiengeschäft mit seiner Ehefrau. Der Streit um Mobilcom nahm daraufhin bizarre Formen an, bei der sich beide Seiten gegenseitig beschuldigten, Vertragstexte einseitig abgeändert zu haben.
Nun steht eine Rettung wieder im Bereich des Möglichen, wenn auch der Verhandlungsspielraum nach Informationen der „FTD“ sehr knapp ist. Das Rettungspaket steht, es enthält unter anderem einen weiteren Kredit über 100 Mio. Euro, zur Verfügung gestellt von einem Bankenkonsortium um die staatseigene KFW. Darüber hinaus soll die France Telecom zur Übernahme von bis zu 7 Mrd. Euro Mobilcom-Schulden aus dem UMTS-Geschäft bereit sein, sofern Schmids Einfluss auf Mobilcom neutralisiert ist und das Unternehmen eine Zukunft hat. Die Franzosen halten weiter 28,5 Prozent an Mobilcom. Wäre Schmids Einfluss neutralisiert, hätten sie quasi das Sagen in Büdesldorf.
Den Aktionären steht also wieder einmal ein aufregender Tag bevor. Bereits gestern fuhr sie Aktie Achterbahn mit Kursen zwischen 5,05 Euro und 3,34 Euro im Xetra-Handel. Der Schlusskurs lag bei 4,39 Euro – ein Minus von 15 Prozent gegenüber dem Vortag. Für Volatilität wird weiter gesorgt sein: Beide Parteien müssen sich noch in dieser Woche einigen, da Mobilcom das Geld ausgeht. Ohne neue Verhandlungen hätte der Chef der Büdelsdorfer, Thorsten Grenz, bereits heute den Gang zum Insolvenzgericht antreten müssen. Die neue Gnadenfrist läuft.
Diese Nachricht wird Ihnen von 4investors präsentiert.
#5, ja der Riva ´meinte doch die geht ab wie ne Rakete!!
@all
"Den Aktionären steht also wieder einmal ein aufregender Tag bevor."
ICH LACH MICH GLEICH KAPUTT!!!! MANN IS DAS LUSTIG SOLCH AUFREGENDE TAGE AN DER DEUTSCHEN BÖRSE!!!!! Nein.....
MEINE NERVEN REIßEN EIN!!!!
"Den Aktionären steht also wieder einmal ein aufregender Tag bevor."
ICH LACH MICH GLEICH KAPUTT!!!! MANN IS DAS LUSTIG SOLCH AUFREGENDE TAGE AN DER DEUTSCHEN BÖRSE!!!!! Nein.....
MEINE NERVEN REIßEN EIN!!!!
AUF XETRA GEHT WIEDER WAS
Kann ich nur bestätigen, bei mir ging die liebe Michelle auch so ab ...
hi leute! bei mir steigt heute ne mobilcom party um 18 uhr, dann ist die katze im sack! wer kommt?
Topstory - 06.11.2002 - 16.25 Uhr
Mobilcom: "Wollen Klage nicht weiter verfolgen"
Mobilcom wäre bereit, die Klage gegen Gerhard Schmid auf Rückzahlung von 70 Mio. Euro fallen zu lassen, sofern dieser bereit ist, den Betrag „auf absehbare Zeit“ zurückzuzahlen.
Das Tauziehen um Mobilcom geht in die entscheidende Phase. Die Rettung des Unternehmens hängt weiter von der Unterschrift des Großaktionärs Gerhard Schmid unter einem Treuhandvertrag ab. Mit diesem Vertrag soll Schmid seine Aktien an einen Treuhänder übertragen. Dies ist der Schlüssel zur Übernahme von bis zu 7 Mrd. Euro Schulden aus dem UMTS-Geschäft durch die France Telecom, sowie zur Auszahlung eines dringend benötigten Kredits über 100 Mio. Euro, den ein Bankenkonsortium um die staatseigene KFW zur Verfügung stellen will.
Noch haken die Verhandlungen, vor allem ein Punkt macht Schwierigkeiten. Schmid fordert weiter, dass anhängige Klagen gegen ihn fallen gelassen werden. Mobilcom hat gegen Schmid wegen eines Aktiengeschäftes in Höhe von 70 Mio. Euro geklagt, dass dieser noch in seiner Zeit als Mobilcom-Vorstand mit seiner Ehefrau abgewickelt hat. Mobilcom fordert die Rückzahlung der Gelder aus diesem Aktienprogramm von Schmid. Bisher hat sich Schmid hier geweigert.
Mobilcom: "Wollen Klage nicht weiter verfolgen"
Mobilcom wäre bereit, die Klage gegen Gerhard Schmid auf Rückzahlung von 70 Mio. Euro fallen zu lassen, sofern dieser bereit ist, den Betrag „auf absehbare Zeit“ zurückzuzahlen.
Das Tauziehen um Mobilcom geht in die entscheidende Phase. Die Rettung des Unternehmens hängt weiter von der Unterschrift des Großaktionärs Gerhard Schmid unter einem Treuhandvertrag ab. Mit diesem Vertrag soll Schmid seine Aktien an einen Treuhänder übertragen. Dies ist der Schlüssel zur Übernahme von bis zu 7 Mrd. Euro Schulden aus dem UMTS-Geschäft durch die France Telecom, sowie zur Auszahlung eines dringend benötigten Kredits über 100 Mio. Euro, den ein Bankenkonsortium um die staatseigene KFW zur Verfügung stellen will.
Noch haken die Verhandlungen, vor allem ein Punkt macht Schwierigkeiten. Schmid fordert weiter, dass anhängige Klagen gegen ihn fallen gelassen werden. Mobilcom hat gegen Schmid wegen eines Aktiengeschäftes in Höhe von 70 Mio. Euro geklagt, dass dieser noch in seiner Zeit als Mobilcom-Vorstand mit seiner Ehefrau abgewickelt hat. Mobilcom fordert die Rückzahlung der Gelder aus diesem Aktienprogramm von Schmid. Bisher hat sich Schmid hier geweigert.
ach ja, die Quelle ist: www.4investors.de
***Schmid: Werde keine Doppelspitze als Treuhänder akzeptieren
***Schmid: Werde keine Doppelspitze als Treuhänder akzeptieren
Was soll das????????
***Schmid: Werde keine Doppelspitze als Treuhänder akzeptieren
Was soll das????????
SCHMIDT!!!!!!!!!!!!!! Du kleine abgefuckte , geldgierige Ratte UNTERSCHREIB ENDLICH . Deine Kohle kannst du eh nie ausgeben .
Da kommts auf 70 mille auch nicht an GRRRRRRRR!!! Ich will in die Badewanne, rasieren . Schluß!!!!
TOO BÖSE FOR YU
Da kommts auf 70 mille auch nicht an GRRRRRRRR!!! Ich will in die Badewanne, rasieren . Schluß!!!!
TOO BÖSE FOR YU
Neueste Meldung von focus-online von 16.45 Uhr:
MobilCom-Gründer Schmid und Regierung erzielen erste Einigung
Der Hauptaktionär der angeschlagenen Mobilfunkfirma MobilCom , Gerhard Schmid, und die Bundesregierung haben bei ihren Verhandlungen Fortschritte erzielt. Offen bleibe aber weiterhin die Treuhänder-Frage, verlautete am Mittwoch aus Verhandlungskreisen. Zuvor hatte es geheißen, dass diese Frage vom Tisch sei. Damit wären zwei von drei strittigen Punkten gelöst. An der Frankfurter Börse schnellte die im NEMAX 50 notierte MobilCom-Aktie bis gegen 16.40 Uhr nach oben. Nach zwischenzeitlichen Verlusten gewann sie 19,59 Prozent auf 5,25 Euro.
Das Schuldeingeständnis, dass die Regierung von Schmid für ein umstrittenes Aktienoptions-Programm fordert, sei kein Thema mehr. Unternehmens-Gründer Schmid fordert von MobilCom die Rücknahme einer Klage gegen ihn und die Garantie, dass diese nicht wieder eingereicht wird.
TREUHÄNDER
Als Treuhänder für die MobilCom-Aktien von Schmid und dessen Ehefrau sollen der von der Regierung bestimmte Rechtsanwalt Reinhard von Dalwigk und Schmids Kandidat Joachim Dreyer gemeinsam fungieren, berichtete die Online-Ausgabe des "Manager-Magazins". In den Verhandlungskreisen hieß es nun, mit dieser Frage werde noch gerungen. Zuvor war verlautet, dieser Punkt sei gelöst. Geklärt sei auch die Frage, inwieweit Schmid über sein Aktienpaket verfügen könne.
