Intel setzt weiterhin auf Aktienrückkäufe - 500 Beiträge pro Seite

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Intel hat am erklärt, dass man das bestehende Aktienrückkaufprogramm fortsetzen wolle. Das Unternehmen hat im abgelaufenen Quartal insgesamt 44 Mio. Aktien für über 700 Mio. Dollar zurückgekauft.

High-Tech-Unternehmen, die noch genügend finanzielle Ressourcen haben, setzen diese Aktienrückkäufe ein, um ihre Aktienkurse zu stützten und den Shareholder-Value zu steigern. Soviel an Steigerungen bringen diese Rückkäufe aber oftmals nicht, denn im Gegenzug geben die High-Tech-Unternehmen Aktienoptionen an ihre Mitarbeiter aus, die sie mit Aktien aus den Rückkaufprogrammen bedienen. Die Zahl der am Markt befindlichen Aktien verändert sich also netto oftmals nicht.

Durch die bislang nicht als Kosten aufgeführte Mitarbeiterbeteiligung und den ebenfalls nicht unter Kosten fallende Aktienrückkauf konnten Technologieunternehmen in den vergangenen Jahren nach US-GAAP offiziell Gewinne erwirtschaften, während sie andererseits ihren Mitarbeitern hohe Gehälter zukommen lassen konnten

Wertpapiere des Artikels:
INTEL CORP. DL-,001


Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),19:26 14.11.2002

[keepitshort]

Durch die bislang nicht als Kosten aufgeführte Mitarbeiterbeteiligung und den ebenfalls nicht unter Kosten fallende Aktienrückkauf konnten Technologieunternehmen in den vergangenen Jahren nach US-GAAP offiziell Gewinne erwirtschaften, während sie andererseits ihren Mitarbeitern hohe Gehälter zukommen lassen konnten

Das war sehr interessant, auch wenn man es schon
mal irgendwo gelesen hat
man vergisst vieles bei der Informationsflut
da ist so eine Erinnerung ganz gut

[keepitshort]

zu mir sagte mal jemand
Aktienbesitzer sind dumme Leute
sie kaufen nicht nur überteuerte Unternehmen
sondern verzichten sogar auf einen Teil ihrer
Zinseinnahmen(Dividende)
damit andere sich dicke Gehälter leisten.

Bestes Beispiel war Ron Sommer und die Deutschen Telekom
aber indirekt läuft das bei
Intel
genauso ab.

[keepitshort]

da nützen die 3 GHz Prozessoren auch nichts
wenn einfach die Nachfrage fehlt.

word, excel u.s.w kann ich auch mit einem 1,2 GHz Prozessor
gut bearbeiten.

nur bei video-Schnitt sind meiner Meinung nach solche
Super-teueren Prozessoren nötig.

Intel wurde heute negativ bewertet auf sicht von 12 Monaten
(war glaube Merill Lynch)

[ghazella]

INTEL erhielt heute ein Downgrade auf "Sell" von Merrill Lynch! Außerdem soll der SOX vor einer Korrektur stehen!
(Quelle boerse.go)
MfG