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    Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bei Beteiligungen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.11.02 10:09:09 von
    neuester Beitrag 13.01.03 15:29:49 von
    Beiträge: 49
    ID: 661.075
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 10:09:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo:cool:

      In einer Meldung von der Onlineausgabe vom Cash-Magazin stand, dass der Onlinebroker dima24.de jetzt auch geschlossene Fonds anbietet (bisher nur offene Fonds) und zwar alle, die in der Plazierung sind. Das breite Angebot ist ja schonmal nicht schlecht. Weiss vielleicht jemand, ob es dort auch Rabatt auf den Aufschlag gibt? Klar ich weiss schon, dass man sogar bei seiner Hausbank um die Ecke Rabatte aushandeln kann. Aber es kann nur von Vorteil sein, wenn man vorbereitet in diese Verhandlungen geht und weiss, was man in etwa erwarten kann. Auf der Homepage von dima24 habe ich jedenfalls diesbezüglich nichts gefunden. (Ausser den Rabattinfos zu offenen Fonds).

      Und gleich noch ´ne Frage hinterher: In letzter Zeit habe ich öfters von Dachfonds im Bereich der geschlossenen Fonds gehört. Soll angeblich risikoärmer sein. Macht das wirklch Sinn, oder ist es so wie bei den meisten offenen Dachfonds, dass das Argument der besseren Risikostreuung durch schlechte Performance und hohe (Verwaltungs-) Gebühren wieder wettgemacht wird? Und sollte man dann (sofern die Mittel ausreichen) selber ein wenig streuen?
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 10:42:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Denke, man sollte sich gleich einen guten Fonds suchen.
      Habe den Verdacht, Dachfonds schleppen schlechtere Fonds
      mit durch. Zudem scheinen die Aufschläge beim Dachfonds recht hoch zu sein.
      Muss man natürlich alles gut checken. (Checkliste!)
      Die Aufschläge sind recht gut verhandelbar, zumal die meisten
      geschlossenen Fonds bei mehreren Anbietern gehandelt werden
      und die Verdienstsspannen recht hoch zu sein scheinen.
      Oft wird ein Teil der Aufschläge nach Abwicklung der
      Zeichnung zurückgezahlt.
      Wäre nur vorsichtig, weil diese Rückzahlungen in die
      Steuerberechnung mit einfließen und angegeben werden
      müssen. Somit ändert sich die steuerliche Rechnung des
      Fondsprospektes individuell.
      Schau Dir mal 0rbis II an.

      Lasterofzaster
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 22:35:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      - bei finanzoptimierung.de gibt`s (fast?) alle geschlossenen Fonds mit 100% Agio-Erlass
      - bei SJB auch, wenn man keine Beratung will
      Tel 02182-852-0 (die kriegen ihren Website-Relaunch nicht gebacken)

      Gruß, Wonko
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 08:28:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      RE: Agio

      wer so einen Fonds bei einem Internetverkäufer kauft, dem ist nicht mehr zu helfen.

      SOM :D
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 09:56:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ist nicht die Qualität der Beratung entscheidend - weniger die Darreichungsform? Wenn ich bei einem Onlinebroker diese Beratung erhalte und zusätzlich noch Gebühren sparen kann, was spricht dagegen? Der Anlagebertrag wird an den Emittenten überwiesen. Also spielt es für die Sicherheit auch keine Rolle, über wen ich den Antrag einreiche, oder?:cool:

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      Avatar
      schrieb am 20.11.02 09:59:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jo Max.
      Geschlossene Fonds ohne Beratung zu zeichnen ist schon gewagt. Daher der Hinweis.

      SOM
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 10:45:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      @som.you,

      das ist wohl so.

      Gruß
      AL:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 13:09:06
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.11.02 13:13:25
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.11.02 13:16:07
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.11.02 10:16:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      @SOM.you

      1) Hältst du sämtliche Anleger auf diesem Planeten für zu blöd, selbst eine Entscheidung zu fällen? Ich persönlich würde mir mit Sicherheit keinen Berater halten, der mich als Kunden für derart unmündig hält.

