Der Brunnen, die Quelle versiegt. - 500 Beiträge pro Seite

[gjauch]

Deutschland stirbt

Deutschland stirbt oder besser das Erbe Bismarcks, der Sozialstaat bricht in sich zusammen.

Der Brunnen, die Quelle versiegt.

Es ist die Geschichte eines Staates, einer Nation, eines Volkes das langsam einer demographischen und sozialen Katastrophe entgegensteuert.

Seit mehreren Jahren ist bekannt, dass die Geburtenrate in Deutschland rückläufig ist, die deutsche Bevölkerung wird immer älter.

Experten sprechen auch von dem "Pillenknick", der durch die Einführung der Verhütungspille in Deutschland, nach dem zweiten Weltkrieg die Geburtenrate drastisch zurückgehen ließ.

"Die demographische Pyramide steht mittlerweile auf dem Kopf."

Eine nach oben immer breiter werdende Schicht arbeitsunfähiger älterer Bevölkerung, muss von einer nach unten immer schmaler werdenden jungen Bevölkerung getragen werden.

Welche fatalen Auswirkungen sich aus diesem Zustand für das gesamte Deutschland ergeben ist in der Bevölkerung nur unzureichend bekannt, ebenso die Ursachen die zu diesem Zustand überhaupt führen konnten.

Es ist nur schwer zu verstehen, wieso die bestehende Führung in Deutschland diese Probleme ignoriert.

Plakataktionen der Bundesregierung, wie die der “Familie Deutschland“, sind hier nur der Tropfen auf den heißen Stein.

Tatsächlich haben wir kurz vor zwölf.

Wir sind mitten drinnen in dem Prozess der Auswirkungen, eines unverantwortlichen Handelns seitens der bestehenden Führung.

Die Rentenkassen brechen zusammen, ebenso sieht es mit den Krankenversicherungen aus.

Zu wenig junge Menschen Zahlen in die Rentenkasse für zu viele Alte Menschen und zuwenig gesunde, arbeitsfähige Menschen zahlen ein, für zu viele Arbeitsunfähige und hilfsbedürftige älterer Menschen.

Und schon bricht der ganze Zauber zusammen.

Wenn wundert es auch, das ein System das vollkommen aus den Fugen geworfen wird, nun kurz vor dem Zusammenbruch steht.

Vor den Staatskünsten unserer bestehenden Führung musste der Sozialstaat letzten Endes vollkommen kapitulieren.

Staatliche finanzielle Familienförderung und Steuerliche Vergünstigungen für Familien mit Kindern, wirken wie hilfloses Gestikulieren oder besser noch wie das hilflose Armgeflatter eines Ersaufendem kurz vor dem Ertrinken.

Und die Ausmaße der demographischen Katastrophe nehmen immer verheerendere Formen an.

"Deutschland bald nur noch ein Staat der Alten und Rentner?"

Aber wer um Himmels willen kurbelt die Wirtschaft an, wenn der Wirtschaft die Arbeitskräfte fehlen?

Freiwilligen Rentnerkollonen zur Erhaltung der deutschen Wirtschaft?

Mit fantastischen neuen Vorschlägen wie Riesterrente usw. klopfen sich die Staatskünstler Deutschlands gegenseitig anerkennend auf die Schulter und wundern sich über die Nachwuchs-Verdrossenheit der deutschen Bevölkerung, die vor rosige Aussichten wie, Rentenversicherung und Riesterrente zahlen oder Krankenversichert sein und trotzdem immer schön selbst draufzahlen gestellt wird.

Aussichten die wahrlich nicht den Paarungsrausch innerhalb der deutschen Nation auslösen.

So sieht denn die Realität in Deutschland auch so aus, dass sozialschwache Menschen munterer als der Rest in der Zeugung des Nachwuchses sind, währen der größere Rest es vorzieht kinderlos oder besser noch singel und kinderlos zu bleiben.

Denn Singel sein und Karriere machen ist in Deutschland gerade in und da stören Kinder und Familie nur.

Die Frau gerade im höchsten Rausch ihrer Emanzipation, denkt gar nicht daran nun wieder ganz Frau zu sein und sich wieder mütterlichen, familiären und fürsorglichen Aufgaben zu widmen. Denn die Frauenbewegung wusste es schon immer besser.

Was Männer können, können wir Frauen schon lange und jetzt wird fleißig Karriere gemacht.

Sollen die Männer doch zusehen wie sie ihre Kinder bekommen.

Wir sind lange genug Mütter gewesen.

Es ist vollkommen klar, das ein System welches jahrhundertelang funktioniert hat, nun urplötzlich in sich zusammenbrechen muss, da es vollkommen aus seinen Fugen gerissen wird.

Der soziale Staat

Der soziale Staat war für die Familie geschaffen, für eine arbeitende wachsende und gedeihende junge Bevölkerung, die sich wohlwollend und führsorglich um die älter werdende

Generation kümmern sollte, aus der sie einst selbst erwuchs.

Der soziale Staat war ebenso als ein Staat gedacht, indem Mann und Frau harmonisch zusammenleben sollten.

Harmonisch im biologischen Sinne, dass die Frau ganz Frau ist und der Mann ganz Mann ist, beide sich paaren und Nachwuchs erzeugen, um den Staat wachsen und gedeihen zu lassen und ihm und seiner Bevölkerung das Überleben zu sichern.

Die Verantwortung der Frau

Ihm Rausch der Emanzipation und im Rausch der Frauenbewegungen, hat die Frau eines vergessen.

Ihr eigenes weibliches Wesen selbst.

