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eröffnet am 18.02.00 12:54:18 von
neuester Beitrag 18.02.00 17:37:13 von
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16.02.2000
Metallgesellschaft kaufen
WestLB Panmure
Die Analysten der WestLB Panmure raten dem Anleger derzeit zum Kauf von
Aktien der Metallgesellschaft (WKN 660200).
Die Metallgesellschaft habe ihre Neuausrichtung schon weitgehend erfolgreich
abgeschlossen, nur im Bereich mg building systems stünden noch kleinere
Verkäufe an. Daraus resultierende Veräußerungsgewinne würden infolge der
noch bestehenden umfangreichen körperschaftssteuerlichen Verlustvorträge
sowieso steuerfrei vereinnahmt werden können. Die Erträge aus dem Verkauf der
restlichen Anteile der MG plc. U.K. wären auch bei heutiger Steuergesetzgebung
bereits steuerfrei.
Aufgrund der Aktionärsstruktur könnte tendenziell ein Aktienüberhang entstehen,
wenn die mg Großaktionäre ihre Beteiligungsquote über einen Verkauf an der
Börse reduzieren würden. Damit würde der Streubesitz deutlich erhöht, was zu
einer höheren Liquidität der Aktie führen würde. Gleichzeitig könne mg jedoch
auch als potentieller Übernahmekandidat gesehen werden, mit Industrieholdings
als potentielle Interessenten, für die das Asset-Stripping aufgrund der
Steuerreform in Zukunft erleichtert wäre.
Trotz der erfolgten Neuausrichtung erwarten die Analysten in Zukunft weitere,
allerdings vom Ausmaß nicht mehr so umfangreiche Portfolioarrondierungen
(stärkere Fokussierung auf Life Science-Aktivitäten), die mit der Steuerreform
wesentlich leichter umgesetzt werden könnten.
Metallgesellschaft kaufen
WestLB Panmure
Die Analysten der WestLB Panmure raten dem Anleger derzeit zum Kauf von
Aktien der Metallgesellschaft (WKN 660200).
Die Metallgesellschaft habe ihre Neuausrichtung schon weitgehend erfolgreich
abgeschlossen, nur im Bereich mg building systems stünden noch kleinere
Verkäufe an. Daraus resultierende Veräußerungsgewinne würden infolge der
noch bestehenden umfangreichen körperschaftssteuerlichen Verlustvorträge
sowieso steuerfrei vereinnahmt werden können. Die Erträge aus dem Verkauf der
restlichen Anteile der MG plc. U.K. wären auch bei heutiger Steuergesetzgebung
bereits steuerfrei.
Aufgrund der Aktionärsstruktur könnte tendenziell ein Aktienüberhang entstehen,
wenn die mg Großaktionäre ihre Beteiligungsquote über einen Verkauf an der
Börse reduzieren würden. Damit würde der Streubesitz deutlich erhöht, was zu
einer höheren Liquidität der Aktie führen würde. Gleichzeitig könne mg jedoch
auch als potentieller Übernahmekandidat gesehen werden, mit Industrieholdings
als potentielle Interessenten, für die das Asset-Stripping aufgrund der
Steuerreform in Zukunft erleichtert wäre.
Trotz der erfolgten Neuausrichtung erwarten die Analysten in Zukunft weitere,
allerdings vom Ausmaß nicht mehr so umfangreiche Portfolioarrondierungen
(stärkere Fokussierung auf Life Science-Aktivitäten), die mit der Steuerreform
wesentlich leichter umgesetzt werden könnten.
16.02.2000
Maschinenbau Analyse
WestLB Panmure
Der Entwurf des Unternehmenssteuerreform- und Steuersenkungsgesetzes, der
jetzt dem Bundesrat zugeteilt worden sei, beinhalte Änderungen, die erhebliche
steuerliche Auswirkungen für Kapitalgesellschaften haben, berichten die
Analysten der WestLB Panmure.
Im folgenden stellen die Analysten dar, wie sich die wesentlichen
Gesetztenänderungen auf die börsennotierten Werte des deutschen
Maschinenbaus auswirken. Positive Ergebniseffekte würden sich voranging aus
der Herabsetzung des Körperschaftssteuersatzes auf 25% sowie der
Ausdehnung der Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen gemäß § 8b Abs. 2
KStG auch auf Inlandsbeteiligungen ergeben. Ein gegenläufiger Effekt ergebe
sich aus den modifizierten Abschreibungssätzen, indem die degressive
Abschreibung von 30% auf 20% p.a. herabgesetzt würden. Grundsätzlich würden
von der Steuersenkung diejenigen Unternehmen am stärksten profitieren, die
einen hohen Anteil an inländischen zu versteuernden Gewinnen aufweisen, eine
geringe Ausschüttungsquote haben, sowie Unternehmen, die keine
Verlustvorträge geltend machen können. Da insbesondere bei zyklischen Werten
vielfach auch 2001 noch Verlustvorträge existieren würden, relativierten sich bei
diesen die Effekte der Steuerreform. Die vorgesehene Beschränkung der
degressiven Abschreibung und die geplante Änderung der AFA-Tabellen (deutlich
längere Nutzungsdauern) kompensierten z.T. den signifikanten Vorteil aus der
Steuersenkung.
