Kohl bekommt für seine Politik der verbrannten Erde 12.800 Euro Pension im Monat - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.11.02 23:54:23 von
neuester Beitrag 14.02.04 19:29:19 von
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Ob ihm das selbst nicht peinlich ist?
... dürfen wir für Eichels 11.000 € zusammenlegen, damit er Kohl in den Ruhestand folgt?
Noch nicht, Eichel versucht ja gerade das Schiff wieder auf Kurs zu bringen.
... und ich dachte immer, der Kanzler wäre der Kapitän und bestimmt somit die Richtlinien der Politik. Also mach der Hans das jetzt? Aber dann könnte man sich "Gerd Schröpfer" und damit sein Gehalt doch auch gleich sparen.
Unter Rot/Grün ist die Zahl der Arbeitslosen zur Zeit (Oktober) viel höher als unter Kohl; die Rot/grünen
ruinieren die Wirtschaft erst so richtig und geben ihr
den letzten Rest !!!
ruinieren die Wirtschaft erst so richtig und geben ihr
den letzten Rest !!!
Wo die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
Arbeitslose 1997 4,385 Mio
.
auf welchen Kurs denn ??
Kollionskurs oder was
auf welchen Kurs denn ??
Kollionskurs oder was
Die von Dir gewählten Oberpfeifen, Dummschwätzer, Nichtskönner, dieses arogannte Gesindel kostet uns erheblich mehr.
Dagegen sind die 12800.--€ Peanuts.
Gerdchen wird sich seine 8 Jahre ebenfalls so versüßen lassen. Auch wenn er den Karren an die wand gefahren hat.
Hänschen und all die anderen natürlich auch. n paar Euro weniger aber sie werdens nehmen, OHNE SCHAM.
Fuzzi
Dagegen sind die 12800.--€ Peanuts.
Gerdchen wird sich seine 8 Jahre ebenfalls so versüßen lassen. Auch wenn er den Karren an die wand gefahren hat.
Hänschen und all die anderen natürlich auch. n paar Euro weniger aber sie werdens nehmen, OHNE SCHAM.
Fuzzi
Guck´mal. Selbst FDP-Volk traut sich wieder aus den Löchern. ts, ts, ts.
Daß ein Ex-Kanzler , der 16 Jahre im Amt war und für einen geregelten 20 Stunden Tag eine Pension erhält, die ebenso dick ist wie er selbst, halte ich für o.k., unabhängig davon, ob man mit seiner Politik einverstanden war oder nicht.
Verwerflich sind die Heerscharen von Lehrern, die als Abgeordnete im Bundestag sitzen, nichts leisten außer ab und an die Hand zu heben und dafür Pensionansprüche erwerben, wofür sie in ihrem erlernten Beruf 100 Jahre hätten arbeiten müssen, Verzicht predigen und sich selbst schamlos bedienen.
Verwerflich sind die Heerscharen von Lehrern, die als Abgeordnete im Bundestag sitzen, nichts leisten außer ab und an die Hand zu heben und dafür Pensionansprüche erwerben, wofür sie in ihrem erlernten Beruf 100 Jahre hätten arbeiten müssen, Verzicht predigen und sich selbst schamlos bedienen.
@Kursfuzzi
Da bringst Du jetzt aber etwas durcheinander, glaube ich.
An die Wand gefahren hat ja die Kohl-Regierung den Karren. Aber
damals hat den großen Schaden noch niemand für voll genommen.
Alles wurde auf die Wiedervereinigung geschoben.
Jetzt stehen Schröder und Co. mit den Trümmern da.
Ob die daraus wieder einen Karren machen können, der fährt (geschweige
denn eine Konjunktur-Lokomotive) ist allerdings noch zu bezweifeln.
In den letzten 4 Jahren haben sie es jedenfalls nicht geschafft. Und
auch jetzt scheinen sie die Pferde wieder am falschen Ende aufzäumen
zu wollen.
Da bringst Du jetzt aber etwas durcheinander, glaube ich.
An die Wand gefahren hat ja die Kohl-Regierung den Karren. Aber
damals hat den großen Schaden noch niemand für voll genommen.
Alles wurde auf die Wiedervereinigung geschoben.
Jetzt stehen Schröder und Co. mit den Trümmern da.
Ob die daraus wieder einen Karren machen können, der fährt (geschweige
denn eine Konjunktur-Lokomotive) ist allerdings noch zu bezweifeln.
In den letzten 4 Jahren haben sie es jedenfalls nicht geschafft. Und
auch jetzt scheinen sie die Pferde wieder am falschen Ende aufzäumen
zu wollen.
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Muss Kohl diese Summe (12.800 Euro)
versteuern?
versteuern?
Peinlich ist so etwas hier:
"Die Allianz-Tochter Dresdner Bank hat ihren Londoner Top-Investmentbanker Tim Shacklock gefeuert, wie das Magazin "stern" berichtet.
