Mobilcom +stellt noch in dieser Wo . ++INSOLVENSANTRAG++ Kurs < 2 € !! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.11.02 11:26:25 von
neuester Beitrag 13.11.02 13:34:15 von
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ID: 658.261
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alle Mob-Aktionäre werden bis Freitag herbe
Verluste einfahren !
Verluste einfahren !
Schmid: Habe MobilCom-Anteil auf 32 Prozent reduziert
Büdelsdorf (vwd) - Gerhard Schmid, Gründer und Großaktionär der MobilCom
AG, Büdelsdorf, hat sein Aktienpaket an dem Mobilfunkunternehmen reduziert.
Aktuell halte er noch 32 Prozent, ließ er am Montag durch seine Sprecherin
mitteilen. Zuletzt bekannt war, dass Schmid rund vierzig Prozent der Anteile
hält.
(mehr/vwd/kib/nas)
Schmid: Habe MobilCom-Anteil auf 32 Prozent reduziert (zwei)
Schmid: Habe MobilCom-Anteil auf 32 Prozent reduziert (zwei)
Die Aktien habe Schmid im Juni 2002 mit Hilfe von Investmentbanken in den
Markt gegeben. Der Verkauf sei freiwillig erfolgt, hieß es weiter. Von einer
Zwangsveräußerung könne keine Rede sein. Von den aktuell 32 Prozent sei ein
Teil verpfändet. Schmids 32-prozentiges Aktienpaket an MobilCom sei
Bestandteil des Treuhandvertrages, sagte die Sprecherin. Hinzu kämen die
etwas mehr als fünf Prozent, die die Millenium GmbH halte. Das sei allen an
den Verhandlungen Beteiligten immer bekannt gewesen, fügte die Sprecherin
hinzu. +++ Kirsten Bienk
vwd/11.11.2002/kib/nas
Büdelsdorf (vwd) - Gerhard Schmid, Gründer und Großaktionär der MobilCom
AG, Büdelsdorf, hat sein Aktienpaket an dem Mobilfunkunternehmen reduziert.
Aktuell halte er noch 32 Prozent, ließ er am Montag durch seine Sprecherin
mitteilen. Zuletzt bekannt war, dass Schmid rund vierzig Prozent der Anteile
hält.
(mehr/vwd/kib/nas)
Schmid: Habe MobilCom-Anteil auf 32 Prozent reduziert (zwei)
Schmid: Habe MobilCom-Anteil auf 32 Prozent reduziert (zwei)
Die Aktien habe Schmid im Juni 2002 mit Hilfe von Investmentbanken in den
Markt gegeben. Der Verkauf sei freiwillig erfolgt, hieß es weiter. Von einer
Zwangsveräußerung könne keine Rede sein. Von den aktuell 32 Prozent sei ein
Teil verpfändet. Schmids 32-prozentiges Aktienpaket an MobilCom sei
Bestandteil des Treuhandvertrages, sagte die Sprecherin. Hinzu kämen die
etwas mehr als fünf Prozent, die die Millenium GmbH halte. Das sei allen an
den Verhandlungen Beteiligten immer bekannt gewesen, fügte die Sprecherin
hinzu. +++ Kirsten Bienk
vwd/11.11.2002/kib/nas
Gäääääähhhhhhhnnnnnnnn !!!!
11.11 11:17/Regierung: Keine Verhandlungen zu MobilCom am Montag geplant
Berlin (vwd) - Im Konflikt zwischen der Bundesregierung und dem früheren
Vorstandsvorsitzenden der MobilCom AG, Büdelsdorf, Gerhard Schmid, zeichnet
sich auch am Montagmorgen keine Lösung ab. Gegenüber dem Wochenende habe es
keine Veränderung des Verhandlungsstandes gegeben, sagte eine Sprecherin des
Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit vwd am Montag. Für den Tag sei
kein weiteres Treffen oder weitere Verhandlungen geplant, allerdings
bestünden weiterhin fortlaufend telefonische Kontakte, sagte die
Ministeriumssprecherin. +++Beate Preuschoff
vwd/11.11.2002/bp/nas
Berlin (vwd) - Im Konflikt zwischen der Bundesregierung und dem früheren
Vorstandsvorsitzenden der MobilCom AG, Büdelsdorf, Gerhard Schmid, zeichnet
sich auch am Montagmorgen keine Lösung ab. Gegenüber dem Wochenende habe es
keine Veränderung des Verhandlungsstandes gegeben, sagte eine Sprecherin des
Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit vwd am Montag. Für den Tag sei
kein weiteres Treffen oder weitere Verhandlungen geplant, allerdings
bestünden weiterhin fortlaufend telefonische Kontakte, sagte die
Ministeriumssprecherin. +++Beate Preuschoff
vwd/11.11.2002/bp/nas
Wenn der Konflikt mit Großaktionär Schmid weiter schwelt, könnte der Mobilfunk-Dienstleister MobilCom noch diese Woche Insolvenz anmelden. Der alte Friedenspakt würde damit obsolet, Schmid und Ex-Partner France Télécom könnten sich mit Klagen überziehen.
