Jetzt kommt das Schröder-Steuer-Video: Erste Bilder hier ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.11.02 00:39:55 von
neuester Beitrag 13.11.02 21:44:50 von
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ID: 657.922
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Geleert:
Der Kanzler schnappt sich eine Sammelbüchse vom Roten Kreuz und lässt die Münzen munter fließen – in die eigenen Taschen
Gespült:
Das Grundgesetz in den Händen des Kanzlers – wenig später spült er es im Video die Toilette hinunter
Geklaut:
Der Rentner hat weder gut lachen – noch gut kauen. Der Kanzler hat ihm das Gebiss mit Goldzähnen gestohlen
Gefärbt:
Der schlohweiße Kanzler-Schopf wird übermalt: Mit Pinsel und Farbe lässt sich der Regierungschef die Haare braun zaubern
Groschengrab:
Seine Gier wird Gerhard zum Verhängnis: Am Ende des Videoclips wird die Kanzler-Puppe unter ihrem Tresor begraben.
Ab morgen läuft das Video im TV
Cool
übrigens, hab ich grade in spiegel-online gelesen:
ROT-GRÜNE KOALITIONSKRISE
"Dann kann die SPD sich einen neuen Partner suchen"
Nur Wochen nach der Wahl schliddert Rot-Grün in die erste bedrohliche Krise hinein: Grüne Abweichler wollen die Erhöhung der Rentenbeiträge stoppen, drohen gar mit dem Bruch der Koalition - und zweifeln öffentlich an Versprechen der SPD.
Casta
übrigens, hab ich grade in spiegel-online gelesen:
ROT-GRÜNE KOALITIONSKRISE
"Dann kann die SPD sich einen neuen Partner suchen"
Nur Wochen nach der Wahl schliddert Rot-Grün in die erste bedrohliche Krise hinein: Grüne Abweichler wollen die Erhöhung der Rentenbeiträge stoppen, drohen gar mit dem Bruch der Koalition - und zweifeln öffentlich an Versprechen der SPD.
Casta
@Big-Apple
warum nennst du dich so und nicht BILD.DE ????
nichts für ungut.
warum nennst du dich so und nicht BILD.DE ????
nichts für ungut.
!
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Nur Pinocchio hat den Song angeblich noch nie gehört.
Jetzt kann er die auf CD kaufen und der 11.11. ist als Datum ok, wenn es um diese Regierung geht:
"Die Gerd Show ist das Comedy-Format von Peter Burtz und Stimmenimitator Elmar Brandt. Am Montag, 11. November, erscheint ihre CD „Der Steuersong (Las Kanzlern)“. "
Jetzt kann er die auf CD kaufen und der 11.11. ist als Datum ok, wenn es um diese Regierung geht:
"Die Gerd Show ist das Comedy-Format von Peter Burtz und Stimmenimitator Elmar Brandt. Am Montag, 11. November, erscheint ihre CD „Der Steuersong (Las Kanzlern)“. "
Morgen sollte dann sowieso Pflichttermin sein um 21:00:
http://www.br-online.de/inhalt/wir_ueber_uns/pressestelle/ak…
http://www.br-online.de/inhalt/wir_ueber_uns/pressestelle/ak…
Rauf mit den Steuern, gewählt ist gewählt, ihr könnt mich jetzt nicht mehr feuern. Das ist ja das Geile an der Demokratie...“ - Mit seinem Steuersong wird der Kanzlerimitator Elmar Brandt nächste Woche die Charts stürmen.
Angeblich, so heißt es aus dem Kanzleramt, hat Bundeskanzler Gerhard Schröder noch nichts von dem Kassenschlager gehört. Report aus München wollte das ändern: Wir haben Elmar Brandt nach Berlin eingeladen und ihn dort zusammen mit brasilianischen Samba-Tänzerinnen vor dem Reichstag, dem Kanzleramt und auf der Spree singen lassen. - Unsere Aktion dürfte der Kanzler weder überhört noch übersehen haben!
Das exklusive Video vom Steuersong ist am Montag, 11. 11. 2002 um 21.00 Uhr in Report aus München zu sehen.
Angeblich, so heißt es aus dem Kanzleramt, hat Bundeskanzler Gerhard Schröder noch nichts von dem Kassenschlager gehört. Report aus München wollte das ändern: Wir haben Elmar Brandt nach Berlin eingeladen und ihn dort zusammen mit brasilianischen Samba-Tänzerinnen vor dem Reichstag, dem Kanzleramt und auf der Spree singen lassen. - Unsere Aktion dürfte der Kanzler weder überhört noch übersehen haben!
Das exklusive Video vom Steuersong ist am Montag, 11. 11. 2002 um 21.00 Uhr in Report aus München zu sehen.