Shacklock habe im vergangenen Jahr in seinem Ressort einen Verlust in Höhe von 250 Millionen Euro zu verantworten und dabei ein Gesamtgehalt von 25 Millionen Euro kassiert, schreibt der "stern". (Quelle: dpa-AFX)"
Shacklock bekam in einem Jahr mehr als Kohl in seinem ganzen Leben. Ist ein Depot um 250 Millionen Euro zu schädigen so viel wertvoller, als eine Regierung zu führen, die ein Land die Schuldenpolitik Schmidts, NATO-Nachrüstung, Wiedervereinigung und Währungsunion bewältigen läßt, auch wenn es nach 1994 nicht mehr so richtig weiter ging, Reformen dann nicht geschafft wurden und deshalb die letzten Kohl-Jahre nicht mehr so gut aussehen wie die ersten?
"Die Allianz-Tochter Dresdner Bank hat ihren Londoner Top-Investmentbanker Tim Shacklock gefeuert, wie das Magazin "stern" berichtet.
Shacklock habe im vergangenen Jahr in seinem Ressort einen Verlust in Höhe von 250 Millionen Euro zu verantworten und dabei ein Gesamtgehalt von 25 Millionen Euro kassiert, schreibt der "stern". (Quelle: dpa-AFX)"
Shacklock bekam in einem Jahr mehr als Kohl in seinem ganzen Leben. Ist ein Depot um 250 Millionen Euro zu schädigen so viel wertvoller, als eine Regierung zu führen, die ein Land die Schuldenpolitik Schmidts, NATO-Nachrüstung, Wiedervereinigung und Währungsunion bewältigen läßt, auch wenn es nach 1994 nicht mehr so richtig weiter ging, Reformen dann nicht geschafft wurden und deshalb die letzten Kohl-Jahre nicht mehr so gut aussehen wie die ersten?
Bin kein Kohl-Freund, aber weiß jemand, wieviel wir pro Monat für die vielen geschaßten Minister der 4 Jahre Schröder zahlen? Ich weiß es nicht, aber es würde mich mal interessieren...
tja, mausschubser, diese Altlasten werden von den Sozis gern verschwiegen. Mehr als ein Dutzend MinisterInnen waren es aber schon (oder sind es inzwischen bereits 1 ½ Dutzend; man kommt ja mit dem Zahlen bald nicht mehr nach), die "Kanzler Schröpfer" in den letzten 4 Jahren (einschließlich der Neuformierung des derzeitigen Kabaretts) verschlissen hat. Bei den Gattinnen war er da aber etwas zurückhaltender. Irgendwie scheint mir der Mann Beziehungsprobleme oder Defizite im Zwischenmenschlichen Bereich zu haben, sowohl beruflich als auch privat.
totalversager und lügner wie schröder und eichel haben jetzt schon definitv einen viel zu hohen anspruch
für was eigentlich?
für was eigentlich?
Hans Glans, der kanns.
Wenn er mal für den Staat so gut haushalten würde, wie für sich selbst.
Über 11.500 Euro Rente!
Und so jemand, der völlig ohne Risiko Vermögen anhäuft, will Vermögensgewinne anderer besteuern.
Wenn er mal für den Staat so gut haushalten würde, wie für sich selbst.
Über 11.500 Euro Rente!
Und so jemand, der völlig ohne Risiko Vermögen anhäuft, will Vermögensgewinne anderer besteuern.
Interessante Auflistung.
Politiker jeglicher Färbung sind halt gleicher als gleich! Sie müssen ja auch das Volk vertreten...
Politiker jeglicher Färbung sind halt gleicher als gleich! Sie müssen ja auch das Volk vertreten...
Kohl ist wenigstens ein Mensch von Welt.Heute hab ich im
Fernsehen gesehen das Eichel genau so viel bekommt.
Für was?
Fernsehen gesehen das Eichel genau so viel bekommt.
Für was?
Kohl ein "Mensch von Welt"?
Kohl ist ein biederer Provinzler aus der Pfalz.
Kohl ist ein biederer Provinzler aus der Pfalz.
Du redest von verbrannter Erde!!!
Im Vergleich zu dem was übrig ist, wenn Schröder abtritt
war Kohls BRD blühende Landschaften!
Connor, ich hab dich für intelligenter gehalten!
Ich frage mich, wann der letzte Depp geschnallt hat, dass er
belogen und betrogen wurde!
Harz 1:1??
Im Vergleich zu dem was übrig ist, wenn Schröder abtritt
war Kohls BRD blühende Landschaften!
Connor, ich hab dich für intelligenter gehalten!
Ich frage mich, wann der letzte Depp geschnallt hat, dass er
belogen und betrogen wurde!