Der Treuhänder-Vertrag gilt als Vorausbedingung für die Rettung von MobilCom. Ein fertiges Sanierungskonzept liegt seit Montagabend vor, es fehlt aber noch die Unterschrift von Schmid. Den Angaben zufolge steht ein Kredit über 100 Millionen Euro bereit, mit dem eine drohende Insolvenz von MobilCom abgewendet werden soll. Zudem hat sich Großaktionär France Telecom bereit erklärt, Verbindlichkeiten von knapp 7 Milliarden Euro von den Büdelsdorfern zu übernehmen. Schmid kontrolliert gemeinsam mit seiner Ehefrau knapp 50 Prozent von MobilCom. France Telecom hält 28,5 Prozent
MobilCom-Gründer Schmid und Regierung erzielen erste Einigung
Der Hauptaktionär der angeschlagenen Mobilfunkfirma MobilCom , Gerhard Schmid, und die Bundesregierung haben bei ihren Verhandlungen Fortschritte erzielt. Offen bleibe aber weiterhin die Treuhänder-Frage, verlautete am Mittwoch aus Verhandlungskreisen. Zuvor hatte es geheißen, dass diese Frage vom Tisch sei. Damit wären zwei von drei strittigen Punkten gelöst. An der Frankfurter Börse schnellte die im NEMAX 50 notierte MobilCom-Aktie bis gegen 16.40 Uhr nach oben. Nach zwischenzeitlichen Verlusten gewann sie 19,59 Prozent auf 5,25 Euro.
Das Schuldeingeständnis, dass die Regierung von Schmid für ein umstrittenes Aktienoptions-Programm fordert, sei kein Thema mehr. Unternehmens-Gründer Schmid fordert von MobilCom die Rücknahme einer Klage gegen ihn und die Garantie, dass diese nicht wieder eingereicht wird.
TREUHÄNDER
Als Treuhänder für die MobilCom-Aktien von Schmid und dessen Ehefrau sollen der von der Regierung bestimmte Rechtsanwalt Reinhard von Dalwigk und Schmids Kandidat Joachim Dreyer gemeinsam fungieren, berichtete die Online-Ausgabe des "Manager-Magazins". In den Verhandlungskreisen hieß es nun, mit dieser Frage werde noch gerungen. Zuvor war verlautet, dieser Punkt sei gelöst. Geklärt sei auch die Frage, inwieweit Schmid über sein Aktienpaket verfügen könne.
Der Treuhänder-Vertrag gilt als Vorausbedingung für die Rettung von MobilCom. Ein fertiges Sanierungskonzept liegt seit Montagabend vor, es fehlt aber noch die Unterschrift von Schmid. Den Angaben zufolge steht ein Kredit über 100 Millionen Euro bereit, mit dem eine drohende Insolvenz von MobilCom abgewendet werden soll. Zudem hat sich Großaktionär France Telecom bereit erklärt, Verbindlichkeiten von knapp 7 Milliarden Euro von den Büdelsdorfern zu übernehmen. Schmid kontrolliert gemeinsam mit seiner Ehefrau knapp 50 Prozent von MobilCom. France Telecom hält 28,5 Prozent
@jung
guter geschmack!
guter geschmack!
Auch France Telecom will Treuhänder bestimmen
Zudem soll auch der Konzern France Telecom in den nächsten Tagen einen Treuhänder für seine Mobilcom-Aktien benennen. Bislang hatte der Vorstand des französischen Unternehmens angekündigt, man wolle sich von dem Aktienpaket (28,5 Prozent) trennen.
Sollte die Einschaltung eines Treuhänders wie geplant umgesetzt werden, wäre damit auch weitgehend die Gefahr gebannt, dass der halbstaatliche Telekommunikationskonzern durch schnelle Verkäufe der Mobilcom-Aktien in den nächsten Tagen Kursverluste auslöst.
Zwar sind die Mobilcom-Aktien der France Telecom nicht zum Handel an der Börse zugelassen ("geblockt"). Trotzdem hätte der Konzern theoretisch Möglichkeiten, auf den Kurs Einfluss zu nehmen. Die Motivation dazu dürfte allerdings gänzlich fehlen, wenn das eigene Aktienpaket für zwei Jahre festliegt. Genau das sieht die Treuhänder-Variante vor.
Zudem soll auch der Konzern France Telecom in den nächsten Tagen einen Treuhänder für seine Mobilcom-Aktien benennen. Bislang hatte der Vorstand des französischen Unternehmens angekündigt, man wolle sich von dem Aktienpaket (28,5 Prozent) trennen.
Sollte die Einschaltung eines Treuhänders wie geplant umgesetzt werden, wäre damit auch weitgehend die Gefahr gebannt, dass der halbstaatliche Telekommunikationskonzern durch schnelle Verkäufe der Mobilcom-Aktien in den nächsten Tagen Kursverluste auslöst.
Zwar sind die Mobilcom-Aktien der France Telecom nicht zum Handel an der Börse zugelassen ("geblockt"). Trotzdem hätte der Konzern theoretisch Möglichkeiten, auf den Kurs Einfluss zu nehmen. Die Motivation dazu dürfte allerdings gänzlich fehlen, wenn das eigene Aktienpaket für zwei Jahre festliegt. Genau das sieht die Treuhänder-Variante vor.
Fazit: Ich werd meine Mobilcom mind. 1,5 Jahre halten. Bis dahin gehts Richtung Norden.
Glaubt Ihr, dass wir heute noch vor Börsenschluss eine Entscheidung sehen werden??
MobilCom/Kreise: Nur Treuhänderfrage noch ungeklärt
Hamburg (vwd) - Die Verhandlungen zwischen MobilCom-Großaktionär Gerhard Schmid und der Bundesregierung sind weit fortgeschritten, stehen aber noch nicht unmittelbar vor dem Abschluss. Wie vwd aus verhandlungsnahen Kreisen zugetragen wird, besteht Einigkeit in fast allen relevanten Fragen. Allerdings stehe weiterhin die Frage der Treuhänderschaft für das rund 40-prozentige Aktienpakt Schmids im Raum. "Herr Schmid wird die von der Bundesregierung vorgeschlagene Doppelspitze nicht akzetieren", sagte eine Schmid-Sprecherin. Eine so wichtige Verantwortung "kann man nicht teilen. Das stellt ein echtes Problem dar", sagte sie.
Die Lösung einer Doppelspitze hat nach Angaben aus den Kreisen die Bundesregierung vorgeschlagen. Schmid will den ehemaligen debitel-Vorstandsvorsitzenden Joachim Dreyer als Treuhänder einsetzen, die Bundesregierung will zusätzlich den Juristen Reinhard Freiherr von Dalwigk als Treuhänder installiert wissen. +++ Michael Brendel
vwd/6.11.2002/mbr/nas
Hamburg (vwd) - Die Verhandlungen zwischen MobilCom-Großaktionär Gerhard Schmid und der Bundesregierung sind weit fortgeschritten, stehen aber noch nicht unmittelbar vor dem Abschluss. Wie vwd aus verhandlungsnahen Kreisen zugetragen wird, besteht Einigkeit in fast allen relevanten Fragen. Allerdings stehe weiterhin die Frage der Treuhänderschaft für das rund 40-prozentige Aktienpakt Schmids im Raum. "Herr Schmid wird die von der Bundesregierung vorgeschlagene Doppelspitze nicht akzetieren", sagte eine Schmid-Sprecherin. Eine so wichtige Verantwortung "kann man nicht teilen. Das stellt ein echtes Problem dar", sagte sie.
Die Lösung einer Doppelspitze hat nach Angaben aus den Kreisen die Bundesregierung vorgeschlagen. Schmid will den ehemaligen debitel-Vorstandsvorsitzenden Joachim Dreyer als Treuhänder einsetzen, die Bundesregierung will zusätzlich den Juristen Reinhard Freiherr von Dalwigk als Treuhänder installiert wissen. +++ Michael Brendel
vwd/6.11.2002/mbr/nas
06/11/2002 18:34
Kreise - Hoffnung auf Mobilcom-Einigung noch am Mittwoch~
Berlin, 06. Nov (Reuters) - Im Streit zwischen
MobilCom [MOB.GER] -Gründer Gerhard Schmid einerseits und
Bundesregierung, Banken und France Telecom andererseits
sehen verhandlungsnahe Kreise Chancen auf eine Einigung noch am
späten Mittwoch.