      2) Selbst wenn du das denkst: Bist du so naiv zu glauben, dass der Großteil der Verkäufer in diesem Bereich selbstlos, fachlich kompetent und beseelt vom Streben nach dem Wohl des Kunden berät? Antwort: Nein, bist du nicht, aber du bist halt selbst einer. Wobei ich ausdrücklich sage, dass ich mir über deine Beratungsqualität KEIN Urteil bilden kann. Aber so ärgerlich das für dich sein mag - du bist eben nicht der einzige auf diesem Markt. Und genau deswegen solltest du wissen, dass beim größeren Teil der Berater Provisionsgeilheit und unzureichende Kompetenz eine für den Kunden nicht gerade förderliche Allianz eingehen (und das nicht nur bei "Klitschen" ).

      Die Zeiten, in denen man gezwungen war, irgendwelchen Pseudo-Beratern einen Haufen Geld in den Rachen schmeißen, nur um an einen Fonds zu kommen, sind vorbei. Nach den offenen Fonds gilt das jetzt - zum Glück - zunehmend auch für geschlossene Fonds.

      Beste Grüße

      Wonko der Verständige

      PS: Ich habe übrigens auch schon geschlossene Fonds MIT Beratung agiofrei gezeichnet (allerdings nicht bei einer der oben genannten Adressen).
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 11:44:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      RE : Wonko

      findest du nicht, dass du etwas zu scharf schiesst ?

      Dein Ton und Deine Unterstellungen sind völlig unangemessen.
      Ich verstehe nicht warum Du Dich in diesem Tonfall darstellst.

      zur Sache :

      Hältst du sämtliche Anleger auf diesem Planeten für zu blöd, selbst eine Entscheidung zu fällen? Ich persönlich würde mir mit Sicherheit keinen Berater halten, der mich als Kunden für derart unmündig hält.

      Nein, nicht alle. Aber die meisten Erstzeichner haben zu wening Sachverstand und im besonderen fehlt Ihnen die Erfahrung bei Unternehmerischen Beteiligungen. Das beschreibe ich aus eignerer Erfahrung.

      Eine enge vernetzte Beratung mit dem Steuerlichen Berater und dem Anleger selbst ist unumgänglich. Neben vielen Kriterien ist die Zielsetzung und Risikobereitschaft des Anlegers wichtig. Dem durchschnittlichen Anleger sind die Risiken gar nicht in der Ausprägung bewusst.


      dass der Großteil der Verkäufer in diesem Bereich selbstlos, fachlich kompetent und beseelt vom Streben nach dem Wohl des Kunden berät? Antwort: Nein

      Dem stimme ich ja zu. Ich habe nie behauptet , dass alle Berater oder Vertiebler von solchen Beteiligungen auch entsprechend geschult, obektiv und kompetent sind.

      Ich kann da nur von mir ausgehen, und nicht für andere sprechen.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 13:25:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ wonko,

      bei mir zeichnen auch viele Kunden agiofrei. Z.B. wenn Sie Mediastream oder manche Windparks zeichnen. :laugh:

      Ich kann da som.you nur zustimmen. Durch das Internet gibt es in der ganzen Welt der geschlossenen Fonds eine gewisse Transparenz, die sicherlich auch von Vorteil ist. Ich bin aber der Meinung das es moralisch nicht o.k. ist (von sogenannten Internetanbietern) dem Kunden anzubieten ohne Agio und auch ohne Beratung zu zeichnen.
      Aufgrund von Kundengesprächen (die damit Erfahrungen gemacht haben) kann ich nur sagen: Wer betreut denn den Kunden dann in allen Fragen rund um seine Beteiligung? Jetzt liest er irgendeine Stellungnahme von KMI in der seine Beteiligung halt schlecht gemacht wird, und möchte gerne wissen was es damit auf sich hat. Meinst Du allen Ernstes das der Internetanbieter sich die Mühe macht dahinterher zu telefonieren? Im Leben nicht.
      Das ist nur ein Beispiel von vielen.
      Das sind alles Leute, die versuchen über den Preis "Hau-Ruck-Geschäfte" zu machen. Sollte mich wundern wenn es in drei Jahren die derzeitigen Anbieter noch gibt.
      Du hörst schon: Ich bin strikt dagegen. Zumal da vermutlich Leute in den Büros sitzen die vermutlich gar nichts über Wirtschaftlichkeit einer Beteiligung aussagen können.