Harz 1:1??
wir würden uns freuen, endlich auch die rotgrünen Politiker im wohlverdienten Ruhestand wiederzufinden. Solange wir es uns noch leisten können
Perkins
1:1 stimmt. 1:1 bedeutet unentschieden. Und unentschieden gehen die Umsetzer mit Sicherheit vor.
1:1 stimmt. 1:1 bedeutet unentschieden. Und unentschieden gehen die Umsetzer mit Sicherheit vor.
Ich kann mich noch gut an die zahllosen debilen Threads erinnern, wo die unerfahrenen Anhänger der kapitalistischen Heilslehre darüber lammentierten die Gehälter der Politiker müßten angehoben werden, weil sonst die fähigen Leute in die Wirtschaft abwandern würden !
Die Fähigsten haben sich mit ruinösen NM-Unternehmen eine goldene Nase ergaunert, und die nicht ganz so fähigen wünschen sich "ach wäre ich doch in die Politik gegangen" !
Die Fähigsten haben sich mit ruinösen NM-Unternehmen eine goldene Nase ergaunert, und die nicht ganz so fähigen wünschen sich "ach wäre ich doch in die Politik gegangen" !
Hallo eierdieb,
das Verhalten erinnert mich immer mehr an die NM - Pommesbuden! Das wird nur das Geld verjubelt! Auch die Politiker müssen lernen zu verzichten, auch auf ihre Diäten! Wir sind das Volk, ansonsten gibt es eine auf die Schnauze!
Gruß Albatossa
P.S.: Warum wohl schützt die SPD alle Betrüger, Gauner und Bilanzfälscher am NM!
das Verhalten erinnert mich immer mehr an die NM - Pommesbuden! Das wird nur das Geld verjubelt! Auch die Politiker müssen lernen zu verzichten, auch auf ihre Diäten! Wir sind das Volk, ansonsten gibt es eine auf die Schnauze!
Gruß Albatossa
P.S.: Warum wohl schützt die SPD alle Betrüger, Gauner und Bilanzfälscher am NM!
Titelthema:
So ist das halt nunmal in unserem Vaterland: Jeder bekommt das, was er verdient.
SFK
So ist das halt nunmal in unserem Vaterland: Jeder bekommt das, was er verdient.
SFK
#27,
dann müßte Schröder ja alleine schon für seine Bemühungen das Doppelte bekommen.
dann müßte Schröder ja alleine schon für seine Bemühungen das Doppelte bekommen.
Wieviel Kohle bekommen eigenlich "Die Rente ist sischer"-Blüm" oder "es gibt in D kein BSE"-Funke ?
#20
Es ist doch fast schon lächerlich was ein Bundeskanzler nach 16 Jahren an Pension bekommt, wenn ich das im Vergleich zur freien Wirtschaft sehe.
Für das was ein Schröder an Gehalt bekommt, würde kein Manager auf etwas höherem Niveau bei einem etwas größeren deutschen Industriekonzern arbeiten. Telekom, Bahn u. Post
ausdrücklich eingeschlossen!
Es ist doch fast schon lächerlich was ein Bundeskanzler nach 16 Jahren an Pension bekommt, wenn ich das im Vergleich zur freien Wirtschaft sehe.
Für das was ein Schröder an Gehalt bekommt, würde kein Manager auf etwas höherem Niveau bei einem etwas größeren deutschen Industriekonzern arbeiten. Telekom, Bahn u. Post
ausdrücklich eingeschlossen!
Kohl ist wenigstens ein Mensch von Welt.
Wenn wir alle zusammenlegen, können wir den Schröder für 13000 Tacken sofort in Ruhestand schicken, wär für alle von Vorteil!!!
Wenn ich mir überlege, was manche Spacken - Staatsekretäre usw. an Pensionen für einige Monate oder nicht mal vier Jahren bekommen, muss ich sagen, hat das Dr. Kohl mehr als verdient.
Egal, ob man jetzt ein Freund oder Feind von ihm ist. Man sollte auch die Leistungen von Leuten achten können, die man nicht unbedingt als Freunde auswählen würde.
Egal, ob man jetzt ein Freund oder Feind von ihm ist. Man sollte auch die Leistungen von Leuten achten können, die man nicht unbedingt als Freunde auswählen würde.
Ich denke auch, dass das Gehalt und die Pensionen der Bundeskanzler - egal von welcher Partei - eher zu niedrig sind. Ich denke, dass man sich leicht vorstellen kann, was für einen Arbeitstag die haben. Keinen Urlaub ohne Störung, praktisch überhaupt keine Freizeit (Schröder geht mit seinen Bodyguards mal schnell einen Espresso trinken, das dürfte bereits alles an "Freizeit" sein), die ständigen Reisen... Auch wenn sie uns sonst ruinieren, das ist ein Schweine-Job und eine entsprechende Zahlung ist eigentlich das mindeste.