"Wir hoffen, dass wir das noch heute hinbekommen, aber
garantieren kann das keiner", erfuhr Reuters aus den Kreisen.
Schmid weigere sich noch, einen neuen Treuhändervertrag für seine
Aktien zu unterzeichnen, wie es seine Kontrahenten weiterhin
forderten. "Er muss irgendwann unterschreiben, dass er sich aus
dem Unternehmen zurückzieht", hieß es in den Kreisen. Wenn
Schmid sich letztendlich dazu bereit erkläre, könnten
umfangreiche Finanzhilfen für Mobilcom fließen, was die Zukunft
des Telekommunikationskonzerns sichern würde.
Kreise - Hoffnung auf Mobilcom-Einigung noch am Mittwoch~
Berlin, 06. Nov (Reuters) - Im Streit zwischen
MobilCom [MOB.GER] -Gründer Gerhard Schmid einerseits und
Bundesregierung, Banken und France Telecom andererseits
sehen verhandlungsnahe Kreise Chancen auf eine Einigung noch am
späten Mittwoch.
"Wir hoffen, dass wir das noch heute hinbekommen, aber
garantieren kann das keiner", erfuhr Reuters aus den Kreisen.
Schmid weigere sich noch, einen neuen Treuhändervertrag für seine
Aktien zu unterzeichnen, wie es seine Kontrahenten weiterhin
forderten. "Er muss irgendwann unterschreiben, dass er sich aus
dem Unternehmen zurückzieht", hieß es in den Kreisen. Wenn
Schmid sich letztendlich dazu bereit erkläre, könnten
umfangreiche Finanzhilfen für Mobilcom fließen, was die Zukunft
des Telekommunikationskonzerns sichern würde.
Büdeldorf (vwd) - Die MobilCom AG, Büdelsdorf, hat die ursprünglich für kommenden Dienstag geplante Veröffentlichung ihrer Drittquartalszahlen auf den 28. November verschoben. Ein MobilCom-Sprecher begründete dies am Mittwochabend auf Anfrage von vwd mit den "aktuellen Ereignissen".
06.11.2002 - 19:34 Uhr
MobilCom/Schmid: Gespräche werden Donnerstag fortgeführt
Berlin (vwd) - Die Gespräche zwischen dem Gründer und Großaktionär der MobilCom AG, Büdelsdorf, Gerhard Schmid, und der Bundesregierung sind am Mittwoch unterbrochen worden. Die Verhandlungen würden am Donnerstag fortgesetzt, sagte eine Sprecherin von Schmid.
MobilCom/Schmid: Gespräche werden Donnerstag fortgeführt
Berlin (vwd) - Die Gespräche zwischen dem Gründer und Großaktionär der MobilCom AG, Büdelsdorf, Gerhard Schmid, und der Bundesregierung sind am Mittwoch unterbrochen worden. Die Verhandlungen würden am Donnerstag fortgesetzt, sagte eine Sprecherin von Schmid.
Jetzt wird es ja immer interessanter, jetzt soll noch ein dritter Treuhändler kommen:
MobilCom: Gespräche werden morgen fortgesetzt
06.11.2002 19:54:00
Die Gespräche zwischen MobilCom-Großaktionär Schmid und der Bundesregierung sind zunächst unterbrochen worden und sollen am morgigen Donnerstag fortgesetzt werden. Uneinigkeit scheint noch bei der Frage des Treuhänders zu bestehen.
Der Nachrichtensender n-tv will unterdessen erfahren haben, dass die Bundesregierung nun einen dritten Treuhänder neben dem von ihr benannten Rechtanwalt Reinhard Dalwigk und dem von Schmid auserwählten Ex-Debitel-Chef Joachim Dreyer vorgeschlagen habe. Eine Doppellösung aus den beiden zuerst genannten Personen sei nicht zustande gekommen.
MobilCom: Gespräche werden morgen fortgesetzt
06.11.2002 19:54:00
Die Gespräche zwischen MobilCom-Großaktionär Schmid und der Bundesregierung sind zunächst unterbrochen worden und sollen am morgigen Donnerstag fortgesetzt werden. Uneinigkeit scheint noch bei der Frage des Treuhänders zu bestehen.
Der Nachrichtensender n-tv will unterdessen erfahren haben, dass die Bundesregierung nun einen dritten Treuhänder neben dem von ihr benannten Rechtanwalt Reinhard Dalwigk und dem von Schmid auserwählten Ex-Debitel-Chef Joachim Dreyer vorgeschlagen habe. Eine Doppellösung aus den beiden zuerst genannten Personen sei nicht zustande gekommen.
Dann müssen wir halt nochmal einen Tag warten :-((
Will nicht jemand von uns nen Treuhändler machen???? Dann ginge die ganze Sache vielleicht mal etwas schneller
Will nicht jemand von uns nen Treuhändler machen???? Dann ginge die ganze Sache vielleicht mal etwas schneller
Sollte Schmid den Treuhänder-Vertrag unterzeichnen, so könnten auch die übrigen bereits ausgehandelten Abmachungen über die Rettung des angeschlagenen Mobilfunkunternehmens ins Werk gesetzt werden. Dazu zählen die Entschuldung von MobilCom durch France Télécom in der Größenordnung von sieben Milliarden Euro sowie weitere staatlich verbürgte Liquiditätskredite über rund 100 Millionen Euro.
Alle Verträge sollen unterschriftsreif sein, würden aber auch bei einer Einigung vermutlich erst in der kommenden Woche unterzeichnet. MobilCom hat zumindest bis zum 15. November Zeit, wenn dem Unternehmen nicht zuvor das Geld ausgeht. Erst dann fordern die Banken einen Kredit über 4,7 Milliarden Euro zurück. Wenn es keine Einigung gibt, muss MobilCom in die Insolvenz. Fest steht bislang lediglich, dass 1.850 von rund 5.000 Vollzeit-Arbeitsplätzen gestrichen werden./gi/DP/jb
Warum erst nächste Woche, wenn man sich morgen einigt? Macht Schmid vorher noch Kurzurlaub?
Alle Verträge sollen unterschriftsreif sein, würden aber auch bei einer Einigung vermutlich erst in der kommenden Woche unterzeichnet. MobilCom hat zumindest bis zum 15. November Zeit, wenn dem Unternehmen nicht zuvor das Geld ausgeht. Erst dann fordern die Banken einen Kredit über 4,7 Milliarden Euro zurück. Wenn es keine Einigung gibt, muss MobilCom in die Insolvenz. Fest steht bislang lediglich, dass 1.850 von rund 5.000 Vollzeit-Arbeitsplätzen gestrichen werden./gi/DP/jb
Warum erst nächste Woche, wenn man sich morgen einigt? Macht Schmid vorher noch Kurzurlaub?
B Ö R S E N - N E W S
Sprecherin: MobilCom-Gründer Schmid hat keine Aktien an Ehefrau übertragen
Der Großaktionär des schwer angeschlagenen Mobilfunkanbieters MobilCom , Gerhard Schmid, hat kein Aktienanteile an seine Ehefrau übertragen. Eine Sprecherin von Schmid wies am Donnerstag einen entsprechenden Bericht der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) zurück. Die Wirtschaftszeitung hatte berichtet, dass Schmid knapp ein Drittel seiner Anteile an seine Ehefrau Sybille Schmid-Sindram transferiert hat.
Nach Angaben der Sprecherin werden die Gespräche zwischen den Konfliktparteien am Donnerstag fortgesetzt. Die Bundesregierung verhandelt Schmid um einen Vertrag, mit dem Schmid seine Anteile an einen Treuhänder übertragen soll.
Nachdem zwei strittige Punkte ausgeräumt waren, ging es am Ende lediglich noch um die Person des Treuhänders. Schmid will, dass der ehemalige Debitel-Chef Joachim Dreyer sein Aktienpaket verwaltet; die Regierung möchte ihm zusätzlich ihren Anwalt Reinhard von Dalwigk an die Seite stellen. Das lehnt Schmid ab./mur/fn/zb
Sprecherin: MobilCom-Gründer Schmid hat keine Aktien an Ehefrau übertragen
Der Großaktionär des schwer angeschlagenen Mobilfunkanbieters MobilCom , Gerhard Schmid, hat kein Aktienanteile an seine Ehefrau übertragen. Eine Sprecherin von Schmid wies am Donnerstag einen entsprechenden Bericht der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) zurück. Die Wirtschaftszeitung hatte berichtet, dass Schmid knapp ein Drittel seiner Anteile an seine Ehefrau Sybille Schmid-Sindram transferiert hat.