      Mir ist das letztendlich egal. Ruft mich einer an und will übers Agio verhandeln, lege ich nur dann nicht auf wenn es sich um einen Kunden handelt der schon öfter was in großen Beträgen gemacht hat.
      Alle anderen können sich ja dann bei Deinen Anbietern melden.

      Ich habe das einmal einem Neukunden angeboten ihm einen Nachlass zu geben. Zwei Tage später ruft der an und sagt mir das ein anderer ihm einen höheren Nachlass gewährt. Da habe ich ihm dann gesagt er solle da zeichnen. Bin ich Teppichhändler oder was? Sind hier doch nicht in Tunesien.

      Wer meint die Beteiligung zu machen, wo er das wenigste Agio zahlen muss soll sich andere Deppen suchen mit denen er verhandelt. Interessiert mich einfach nicht.

      Ich hab´ studiert, weiß wie Beteiligungen funktionieren, habe Berufserfahrung quer durch alle Branchen, war Geschäftsführer bei nicht nur einem Unternehmen. Ich hab´ doch schon alles erlebt. Sollen die Leute doch bei gelernten Bäckern (nichts gegen Bäcker) kaufen. Meine Wurst ist es dann nicht mehr. Schade nur das die Branche darunter leidet.

      Gruß
      AL
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 16:03:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Mediastream ist ohnehin ohne Agio. Ich verstehe deshalb den Hinweis nicht, dass deine Kunden diese Fonds ohne Agio kaufen können, da es sich sowieso ergibt.

      Die Internetdienste für geschlossene Fonds finde ich persönlich sehr wichtig, weil sie Transparenz schaffen.

      Die Kunden sind jetzt nicht mehr auf die Angebote Ihrer "vermeintlichen Berater" angewiesen, weil Sie sich unabhängig von Beratern einen Überblick über den Markt verschaffen können.

      Tut mir leid, aber den meisten Beratern spreche ich eine fachliche Kompetenz ab. Beratung kann eigentlich nur zusammen mit dem Steuerberater erfolgen, wenn es ein guter Steuerberater ist. Jedoch halten sich die meisten Berater aus haftungstechnischen Gründen zurück. Oder andere arbeiten mit einem dieser "Berater" zusammen und zocken gemeinsam ab.

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 17:47:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Nr.11

      ja, du hast gestern ja schon das Forum hier mit unerlaubter Werbung vollgemüllt.....

      Aber zu Sache:

      Die Internetplattformen wie efonds24 und andere bieten sowohl dem Endkunden als auch dem Berater eine gute Orientierung. Ich sehe darin auch eine Verbesserung der Transparenz.

      Eine Internetplattform ersetzt aber nicht die persönliche Beratung. Es gibt bestimmt viele unfähige Berater/Vermittler, aber das kann hier nicht die Bezugsgrösse sein. Es gibt auch schlechte Anwälte, schlechte Wirtschaftpsrüfer, schlechte Ärzte usw.

      Daher ist eine Internetplattform zur Informationsbeschaffung bestimmt gut, als alleinige Abschlussplattform jedoch ungegeignet.

      Die individuelle Beratung, das Abstimmen der Bedürfnisse des Mandanten mit dem Produkt, das Abwägen der unterschiedlichen Risiken, die Besonderheiten einer Unternehmerischen Beteiligung usw. sind m.E. nur persönlich zu erbringen.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 19:23:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ 11,

      das mit dem Agio war ironisch gemeint. Wenn Du das selbst einem Smilie der dahinter steht nicht verstehst solltest Du Dein Geld vielleicht echt besser bei der DiBa für 3,5 % Zinsen anlegen.