Wenn man beim Staat sparen möchte oder wollte, dann ist das eine unendliche Geschichte...
Wenn man beim Staat sparen möchte oder wollte, dann ist das eine unendliche Geschichte...
#34
Ich sehe das ähnlich! Bei führenden Politkern am Gehalt zu sparen, dürften wir uns nun wirklich nicht mehr leisten. Ich würde ihnen auch lieber noch mehr bezahlen. Hauptsache, sie leisten etwas vernünftiges!!!!
Ich sehe das ähnlich! Bei führenden Politkern am Gehalt zu sparen, dürften wir uns nun wirklich nicht mehr leisten. Ich würde ihnen auch lieber noch mehr bezahlen. Hauptsache, sie leisten etwas vernünftiges!!!!
unter Kohl ging es uns gut unter Schröder besser........
Besser wäre es ginge uns wieder gut.
Besser wäre es ginge uns wieder gut.
Da haben doch der Schily von den Grünen und etliche SPD?ler die Kohl Regierung kritisiert,
weil die bei der Genehmigung von ?speziellen Waren? in den Irak zu großzügig genehmigt haben.
Das war Ende der 80er Anfang der 90er Jahre.
Inzwischen sind die CIA Agenten im IRAK auf der Suche nach Unterlagen, aus denen hervorgeht,
daß Deutschland, Frankreich, Rußland etc. geliefert haben. Die USA wollen mit diesen Informationen
die Länder unter Druck setzen und an den Pranger stellen.
Der Herr Schily und der Herr Schröder müssen jetzt das, was sie vor über 10 Jahren kritisiert haben,
ausbaden. Eine weitere von Kohls Vermächtnissen!
weil die bei der Genehmigung von ?speziellen Waren? in den Irak zu großzügig genehmigt haben.
Das war Ende der 80er Anfang der 90er Jahre.
Inzwischen sind die CIA Agenten im IRAK auf der Suche nach Unterlagen, aus denen hervorgeht,
daß Deutschland, Frankreich, Rußland etc. geliefert haben. Die USA wollen mit diesen Informationen
die Länder unter Druck setzen und an den Pranger stellen.
Der Herr Schily und der Herr Schröder müssen jetzt das, was sie vor über 10 Jahren kritisiert haben,
ausbaden. Eine weitere von Kohls Vermächtnissen!
Die Lieferverträge vieler Unternehmen für den Irak sind auch unter Schröder und Fischer weitergelaufen. Das gibt ja dem deutschen Wegschauen im Irak so einen bitteren Beigeschmack. Auch Schröder und Fischer ließen die deutsche Industrie bereitwillig Geschäfte mit der Diktatur machen und hofften auf weiteres Geld, wenn man nur einen Sturz von Hussein verhindern könnte.
us der FTD vom 11.2.2003
Irak verspricht den Deutschen Belohnung
Von Silke Mertins, Berlin
Die irakische Regierung belohnt die Anti-Kriegs-Haltung der Bundesregierung in der derzeitigen Krise mit wirtschaftlichen Privilegien. Deutsche Unternehmen sollen bei der Auftragsvergabe in Irak nun bevorzugt behandelt werden.
"Firmen aus Deutschland wird höchste Priorität eingeräumt", sagte Muayad Hussian, Geschäftsträger der irakischen Botschaft in Berlin, im Gespräch mit der Financial Times Deutschland. "Sie sollen die Nummer eins in Irak werden." Auf diese Weise, so betont Hussian, "können in Deutschland Tausende von Arbeitsplätze geschaffen werden".
Die deutsche Wirtschaft könnte damit als große Gewinnerin aus der Irak-Krise hervorgehen - sofern es nicht zum Krieg und damit zum Regimewechsel kommt. Im Öl- und Energiesektor sind nach irakischen Angaben Aufträge in Höhe von 2 Mrd. Euro für die Deutschen reserviert. Zu den Irak-aktiven Firmen gehören unter anderem Siemens und die Linde AG. Hussian erwarte daher in diesem Jahr ein deutsch-irakisches Handelsvolumen von rund 3 Mrd. Euro - zehn Mal soviel wie in den Jahren zuvor. Insgesamt strebt Bagdad das Niveau der 80er Jahre an. Während des Kriegs zwischen Irak und Iran betrug das Handelsvolumen rund 4 Mrd. Euro.
"Das Ansehen Deutschlands in Irak ist schon traditionell sehr gut gewesen, aber jetzt noch gestiegen", so der Diplomat. Die Bevorzugung sei die Reaktion Bagdads auf "die faire Haltung Deutschlands uns gegenüber". Der Öl- wie auch der Energieminister wollen selbst in jenen Fällen, in denen man sich bisher nicht einigen konnte, die Aufträge nicht an Firmen anderer Staaten vergeben, versicherte Hussian. So würde ein Auftrag von 250 Mio. $ derzeit zurückgehalten. Irak werde zudem alle nötigen Garantien übernehmen, um Risiken zu minimieren. Auf diese Weise wolle man deutsche Unternehmen zu Investitionen ermutigen.