Das Beste ist, dass Pinocchio behauptet, er hätte den Steuersong noch nie gehört.
Aber was soll man dem überhaupt glauben - besser gar nichts mehr.
Aber was soll man dem überhaupt glauben - besser gar nichts mehr.
Das Schlimmste an dem Song ist: Das ist keine Satire, sondern die reine Wahrheit
Übrigens wundert mich, dass die Opposition (wie auch hier) Eichel immer "Pinnochio" nennt.
Das ist eine Verharmlosung, die durch die bei allen beliebte Figur des Pinocchio noch dazu beitragen kann, Eichels Ansehen sogar noch hoch zu halten.
Auch bei so etwas muss die Opposition besser überlegen, welche echten Wirkungen ihr Handeln hat.
Das ist eine Verharmlosung, die durch die bei allen beliebte Figur des Pinocchio noch dazu beitragen kann, Eichels Ansehen sogar noch hoch zu halten.
Auch bei so etwas muss die Opposition besser überlegen, welche echten Wirkungen ihr Handeln hat.
Das mit Pinocchio stimmt, aber wie soll man solche Verhaltensmuster sonst noch bezeichnen:
Lügner scheint am treffendsten zu sein, ist aber wenig phantasievoll
Lügner scheint am treffendsten zu sein, ist aber wenig phantasievoll
Hier können ja Vorschläge für die mitlesenden CDU-Parteiler gemacht werden
http://www.ndr2.de/onair/morgen/comedy/
eine Kostprobe gefällig?
eine Kostprobe gefällig?
cool
#12
wirklich nett
heute abend wird es dann ernst für den Kanzler
wirklich nett
heute abend wird es dann ernst für den Kanzler
Wann schmeissen die Wähler endlich Rot-Grün ins Klo und ziehen dreimal kräftig ab ?!
Der ganze Song kommt nochmal heute abend auf RTL um 19:10!!
Jetzt gleich im Mittagsmagazin ZDF!!!
Jetzt gleich im Mittagsmagazin ZDF!!!
Der Steuersong/ [MAXI-CD]
Amazon.de-Verkaufsrang 11
Los! Alle einkaufen gehen! Wir müssen den Song auf Platz 1 der deutschen Charts bringen!!
Gruß BB
Amazon.de-Verkaufsrang 11
Los! Alle einkaufen gehen! Wir müssen den Song auf Platz 1 der deutschen Charts bringen!!
Gruß BB
DER TUNNEL - gespensterhafte Heiterkeit
"Der Tunnel", das spätest verfaßte Stück dieser Prosasammlung wird nicht selten als dessen Höhepunkt und als eines der wichtigsten Werke Dürrenmatts überhaupt betrachtet. Schon merkten wir an, daß es mit einer an das Selbstporträt zum mindesten anklingenden Vorstellung des erzählenden Ich beginnt. Dieses Ich bleibt nun aber unablösbar am Geschehen beteiligt, es hat mehr als nur verbindende Funktion. Ein Zug gerät wider jede mögliche Voraussicht in einen Tunnel, der endlos ist und ganz offenbar in das Erdinnere hineinführt. Draußen ist sommerlich beglänzte Erde - die Natur ist in diesem Stück glücklicher, heiterer als in den meisten andern. Sie ist auch realer, man kann sie auf der Karte finden, und sie darf es sein, da später diese engumschriebene Realität entschlossen verlassen wird. Es tut einer Höllenfahrt keinen Abtrag, wenn uns gesagt wird, wo der Eingang des Wegs sich befindet. Was hier in diesem Stück so bedeutsam ist, das ist die Art, wie der Humor entsteht. Zunächst malt Dürrenmatt noch in kleinen, ungewichtigen Zügen: doppelte Brille des fetten Mannes, Wattebausch in den Ohren, sicher zu schwänzendes Seminar, sinnlos funktionierende Bürokratie inmitten eines apokalyptischen Ge- schehens. Diese Züge bleiben, nur wird ihre Bedeutung gegenüber diesem "fürchterlichen Sturz" ins Innere der Erde immer kleiner, ihr Bestand dadurch immer ironischer. Eine "gespensterhafte Heiterkeit" leuchtet auf in diesen letzten Augenblicken vor dem Ende, der "Vierundzwanzigjährige mit seinem fetten Leib saugt den Abgrund gierig in seine nun zum ersten Mal weit geöffneten Augen". Die "zwei Wattebüschel werden durch die nun springende Scheibe pfeilschnell nach oben gefegt", und unmittelbar darauf steht als Antwort auf die Frage: Was sollen wir tun?: "Nichts. Gott ließ uns fallen, und so stürzen wir denn auf ihn zu." Nicht dieses Ende, das ja seine Parallelen hat in Dürrenmatts Dramatik und dessen Paradoxie nur innerhalb des strengsten Widerstands dagegen erlaubt bleiben kann - nicht es ist so sehr bezeichnend an diesem Stück, sondern die Art der Heiterkeit, die erst im Letzten, in der Katastrophe aufblühen kann. Es ist wirkliche Heiterkeit, eine Fröhlichkeit, die nun endlich ihr Heimatrecht gewonnen hat, wo alle falsche Behaglichkeit, von der Korpulenz zur Doppelbrille, abgefallen ist. Nicht aus der Rettung kommt diese Heiterkeit, sie ist Rettung, da sie der Atem der Tapferkeit ist. Der vierund- zwanzigjährige fils à papa, der vorgibt, zur Universität zu fahren und unvermutet eine, die Höllenfahrt antritt, ist tatsächlich der einzige Tapfere, Hellsichtige in diesem Zug, der die Menschheit statt nach Zürich in den Mittelpunkt der Erde führt. Und wieder sind wir auf jene Grundfrage gestoßen, die uns die Existenz eines Dürrenmatt stellt: Wie besteht ein von Natur aus heiterer Mensch, dem Klarsicht gegeben ist, diese unsere Welt?