      Meine Meinung: Transparenz ist gut. Sie geht (wie in diesem Fall) auch oftmals zu weit.
      Gerade durch das Thema Agioerlass tummeln sich eine Menge schwarzer Schafe am Markt.

      Gruß
      AL:)
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 22:22:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      @SOM.you

      Ja, ich gebe zu, das hätte man sicher auch zurückgenommener formulieren können. Ich habe das schnell „runtergekloppt“, und in dem Ton meiner Worte spricht einfach viel der Erfahrung mit, die ich mit unterschiedlichen Vermittlern geschlossener Fonds gemacht habe.

      Von den Beratern/Vermittlern, die sich hier im Board tummeln, bist du mit Sicherheit jemand, der überdurchschnittlich viel nützlichen und gehaltvollen Content liefert und sich weitaus zurückgenommener und seriöser gibt als die meisten anderen Vertreter deiner Zunft hier.

      Allerdings: Wenn sich ein Berater/Vermittler/Verkäufer so um das Wohl seiner „armen Kunden“ sorgt, der davon lebt, ihnen diese Beratung zu verkaufen, dann darfst du es einem Kunden, der schon mit mehr als einem dieser Vermittler Kontakt hatte, nicht übel nehmen, wenn er mal einen kleinen Nadelstich setzt. Ich ziehe also den Ton zurück (der war wirklich nicht ganz angemessen), bleibe aber bei dem Inhalt meiner Aussagen.

      Fakt ist:

      1) Nicht jeder braucht Beratung bzw. das gleiche Maß an Beratung und trotzdem alle über einen Kamm zu scheren, ist ebenso unlogisch wie ungerecht. Wer Beratung braucht, soll sie erhalten und dafür auch zahlen (Äpfel). Und wer sie nicht braucht, soll sie auch nicht zahlen müssen (Birnen). Der kann dann auch agiofrei zeichnen (im WWW oder sonst wo).

      Ansonsten ist die Frage „Agio ja oder nein“ auch schon sehr zugespitzt. Irgendeinen generellen Agiosatz anzusetzen, ist hier doch vollkommen willkürlich. Dass der Agiosatz z.B. vollkommen unabhängig von der Zeichnungssumme ist, entbehrt jeglicher Logik. Wenn zwei Leute mit gleichem Beratungsaufwand 15 TEUR bzw. 50 TEUR zeichnen, zahlt letzterer mehr als das dreifache für die gleiche Beratung -- kannst du mir das stimmig begründen?

      2) Bei dem, was sich an Vermittlern am Markt tummelt, ist es oft sehr „gewagt“, sich an einen „Berater“ zu wenden (das nehme ich mal als deine vorgeschlagene Alternative zur „gewagten“ Strategie der Zeichnung übers WWW an). Ich habe bisher keinen gefunden, der 5% Agio wert ist (um das mal so platt zu formulieren).

      Noch etwas: es gibt nicht nur Vermittler, sondern auch andere, sehr ergiebige Informations- und Beratungsquellen. Man muss sie halt auch richtig nutzen. Neben dem WWW sind hier auch die Emissionshäuser selbst eine gute Info-Quelle. Ich habe zum Beispiel einmal zwischen einer HCI- und einer MPC-Beteiligung (Schiff) geschwankt. Ich habe also einfach angerufen, den Herrschaften das ganz genau so gesagt und mir von HCI die Argumente gegen die MPC-Beteiligung nennen lassen und von MPC die Negativpunkte der HCI-Beteiligung (die schauen ja auch, mit wem sie in der Platzierungskonkurrenz stehen). Dann habe ich MPC mit den HCI-Argumenten konfrontiert und umgekehrt. Das war sehr, sehr aufschlussreich...