(...)
Irak verspricht den Deutschen Belohnung
Von Silke Mertins, Berlin
Die irakische Regierung belohnt die Anti-Kriegs-Haltung der Bundesregierung in der derzeitigen Krise mit wirtschaftlichen Privilegien. Deutsche Unternehmen sollen bei der Auftragsvergabe in Irak nun bevorzugt behandelt werden.
"Firmen aus Deutschland wird höchste Priorität eingeräumt", sagte Muayad Hussian, Geschäftsträger der irakischen Botschaft in Berlin, im Gespräch mit der Financial Times Deutschland. "Sie sollen die Nummer eins in Irak werden." Auf diese Weise, so betont Hussian, "können in Deutschland Tausende von Arbeitsplätze geschaffen werden".
Die deutsche Wirtschaft könnte damit als große Gewinnerin aus der Irak-Krise hervorgehen - sofern es nicht zum Krieg und damit zum Regimewechsel kommt. Im Öl- und Energiesektor sind nach irakischen Angaben Aufträge in Höhe von 2 Mrd. Euro für die Deutschen reserviert. Zu den Irak-aktiven Firmen gehören unter anderem Siemens und die Linde AG. Hussian erwarte daher in diesem Jahr ein deutsch-irakisches Handelsvolumen von rund 3 Mrd. Euro - zehn Mal soviel wie in den Jahren zuvor. Insgesamt strebt Bagdad das Niveau der 80er Jahre an. Während des Kriegs zwischen Irak und Iran betrug das Handelsvolumen rund 4 Mrd. Euro.
"Das Ansehen Deutschlands in Irak ist schon traditionell sehr gut gewesen, aber jetzt noch gestiegen", so der Diplomat. Die Bevorzugung sei die Reaktion Bagdads auf "die faire Haltung Deutschlands uns gegenüber". Der Öl- wie auch der Energieminister wollen selbst in jenen Fällen, in denen man sich bisher nicht einigen konnte, die Aufträge nicht an Firmen anderer Staaten vergeben, versicherte Hussian. So würde ein Auftrag von 250 Mio. $ derzeit zurückgehalten. Irak werde zudem alle nötigen Garantien übernehmen, um Risiken zu minimieren. Auf diese Weise wolle man deutsche Unternehmen zu Investitionen ermutigen.
(...)
Joooh...!
Ich wußte gar nicht, dass der Bundeskasper selbst ausländische Kommissionen zur `Reform` seines binnenwirtschaftlichen Desasters angeheuert hat!
Erst Harz, dann Rürup, jetzt Sadam Hussein...!
Respekt, Schröderchen, Respekt. Du läßt auch nichts unversucht!
Ich wußte gar nicht, dass der Bundeskasper selbst ausländische Kommissionen zur `Reform` seines binnenwirtschaftlichen Desasters angeheuert hat!
Erst Harz, dann Rürup, jetzt Sadam Hussein...!
Respekt, Schröderchen, Respekt. Du läßt auch nichts unversucht!
War Kohl korrupt?
#41
Obwohl ich dich nur als Boardclown kenne,da stimme ich dir zu!
Obwohl ich dich nur als Boardclown kenne,da stimme ich dir zu!
oswald, mein Freund.
KOHL IN LONDON
Stimme aus der Vergangenheit
Von Michael Sontheimer, London
Bizarrer Auftritt von Helmut Kohl: Der Ex-Kanzler machte im Londoner Victoria-&-Albert-Museum Station, als Frontmann einer "Roadshow" für eine Essener Bank. Ein müder König, der dennoch die Bühne genießt und die "Aufzüge irregeleiter" Anti-Bush-Demonstranten geißelt.
London - Einen prunkvolleren Raum für ein Dinner als die Raffael-Gallerie im Viktoria & Albert Museum lässt sich auch im an imposanten Bauten reichen London kaum finden: Die Wände des bald 40 Meter langen Saales zieren sechs große Bilder mit Bibel-Szenen des Renaissance-Malers, eine Leihgabe der Königlichen Familie.
Fast 450 Gäste haben sich an 45 festlich gedeckten Tischen niedergelassen. Wie immer, wenn sich die Bank- und Finanzwelt versammelt, dominieren Männer in schwarzen Anzügen das Bild - und verströmen einen Hauch von Leichenschmaus in der nur spärlich erleuchteten Galerie.
