Danke Gerhard! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.11.02 14:30:40 von
neuester Beitrag 16.11.02 17:08:38 von
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ID: 661.002
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Schröder am 24. Januar 2000: "Allein seit dem Regierungswechsel im September 1998 hat der Dax bis heute um mehr als 50 Prozent zugelegt...Ursache hierfür ist natürlich nicht nur – aber eben auch – die Regierungspolitik...Ich finde, dass ich selbstbewußt sagen darf, dass die Bundesregierung ihren Anteil zur guten Börsenstimmung beigetragen hat..."
16./17. September 1998:
Dax = 4629
Dow Jones = 8089
Nemax 50 = 2536
Nasdaq 100 = 1291
Euro-Kurs: 1,15 Dollar
15. November 2002
Dax = 3192
Dow Jones = 8579
Nemax 50 = 427
Nasdaq 100 = 1061
Euro-Kurs: 1 Dollar
Verlust bei Anlage Dax: 31,04%
Gewinn bei Anlage Dow Jones: 6,06% (währungsbereinigt: 21,96% Gewinn)
Verlust bei Anlage Nemax 50: 83,16%
Verlust bei Anlage Nasdaq 100: 17,82% (währungsbereinigt 5,44% Verlust)
Danke Gerd!
16./17. September 1998:
Dax = 4629
Dow Jones = 8089
Nemax 50 = 2536
Nasdaq 100 = 1291
Euro-Kurs: 1,15 Dollar
15. November 2002
Dax = 3192
Dow Jones = 8579
Nemax 50 = 427
Nasdaq 100 = 1061
Euro-Kurs: 1 Dollar
Verlust bei Anlage Dax: 31,04%
Gewinn bei Anlage Dow Jones: 6,06% (währungsbereinigt: 21,96% Gewinn)
Verlust bei Anlage Nemax 50: 83,16%
Verlust bei Anlage Nasdaq 100: 17,82% (währungsbereinigt 5,44% Verlust)
Danke Gerd!
... mit Zahlen darfst du den Sozis nicht kommen, die haben damit nämlich ein grundsätzliches und zwar historisches Problem, besonders wenn es sich um Geldbeträge handelt!
Obwohl manchmal überraschen sie mich schon. Ich denke da an die so genannte "ICH-AG". Hat für mich, wenn ich mir mal kurz die rote Brille aufsetzten darf, irgendwie so einen egoistisch-kapitalistischen Touch!
Obwohl manchmal überraschen sie mich schon. Ich denke da an die so genannte "ICH-AG". Hat für mich, wenn ich mir mal kurz die rote Brille aufsetzten darf, irgendwie so einen egoistisch-kapitalistischen Touch!
am 24.1.2000 war Schröder zuständig - danach wieder Kohl.
Ist doch logisch, oder?
Ist doch logisch, oder?
gerd war doch mal volksschüler oder ???????
möchte mal seinen IQ wissen
und nur lügen hilft auf die dauer auch nicht
c-y-o
möchte mal seinen IQ wissen
und nur lügen hilft auf die dauer auch nicht
c-y-o
#2...
#5 zu #2
Umfragewerte
dpa-Gespräch: Regierung hat Vertrauen verspielt
Bielefeld (dpa) - Die Bundesregierung hat nach Expertenansicht ihr Vertrauen bei den Wählern dauerhaft verspielt. Es bleibe der Eindruck von «Unredlichkeit und Wahlbetrug» hängen, sagte der Chef des Bielefelder Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid, Klaus-Peter Schöppner, im einem dpa-Gespräch in Bielefeld. Er äußerte sich mit Blick auf den großen Einbruch, den die SPD nach der Wahl in Meinungsumfragen erlitten hat.
Im Grunde sei ein radikales Abrutschen von Parteien in den Umfragewerten allerdings nichts Neues. Der CDU sei es nach dem Parteispendenskandal im November 1999 ähnlich gegangen. Damals habe sich die politische Stimmung ebenso dramatisch gegen die Partei gewendet wie heute gegen die SPD. «Die CDU hat lange gebraucht, um da wieder rauszukommen», sagte Schöppner. Letztlich habe die CDU aber durch Aufklärung wieder Vertrauen aufbauen können, unter anderem dank der Arbeit der Parteivorsitzenden Angela Merkel.
Damit könnten Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und seine Regierungsmannschaft derzeit aber nicht rechnen. Ein Großteil der Bevölkerung habe ohnehin bereits das Vertrauen in die Parteien wegen der bekannt gewordenen Filz- und Vetternwirtschaftsaffären verloren. Außerdem würden die Parteien nicht mehr für kompetent gehalten, mit wichtigen Problemen fertig zu werden, so Schöppner.