      Nebenbei habe ich dadurch erst gemerkt, was mir einer deiner „Kollegen“, der „Berater“ einer MPC nahe stehenden Bank (ich nenne jetzt mal keinen Namen ;) ) für einen Brei erzählt hat.

      @ advalover

      Zum „Basar“ bzw. verhandelbaren Konditionen:

      Jeder Kunde hat selbstverständlich das Recht, mit seinem Berater individuelle Konditionen auszuhandeln. Genauso wie jeder Berater das gute Recht hat, sich einer bloßen Basar-Feilscherei zu verweigern.

      Ich finde freilich die Selbstverständlichkeit, mit der manche Berater meinen einen ehernen Anspruch auf einen erheblichen Teil des Kundengeldes zu haben, manchmal schon erstaunlich. Auch hier gilt: Mehr (z.B. Beratung) kriegen, mehr zahlen - weniger (z.B. Beratung) kriegen, weniger zahlen. Ganz einfach.

      Und wo du schon Mediastream erwähnst: den habe ich nicht nur (natürlich) agiofrei gezeichnet, sondern erhalte dafür vom Vermittler eine Cash-Rückerstattung auf meine Zeichnungssumme. Und das ist vollkommen gut & richtig so, weil ich bei dem Vermittler keinerlei Beratung in Anspruch genommen habe. Für das bloße Zusenden der Zeichnungsunterlagen bleibt da für ihn immer noch eine sehr üppige Vergütung. Ich hätte anderswo sogar eine noch höhere Rückerstattung auf den Mediastram III erhalten (wohlgemerkt: Danach habe ich nicht gefragt; das hat der andere Vermittler mir von sich aus (!) angeboten). Das Angebot -- das bares Geld für mich bedeutet hätte -- habe ich aber ausgeschlagen, weil ich mich bei dem anderen Vermittler sehr viel besser aufgehoben fühle.

      Gruß & nix für ungut, SOM.you

      Wonko
      Avatar
      schrieb am 24.11.02 12:45:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      RE: Wonko

      ok.:look:

      SOM;)
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 08:41:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Super, das mit dem Mediastream.
      Das muss dann ja auch ein ziemlich toller Berater gewesen sein, wenn er Dir eine Rückerstattung von mehr als dem Agio gibt. Der macht dann bestimmt tierisch viel Umsatz. :)

      Na ja. Jeder muss selber wissen was er tut.

      Gruß
      AL
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 23:59:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      @mr. advaloverlover

      Bei einem (offiziellen) Agio von 0% ist es ziemlich einfach, aus der Vermittlungsprovision (die man auch "verdecktes Zwangsagio" nennen könnte) eine Rückerstattung zu gewähren, die über dem (offiziellen) Agio liegt. Aber du hast ja studiert, deswegen weißt du das schon. Wie gesagt: Für das bloße Zusenden der Zeichnungsunterlagen bleibt da für den Vermittler immer noch eine satte Vergütung. Der macht übrigens in der Tat guten Umsatz. Und gute Gewinne.

      Best wishes

      Wonko der Verständige
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 01:11:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      Interessante Diskussion !

      Labert ruhig noch weiter :cool:

      Ich stehe nämlich kurz vor der endgültigen Entscheidung, wo ich meinen Nordcapital-"Bremerhafen" und meinen Mediastream III zeichne.

      Das mit dem Kickback (Cash-Rückstattung) dürfte aber nur bei den wenigeren Fällen funktionieren, oder ?
      o.k., kein Agio bei einem Agio-losen Fonds ist ja keine Kunst :D
      Dann ist ein kleiner Kickback eigentlich ne feine Sache.
      Kompletter Agio-Erlaß von 5 % setze ich absolut voraus.

      Wie sähe denn ein gutes Angebot seitens der Bank bzw. des Vermittlers ganz konkret im Falle des Nordcapital-Bremerhafener Containerschiffs und beim Mediastream III aus? Natürlich positiv für mich als Investor.
      Versucht mich die Bank / der Vermittler zu verarschen, gibts nie wieder Kontakt. Ich dürfte nicht unlukrativ sein, nach eingehendem Studium die letzten Tage/Wochen bin ich zum Schluß gekommen, daß geschlossene Fonds ab jetzt jedes Jahr zu meinen "Steueroptimierungsinstrumenten" gehören werden. Das ist sicher.