Alle warten auf den Star aus Deutschland - und das anschließende Dinner. Doch statt des ehemaligen Kanzlers Helmut Kohl tritt ersteinmal ein nüchterner Bankier an das Rednerpult und traktiert die Gäste mit einer Mixtur aus ärmlichem Englisch und einer Unmenge von Zahlen. Er präsentiert Computergrafiken des "Mortgage loan portfolio", des "Dynamic balance sheet growth" und anderer Beweise dafür, wie prima die Hypothekenbank in Essen AG ist. "We work in se Ruhrgebiet, se heart of Germany, a very nice area", preist Hubert Schulte-Kemper die Bank, die er als Vorstandsvorsitzender leitet.
In jener sehr netten Gegend hatte Helmut Kohl im März auf der Hauptversammlung in Essen die Aktionäre zu minutenlangen stehenden Ovationen hingerissen. Dies wiederum brachte Hubert Schulte-Kemper auf eine Idee: "Wir sollten Kohl nach Europa bringen."
Der Banker wahrt Diskretion darüber, was der Ex-Kanzler pro Abend kostet, aber da sitzt Kohl nun leibhaftig in London, einer von sechs Stationen seiner Tournee für die Essen Hyp. Paris, Brüssel, Mailand, Budapest und Frankfurt komplettieren die "Roadshow".
Die Deutschen im Victoria & Albert Museum plagt eine protokollarisches Problem: Wie muss man Helmut Kohl heutzutage ansprechen? Herrn Dr. Kohl? Herrn Altkanzler? Kanzler a. D.?
Zum Glück beseitigt der deutsche Botschafter schnell alle Zweifel. "Herr Bundeskanzler", begrüßt Thomas Matussek den Festredner. Dann sagt Seine Exzellenz noch: "Helmut Kohl belongs with Konrad Adenauer and with Willy Brandt among the great European politicians produced by Germany in the second half of the twentieth century."
Die englischen Gäste glauben zu wissen, dass der deutsche Kanzler Schröder heißt, und begegnen dem Star des Abends deutlich weniger ehrfürchtig. Eine junge Wirtschaftsanwältin fragt: "Musste er nicht zurücktreten, nachdem er wegen Korruption verurteilt wurde?"
Bei den Briten war Kohl ohnehin immer unbeliebt, die Inkarnation des selbstgefälligen, hässlichen Deutschen; pures Gift für den tiefen englischen Minderwertigkeitskomplex gegenüber den Germans, die zwar zwei Weltkriege verloren haben, aber trotzdem viel bessere Autos bauen.
Mit seiner Kollegin Maggie Thatcher hatte Kohl es sich frühzeitig verdorben, als er sie zwar in seinem Urlaub am Wolfgangsee empfing, aber das Gespräch mit Verweis auf einen wichtigen Termin schnell wieder beendete. Dass sie ihn kurze Zeit später in einer Konditorei beim Stelldichein mit einem Stück Torte erspähte, hat ihm die Eiserne Lady nie verziehen.
Während zur Einstimmung ein schmissig geschnittenes "The Best of Helmut Kohl-Video" läuft - mit Mitterand, Chirac, Clinton, Gorbatschow und natürlich der Fall der Berliner Mauer - wechselt er noch schnell das Jackett und gibt dabei den Blick auf Hosenträger frei, die sich auch als Sicherheitsgurte verwenden ließen.
Seine Erscheinung lässt sich nur imposant nennen. Ein Koloss von Mann. Das mächtige Haupt auf einem noch ungleich mächtigeren Körper. Das Thema ist Europa. Er redet langsam, manchmal schleppend - eine allzu vertraute Stimme aus der Vergangenheit.
Kohl würdigt den "Bau des Hauses Europa", zitiert eine Rede von Winston Churchill vom September 1946 in Zürich - ohne allerdings zu erwähnen, dass Churchill selbstverständlich Großbritannien niemals als Mitglied der von ihm propagierten "United States of Europe" sah. Ansonsten preist er den englischen Nationalhelden - und stillschweigend sich selbst - als Beweis dafür, dass "letztlich die Visionäre die Realisten der Geschichte sind".
Er ist 73, eine müder König. Doch gleichzeitig genießt er die Bühne und die Aufmerksamkeit, schmunzelt, ist sichtbar mit sich zufrieden und tadelt streng die "Aufzüge von Irregeleiteten", die er aus dem Fenster seines Büros am Brandenburger Tor bei ihren Protesten gegen US-Präsident George W. Bush und den Krieg im Irak beobachten musste.
Nur als er auf die Verletzung des Stäbilitätspaktes durch die Regierung seines Nachfolgers zu sprechen kommt, zuckt kurz der Wahlkampfredner auf: Das sei doch ein "jämmerliches, erbärmliches Schauspiel". Schließlich habe "die Stabilität der Währung etwas zu tun mit dem persönlichen Glück".
