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    Stellungnahme von WO - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.11.02 18:40:11 von
    neuester Beitrag 16.11.02 07:13:29 von
    Beiträge: 13
    ID: 660.846
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      Avatar
      schrieb am 15.11.02 18:40:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich werde seit kurzem per Mail vom newsletter der Spekulant.de
      bombadiert
      ---ich frage mich allen ernstens was diese scheisse soll ............mit eindeutiger Sicherheit -hat dieser Penner >spekulant .de von WO meine Mailadresse erhalten ......
      ich wünsche diese Art der Werbung nicht----
      und verlange das dies auch eingestellt wird.
      @all wenn Ihr ähnliche Probleme mit "solcher "SPAM "Werbung habt ..dieser Trade ist für sowas gedacht.
      beschwert euch:mad: :mad: :mad:

      Avatar
      schrieb am 15.11.02 18:45:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hmm...bestell ihn doch einfach ab...
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 18:54:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      bin ja wohl nicht der einzigste hier ...........
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 18:56:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich finde jede Art von Werbung insgesamt sehr praktisch.

      Sonst wüßte ich gar nicht, wie ich abends den Kamin anmachen soll.

      Avatar
      schrieb am 15.11.02 18:59:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      so was hab ich auch erhalten
      abbestellt und ende

      ist aber trotzdem keine art

      :mad: :mad:
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      schrieb am 15.11.02 19:10:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich bekomme die Mails auch.

      Datenschutz ist ein Witz in Deutschland- jede eMail Adresse wird verkauft und wahrscheinlich die dazugehörigen wahrheitsgemäßen Angaben bei den "Fettgedruckten" gleich dazu. :mad:

      Wer soll da noch irgendwo Datenschutzversprechen glauben schenken. :(
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 19:25:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Frage ist halt, wieviel sind wir bereit für die Nutzung von w:o zu bezahlen? Wir nutzen es, aber was gibt es heute schon noch umsonst. Man sieht ja an den Neuen-Markt Unternehmen, daß die dort erträumten Geschäftsmodelle halt mal nicht funktionieren. Jedes Wirtschaftsunternehmen muß sich finanzieren und durch Basel II und die "Kompetenz" der Regierung und dem daraus u.a. resultierenden Wirtschaftsdesaster, ist es selbst für etablierte Unternehmen der Old Economy schwierig an Finanzmittel zu kommen.
      w:o muß sich irgendwie finanzierenm und wenn wir w:o weiter nutzen und davon profitieren wollen, müssen wir entweder für die Nutzung bezahlen, oder diverse Formen der Werbefinanzierung in Kauf nehmen. Gut, ich würde w:o auch bezahlen, da ich dieses Angebot sehr nützlich finde, aber ich kann natürlich auch damit leben, es kostenlos zu nutzen, dafür aber diverse Werbemätzchen in Kauf zu nehmen.
      Seht es doch ein bisschen lockerer. Die Wirtschaftslage ist nun mal extrem angespannt zur Zeit in vielen Bereichen und ohne cash geht`s halt bei den Firmen nicht ;)

      Übrigens: Schönes Wochenende an alle :)
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 19:26:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich krieg den Mist auch... Und meine Email hab ich nur hier bekanntgegeben.......:O

      Kann man ja glücklicherweise abbestellen...
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 19:31:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Muli

      alles gut und schön-

      aber SPAM ist kein Kavaliersdelikt und Datenschutz ist Datenschutz.

      Wenn das Geschäftsmodell nicht ohne Gesetzesverletzungen überleben kann muß es geändert oder aufgegeben werden.

      Und nur weil jemand (w:o) vielleicht Geld braucht sehe ich nicht ein mich mit SPAM zumüllen zu lassen.
      Mittlerweile denkt nämlich anscheinend jede Firma so wie Du und ich habe jeden Tag ca. 30 SPAM Mails pro eMail Account zu löschen.

      Das ist Zeit die Geld kostet.