Nach Angaben der Sprecherin werden die Gespräche zwischen den Konfliktparteien am Donnerstag fortgesetzt. Die Bundesregierung verhandelt Schmid um einen Vertrag, mit dem Schmid seine Anteile an einen Treuhänder übertragen soll.
Nachdem zwei strittige Punkte ausgeräumt waren, ging es am Ende lediglich noch um die Person des Treuhänders. Schmid will, dass der ehemalige Debitel-Chef Joachim Dreyer sein Aktienpaket verwaltet; die Regierung möchte ihm zusätzlich ihren Anwalt Reinhard von Dalwigk an die Seite stellen. Das lehnt Schmid ab./mur/fn/zb
Der Dreyer ist doch ein alter Kumpel vom Schmid. Der bekommt ein paar Millionen und macht dann was Schmid will. Ob die Aktien auf den übertragen werden oder bei Schmid bleiben macht eigentlich keinen Unterschied.
@plato
Das ist ja das Problem. Das weiß natürlich auch die Bundesregierung, und deshalb wollen sie ihn nicht.
Hier mal eine Zusammenfassung von instock, was derzeit der Stand der Dinge ist:
Tauziehen um Mobilcom
(Instock) Die Verhandlungen zwischen Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid und der Bundesregierung um den Treuhandvertrag gehen weiter. Als einziger offener Punkt gilt noch die Person des Treuhänders. Während Schmid Ex-Debitel-Chef Joachim Dreyer favorisiert, will der Bund einen Düsseldorfer Rechtsanwalt mit der Verwaltung beauftragen. Eine mögliche Doppellösung ist inzwischen verworfen worden. Presseberichte, wonach Schmid einen Teil seiner Aktien auf seine Ehefrau übertragen habe, um damit den Treuhandvertrag zu umgehen, wurden dementiert. Daneben kündigte Mobilcom an, unabhängig vom Ausgang der Verhandlungen, zumindest am Donnerstag keinen Insolvenzantrag zu stellen. Gleichzeitig verschoben die Büdelsdorfer ihre für den kommenden Dienstag angekündigten Quartalszahlen auf den 28. November.
[ Donnerstag, 07.11.2002, 10:40 ]
Das ist ja das Problem. Das weiß natürlich auch die Bundesregierung, und deshalb wollen sie ihn nicht.
Hier mal eine Zusammenfassung von instock, was derzeit der Stand der Dinge ist:
Tauziehen um Mobilcom
(Instock) Die Verhandlungen zwischen Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid und der Bundesregierung um den Treuhandvertrag gehen weiter. Als einziger offener Punkt gilt noch die Person des Treuhänders. Während Schmid Ex-Debitel-Chef Joachim Dreyer favorisiert, will der Bund einen Düsseldorfer Rechtsanwalt mit der Verwaltung beauftragen. Eine mögliche Doppellösung ist inzwischen verworfen worden. Presseberichte, wonach Schmid einen Teil seiner Aktien auf seine Ehefrau übertragen habe, um damit den Treuhandvertrag zu umgehen, wurden dementiert. Daneben kündigte Mobilcom an, unabhängig vom Ausgang der Verhandlungen, zumindest am Donnerstag keinen Insolvenzantrag zu stellen. Gleichzeitig verschoben die Büdelsdorfer ihre für den kommenden Dienstag angekündigten Quartalszahlen auf den 28. November.
[ Donnerstag, 07.11.2002, 10:40 ]
ROUNDUP: Verhandlungen über MobilCom-Rettung gehen weiter Donnerstag, 07.11.02, 11:18
BERLIN/BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Die Verhandlungen zwischen MobilCom-Gründer Gerhard Schmid und der Bundesregierung sind am Donnerstag wieder aufgenommen worden. Das bestätigten sowohl eine Sprecher von Schmid und der Bundesregierung. Offen ist nach Angaben aus Verhandlungskreisen weiterhin die Frage, wer als Treuhänder für das Aktienpaket von Schmid fungieren soll. An der Börse verzeichnete der Kurs von MobilCom einen Verlust von 3,81 Prozent auf 5,05 Euro.
Schmid besteht darauf, Debitel-Aufsichtsrat Joachim Dreyer als Treuhänder einzusetzen. Nach dem Willen der Regierung soll Rechtsanwalt Reinhard von Dalwigk den Schmid-Anteil verwalten. Alle anderen strittigen Punkte seien gelöst, hieß es in den Kreisen. Der Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums wollte dies nicht bestätigen.
SPRECHER: `SCHMID HAT KEINE AKTIEN TRANSFERIERT`
Einen Pressebericht, wonach Schmid ein Drittel seiner Aktienanteile an seine Ehefrau Sybille Schmid-Sindram transferiert hat, wies eine Sprecherin von Schmid zurück: "Das dementieren wir aufs schärfste."
Der Treuhänder-Vertrag gilt als Vorausbedingung für die Rettung von MobilCom. Ein fertiges Sanierungskonzept liegt seit Montag vor. Sollten sich die Kontrahenten nicht einigen können, dann droht MobilCom das Aus. Am Donnerstag werde die Gesellschaft aber keinen Insolvenzantrag stellen, sagte ein Unternehmenssprecher.
Wie die angeschlagene Mobilfunkfirma mitteilte, ist die Bekanntgabe er Neun-Monatszahlen auf den 28. November verschoben worden. Ursprünglich sollten die Daten am kommenden Dienstag vorgelegt werden. Der MobilCom-Sprecher begründete die Verschiebung mit Engpässen in der Finanzabteilung./mur/zb
Quelle: dpa-AFX
BERLIN/BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Die Verhandlungen zwischen MobilCom-Gründer Gerhard Schmid und der Bundesregierung sind am Donnerstag wieder aufgenommen worden. Das bestätigten sowohl eine Sprecher von Schmid und der Bundesregierung. Offen ist nach Angaben aus Verhandlungskreisen weiterhin die Frage, wer als Treuhänder für das Aktienpaket von Schmid fungieren soll. An der Börse verzeichnete der Kurs von MobilCom einen Verlust von 3,81 Prozent auf 5,05 Euro.
Schmid besteht darauf, Debitel-Aufsichtsrat Joachim Dreyer als Treuhänder einzusetzen. Nach dem Willen der Regierung soll Rechtsanwalt Reinhard von Dalwigk den Schmid-Anteil verwalten. Alle anderen strittigen Punkte seien gelöst, hieß es in den Kreisen. Der Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums wollte dies nicht bestätigen.
SPRECHER: `SCHMID HAT KEINE AKTIEN TRANSFERIERT`
Einen Pressebericht, wonach Schmid ein Drittel seiner Aktienanteile an seine Ehefrau Sybille Schmid-Sindram transferiert hat, wies eine Sprecherin von Schmid zurück: "Das dementieren wir aufs schärfste."
Der Treuhänder-Vertrag gilt als Vorausbedingung für die Rettung von MobilCom. Ein fertiges Sanierungskonzept liegt seit Montag vor. Sollten sich die Kontrahenten nicht einigen können, dann droht MobilCom das Aus. Am Donnerstag werde die Gesellschaft aber keinen Insolvenzantrag stellen, sagte ein Unternehmenssprecher.
Wie die angeschlagene Mobilfunkfirma mitteilte, ist die Bekanntgabe er Neun-Monatszahlen auf den 28. November verschoben worden. Ursprünglich sollten die Daten am kommenden Dienstag vorgelegt werden. Der MobilCom-Sprecher begründete die Verschiebung mit Engpässen in der Finanzabteilung./mur/zb
Quelle: dpa-AFX
MobilCom/Dreyer lehnt bei Treuhandvertrag Doppelspitze ab
Köln (vwd) - Im Streit um die Treuhänderschaft für das Aktienpaket des
MobilCom-Gründers Gerhard Schmid lehnt der Präsident des
Telekommunikationsverbands VATM, Joachim Dreyer, eine "Doppelspitze" ab.
Eine solche von der Bundesregierung favorisierte Lösung komme für ihn nicht
in Frage, sagte Dreyer am Donnerstag am Rande einer Verbandsveranstaltung in
Köln zu vwd. Entweder solle ein Rechtsanwalt, wie der von dem Bund ins Spiel
gebrachte Reinhard Freiherr von Dalwigk, die Sache alleine machen oder ein
Mann vom Fach, wie er selbst, sagte der von Schmid vorgeschlagene Dreyer.