Hinzu komme ein «Eindruck von Unredlichkeit, von Hinters-Licht- Führen, von bewusst betrügen», sagte Schöppner. «Das ist relativ eindeutig bei der SPD so gelagert», betonte der Meinungsforscher: «Wenn man sich vorstellt, dass auch durch die Parteispendenaffäre Helmut Kohl irreparabel beschädigt worden ist, kann man sich auch vorstellen, wie schwierig es wird für die Verantwortlichen - ob Schröder oder ob Eichel oder wen auch immer.»
Dass Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und die anderen Regierungsmitglieder so getan haben, als ob sie erst nach der Wahl die ganze Kassenlage kennen gelernt hätten, bezeichnete Schöppner als «unglaubwürdig»: «Es kann gut sein, dass diese Personen jetzt dauerhaft geschädigt sind und dass die Wähler ihnen jetzt nicht mehr die Redlichkeit und Ehrlichkeit in der Politik abnehmen.»
© dpa - Meldung vom 16.11.2002 12:42 Uhr
dpa-Gespräch: Regierung hat Vertrauen verspielt
Bielefeld (dpa) - Die Bundesregierung hat nach Expertenansicht ihr Vertrauen bei den Wählern dauerhaft verspielt. Es bleibe der Eindruck von «Unredlichkeit und Wahlbetrug» hängen, sagte der Chef des Bielefelder Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid, Klaus-Peter Schöppner, im einem dpa-Gespräch in Bielefeld. Er äußerte sich mit Blick auf den großen Einbruch, den die SPD nach der Wahl in Meinungsumfragen erlitten hat.
Im Grunde sei ein radikales Abrutschen von Parteien in den Umfragewerten allerdings nichts Neues. Der CDU sei es nach dem Parteispendenskandal im November 1999 ähnlich gegangen. Damals habe sich die politische Stimmung ebenso dramatisch gegen die Partei gewendet wie heute gegen die SPD. «Die CDU hat lange gebraucht, um da wieder rauszukommen», sagte Schöppner. Letztlich habe die CDU aber durch Aufklärung wieder Vertrauen aufbauen können, unter anderem dank der Arbeit der Parteivorsitzenden Angela Merkel.
Damit könnten Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und seine Regierungsmannschaft derzeit aber nicht rechnen. Ein Großteil der Bevölkerung habe ohnehin bereits das Vertrauen in die Parteien wegen der bekannt gewordenen Filz- und Vetternwirtschaftsaffären verloren. Außerdem würden die Parteien nicht mehr für kompetent gehalten, mit wichtigen Problemen fertig zu werden, so Schöppner.
Hinzu komme ein «Eindruck von Unredlichkeit, von Hinters-Licht- Führen, von bewusst betrügen», sagte Schöppner. «Das ist relativ eindeutig bei der SPD so gelagert», betonte der Meinungsforscher: «Wenn man sich vorstellt, dass auch durch die Parteispendenaffäre Helmut Kohl irreparabel beschädigt worden ist, kann man sich auch vorstellen, wie schwierig es wird für die Verantwortlichen - ob Schröder oder ob Eichel oder wen auch immer.»
Dass Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und die anderen Regierungsmitglieder so getan haben, als ob sie erst nach der Wahl die ganze Kassenlage kennen gelernt hätten, bezeichnete Schöppner als «unglaubwürdig»: «Es kann gut sein, dass diese Personen jetzt dauerhaft geschädigt sind und dass die Wähler ihnen jetzt nicht mehr die Redlichkeit und Ehrlichkeit in der Politik abnehmen.»
© dpa - Meldung vom 16.11.2002 12:42 Uhr
Und wandere ich auch im finsteren Tal, der Gerd wird führen uns ins gleissende Licht !
Halleluja meine roten ( und hellgrünen ) Brüder.
Halleluja meine roten ( und hellgrünen ) Brüder.
Der aktuelle SPIEGEL-TITEL bringt die ganze Scheisse auf den Punkt:
Und solange das so ist, werden wir zahlen und zahlen und zahlen und ....
Und solange das so ist, werden wir zahlen und zahlen und zahlen und ....
Bisher hat noch jeder SPD-Bundeskanzler die deutsche Wirtschaft an die Wand gefahren.
Das wird der Stümper Schröder im Verein mit den Gewerkschaften auch schaffen.
Das wird der Stümper Schröder im Verein mit den Gewerkschaften auch schaffen.
!
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und ich bin der festen überzeugung, dass der gerd seinen "doktor" nicht rechtmäßig erworben hat.
rh
rh
@#9
Das Spiegel-Titelbild ist entlarvend.
Aber meine lieben Damen und Herren Redakteure vom Spiegel. Letztendlich hat auch eure permanente direkte und indirekte Wahlunterstützung für Schröder dazu geführt, dass ihr jetzt auch draufzahlen müsst.
Das Spiegel-Titelbild ist entlarvend.
Aber meine lieben Damen und Herren Redakteure vom Spiegel. Letztendlich hat auch eure permanente direkte und indirekte Wahlunterstützung für Schröder dazu geführt, dass ihr jetzt auch draufzahlen müsst.
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