"Der Tunnel", das spätest verfaßte Stück dieser Prosasammlung wird nicht selten als dessen Höhepunkt und als eines der wichtigsten Werke Dürrenmatts überhaupt betrachtet. Schon merkten wir an, daß es mit einer an das Selbstporträt zum mindesten anklingenden Vorstellung des erzählenden Ich beginnt. Dieses Ich bleibt nun aber unablösbar am Geschehen beteiligt, es hat mehr als nur verbindende Funktion. Ein Zug gerät wider jede mögliche Voraussicht in einen Tunnel, der endlos ist und ganz offenbar in das Erdinnere hineinführt. Draußen ist sommerlich beglänzte Erde - die Natur ist in diesem Stück glücklicher, heiterer als in den meisten andern. Sie ist auch realer, man kann sie auf der Karte finden, und sie darf es sein, da später diese engumschriebene Realität entschlossen verlassen wird. Es tut einer Höllenfahrt keinen Abtrag, wenn uns gesagt wird, wo der Eingang des Wegs sich befindet. Was hier in diesem Stück so bedeutsam ist, das ist die Art, wie der Humor entsteht. Zunächst malt Dürrenmatt noch in kleinen, ungewichtigen Zügen: doppelte Brille des fetten Mannes, Wattebausch in den Ohren, sicher zu schwänzendes Seminar, sinnlos funktionierende Bürokratie inmitten eines apokalyptischen Ge- schehens. Diese Züge bleiben, nur wird ihre Bedeutung gegenüber diesem "fürchterlichen Sturz" ins Innere der Erde immer kleiner, ihr Bestand dadurch immer ironischer. Eine "gespensterhafte Heiterkeit" leuchtet auf in diesen letzten Augenblicken vor dem Ende, der "Vierundzwanzigjährige mit seinem fetten Leib saugt den Abgrund gierig in seine nun zum ersten Mal weit geöffneten Augen". Die "zwei Wattebüschel werden durch die nun springende Scheibe pfeilschnell nach oben gefegt", und unmittelbar darauf steht als Antwort auf die Frage: Was sollen wir tun?: "Nichts. Gott ließ uns fallen, und so stürzen wir denn auf ihn zu." Nicht dieses Ende, das ja seine Parallelen hat in Dürrenmatts Dramatik und dessen Paradoxie nur innerhalb des strengsten Widerstands dagegen erlaubt bleiben kann - nicht es ist so sehr bezeichnend an diesem Stück, sondern die Art der Heiterkeit, die erst im Letzten, in der Katastrophe aufblühen kann. Es ist wirkliche Heiterkeit, eine Fröhlichkeit, die nun endlich ihr Heimatrecht gewonnen hat, wo alle falsche Behaglichkeit, von der Korpulenz zur Doppelbrille, abgefallen ist. Nicht aus der Rettung kommt diese Heiterkeit, sie ist Rettung, da sie der Atem der Tapferkeit ist. Der vierund- zwanzigjährige fils à papa, der vorgibt, zur Universität zu fahren und unvermutet eine, die Höllenfahrt antritt, ist tatsächlich der einzige Tapfere, Hellsichtige in diesem Zug, der die Menschheit statt nach Zürich in den Mittelpunkt der Erde führt. Und wieder sind wir auf jene Grundfrage gestoßen, die uns die Existenz eines Dürrenmatt stellt: Wie besteht ein von Natur aus heiterer Mensch, dem Klarsicht gegeben ist, diese unsere Welt?
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