Büdelsdorf/Berlin - Das Ringen der Beteiligten bleibt so verwirrend wie Nerven aufreibend, das Geld wird knapper, der Tonfall noch einmal rauer. Neue Verschwörungstheorien machen die Runde, Großaktionär Gerhard Schmid räumt indirekt ein, die Unwahrheit gesagt zu haben - und zugleich gelangen Schätzungen über Schmids private Schulden an die Öffentlichkeit.
Unternehmenssprecher in Büdelsdorf sehen sich derweil genötigt zu dementieren, dass MobilCom bereits am Montag Insolvenz anmelden müsste. Nach früheren Aussagen des Vermittlers Dieter Vogel nämlich müsste das Geld dann zur Neige gehen. Nicht richtig, konterte Sprecher Matthias Quaritsch, das Geld reiche "mindestens" bis Montag. Falls MobilCom durchhält, sind die Banken offenbar bereit, dem Unternehmen zum fünften Mal einen UMTS-Kredit über 4,7 Milliarden Euro zu stunden, der am 15. November fällig wird.
Die umstrittenen 70 Millionen
Dieter Vogel, früherer Thyssen-Chef, MobilCom-Aufsichtsrat und Vermittler im Sinne der Bundesregierung, hat Schmid derweil vorgeworfen, die Rettung des Unternehmens zu blockieren, 5000 Arbeitsplätze und das verbliebene Vermögen der Aktionäre aufs Spiel zu setzen. Schmid solle endlich ein Schuldanerkenntnis und einen Treuhändervertrag unterzeichnen, um seine Aktien auf einen neutralen Dritten zu übertragen, mit dem die Bundesregierung leben kann. Erst dann wird ein öffentliches Bankenkonsortium ein Darlehen über 162 Millionen Euro freigeben.
Galt bisher vor allem der Punkt, wer als Treuhänder in Frage kommt, als strittig, scheint nun die Forderung nach dem Schuldanerkenntnis die Einigung zu verhindern. Es bezieht sich auf ein umstrittenes, möglicherweise auch strafrechtlich relevantes Aktien-Optionsgeschäft, bei dem MobilCom rund 70 Millionen Euro an die Firma von Schmids Frau Sibylle Schmid-Sindram bezahlt hat. Diese Summe sollen die Schmids offenbar zurück an MobilCom übertragen.
Schmids überraschende Kehrtwende
Schmid wies Vogels Vorwürfe am Montag zurück und sagte, das Thema eines Schuldanerkenntnis sei bisher nie relevant gewesen. Er werde ein solches Dokument auch nicht unterschreiben. Die Entscheidung über Schuld oder Unschuld treffe nur ein Gericht.
Schmid räumte zugleich ein, er habe sich entgegen früheren Äußerungen von Teilen seines Aktienpakets getrennt. Er besitze nun noch rund 32 Prozent der Anteile, die seiner Frau gehörende Firma Millenium halte noch mehr als fünf Prozent. Im April hatte Schmid noch angegeben, er besitze knapp 40 Prozent, seine Frau 10,2 Prozent. Nach Angaben seiner Sprecherin hat Schmid seine Aktien im Juni kurz nach seinem Ausscheiden als Chef verkauft. Dies sei nicht meldepflichtig gewesen.
Clement meidet Schmid
Die Agentur vwd berichtete unter Berufung auf Finanzkreise, mit dem Erlös aus den Verkäufen solle Schmid Rechtsanwälte und Berater bezahlt haben. Die "Süddeutsche Zeitung" schreibt, Schmid sei derzeit mit 300 Millionen Euro verschuldet.
Die Bundesregierung legt offenbar keinen Wert mehr darauf, in zu engen Kontakt mit Schmid zu treten. Der MobilCom-Gründer hatte zuletzt gefordert, Wirtschaftsminister Wolfgang Clement solle die Verhandlungen über die Rettung des Unternehmens zur Chefsache erklären. Bislang aber führt Vogel die Verhandlungen. Diese waren am Freitag abgebrochen worden, wurden aber am Montag nach Regierungsangaben wieder aufgenommen.