      Die Werbefenster und Popups hier reichen mir vollkommen aus.
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 19:40:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      den mist bekomme ich auch - landet jetzt aber im papierkorb - einfach spamfilter konfigurieren!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 20:27:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Dotcomer
      Mein Statement ist anscheinend anders rübergekommen, als von mir gedacht.
      Ich wollte damit nicht die Nutzung der an w:o zwangsweise überlassenen Daten zu vom user nicht erwünschten Werbezwecken rechtfertigen. Ich verurteile diese Freiheit die sich w:o hier rausnimmt genauso wie Du.
      Ich wollte nur auf die Diskrepanz hinweisen, daß es meiner Erfahrung nach hier in w:o üblich ist, daß jeder möglichst alles haben und Nutzen will, aber alles umsonst sein muß. Und dass diese Einstellung halt nun mal nicht funktioniert, da wir im Kapitalismus leben.
      Eine Möglichkeit wäre meiner Meinung nach, daß w:o z.B. alle User vorab anschreibt, ob Sie mit dieser Finanzierungsform einverstanden sind und somit die Weitergabe der eMail-Adresse an Werbekunden akzeptieren, bzw. wahlweise eine bestimmte monatliche Nutzungspauschale an w:o bezahlen und jene User rausschmeißt, die dazu nicht bereit sind. Aber es ist ja auch klar, daß dadurch die eh schon nicht so übermäßig große w:o-Gemeinde weiter verkleinert würde und weniger user = weniger attraktiv für Werbepartner.
      Ich denke nur man soll sich selbst das Leben nicht schwerer machen als es ist, dadurch dass man sich über Dinge aufregt, die es nicht wert sind groß darüber zu echauffieren und die ohne großen Aufwand ´übergangen` werden können. Das Leben hat größere Gemeinheiten parat :)
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 21:43:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      @muli63 #11 stimme Dir vollumfänglich zu :)
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 07:13:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      @muli63
      ich glaube Du bist Dir nicht im klaren was "SPAM´s eigentlich bedeuten ...........
      das hat schon kriminäles potenzial..

      Spam und Belästigung durch E-mail
      Was ist Spam?
      Spam im weiteren Sinne ist eine Sammelbezeichnung für unerwünschte, belästigende Nachrichten in Form von E-Mail oder Beiträgen (Postings) im Usenet. Bei E-Mail spricht man auch von Junk Email ("Junk" = wertloser Mist). Begleiterscheinung ist meist, daß diese Nachrichten nur geringen inhaltlichen oder ästhetischen Wert haben.

      Die Absender wollen durch Versenden solcher Nachrichten in ungebührlich großer Menge auf sich aufmerksam machen, erreichen aber durch die Belästigung der Empfänger fast immer das Gegenteil.

      Da das Versenden von Nachrichten in großer Menge einfach und billig ist, ist es zu einem ernsthaften Problem geworden. Spam und Junk-Mail werden von fast allen Netzbenutzern abgelehnt und als schwerer Mißbrauch angesehen. Uneinsichtigen Versendern von Spam wird in letzter Konsequenz der Internet-Zugang gesperrt.

      So verständlich es ist, daß jeder Mensch sein eigenes Anliegen möglichst vielen anderen Menschen mitteilen will, so entstehen dadurch beim Empfänger gravierende Probleme. Stellen Sie sich nur mal vor, daß Sie täglich in Ihrem Eingangsfach (Mailbox) Spendenaufrufe von allen möglichen Organisationen, Angebote von Versicherungen, Vermögensberatern, Pizzaservice, Installateur etc. bekommen. Und das aus der ganzen Welt! Daß das nicht so ist, haben Sie heute vielen technischen und organisatorischen Maßnahmen zu verdanken. Letztlich auch allen Internet-Benutzern, welche sich engagiert und massiv gegen Spam eingesetzt haben.

      Spam im Usenet
      Mit "Spam" im Usenet bezeichnet man üblicherweise, wenn "der selbe Beitrag (oder im wesentlichen der selbe Beitrag) in einer unakzeptabel großen Anzahl in einer oder mehreren Newsgruppen veröffentlicht wird." Der Inhalt ist dabei völlig nebensächlich.