Grundsätzlich sei er bereit, das Aktienpaket von Schmid treuhänderisch zu
verwalten, betonte der Präsident des Verbands der Anbieter von
Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM). +++ Stefan Mechnig
vwd/7.11.2002/stm/kib/mi
Köln (vwd) - Im Streit um die Treuhänderschaft für das Aktienpaket des
MobilCom-Gründers Gerhard Schmid lehnt der Präsident des
Telekommunikationsverbands VATM, Joachim Dreyer, eine "Doppelspitze" ab.
Eine solche von der Bundesregierung favorisierte Lösung komme für ihn nicht
in Frage, sagte Dreyer am Donnerstag am Rande einer Verbandsveranstaltung in
Köln zu vwd. Entweder solle ein Rechtsanwalt, wie der von dem Bund ins Spiel
gebrachte Reinhard Freiherr von Dalwigk, die Sache alleine machen oder ein
Mann vom Fach, wie er selbst, sagte der von Schmid vorgeschlagene Dreyer.
Grundsätzlich sei er bereit, das Aktienpaket von Schmid treuhänderisch zu
verwalten, betonte der Präsident des Verbands der Anbieter von
Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM). +++ Stefan Mechnig
vwd/7.11.2002/stm/kib/mi
Bei diesem Theater hier um Mobilcom schau ich mir doch lieber N24 an (da liest gerade der Gottschalk aus dem Buch vom Bohlen – eine Spassveranstaltung)
Hamburg, 07. Nov (Reuters) - Bei den Verhandlungen über die Rettung der MobilCom AG (Xetra: 662240.DE - Nachrichten - Forum) stellt nach Worten von Hauptaktionär Gerhard Schmid die Person des Treuhänders das Haupthindernis für eine Einigung mit der Bundesregierung dar.
Schmid ließ am Donnerstag über seine Frankfurter Presseagentur erklären, es gehe in den Verhandlungen nur noch um die Person des Verwalters. Alle anderen Punkte in dem Treuhändervertrag wie etwa Rechte und Pflichten des Verwalters seien am Vorabend von ihm und der Bundesregierung akzeptiert worden. Der Bundesregierung warf Schmid erneut vor, einen ihr nahe stehenden Rechtsanwalt als Treuhänder durchsetzen zu wollen und damit die Kontrolle über Mobilcom zu erlangen. Er wiederholte in diesem Zusammenhang auch den Vorwurf der Enteignung.
Schmid bekräftigte seine Absicht, den früheren Debitel (Xetra: 540800.DE - Nachrichten) -Chef Joachim Dreyer mit der Verwaltung seiner Anteile zu beauftragen. Bei dem handele es sich um eine unternehmerisch erfahrene Persönlichkeit, die in der Lage sei, die anstehenden Weichenstellungen für das Überleben des Unternehmens zu beurteilen. Jeder solle sich einmal selbst fragen, ob er sein Vermögen einer vom Staat diktierten und ihm völlig unbekannten Person übertragen würde, erklärte Schmid.
Die Bundesregierung hat Schmid wiederholt ultimativ aufgefordert, den Treuhändervertrag zu unterschreiben. Zuletzt war ihm dafür eine Frist gesetzt worden, die an diesem Donnerstag ausläuft.
Der noch mit 28,5 Prozent an Mobilcom beteiligte französische Telefonkonzern France Telecom macht die weitgehende Entschuldung des Büdelsdorfer Unternehmens davon abhängig, dass Schmid jeden Einfluss auf die Firma aufgibt. Ohne die Übertragung seiner Aktien an einen Treuhänder kann damit ein bereits ausgehandeltes Rettungspaket nicht umgesetzt werden, mit dem Mobilcom vor der Insolvenz bewahrt werden soll. Mobilcom teilte unterdessen mit, man sei am Donnerstag noch nicht gezwungen, Insolvenz anzumelden. Die Mittel reichten vorerst aus, um den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten. Wie lange das möglich ist, wollte ein Sprecher allerdings nicht sagen.
jcs/mit
Was ich einfach nicht verstehe:
Wenn die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Treuhänder doch bereits geklärt sind, können die Aktien doch jeder wirklich jeder x-beliebigen Person übertragen werden.
Und jetzt gebt endlich Gas Jungs!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Schmid ließ am Donnerstag über seine Frankfurter Presseagentur erklären, es gehe in den Verhandlungen nur noch um die Person des Verwalters. Alle anderen Punkte in dem Treuhändervertrag wie etwa Rechte und Pflichten des Verwalters seien am Vorabend von ihm und der Bundesregierung akzeptiert worden. Der Bundesregierung warf Schmid erneut vor, einen ihr nahe stehenden Rechtsanwalt als Treuhänder durchsetzen zu wollen und damit die Kontrolle über Mobilcom zu erlangen. Er wiederholte in diesem Zusammenhang auch den Vorwurf der Enteignung.
Schmid bekräftigte seine Absicht, den früheren Debitel (Xetra: 540800.DE - Nachrichten) -Chef Joachim Dreyer mit der Verwaltung seiner Anteile zu beauftragen. Bei dem handele es sich um eine unternehmerisch erfahrene Persönlichkeit, die in der Lage sei, die anstehenden Weichenstellungen für das Überleben des Unternehmens zu beurteilen. Jeder solle sich einmal selbst fragen, ob er sein Vermögen einer vom Staat diktierten und ihm völlig unbekannten Person übertragen würde, erklärte Schmid.
Die Bundesregierung hat Schmid wiederholt ultimativ aufgefordert, den Treuhändervertrag zu unterschreiben. Zuletzt war ihm dafür eine Frist gesetzt worden, die an diesem Donnerstag ausläuft.
Der noch mit 28,5 Prozent an Mobilcom beteiligte französische Telefonkonzern France Telecom macht die weitgehende Entschuldung des Büdelsdorfer Unternehmens davon abhängig, dass Schmid jeden Einfluss auf die Firma aufgibt. Ohne die Übertragung seiner Aktien an einen Treuhänder kann damit ein bereits ausgehandeltes Rettungspaket nicht umgesetzt werden, mit dem Mobilcom vor der Insolvenz bewahrt werden soll. Mobilcom teilte unterdessen mit, man sei am Donnerstag noch nicht gezwungen, Insolvenz anzumelden. Die Mittel reichten vorerst aus, um den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten. Wie lange das möglich ist, wollte ein Sprecher allerdings nicht sagen.
jcs/mit
Was ich einfach nicht verstehe:
Wenn die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Treuhänder doch bereits geklärt sind, können die Aktien doch jeder wirklich jeder x-beliebigen Person übertragen werden.
Und jetzt gebt endlich Gas Jungs!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Danke
MOB
07.11.2002 - 12:13 Uhr
SES: Risiken bei MobilCom überwiegen
Die Risiken bei MobilCom überwiegen nach Ansicht der Analysten von SES Research noch immer. Selbst eine Einigung zwischen MobilCom-Gründer Gerhard Schmid und der Bundesregierung könne nur kurzfristig die Insolvenz abwenden sofern hierdurch der Weg für eine weitere Finanzspritze durch ein Bankenkonsortium geebnet würde. Fraglich bleibe jedoch ein Schuldenerlass durch France Telecom. Ein solcher Schritt durch die französische Gesellschaft wäre nur schwer nachvollziehbar und allein vor dem Hintergrund möglicher Schadenersatzforderungen nd politischen Drucks denkbar.
Käme es jedoch dazu, ergäbe sich für die Aktie ein völlig neues Bertungsniveau. Verglichen mit den Konkurrenten Orange und Vodafone sowie unter Berücksichtigung der Gegebenheiten bei MobilCom sei dann ein Kurs von 19 EUR gerechtfertigt.Wegen des nach wie vor gegebenen Risikos des Totalverlusts habe das Rating "Underperformer" jedoch Bestand.
+++ Michael Fuchs
vwd/7.11.2002/fm/gos
07.11.2002 - 12:13 Uhr
SES: Risiken bei MobilCom überwiegen
Die Risiken bei MobilCom überwiegen nach Ansicht der Analysten von SES Research noch immer. Selbst eine Einigung zwischen MobilCom-Gründer Gerhard Schmid und der Bundesregierung könne nur kurzfristig die Insolvenz abwenden sofern hierdurch der Weg für eine weitere Finanzspritze durch ein Bankenkonsortium geebnet würde. Fraglich bleibe jedoch ein Schuldenerlass durch France Telecom. Ein solcher Schritt durch die französische Gesellschaft wäre nur schwer nachvollziehbar und allein vor dem Hintergrund möglicher Schadenersatzforderungen nd politischen Drucks denkbar.
