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    MobilCom: Offener Brief von Schmid an Clement - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.11.02 11:16:00 von
    neuester Beitrag 08.11.02 14:53:45 von
    Beiträge: 15
    ID: 657.438
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      schrieb am 08.11.02 11:16:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 11:17:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 11:23:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schmid pokert hoch und gekonnt. Er wird sich letztlich doch selbst nicht um sein Vermögen bringen. Also, ein paar Zocker-Stücke rein in`s Depot und abwarten. Die Sache endet positiv!
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 11:36:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...11.30....eben auf bloomberg....telekom / schmid hat vom ministerium noch keine antwort auf seinen offenen brief bekommen

      ...ich denke mal, da wird gerade in hohen positionen des ministeriums die verhandlungen der letzten tage gesichtet,...dann wird die antwort schon kommen...
      ...glaube aber, beide wollen jetzt die beiden tage zeit übers we...hoffe aber trotzdem mit einer einigung noch heute...kommen wird sie eh....schaunmermal
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 11:49:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Danke :D

      Hat einer von euch schon mal mit Ministerialen verhandelt.
      Ich glaub nicht.
      Die Idioten machen es nämlich immer so: plötzlich neue Kriegsschauplätze aufmachen.

      Das wird noch dauern

      Gruss
      Eustach :D

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      schrieb am 08.11.02 11:51:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      verstehe überhaupt nicht, wo das Problem liegt.

      Der Clement ( ganz nebenbei total überschätzter Zeitgenosse ) scheint einen FT-Mann mit ins Treuhänder-Boot mit reinnehmen zu wollen.
      Anders kann ich mir das nicht erklären. Und da würd ich an Schmid´s Stelle auch abwinken.
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 11:56:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Typisch für Schmid, weil er seine Hände in Unschuld waschen
      will braucht er die Hände von Minister Clement.
      Ein raffinierter Schachzug von Mister Pokerfac!
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 12:09:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Leonhardt

      Spinner !

      Mann, versetz Dich mal in Schmid´s Lage und stell Dir nur 1 Sek lang vor, das wäre Dein Vermögen. Den möcht ich sehen, der sich da bereitwillig einer haarsträubenden Enteignungs-bzw Erpressungspolitik beugt.
      Ganz nebenbei:
      Die FT hat doch dafür gesorgt, dass MobilCom so ausblutete, und der Kurs seinstellig wurde, was angesichts der MOB-Kundenzahl lächerlich ist. Schmid verlangte seinerzeit zurecht einen 2stelligen Betrag p.share.

      Die Bundesregierung macht gemeinsame Sache mit der FT, so sieht´s aus !
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 12:44:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      an Roger 11
      Nur Egoisten können so denken.
      Wenn ich 2000 Arbeitsplätze retten könnte, 2 Jahre lang mein
      Aktienpaket ruhen lassen würde und danach über das doppelte
      oder gar dreifache verfügen könnte wäre dies für mich
      keine Frage. Aber wie gesagt, Herr Schmid denkt nur an sich.
      Natürlich ist mir bewußt daß die FT nur für die Milliarden-
      schuldenlast freiwillig einsteht wenn der Treuhänder neutral
      fungiert und nicht wie es Herrn Schmid paßt.
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 12:50:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ Leonhardt

      egoistisch ?!? Die Frage ist wohl eher, wer das ist !

      Der FT steht das Wasser bis zum Hals, und nur deswegen stehlen die sich aus bestehenden Verträgen heraus. Was kann denn der Schmid dafür ???

      Du bist mir gut ! Eigentlich müssten die 2000 Mob-Angestellten an der Seite von Schmid stehen, anstelle sich opportunistisch auf die Seite derjenigen zu schlagen, die Unrecht begehen !!

      Meine Fresse, wo leben wir denn ?
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 13:46:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      @celtic69

      Danke für das einstellen des Schreiben, Ich hoffe es ist das Original.

      @roger11

      Ich kann vor dir und deinen Postings nur den Hut ziehen. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, und mir aus der Seele gesprochen. Wenn diese sch... Politiker nur ein wenig Anstand haben, werden sie den Treuhänder akzeptieren. Der ist mit Sicherheit kompetender, als alles was in der Politik so herumspringt.