Der "Süddeutschen Zeitung" zufolge fürchtet die Bundesregierung, dass es Schmid beim Verhandlungspoker nicht nur um Stimmrechte und Schulden geht, sondern auch um einen neuen UMTS-Deal. Schmid, der den früheren Debitel-Chef Joachim Dreyer als Treuhänder für seine Aktien einsetzen wolle, könnte zusammen mit Dreyer alte UMTS-Pläne wieder aufleben lassen, fürchte die Regierung.
Das Verschwörungstheorem und die Schweizer
Dreyer als Treuhänder könnte dann versuchen, MobilCom und Debitel zu fusionieren. Damit könnte die Debitel-Mutter Swisscom zum Nulltarif an die UMTS-Lizenz kommen, die France Télécom (FT) finanziert hat. Das würde bedeuten, dass die Bundesregierung mit ihrer Bürgschaft für einen MobilCom-Überbrückungskredit einem Wettbewerber äußerst günstige Startbedingungen verschafft hätte. Die Regierung bemühe sich auch deswegen, den Rechtsanwalt Reinhard von Dalwigk als Aktien-Verwalter einzusetzen.
Selbst wenn diese Theorie sich als haltlos erweist, könnte der nur latente Konflikt zwischen Schmid und FT wieder aufflammen. Schmid hat bereits angekündigt, FT im Falle einer MobilCom-Insolvenz zu verklagen. Die Franzosen dürften dann im Gegenzug ihre Anwälte mobilisieren - und Schmid wegen der umstrittenen Options-Deals mit seiner Frau vor Gericht bringen.
Büdelsdorf/Berlin - Das Ringen der Beteiligten bleibt so verwirrend wie Nerven aufreibend, das Geld wird knapper, der Tonfall noch einmal rauer. Neue Verschwörungstheorien machen die Runde, Großaktionär Gerhard Schmid räumt indirekt ein, die Unwahrheit gesagt zu haben - und zugleich gelangen Schätzungen über Schmids private Schulden an die Öffentlichkeit.
Unternehmenssprecher in Büdelsdorf sehen sich derweil genötigt zu dementieren, dass MobilCom bereits am Montag Insolvenz anmelden müsste. Nach früheren Aussagen des Vermittlers Dieter Vogel nämlich müsste das Geld dann zur Neige gehen. Nicht richtig, konterte Sprecher Matthias Quaritsch, das Geld reiche "mindestens" bis Montag. Falls MobilCom durchhält, sind die Banken offenbar bereit, dem Unternehmen zum fünften Mal einen UMTS-Kredit über 4,7 Milliarden Euro zu stunden, der am 15. November fällig wird.
Die umstrittenen 70 Millionen
Dieter Vogel, früherer Thyssen-Chef, MobilCom-Aufsichtsrat und Vermittler im Sinne der Bundesregierung, hat Schmid derweil vorgeworfen, die Rettung des Unternehmens zu blockieren, 5000 Arbeitsplätze und das verbliebene Vermögen der Aktionäre aufs Spiel zu setzen. Schmid solle endlich ein Schuldanerkenntnis und einen Treuhändervertrag unterzeichnen, um seine Aktien auf einen neutralen Dritten zu übertragen, mit dem die Bundesregierung leben kann. Erst dann wird ein öffentliches Bankenkonsortium ein Darlehen über 162 Millionen Euro freigeben.
Galt bisher vor allem der Punkt, wer als Treuhänder in Frage kommt, als strittig, scheint nun die Forderung nach dem Schuldanerkenntnis die Einigung zu verhindern. Es bezieht sich auf ein umstrittenes, möglicherweise auch strafrechtlich relevantes Aktien-Optionsgeschäft, bei dem MobilCom rund 70 Millionen Euro an die Firma von Schmids Frau Sibylle Schmid-Sindram bezahlt hat. Diese Summe sollen die Schmids offenbar zurück an MobilCom übertragen.
Schmids überraschende Kehrtwende
Schmid wies Vogels Vorwürfe am Montag zurück und sagte, das Thema eines Schuldanerkenntnis sei bisher nie relevant gewesen. Er werde ein solches Dokument auch nicht unterschreiben. Die Entscheidung über Schuld oder Unschuld treffe nur ein Gericht.
Schmid räumte zugleich ein, er habe sich entgegen früheren Äußerungen von Teilen seines Aktienpakets getrennt. Er besitze nun noch rund 32 Prozent der Anteile, die seiner Frau gehörende Firma Millenium halte noch mehr als fünf Prozent. Im April hatte Schmid noch angegeben, er besitze knapp 40 Prozent, seine Frau 10,2 Prozent. Nach Angaben seiner Sprecherin hat Schmid seine Aktien im Juni kurz nach seinem Ausscheiden als Chef verkauft. Dies sei nicht meldepflichtig gewesen.