Käme es jedoch dazu, ergäbe sich für die Aktie ein völlig neues Bertungsniveau. Verglichen mit den Konkurrenten Orange und Vodafone sowie unter Berücksichtigung der Gegebenheiten bei MobilCom sei dann ein Kurs von 19 EUR gerechtfertigt.Wegen des nach wie vor gegebenen Risikos des Totalverlusts habe das Rating "Underperformer" jedoch Bestand.
+++ Michael Fuchs
vwd/7.11.2002/fm/gos
FT gibt aufgrund von MOB-Schulden doch neue Wandelanleihen aus, oder???
Richtig ! So hab ich das auch gelesen !
Und wo ist jetzt das Problem in Sachen Schuldenübernahme???? - alles was fehlt ist Schmid´s Unterschrift, basta.
merck fink und co
"Die Analysten gehen weiterhin davon aus, dass MobilCom, nachdem die Schuldenfrage geklärt sei, ein gut positionierter Wiederverkäufer mit einer erheblichen Kundenbasis sein werde. Der springende Punkt werde nach Einschätzung der Analysten die Fähigkeit des Unternehmens sein, das angeschlagene Image wieder zu polieren."
Insbesondere die UMTS-Fantasie könnte den Kurs in ungeahnte Höhen katapultieren, da bereits mehrere Partner bereitstehen um mit Mobilcom die fehlenden 8% Flächenabdeckung zu erreichen !!!!!!!!!!!!
"Die Analysten gehen weiterhin davon aus, dass MobilCom, nachdem die Schuldenfrage geklärt sei, ein gut positionierter Wiederverkäufer mit einer erheblichen Kundenbasis sein werde. Der springende Punkt werde nach Einschätzung der Analysten die Fähigkeit des Unternehmens sein, das angeschlagene Image wieder zu polieren."
Insbesondere die UMTS-Fantasie könnte den Kurs in ungeahnte Höhen katapultieren, da bereits mehrere Partner bereitstehen um mit Mobilcom die fehlenden 8% Flächenabdeckung zu erreichen !!!!!!!!!!!!
Hört dieses Trauerspiel eigentlich einmal auf? Hier eine Forderung, dort eine Drohung, ein Ultimatum jagt das nächste und die Beschäftigten des angeschlagenen Telefondienstleisters Mobilcom durchleben diverse Wechselbäder der Gefühle. Soll der eitle Schmid doch endlich seinen Wilhelm unter den Vertrag setzen und sich und Mobilcom einen letzten Dienst erweisen. Er wird doch kein armer Mann dadurch – er hat doch eine reiche Frau!
Da versucht die Bundesregierung seit Wochen eine Lösung zu finden, um wenigstens die verbliebenen knapp 2.400 Arbeitsplätze zu retten, und Schmid denkt nur an seine Millionen. Na ja, und an seine Straffreiheit, die er in irgendeiner Form im Vertrag untergebracht sehen will. Jedenfalls wird der Vorgang immer undurchsichtiger und Schmid scheint sich seiner Verantwortung als Unternehmer nicht bewusst zu sein. Seine Verantwortung gegenüber seinen Millionen nimmt er allerdings sehr ernst. Dabei verkennt der gescheiterte Unternehmer offenbar, dass er das Heft des Handelns schon lange nicht mehr in der Hand hält. Dies verlor er spätestens, als sich während der Liason mit France Télécom sein Größenwahn mit seinem Realitätsverlust paarte.
Nun erfolgen also die Rückzugsgefechte auf dem Rücken der Angestellten. Wenn Herr Schmid noch ein Fünkchen Unternehmerehre im Leib hätte, zöge er sich zu seiner nunmehr reichen Frau zurück und würde als stiller (!) Teilhaber das Geschehen beobachten. Aber nach allem, was wir in letzter Zeit mit Unternehmerpersönlichkeiten erlebt haben, bleibt das sicher nur ein frommer Wunsch.
Da versucht die Bundesregierung seit Wochen eine Lösung zu finden, um wenigstens die verbliebenen knapp 2.400 Arbeitsplätze zu retten, und Schmid denkt nur an seine Millionen. Na ja, und an seine Straffreiheit, die er in irgendeiner Form im Vertrag untergebracht sehen will. Jedenfalls wird der Vorgang immer undurchsichtiger und Schmid scheint sich seiner Verantwortung als Unternehmer nicht bewusst zu sein. Seine Verantwortung gegenüber seinen Millionen nimmt er allerdings sehr ernst. Dabei verkennt der gescheiterte Unternehmer offenbar, dass er das Heft des Handelns schon lange nicht mehr in der Hand hält. Dies verlor er spätestens, als sich während der Liason mit France Télécom sein Größenwahn mit seinem Realitätsverlust paarte.
Nun erfolgen also die Rückzugsgefechte auf dem Rücken der Angestellten. Wenn Herr Schmid noch ein Fünkchen Unternehmerehre im Leib hätte, zöge er sich zu seiner nunmehr reichen Frau zurück und würde als stiller (!) Teilhaber das Geschehen beobachten. Aber nach allem, was wir in letzter Zeit mit Unternehmerpersönlichkeiten erlebt haben, bleibt das sicher nur ein frommer Wunsch.
@allstars
wieso kopierst du meine meldungen? fällt dir nicht mal selber was ein?
und dann auch noch 1:1 und nur ein smiley dranhängen ist ziemlich arm
wieso kopierst du meine meldungen? fällt dir nicht mal selber was ein?
und dann auch noch 1:1 und nur ein smiley dranhängen ist ziemlich arm
die quelle für #50 ist übrigens www.instock.de (sorry, hatte ich vergessen)
@Agt
Ach Gott ! Bitte vielmals um Entschuldigung ! Wenn ich nochmal was von dir kopiere gebe ich deinen Namen an ! Sorry.....ist ernst gemeint ! Wollte nur ein paar gute Infos weitergeben !!!
Ach Gott ! Bitte vielmals um Entschuldigung ! Wenn ich nochmal was von dir kopiere gebe ich deinen Namen an ! Sorry.....ist ernst gemeint ! Wollte nur ein paar gute Infos weitergeben !!!
prima @jung
übrigens meine antwort auf deine mail ist NEIN
lohnt sich kaum, da es in meinem szenario dann zu schnell nach oben geht
übrigens meine antwort auf deine mail ist NEIN
lohnt sich kaum, da es in meinem szenario dann zu schnell nach oben geht
ok dachte nur du gehörst auch zu diesen ewig verdoppelnden, die nix zu sagen haben
sorry@you
sorry@you
ok
WIE LANGE NOCH????????
Kann doch nicht immer vor der Kiste hocken!
Kann doch nicht immer vor der Kiste hocken!
ok
@Agtsk01:
????? Ich habe dir doch gar keine mail geschrieben ???
????? Ich habe dir doch gar keine mail geschrieben ???
Die Runde geht natürlich auf mich !
warte mal kurz hab ich mich im namen geirrt? moment
sorry user hiess "reichundschön" sorry
Net so schlimm!
schlimm ist nur, dass dieser gewisse H. Schmid (ich möchte jetzt keine anderen worte verwenden, nicht dass ich noch ne Anklage bekomme) immer noch nicht unterschrieben hat :-((
schlimm ist nur, dass dieser gewisse H. Schmid (ich möchte jetzt keine anderen worte verwenden, nicht dass ich noch ne Anklage bekomme) immer noch nicht unterschrieben hat :-((
Wie, der hat nicht unterschrieben ?
Am Freitag hat er doch unterschrieben !
Gruss
Eustach
(der ganz entspannt und dankbar ist, weil alles so läuft wie vorhergesagt)
Am Freitag hat er doch unterschrieben !
Gruss
Eustach
(der ganz entspannt und dankbar ist, weil alles so läuft wie vorhergesagt)
07/11/2002 18:47
MobilCom-Hauptaktionär Schmid bittet Clement um Vermittlung~
Hamburg, 07. Nov (Reuters) - MobilCom-Hauptaktionär
[MOB.GER] Gerhard Schmid hat Wirtschafts- und Arbeitsminister
Wolfgang Clement (SPD) am Donnerstag um Vermittlung in den
Verhandlungen über die Verwaltung seiner Firmenanteile gebeten.