ThyssenKrupp: Outperformer
MAN: Outperformer
Linde: Neutral
Mg (Metallgesellschaft): Kaufen
Heidelberger: Neutral
Maschinenbau Analyse
WestLB Panmure
Der Entwurf des Unternehmenssteuerreform- und Steuersenkungsgesetzes, der
jetzt dem Bundesrat zugeteilt worden sei, beinhalte Änderungen, die erhebliche
steuerliche Auswirkungen für Kapitalgesellschaften haben, berichten die
Analysten der WestLB Panmure.
Im folgenden stellen die Analysten dar, wie sich die wesentlichen
Gesetztenänderungen auf die börsennotierten Werte des deutschen
Maschinenbaus auswirken. Positive Ergebniseffekte würden sich voranging aus
der Herabsetzung des Körperschaftssteuersatzes auf 25% sowie der
Ausdehnung der Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen gemäß § 8b Abs. 2
KStG auch auf Inlandsbeteiligungen ergeben. Ein gegenläufiger Effekt ergebe
sich aus den modifizierten Abschreibungssätzen, indem die degressive
Abschreibung von 30% auf 20% p.a. herabgesetzt würden. Grundsätzlich würden
von der Steuersenkung diejenigen Unternehmen am stärksten profitieren, die
einen hohen Anteil an inländischen zu versteuernden Gewinnen aufweisen, eine
geringe Ausschüttungsquote haben, sowie Unternehmen, die keine
Verlustvorträge geltend machen können. Da insbesondere bei zyklischen Werten
vielfach auch 2001 noch Verlustvorträge existieren würden, relativierten sich bei
diesen die Effekte der Steuerreform. Die vorgesehene Beschränkung der
degressiven Abschreibung und die geplante Änderung der AFA-Tabellen (deutlich
längere Nutzungsdauern) kompensierten z.T. den signifikanten Vorteil aus der
Steuersenkung.
ThyssenKrupp: Outperformer
MAN: Outperformer
Linde: Neutral
Mg (Metallgesellschaft): Kaufen
Heidelberger: Neutral
17.02.2000
Metallgesellschaft interessant
Der Aktionärsbrief
Die Börsenexperten von „der aktionärsbrief“ sehen in der Metallgesellschaft-Aktie
(WKN 660200) ein attraktives Investment.
MG-Technologies klinge schon viel schnittiger als Metallgesellschaft. Trotzdem
dürfe die Namensänderung nicht das letzte Kapitel einer glücklicheren
Öffentlichkeitsarbeit sein, so die Experten. Hervorragende Zahlen habe das
Unternehmen für das erste Quartal vorgelegt: Das Ergebnis vor Steuern sei um
26 % auf 480 Mio. DM gewachsen. Durch die Veräußerung des Metallhandels
sei der Umsatz um 32 % auf 14,5 Mrd. DM gesunken. Die Umsatzrendite habe
mit 3,3 % beinahe verdoppelt werden können.
Bisher habe der Kurs den sehr wichtigen Widerstand bei 22 Euro noch nicht
überwinden können, so der aktionärsbrief.
Metallgesellschaft interessant
Der Aktionärsbrief
Die Börsenexperten von „der aktionärsbrief“ sehen in der Metallgesellschaft-Aktie
(WKN 660200) ein attraktives Investment.
MG-Technologies klinge schon viel schnittiger als Metallgesellschaft. Trotzdem
dürfe die Namensänderung nicht das letzte Kapitel einer glücklicheren
Öffentlichkeitsarbeit sein, so die Experten. Hervorragende Zahlen habe das
Unternehmen für das erste Quartal vorgelegt: Das Ergebnis vor Steuern sei um
26 % auf 480 Mio. DM gewachsen. Durch die Veräußerung des Metallhandels
sei der Umsatz um 32 % auf 14,5 Mrd. DM gesunken. Die Umsatzrendite habe
mit 3,3 % beinahe verdoppelt werden können.
Bisher habe der Kurs den sehr wichtigen Widerstand bei 22 Euro noch nicht
überwinden können, so der aktionärsbrief.
Mal sehen ob wir den Thread noch in den nächsten Tagen voll bringen!
tägliche Analysen zur Metallgesellschaft auf:
http://www.wallstreet-online.de/community/board//ws/threads/…
Gruß
der Chartanalyst
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