Sie hat vergessen das sie für den Erhalt ihres Volkes eine große Verantwortung trägt und aus ihr einst der starke Nachwuchs von Morgen erwachsen soll.

Genauso wie auch sie einst aus dem Schoße ihrer Mutter erwachsen ist und wir alle aus dem Schoße unserer Mütter erwachsen sind.

Und deswegen sind die Frauen ein so kostbarer Schatz für uns.

Unsere heutige Staatsführung scheint dieses, wie auch viele andere Dinge nicht zu verstehen und legt damit Zeugnis für die eigene Unfähigkeit ihrer Regierungskünste ab.

Prognosen

So kann man denn auch folgende Prognose abliefern:

Sollte es der bestehenden Regierung nicht gelingen, die demographischen Probleme in den Griff zu bekommen, wird das unter anderem folgende Auswirkungen haben:

Die demographische Entwicklung führt zu einer nachhaltigen Schwächung der gesamten Wirtschaft, da die jungen Arbeitskräfte fehlen.

Da es überwiegend sozialschwache Menschen sind die Nachkommenschaft erzeugen, wird der Staat diese Familien finanziell versorgen müssen.

Das bedeutet steigende Sozialausgaben.

Es wird zum Zusammenbruch des Rentensystems kommen, da die Renten nicht mehr zu finanzieren sind.

Auch die Risterrente wird nicht funktionieren, da hier wieder das gleiche Problem auftritt, das zu wenig Junge für zu viele Alte Versicherte einzahlen werden.

Denn der demographische Faktor bleibt gleich, da es mehr ältere und zu wenig junge Menschen in der Bevölkerung gibt.

Es wird zum Zusammenbruch des Krankensystems kommen, da es zuviel ältere Menschen gibt die versorgt werden müssen und zuwenig jüngere Arbeitsfähige, die in die Versicherung einzahlen.

Es wird zu einer totalen Umstrukturierung des Kranken und Altenpflege Bereiches kommen,

da diese sich den neuen Anforderungen der steigenden Versorgungsbedürftigkeit anpassen müssen.

Vor dem totalen Zusammenbruch des sozialen Systems, wird es zu einem enormen Anstieg der zu zahlenden Leistungen im Bereich Krankenversicherung und Rentenversicherung kommen müssen.

Da auf jeden Fall Geld aus der Bevölkerung mobilisiert werden muss, um so lange wie möglich das bestehende System zu erhalten.

Auf der anderen Seite muss es zu Einsparungen oder sogar ganz zu Streichungen von sozialen Leistungen wie Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe kommen.

Denn diese sind auf Dauer nicht mehr zu finanzieren.

"Es wird außerdem zu einer totalen Umstrukturierung der Gesellschaft kommen."

Einer Gesellschaft die immer älter wird, und aus der dadurch auch zwangsläufig andere Bedürfnisse erwachsen.

[Hope77]

Kann mich noch gut erinnern an die Zeit als man behauptete, man könne gut mit weniger Kindern auskommen.
Und wenn Kinder, dann sollen andere sie großziehen, während man selbst unbeschwert das Leben genießt.
Die Rechnung kommt noch!!!!!
Mein Trost: Meine Kinder werden mich im Ernstfall nicht im Stich lassen!!

[KinskiKlaus]

Vor allem aber muss das Ausland endgültig daran gewöhnt werden, das Deutschland: 1. Nicht mehr der Goldesel der Welt ist, den man nur , wann immer man will bis zum letzten Kreutzer ausmelken kann und 2. Das Deutschland genauso wenig wie andere Länder auch, gewillt ist, die sogenannten Wirtschaftsflüchtlinge hier aufzunehmen, die sich dann auch immer wieder wenn sie erst einmal hier sind, besonders durch Inländerfeindlichkeit auszeichnen,diejenigen nämlich, die unser ganzes Sozialsystem zu vernichten drohen.
Selbst im "Musterländle" B/W ist mittlerweile das Verhältnis offener Arbeitsplätze zu Arbeitslosen/Sozialhilfeempfängern bei 1 zu 10 ! In Berlin übersteigt die Anzahl der Stellensuchenden die der offen Stellen tatsächlich bereits um das 40 fache! Wer unter diesen Umständen nach weiterer Zuwanderung ruft, der ist entweder Wahnsinnig oder er bekommt seinen Lohn dafür von bislang unerkannt agierenden Mächten aus dem Ausland.

[Isabartels]

Wieso?
Immerhin sind wir doch bestimmt immer noch der weltgrößte Importeur von











Sozialhilfeempfängern!!!

[long rider]

Kein schlechter Beitrag, gjauch.

Ich persönlich befürchte, dass die 3,5 Mill. Moslems, die sich mit Sicherheit auch in Zukunft nicht integrieren lassen werden, zum größten Problem mutieren.
Schon in naher Zukunft werden es 4 Mill. sein u.s.w....

Dieses Problem ist so gewaltig, dass man besser nicht darüber spricht. Regen wir uns lieber über die 0,1 Mill. Juden auf - so wie auf diesem Board üblich.

[kyron]

giauch, lamentiere nicht!
Noch gròssere Umbrùche liegen vor uns.
Wenn wir uns an der Vergangenheit festhalten,
auch wenn sie Sicherheiten gegeben hat,
sind wir unfàhig uns auf die neuen einzustellen Situationen.

[kyron]

long rider # 5

keiner der befùrchteten Moslems hat sich aufgeregt,
aber offensichtlich einer von den 0,1 Mill.

[kyron]

Die rùhrigen 0,1 % schweigen diesesmal.