Schmid bat Clement in einem offenen Brief, die Initiative zu
ergreifen. "Ich lege das Schicksal der Mobilcom in Ihre Hände",
erklärte Schmid darin. Er habe sich bereit erklärt, einem
Treuhänder einen großen Teil seines Privatvermögens zu
übertragen, sich jedoch trotz tagelanger Verhandlungen mit dem
Wirtschaftsministerium nicht auf die Person des Treuhänders
einigen können. Die Übertragung des Aktienpakets von Schmid von
über 40 Prozent an Mobilcom gilt als Voraussetzung dafür, dass
ein milliardenschweres Rettungspaket umgesetzt und Mobilcom vor
der Insolvenz bewahrt werden kann.
MobilCom-Hauptaktionär Schmid bittet Clement um Vermittlung~
Hamburg, 07. Nov (Reuters) - MobilCom-Hauptaktionär
[MOB.GER] Gerhard Schmid hat Wirtschafts- und Arbeitsminister
Wolfgang Clement (SPD) am Donnerstag um Vermittlung in den
Verhandlungen über die Verwaltung seiner Firmenanteile gebeten.
Schmid bat Clement in einem offenen Brief, die Initiative zu
ergreifen. "Ich lege das Schicksal der Mobilcom in Ihre Hände",
erklärte Schmid darin. Er habe sich bereit erklärt, einem
Treuhänder einen großen Teil seines Privatvermögens zu
übertragen, sich jedoch trotz tagelanger Verhandlungen mit dem
Wirtschaftsministerium nicht auf die Person des Treuhänders
einigen können. Die Übertragung des Aktienpakets von Schmid von
über 40 Prozent an Mobilcom gilt als Voraussetzung dafür, dass
ein milliardenschweres Rettungspaket umgesetzt und Mobilcom vor
der Insolvenz bewahrt werden kann.
Man hat mir grad die Treuhänderschaft angeboten. Ich werd noch mal ne Nacht drüber schlafen.
Ich habe heute von einem für die Drillisch AG als externen Berater tätigen Person, die Nachricht erhalten, daß dieses
Unternehmen nicht von der Quam übernommen wird, sondern
Quam mit der T-Mobil eine Vereinbarung getroffen hat, seine
Vertraglichen ansprüche bzw. Verpflichtungen gegen die Großaktionäre der Drillisch AG an die T-Mobil weitergereicht zu haben, mit einer Zahlung (Zahlungshöhe mir nicht bekannt).Mein Bekannter hat noch zusätzlich mitbekommen, das in den oberen Etagen des Unternehmens,
diese Problematik rechtlich überprüft wird, ob man diese
Nachricht bei der Hauptversammlung den Aktionären mitteilt.
Er meint aber da Drillisch wirklich jetzt von der T-Mobil
übernommen wird und automatisch die freien Aktionäre davon
betroffen wären(Pflichtangebot von T-Online an die restlichen Aktionäre),wird das Unternehmen während der Hauptversammlung dieses auch mitteilen, auch den Übernahme Preis.
Er hat mir keinen Übernahme Preis mir genannt, aber mir mitgeteilt, das dieses um ein vielfaches des Kurses von heute von 1,14 bis 1,16 sein wird.
Unternehmen nicht von der Quam übernommen wird, sondern
Quam mit der T-Mobil eine Vereinbarung getroffen hat, seine
Vertraglichen ansprüche bzw. Verpflichtungen gegen die Großaktionäre der Drillisch AG an die T-Mobil weitergereicht zu haben, mit einer Zahlung (Zahlungshöhe mir nicht bekannt).Mein Bekannter hat noch zusätzlich mitbekommen, das in den oberen Etagen des Unternehmens,
diese Problematik rechtlich überprüft wird, ob man diese
Nachricht bei der Hauptversammlung den Aktionären mitteilt.
Er meint aber da Drillisch wirklich jetzt von der T-Mobil
übernommen wird und automatisch die freien Aktionäre davon
betroffen wären(Pflichtangebot von T-Online an die restlichen Aktionäre),wird das Unternehmen während der Hauptversammlung dieses auch mitteilen, auch den Übernahme Preis.
Er hat mir keinen Übernahme Preis mir genannt, aber mir mitgeteilt, das dieses um ein vielfaches des Kurses von heute von 1,14 bis 1,16 sein wird.
huconcept, du gehst mir total auf die nüsse........zisch ab und lass dich nimmer blicken..allein deine art zu schreiben, nicht fähig zu sein, einen deutschen satz auch nur ansatzweise zu formulieren, macht dich unglaubwürdig.
bye
bye
was waren etsch los die ganze Zeit??
War in kung fu, hab von dem ganzen Zauber nix mitgekriegt?
Häng noch mit 10.000 MOBS im Nippel.
War in kung fu, hab von dem ganzen Zauber nix mitgekriegt?
Häng noch mit 10.000 MOBS im Nippel.
@huconcept
Kleine Info für Dich, DU bist im falschen Thread !!
Das hier ist M O B I L C O M !!
Kleine Info für Dich, DU bist im falschen Thread !!
Das hier ist M O B I L C O M !!
das macht der mit absicht, schau mal, der macht alle mobilcom-threads unsicher.......
der clement wird das richten
tut mir leid für alle stop-lossler
l&s zieht an
WKN
662240
Name
MOBILCOM
BID
4.85 EUR
ASK
5.05 EUR
Zeit
2002-11-07 22:56:10 Uhr
war im training 2 Stunden kung fu -- etz seh ich alles klarer -- die rettung ist morgen perfekt!
tut mir leid für alle stop-lossler
l&s zieht an
WKN
662240
Name
MOBILCOM
BID
4.85 EUR
ASK
5.05 EUR
Zeit
2002-11-07 22:56:10 Uhr
war im training 2 Stunden kung fu -- etz seh ich alles klarer -- die rettung ist morgen perfekt!
@ tradewatcher
du hast wirklich diesen `kleinen abrutsch` auf 4,20 verpasst?
geschieht dir recht
du hast wirklich diesen `kleinen abrutsch` auf 4,20 verpasst?
geschieht dir recht
Die Bundesregierung hält an einer Weiterführung der Verhandlungen um die Zukunft der MobilCom AG, Büdelsdorf, fest. Zu einem offenen Brief des MobilCom-Großaktionärs Gerhard Schmid mit der Aufforderung an Bundeswirtschafts- und Arbeitsminister Wolfgang Clement, jetzt "persönlich die Initiative" zu übernehmen, wollte dessen Ministerium jedoch keine wertende Stellungnahme abgeben. "Kein Kommentar", sagte ein Sprecher des Ministeriums am Abend lediglich auf die Frage von vwd, ob sich Clement nun direkt in die Verhandlungen einschalten werde. "
er schafft das
er schafft das
@#73 von Dau_Dschohns
bin froh darüber --- mein nervenkostüm ist im moment auch nicht mehr das beste
bin froh darüber --- mein nervenkostüm ist im moment auch nicht mehr das beste
wieso 4,20? -- laut chart 4,60€
@ tradewatcher
gibs zu - du hättest doch wieder nachgekauft!
und ich hätte keine mehr bekommen
gibs zu - du hättest doch wieder nachgekauft!
und ich hätte keine mehr bekommen
@ #76 von trade
tief im xetra war 4,20
tief im xetra war 4,20
@77 von Dau_Dschohns
weiß ich net, wo ich mir aber sicher bin ist: clement wird die einigung herbeiführen und mit schmidt einen gemeinsamen treuhänder finden
halte clement wesentlich diplomatischer als tacke
weiß ich net, wo ich mir aber sicher bin ist: clement wird die einigung herbeiführen und mit schmidt einen gemeinsamen treuhänder finden
halte clement wesentlich diplomatischer als tacke
@ #78 von Dau_Dschohns
da das chart dies aber nicht anzeigt, warn es unsignifikante Stücke
da das chart dies aber nicht anzeigt, warn es unsignifikante Stücke
glaub mir, es wird mit clement eine einigung morgen geben, sonst wär ich nicht wieder eingestiegen
@ trade
ich will doch hoffen, dass die sich bald mal einig sind - sonst ist mein nervenkostüm irgendwann doch noch zerfetzt
ich habe fertig für heute - morgen gehts weiter
ps: hab mir schon gedacht, dass zu 4,20 nicht viel gegangen ist - meine haben ja auch dann schon 4,65 gekostet...
ich will doch hoffen, dass die sich bald mal einig sind - sonst ist mein nervenkostüm irgendwann doch noch zerfetzt
ich habe fertig für heute - morgen gehts weiter
ps: hab mir schon gedacht, dass zu 4,20 nicht viel gegangen ist - meine haben ja auch dann schon 4,65 gekostet...