Clement meidet Schmid
Die Agentur vwd berichtete unter Berufung auf Finanzkreise, mit dem Erlös aus den Verkäufen solle Schmid Rechtsanwälte und Berater bezahlt haben. Die "Süddeutsche Zeitung" schreibt, Schmid sei derzeit mit 300 Millionen Euro verschuldet.
Die Bundesregierung legt offenbar keinen Wert mehr darauf, in zu engen Kontakt mit Schmid zu treten. Der MobilCom-Gründer hatte zuletzt gefordert, Wirtschaftsminister Wolfgang Clement solle die Verhandlungen über die Rettung des Unternehmens zur Chefsache erklären. Bislang aber führt Vogel die Verhandlungen. Diese waren am Freitag abgebrochen worden, wurden aber am Montag nach Regierungsangaben wieder aufgenommen.
Der "Süddeutschen Zeitung" zufolge fürchtet die Bundesregierung, dass es Schmid beim Verhandlungspoker nicht nur um Stimmrechte und Schulden geht, sondern auch um einen neuen UMTS-Deal. Schmid, der den früheren Debitel-Chef Joachim Dreyer als Treuhänder für seine Aktien einsetzen wolle, könnte zusammen mit Dreyer alte UMTS-Pläne wieder aufleben lassen, fürchte die Regierung.
Das Verschwörungstheorem und die Schweizer
Dreyer als Treuhänder könnte dann versuchen, MobilCom und Debitel zu fusionieren. Damit könnte die Debitel-Mutter Swisscom zum Nulltarif an die UMTS-Lizenz kommen, die France Télécom (FT) finanziert hat. Das würde bedeuten, dass die Bundesregierung mit ihrer Bürgschaft für einen MobilCom-Überbrückungskredit einem Wettbewerber äußerst günstige Startbedingungen verschafft hätte. Die Regierung bemühe sich auch deswegen, den Rechtsanwalt Reinhard von Dalwigk als Aktien-Verwalter einzusetzen.
Selbst wenn diese Theorie sich als haltlos erweist, könnte der nur latente Konflikt zwischen Schmid und FT wieder aufflammen. Schmid hat bereits angekündigt, FT im Falle einer MobilCom-Insolvenz zu verklagen. Die Franzosen dürften dann im Gegenzug ihre Anwälte mobilisieren - und Schmid wegen der umstrittenen Options-Deals mit seiner Frau vor Gericht bringen.
Do o. am Freitag meldet Mobcom INSOLVENZ an !!!!
Ich kann Euch nur warnen , jetzt noch zu kaufen
bzw investiert zu sein !!!
Ich kann Euch nur warnen , jetzt noch zu kaufen
bzw investiert zu sein !!!
wir werden in dieser Wo noch Kurse unter 2€ sehen !!!!
nehmt diese Warnung ernst !!!
nehmt diese Warnung ernst !!!
morgen o. übermorgen ist es
+++++++ENDLICH++++++++
soweit !!!!!
+++++++mob stellt INSOLVENZANTRAG++++++++++++
+++++++ENDLICH++++++++
soweit !!!!!
+++++++mob stellt INSOLVENZANTRAG++++++++++++
pure zockerei !!
MobilCom ziehen bei hohen Umsätzen stark an. Bis 12.30 Uhr legt die Aktie um 30,4 Prozent auf 4,51 EUR zu, allerdings kommt der Titel von den Zwischenhochs bereits wieder zurück. Händler vermuten weiter reine Zockerei hinter dem Kurssprung. Es gebe keinerlei neue Gerüchte über eine Einigung bei der Treuhandvereinbarung zwischen Schmid und der Bundesregierung. Es gebe offenbar keinen größeren Käufer im Markt. Die Aufträge kommen aus den verschiedensten Richtungen, heißt es. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/13.11.2002/mpt/reh
MobilCom ziehen bei hohen Umsätzen stark an. Bis 12.30 Uhr legt die Aktie um 30,4 Prozent auf 4,51 EUR zu, allerdings kommt der Titel von den Zwischenhochs bereits wieder zurück. Händler vermuten weiter reine Zockerei hinter dem Kurssprung. Es gebe keinerlei neue Gerüchte über eine Einigung bei der Treuhandvereinbarung zwischen Schmid und der Bundesregierung. Es gebe offenbar keinen größeren Käufer im Markt. Die Aufträge kommen aus den verschiedensten Richtungen, heißt es. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/13.11.2002/mpt/reh
purer Neid auf schöne geile Gewinne,
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