      @Leonhardt

      Du solltest dich mal etwas mehr mit der Vergangenheit der Mobilcom(MC) beschäftigen, anstatt den Schmid als alleinigen Schuldigen für die Missere MC an den Pranger zu stellen. Das die Politiker, allen voran Eichel, keine Skrupel haben Bürger zu enteigenen oder das geld aus der Tasche zu ziehen, beweisen doch die ganzen Steuererhöhungen und Einsparungspläne. Von denen wollte vor den Wahlen keiner etwas wissen. Nach der Wahl werden nun alle Register gezogen. Aber die einzigen sicheren Erhöhungen sind die Diäten für unser armen Politiker.
      Doch zurück zu MC-Geschichte. Denk doch mal an den Machtkampf mit der Deutschen Telekom, den Schmid bis zum Exzess geführt hat. Er hat das Unternehmen erst dorthin geführt, dass MC überhaupt mit France Telekom(FT) im UMTS-Boot sitzen konnte. Dass die FT die UMTS-Pläne auf Eis gelegt hat und die damit verbundenen Zusagen gegenüber der MC nicht eigehalten hat, hat MC doch erst in diese Finanzielle Notlage gebracht. Und du willst nun wirklich behaupten, dass die FT auch noch darüber bestimmen soll welcher Treuhänder für Schmid werden soll. Ich würde dich gern mal in der Rolle von Schmid sehen.
      Glaubst du wirklich, dass Schmid nach einer eventuell erfolgreichen Rettung von MC hingeht, und sein Aktienpaket den Wölfen zum Fraß vorwirft? Das ist sein Kind, seine Angestellten, sein Erfolg, seine Vergangenheit. Der nimmt diese Firma mit in die Kiste. Und aus diesem Grunde verstehe ich nicht, warum es seitens der FT sowohl unserer sauberen Politiker überhaupt eine Diskussion gibt, diesen Treuhänder nicht zu akzeptieren.
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 14:13:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Genau so sisses, ACBG99 !

      Aber die Berliner Heuchler scheinen nach Spok´s Devise zu verfahren:

      " Das Wohle vieler wiegt mehr als das Wohle eines Einzelnen. "

      ( Zitat: Startrek III )
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 14:31:41
      Beitrag Nr. 13 ()
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      08.11.2002 - 13:51 Uhr
      MobilCom/Clement: Keine Antwort auf offenen Brief
      Berlin (vwd) - Bundeswirtschafts- und Arbeitsminister Wolfgang Clement hat eine Beantwortung des offenen Briefes des früheren Vorstandsvorsitzenden der MobilCom AG, Büdelsdorf, Gerhard Schmid, abgelehnt. "Der Minister pflegt nicht, offene Briefe zu beantworten", sagte Clement am Freitag in Berlin Schmid sei dazu aufgefordert, seinen Teil zur Lösung beizutragen. "Und das muss er dringend tun", sagte Clement. Ohne die Unterschrift unter den vereinbarten Vertrag drohe dem Unternehmen die Insolvenz. "Das ist kein Spiel", sagte der Minister. +++ Gerwin Klinger
      vwd/8.11.2002/§kli/nas
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      So sind sie unsere Politiker. Ich frage mich nur was unser "Super-Minister" bisher dazu beigetragen hat. Aber es ist ja einfacher den Ball wieder zurückzuwerfen, in dem man einfach keinen "offenen Brief" beantwortet. Und was sie mit Babcock-Borsig gemacht haben ist uns auch noch allen in den Ohren.

      Ist halt keine Telekom bei der man noch im Boot sitzt. Denn die müsste im Vergleich schon lange Insolvent sein. Aber da kann man trotz zich Milliarden noch horente Abfindungen zahlen, tausende von Werbespots durchziehen usw.
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 14:41:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      Entschudigung!!!!

      sollte natürlich heißen "trotz zich Milliarden Schulden"
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 14:53:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      "Das ist kein Spiel", sagte der Minister.

      Aber genau das ist es, verehrter Laien-Minister ! Ein von Ihnen provoziertes, gottverdammtes Spiel um Wählergunst und gegen freies Unternehmertum incl. der den Sozis ach so verhassten Aktionäre.
      Dass man ganz nebenbei selber ein ziemlich Grosser bei der DTE ist, steht natürlich nicht zur Debatte. Nein, nein !

      Und auf offene Briefe antwortet man natürlich schon garnicht. Dämliche Hilfeschreie, denkt sich da ein westfälischer Emporkömmling mit Hang zum Tritt in die Eingeweide gegenüber ehemaligen Journalistenkollegen.


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