@#76
hier siehst du nochmal den absturz
19:37:52 4,20 3.200
19:37:52 4,20 400
19:37:52 4,20 3.000
19:37:52 4,20 100
19:37:52 4,20 100
19:37:52 4,20 70
19:37:52 4,20 1.500
19:37:52 4,20 300
19:37:52 4,20 268
19:37:51 4,20 32.778
19:35:36 4,25 450
19:35:36 4,26 250
19:35:36 4,30 90
19:35:36 4,30 3.500
19:35:36 4,30 675
19:35:36 4,30 2.000
19:35:36 4,30 50
19:35:36 4,30 395
19:35:35 4,30 90
19:35:35 4,35 910
19:35:35 4,35 90
19:35:35 4,40 910
19:35:35 4,40 200
19:35:35 4,40 400
19:35:35 4,40 90
19:35:35 4,41 10
19:35:35 4,41 210
19:35:35 4,44 90
19:35:35 4,44 52
19:35:35 4,44 358
19:35:35 4,50 392
19:35:35 4,50 300
19:35:35 4,50 200
19:35:35 4,50 100
19:35:35 4,50 65
19:35:35 4,50 1.000
19:35:35 4,50 308
19:35:35 4,50 200
19:35:35 4,50 4.100
19:35:35 4,50 250
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19:29:03 4,96 300
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hier siehst du nochmal den absturz
19:37:52 4,20 3.200
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19:37:52 4,20 100
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19:37:52 4,20 300
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19:35:36 4,26 250
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19:35:35 4,35 910
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19:28:31 4,97 1.000
Schade, daß es nicht bis 3.80 runterging, habe dort eine Kauforder mit 1000 Stücken, echt schade.
Morgen sind wir 150 % reicher.
In diesem Sinne vielen Dank - Eustach. Der schläft wohl schon - hoffentlich ist es nichts Ernstes.
Gruß und viel Spaß beim Geld verdienen.
Morgen sind wir 150 % reicher.
In diesem Sinne vielen Dank - Eustach. Der schläft wohl schon - hoffentlich ist es nichts Ernstes.
Gruß und viel Spaß beim Geld verdienen.
@Dau_Dschohns
>du hast wirklich diesen `kleinen abrutsch` auf 4,20 verpasst?
Gell.. hat mich zwar auch einige Kroeten gekostet, weil ich panisch raus- und 2 Minuten spaeter (nach der "Regierung verhandelt weiter"-AdHoc) wieder teurer rein bin, aber dieses Schauspiel wars mir fast schon wert, sowas hab ich meinen Lebtag noch nie erlebt.. Bungee-Spruenge sind schliesslich auch nicht umsonst
>du hast wirklich diesen `kleinen abrutsch` auf 4,20 verpasst?
Gell.. hat mich zwar auch einige Kroeten gekostet, weil ich panisch raus- und 2 Minuten spaeter (nach der "Regierung verhandelt weiter"-AdHoc) wieder teurer rein bin, aber dieses Schauspiel wars mir fast schon wert, sowas hab ich meinen Lebtag noch nie erlebt.. Bungee-Spruenge sind schliesslich auch nicht umsonst
@ 83
da warn ja doch ein paar hämmer dabei (32.000 ) - danke an jgreiner !!!!
jetzt aber feierabend - tschau !
da warn ja doch ein paar hämmer dabei (32.000 ) - danke an jgreiner !!!!
jetzt aber feierabend - tschau !
der 32.000käufer war dann wohl der stop-loss puffer
N-TV:
Freitag, 8. November 2002
"Lege Mobilcom in Ihre Hände"
Schmid bittet Clement um Hilfe
Im Streit um die Einsetzung eines Treuhänders hat sich Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid nun an den Minister für Arbeit und Wirtschaft, Wolfgang Clement, gewandt. In einem offenen Brief bat Schmid den Minister, persönlich einzugreifen. Er selbst habe sich trotz aller Bemühungen nicht mit der Bundesregierung über die Einsetzung eines Treuhänders einigen können, so der Ex-Mobilcom-Chef.
Er stehe zu seinen Wort, im Interesse einer Zukunftslösung für Mobilcom einem Treuhänder einen großen Teil seines Privatvermögens zu übergeben, schreibt Schmid. Nun habe sich aber das Bundesministerium immer weiter von den bereits erarbeiteten Vertragstext entfernt.
„Ich habe mich bis an die Grenzen der Zumutbarkeit diesen Forderungen gebeugt, weil ich die Rettung von Mobilcom will“, klagt Schmid. Mit dieser Art der Verhandlungsführung könne er jedoch nichts anfangen und hätte so etwas in all den Jahren als Geschäftsmann noch nicht erlebt. Er habe nun alles in seiner Macht stehende getan und sei mit seiner Weisheit am Ende, schließt Schmid seinen Brief und legt das Schicksal von Mobilcom in die Hände von Clement.
Das Büdelsdorfer Unternehmen laviert am Rande der Pleite, weil ein bereits ausgehandeltes Rettungspaket im Mrd-Umfang nicht umgesetzt werden kann. Dafür fehlt die Zustimmung von Hauptaktionär Schmid zur Übertragung seiner Aktien auf einen Treuhänder.
Nach Worten von Schmid steht derzeit nur noch die Person des Treuhänders zur Debatte. Alle anderen Punkte in dem Treuhändervertrag, wie etwa Rechte und Pflichten des Verwalters seien bereits der Bundesregierung akzeptiert worden, berichtet der Mobilcom-Gründer. Während Schmid jedoch nur den früheren Debitel-Chef Joachim Dreyer akzeptiert, favorisiert die Bundesregierung den Rechtsanwalt Reinhard Dalwigk.
Unterdessen verkündete ein Mobilcom-Sprecher die tägliche Liquiditätsmeldung: Man habe noch ein paar Tage Luft, bevor Mobilcom Insolvenz anmelden müsse. Den genauen Liquiditätsstand wollte der Sprecher aber nicht verraten. In dieser Woche war fast täglich die Pleitemeldung des Büdelsdorfer Unternehmens erwartet worden.
Freitag, 8. November 2002
"Lege Mobilcom in Ihre Hände"
Schmid bittet Clement um Hilfe
Im Streit um die Einsetzung eines Treuhänders hat sich Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid nun an den Minister für Arbeit und Wirtschaft, Wolfgang Clement, gewandt. In einem offenen Brief bat Schmid den Minister, persönlich einzugreifen. Er selbst habe sich trotz aller Bemühungen nicht mit der Bundesregierung über die Einsetzung eines Treuhänders einigen können, so der Ex-Mobilcom-Chef.
Er stehe zu seinen Wort, im Interesse einer Zukunftslösung für Mobilcom einem Treuhänder einen großen Teil seines Privatvermögens zu übergeben, schreibt Schmid. Nun habe sich aber das Bundesministerium immer weiter von den bereits erarbeiteten Vertragstext entfernt.
„Ich habe mich bis an die Grenzen der Zumutbarkeit diesen Forderungen gebeugt, weil ich die Rettung von Mobilcom will“, klagt Schmid. Mit dieser Art der Verhandlungsführung könne er jedoch nichts anfangen und hätte so etwas in all den Jahren als Geschäftsmann noch nicht erlebt. Er habe nun alles in seiner Macht stehende getan und sei mit seiner Weisheit am Ende, schließt Schmid seinen Brief und legt das Schicksal von Mobilcom in die Hände von Clement.
Das Büdelsdorfer Unternehmen laviert am Rande der Pleite, weil ein bereits ausgehandeltes Rettungspaket im Mrd-Umfang nicht umgesetzt werden kann. Dafür fehlt die Zustimmung von Hauptaktionär Schmid zur Übertragung seiner Aktien auf einen Treuhänder.
Nach Worten von Schmid steht derzeit nur noch die Person des Treuhänders zur Debatte. Alle anderen Punkte in dem Treuhändervertrag, wie etwa Rechte und Pflichten des Verwalters seien bereits der Bundesregierung akzeptiert worden, berichtet der Mobilcom-Gründer. Während Schmid jedoch nur den früheren Debitel-Chef Joachim Dreyer akzeptiert, favorisiert die Bundesregierung den Rechtsanwalt Reinhard Dalwigk.
Unterdessen verkündete ein Mobilcom-Sprecher die tägliche Liquiditätsmeldung: Man habe noch ein paar Tage Luft, bevor Mobilcom Insolvenz anmelden müsse. Den genauen Liquiditätsstand wollte der Sprecher aber nicht verraten. In dieser Woche war fast täglich die Pleitemeldung des Büdelsdorfer Unternehmens erwartet worden.
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