Der Beifall ist heftig, aber eher kurz. Viele Deutsche erheben sich, viele Engländer bleiben sitzen. Kurz vor zehn - die Kellner-Armee hat noch nicht einmal das Dessert aufgetragen - zieht sich der Roadshow-Redner nach getaner Arbeit zurück. Morgen geht es weiter nach Paris.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,276909,00.html
Stimme aus der Vergangenheit
Von Michael Sontheimer, London
Bizarrer Auftritt von Helmut Kohl: Der Ex-Kanzler machte im Londoner Victoria-&-Albert-Museum Station, als Frontmann einer "Roadshow" für eine Essener Bank. Ein müder König, der dennoch die Bühne genießt und die "Aufzüge irregeleiter" Anti-Bush-Demonstranten geißelt.
London - Einen prunkvolleren Raum für ein Dinner als die Raffael-Gallerie im Viktoria & Albert Museum lässt sich auch im an imposanten Bauten reichen London kaum finden: Die Wände des bald 40 Meter langen Saales zieren sechs große Bilder mit Bibel-Szenen des Renaissance-Malers, eine Leihgabe der Königlichen Familie.
Fast 450 Gäste haben sich an 45 festlich gedeckten Tischen niedergelassen. Wie immer, wenn sich die Bank- und Finanzwelt versammelt, dominieren Männer in schwarzen Anzügen das Bild - und verströmen einen Hauch von Leichenschmaus in der nur spärlich erleuchteten Galerie.
Alle warten auf den Star aus Deutschland - und das anschließende Dinner. Doch statt des ehemaligen Kanzlers Helmut Kohl tritt ersteinmal ein nüchterner Bankier an das Rednerpult und traktiert die Gäste mit einer Mixtur aus ärmlichem Englisch und einer Unmenge von Zahlen. Er präsentiert Computergrafiken des "Mortgage loan portfolio", des "Dynamic balance sheet growth" und anderer Beweise dafür, wie prima die Hypothekenbank in Essen AG ist. "We work in se Ruhrgebiet, se heart of Germany, a very nice area", preist Hubert Schulte-Kemper die Bank, die er als Vorstandsvorsitzender leitet.
In jener sehr netten Gegend hatte Helmut Kohl im März auf der Hauptversammlung in Essen die Aktionäre zu minutenlangen stehenden Ovationen hingerissen. Dies wiederum brachte Hubert Schulte-Kemper auf eine Idee: "Wir sollten Kohl nach Europa bringen."
Der Banker wahrt Diskretion darüber, was der Ex-Kanzler pro Abend kostet, aber da sitzt Kohl nun leibhaftig in London, einer von sechs Stationen seiner Tournee für die Essen Hyp. Paris, Brüssel, Mailand, Budapest und Frankfurt komplettieren die "Roadshow".
Die Deutschen im Victoria & Albert Museum plagt eine protokollarisches Problem: Wie muss man Helmut Kohl heutzutage ansprechen? Herrn Dr. Kohl? Herrn Altkanzler? Kanzler a. D.?
Zum Glück beseitigt der deutsche Botschafter schnell alle Zweifel. "Herr Bundeskanzler", begrüßt Thomas Matussek den Festredner. Dann sagt Seine Exzellenz noch: "Helmut Kohl belongs with Konrad Adenauer and with Willy Brandt among the great European politicians produced by Germany in the second half of the twentieth century."
Die englischen Gäste glauben zu wissen, dass der deutsche Kanzler Schröder heißt, und begegnen dem Star des Abends deutlich weniger ehrfürchtig. Eine junge Wirtschaftsanwältin fragt: "Musste er nicht zurücktreten, nachdem er wegen Korruption verurteilt wurde?"
Bei den Briten war Kohl ohnehin immer unbeliebt, die Inkarnation des selbstgefälligen, hässlichen Deutschen; pures Gift für den tiefen englischen Minderwertigkeitskomplex gegenüber den Germans, die zwar zwei Weltkriege verloren haben, aber trotzdem viel bessere Autos bauen.
Mit seiner Kollegin Maggie Thatcher hatte Kohl es sich frühzeitig verdorben, als er sie zwar in seinem Urlaub am Wolfgangsee empfing, aber das Gespräch mit Verweis auf einen wichtigen Termin schnell wieder beendete. Dass sie ihn kurze Zeit später in einer Konditorei beim Stelldichein mit einem Stück Torte erspähte, hat ihm die Eiserne Lady nie verziehen.
Während zur Einstimmung ein schmissig geschnittenes "The Best of Helmut Kohl-Video" läuft - mit Mitterand, Chirac, Clinton, Gorbatschow und natürlich der Fall der Berliner Mauer - wechselt er noch schnell das Jackett und gibt dabei den Blick auf Hosenträger frei, die sich auch als Sicherheitsgurte verwenden ließen.