      Also, mich würde eure Sicht der Dinge (besonders der Vermittler) interessieren. Ihr dürft mir alles ins virtuelle Gesicht sagen :D

      Viele Grüße

      Kneto

      PS: Zum Mediastream....fast alle Schauspieler gehören mindestens zur zweiten Hollywood-Elite-Reihe.
      Ich habe ein gutes Gefühl bei mind. zwei, wenn nicht drei dieser Filme.
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 08:51:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ teppichhändler honk,

      ich schätze der muss, wenn er das bei jedem Kunden macht, den ganzen Mediastream III alleine plazieren um seine Kosten zu decken.

      @ kneto,

      hoffentlich findest Du einen der Dir das ermöglicht.
      Aber da es ja so tolle und verständnisvolle Berater gibt, die Dir noch mehr als das Agio erlassen, wirst Du sicherlich in der großen weiten Welt des Internets einen finden.
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 23:21:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      @advalover

      Die 2,25 EUR Portokosten für den Versand der Unterlagen kriegt er von dem, was immer noch bei ihm hängen bleibt, gerade so wieder rein.

      Küsschen,

      Wonko
      Avatar
      schrieb am 02.12.02 14:31:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wenn man auf Beratung verzichtet, kann man nach meiner Erfahrung bei Schiffsfonds durchweg 10 % Rabatt bekommen, inklusive Agio.

      Was hilft mir ein Berater, von dem ich nicht weiß, wie skrupellos er mir ein problematisches Angebot andrehen will, und von der Sorte gibt es einige.

      Da ist es einfacher, ich mache mir die Arbeit, mich selbst mit den Angeboten intensiv zu beschäftigen.
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 19:11:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      Bei Schiffsbeteiligungen kann man bei Verzciht auf Beratung durchweg 10 % Rabatt inkl. Agio bekommen.

      Auf einen Berater könnte man sich ohnehin nur verlassen, wenn man sich sehr eigehend von seiner Kompetenz überzeugt hat. Da ist es ertragreicher, gleich die Beteiligungen zu prüfen, was man ohnehin immer tun sollte.
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 10:28:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      @all,

      was ist denn eigentlich mit den Jungs von www.profifondsdiscount.com los?
      Haben die vielleicht eine Abmahnung oder eine einstweilige Verfügung ins Haus bekommen?
      Es würde doch niemand im Jahresendgeschäft freiwillig seine Homepage solange aktualisieren.
      Ich glaube ehrlich gesagt das die Initiatoren das mit dem öffentlichen Anpreisen von Rabatten nicht gerne sehen.

      Gruß
      AL
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 11:21:52
      Beitrag Nr. 27 ()
      Einige kritische Fragen zu den hier gestellten Postings und natürlich auch Meinungen.

      Finanzbranche - wo liegt die Abgrenzung zwischen Beratung und Verkauf ?
      Der Berater verdient nur, wenn er auch verkauft - die Beratung ist demnach ein Verkaufsgespräch . :confused:

      Von wem wird der Berater bezahlt ? - Nicht vom Kunden, es sei denn es ist eine Honorarberatung. In der Regel bezahlt der Produktgeber den Berater. Aber würde der Anleger auch zum Finanzamt gehen, wenn er eine Aufklärung über Möglichkeiten informiert werden möchte, wie er möglichst wenig Steuern zahlen muss ? :D

      Die steuerliche Situation kennt i. d. R. am besten der Steuerberater - sollte man dann nicht einem Kunden ohnehin den Rat geben, bei steuerlich motivierten Anlagen zu seinem Steuerberater zu gehen? Wir denken schon.

