Frauen brauchen eine spezielle Suchtbehandlung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.11.02 11:21:47 von
neuester Beitrag 12.11.02 11:46:12 von
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Frauen brauchen eine spezielle Suchtbehandlung - das hat der Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft e.V. (AKF) am Wochenende auf seiner Jahrestagung in Kassel gefordert. "Frauen sind anders essgestört und anders süchtig - deshalb muss man mit ihnen auch anders umgehen", sagte die Vorsitzende des AKF Dr. Claudia Schumann. Sie schlug einen internationalen "Gipfel gegen den Schlankheitswahn".
Männer seien vor allem von Alkohol und illegalen Drogen abhängig, berichtete Schumann. Frauen hingegen bevorzugten Medikamente; hier seien zwei Drittel der Abhängigen weiblich. Kaum geschlechtsspezifische Unterschiede gebe es bei Zigaretten. Erschreckend sei vor allem die Zunahme von Essstörungen aufgrund eines Diätenwahns, der dazu geführt habe, dass inzwischen 90% aller Magersüchtigen weiblich seien und schon Neunjährige sich mit Diäten machten.
Die Gründe für das unterschiedliche Suchtverhalten sieht Schumann unter anderem in einem geschlechtspezifischen Umgang mit Problemen. Darauf jedoch nähmen Prävention, Beratung und Therapie bisher noch viel zu wenig Rücksicht. Nur 15% aller Therapieangebote im Suchtbereich seien spezifisch auf Frauen aus, Themen wie sexueller Missbrauch und traumatisierende Gewalterfahrungen als Ursache von Sucht würden zu wenig berücksichtigt. Die Mitbetreuung von Kindern bei stationärer Behandlung sei eine Rarität - obwohl 30% der alkohol- und drogenabhängigen Frauen alleinerziehende Mütter seien. (red)
Ist dies etwa ein adäquates Mittel zur Suchtprävention?
Männer seien vor allem von Alkohol und illegalen Drogen abhängig, berichtete Schumann. Frauen hingegen bevorzugten Medikamente; hier seien zwei Drittel der Abhängigen weiblich. Kaum geschlechtsspezifische Unterschiede gebe es bei Zigaretten. Erschreckend sei vor allem die Zunahme von Essstörungen aufgrund eines Diätenwahns, der dazu geführt habe, dass inzwischen 90% aller Magersüchtigen weiblich seien und schon Neunjährige sich mit Diäten machten.
Die Gründe für das unterschiedliche Suchtverhalten sieht Schumann unter anderem in einem geschlechtspezifischen Umgang mit Problemen. Darauf jedoch nähmen Prävention, Beratung und Therapie bisher noch viel zu wenig Rücksicht. Nur 15% aller Therapieangebote im Suchtbereich seien spezifisch auf Frauen aus, Themen wie sexueller Missbrauch und traumatisierende Gewalterfahrungen als Ursache von Sucht würden zu wenig berücksichtigt. Die Mitbetreuung von Kindern bei stationärer Behandlung sei eine Rarität - obwohl 30% der alkohol- und drogenabhängigen Frauen alleinerziehende Mütter seien. (red)
Ist dies etwa ein adäquates Mittel zur Suchtprävention?
Die meisten Frauen brauchen keine spezielle Suchtbehandlung sondern einen festen Tritt in den Arsch.
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