Seine Erscheinung lässt sich nur imposant nennen. Ein Koloss von Mann. Das mächtige Haupt auf einem noch ungleich mächtigeren Körper. Das Thema ist Europa. Er redet langsam, manchmal schleppend - eine allzu vertraute Stimme aus der Vergangenheit.
Kohl würdigt den "Bau des Hauses Europa", zitiert eine Rede von Winston Churchill vom September 1946 in Zürich - ohne allerdings zu erwähnen, dass Churchill selbstverständlich Großbritannien niemals als Mitglied der von ihm propagierten "United States of Europe" sah. Ansonsten preist er den englischen Nationalhelden - und stillschweigend sich selbst - als Beweis dafür, dass "letztlich die Visionäre die Realisten der Geschichte sind".
Er ist 73, eine müder König. Doch gleichzeitig genießt er die Bühne und die Aufmerksamkeit, schmunzelt, ist sichtbar mit sich zufrieden und tadelt streng die "Aufzüge von Irregeleiteten", die er aus dem Fenster seines Büros am Brandenburger Tor bei ihren Protesten gegen US-Präsident George W. Bush und den Krieg im Irak beobachten musste.
Nur als er auf die Verletzung des Stäbilitätspaktes durch die Regierung seines Nachfolgers zu sprechen kommt, zuckt kurz der Wahlkampfredner auf: Das sei doch ein "jämmerliches, erbärmliches Schauspiel". Schließlich habe "die Stabilität der Währung etwas zu tun mit dem persönlichen Glück".
Der Beifall ist heftig, aber eher kurz. Viele Deutsche erheben sich, viele Engländer bleiben sitzen. Kurz vor zehn - die Kellner-Armee hat noch nicht einmal das Dessert aufgetragen - zieht sich der Roadshow-Redner nach getaner Arbeit zurück. Morgen geht es weiter nach Paris.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,276909,00.html
Mit seiner Kollegin Maggie Thatcher hatte Kohl es sich frühzeitig verdorben, als er sie zwar in seinem Urlaub am Wolfgangsee empfing, aber das Gespräch mit Verweis auf einen wichtigen Termin schnell wieder beendete. Dass sie ihn kurze Zeit später in einer Konditorei beim Stelldichein mit einem Stück Torte erspähte, hat ihm die Eiserne Lady nie verziehen.
Birne, wohl für immer unereichbar!
Birne, wohl für immer unereichbar!
Man sollte Kohl auf Schadeneratz für die Ergebnisse seiner Lügenpolitik verklagen.
#46 Was höre ich da? Lügen?
- Am 26. Juli 1998 erklärt der damalige SPD-Kanzlerkandidat Schröder zum Thema Arbeitslosigkeit bei einem Wahlkampfauftritt in Nürnberg: "Wenn es uns nicht gelingt, in den ersten Jahren einen Durchbruch zu erzielen, dann haben wir es nicht verdient, weiter zu regieren."
Wo bleibt der Rücktritt?
Ich glaube die ersten Jahren sind schon vorbei.
Oder wollen die Genossen den Russen(1917-1989) alles nachmachen?
- Am 26. Juli 1998 erklärt der damalige SPD-Kanzlerkandidat Schröder zum Thema Arbeitslosigkeit bei einem Wahlkampfauftritt in Nürnberg: "Wenn es uns nicht gelingt, in den ersten Jahren einen Durchbruch zu erzielen, dann haben wir es nicht verdient, weiter zu regieren."
Wo bleibt der Rücktritt?
Ich glaube die ersten Jahren sind schon vorbei.
Oder wollen die Genossen den Russen(1917-1989) alles nachmachen?
@46 ConnorClown
Wer oder was hält dich auf?
Wer oder was hält dich auf?
Ich möchte Kohl nicht in Armut stürzen.
Schlimm genug, daß er nun als Lügen-Helmut in die Geschichte eingeht.
Schlimm genug, daß er nun als Lügen-Helmut in die Geschichte eingeht.
Bei Connor scheint aber etwas mehr verbrannt zu sein als nur seine Erde.
connor
dich haben sie wohl als kind zu lange im vollwaschgang gelassen! drück mal lieber die spartaste bei deinem penetranten gemülle hier. man, wie halten es nur irgendwelche leute in deinem umfeld mit dir aus? aber wahrscheinlich wollen sie ihren kindern nur zeigen, was aus jemandem werden kann, der sich weigert, die welt einmal aus mehreren perspektiven zu betrachten.
dich haben sie wohl als kind zu lange im vollwaschgang gelassen! drück mal lieber die spartaste bei deinem penetranten gemülle hier. man, wie halten es nur irgendwelche leute in deinem umfeld mit dir aus? aber wahrscheinlich wollen sie ihren kindern nur zeigen, was aus jemandem werden kann, der sich weigert, die welt einmal aus mehreren perspektiven zu betrachten.
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