      Im speziellen unterscheidet man zwei Arten von Spam:

      Excessive Multi-Posting (EMP) - der Artikel wird in mehreren Kopien ins Usenet gestellt.
      Excessive Cross-Posting (ECP) - der Artikel wird in einer Kopie gleichzeitig in mehreren Newsgroups veröffentlicht (die Zeile "Newsgroups:" enhält mehr als eine Newsgroup).
      Der Unterschied zwischen Multi-Posting und Cross-Posting ist, daß beim Cross-Posting nur eine Kopie des Artikels auf den Newsservern existiert, aber bei Multi-Posting mehrere. Multi-Posting verbraucht also viel mehr Speicherplatz und Übertragungszeit als Cross-Posting. Die Grenzwerte, ab wann Multi-Posting Spam ist, sind daher strenger angesetzt als bei Cross-Posting.

      Würde man beide Werte getrennt messen, könnten die Grenzwerte umgangen werden. Gleiches gilt für das wiederholte Posten nach kurzer Zeit. Deshalb mißt man eine Kombination aus Cross-Post und Multi-Post innerhalb einer definierten Zeitspanne.

      Spam im Usenet wird heute weltweit gecancelt (entfernt). Der Absender der gecancelten Nachricht wird davon per E-Mail informiert und über den Cancel ein öffentlich zugängliches Protokoll erstellt. Was in Österreich so alles an Spam gecancelt wird, können Sie in der Newsgroup at.usenet.cancel-reports überprüfen. Nach welchen Regeln Canceln im österreichischen Teil des Usenet funktioniert, ist in Spam Cancel in at. (FAQ) im Detail beschrieben.

      Spam als E-Mail
      Dabei geht es um Belästigung durch unerwünschte E-Mail.

      Im speziellen unterscheidet man auch hier wieder zwei Arten:

      Unsolicited Commercial Email (UCE) - unverlangte kommerzielle Werbung per E-Mail
      Unsolicited Bulk Email (UBE) - unverlangte Massenmails
      Hier ein kleiner Überblick, was thematisch am häufigsten als Junk Mail vorkommt:

      Kettenbriefe
      Pyramidenspiele
      Strukturvertrieb inklusive Multilevel Marketing (MLM)
      andere "Werden Sie schnell reich"-Systeme
      Werbung für Pornografie
      Angebote für das Versenden von UCE
      Seit Sommer 1999 gelten für UCE/UBE ähnliche Regelungen wie bei unerwüschten Anrufen und Faxwerbung, die schon länger in Österreich verboten waren.

      Auf EU-Ebene werden zwei Lösungsansätze diskutiert:

      Opt-Out Verfahren: Jeder, der keine Werb-Mails erhalten will, muß sich in eine "Robinson"-Liste eintragen und die Versender müssen diese Liste beachten. Alle anderen Benutzer erhalten die Werbung.
      Opt-In Verfahren: Unverlangte Werbe-Mail wird generell verboten. Das Verschicken von Werbung oder Massen-Mail ist nurmehr zulässig, wenn sich der Empfänger in eine Mailing-Liste eingetragen hat, wo er sich auch jederzeit wieder austragen kann. Damit wäre gewährleistet, daß jeder, welcher Informationen oder Werbung über ein bestimmtes Produkt oder Thema wünscht, diese auch bekommt. Jeder andere bleibt davon verschont.
      Aus der Sicht eines Großteils der Netzbenutzer hat "Opt-In" eindeutige Vorteile:

      Der Versender verärgert niemand durch Belästigung.
      Mailing-Listen sind weit verbreitet und technisch erprobt.
      Der Versender braucht keine unnötigen Adressen sammeln.
      Minimaler Aufwand beim Versender, weil sich die Empfänger selbst eintragen.
      Der Benutzer kann selbst entscheiden, welche Werbung er erhält, und kann diese auch jederzeit wieder selbst abbestellen.
      Und gegen Opt-In sprechen wohl nur die Interessen der Spammer.

      Text: Version 1.0 vom 10. Mai 1999
      Verschiedene Updates am 30. August 2000

      und hier noch mehr dazu http://www.google.de/search?q=spam+&ie=UTF-8&oe=UTF-8&hl=de&…


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