      Und ist es dann nicht fair, auf einen Teil der Provision zu verzichten und den Kunden partizipieren zu lassen ? Wir denken ja.

      Ist überhaupt die Vergütung in der Finanzbranche (egal ob bei Banken, freien Finanzberatern, Sparkassen etc.) angemessen und transparent ? Hierzu ein Beispiel:

      Berater benötigt 10 Stunden um dem Kunden ein Angebot vorzubereiten - der Kunde zeichnet dann 50.000 EUR, die Provision für den Verkäufer beträt daraus 8 %.
      Dies entspricht einem Stundenlohn in Höhe von 400 EUR !!!!

      Um ein beliebtes Gegenargument gleich von vorneherein abzuwiegeln - wenn der Verkäufer davor auch 30 Stunden aufgebracht hat um andere Kunden quasi umsonst zu beraten, ist es nicht fair, dies auf den Kunden, der jetzt sogar abschließt zu verteilen.

      Was die ganze Sache jetzt natürlich auch unschön erscheinen lässt ist, daß leider auch viele Kunden nicht ehrlich sind. Sie lassen sich umsonst beraten und kaufen dann bei einem Discounter. Nur gibt es eben auch Kunden, die sich wirklich selbst um die Anlageentscheidungen kümmern - es ist schwer für einen Discounter dies abzugrenzen.
      Das Problem für die gesamte Branche wird sich wohl nur lösen lassen durch konsequente Umsetzung der Honorarberatung. Ein kleiner Schritt in die Rechnung ist aber auch schon, wenn der Berater seine Vergütung offenlegt und diese mit dem Kunden aufteilt - je nach eigentlichem Aufwand. Dann sind wir zwar wieder beim "Handeln" - aber ist das wirklich verwerflich ?
      Wir denken nein.

      Mit freundlichen Grüßen
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 11:32:38
      Beitrag Nr. 28 ()
      RE: MBI

      ...das lässt sich anders nur als reine Honorarberatung lösen.
      Und davon ist Deutschland noch weit entfernt, wie ich meine. Der Vermittlungsprozess müsste vom Beratungsprozess klar getrennt werden.

      SOM
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 12:37:30
      Beitrag Nr. 29 ()
      Die 400Euro Stundenlohn sind zwar mathemtisch richtig, aber verzerrt das Bild. Denn eine geschlossene Schiffs-/Immobilien- oder sonstige -Beteiligung läuft 10,15 oder mehr Jahre. Und auch da hat der Vermittler den Anleger zu betreuen und zu informieren. Die Zeit ist in dem Rechenbeispiel nicht berücksichtigt. Spätestens wenn die Ausschüttung mal ausfällt, wird der Anleger vor der Tür stehen. Ob der Anleger dann was zahlt für die Problembeseitigung, ich glaube mal nicht, da es für selbstverständlich angesehen wird.

      Und ob 400Euro Stundenlohn wenig oder viel ist, darüber läßt sich auch streiten. Kommt darauf an welchen Vorteil der Anleger aus der Vermittlung hat.
      Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Steuerberater, Finanzplaner nehmen auch mal mehr wie 400Euro Stundenhonorar - da kann man sicher auch drüber streiten ob angemessen oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 14:28:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      Falls wirklich jemand einen Rabatt haben möchte bitte BM an mich, dann können wir was machen...
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 15:54:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      @som.you.

      Noch ist Deutschland weit entfernt, aber wir denken daß man hier schneller aufwachen wird als gedacht. Wir selbst können das aber derzeit noch nicht ganz umsetzen, arbeiten aber dran. Da sind aber noch einige hausaufgaben zu machen bzgl. Vertragswesen, Haftung etc. und dann vor allem Lösungen bei Versicherungen - nicht alle bieten Nettotarife und das ist hier notwendig, da man Prov. bei Versicherungen nicht abgeben darf (welch ein Schwachsinn).

      @renzi_w

      Du hast sicher recht, aber benötigt man auch wirklich 10 Stunden für die Vorbereitung - wir denken, daß die meisten Verkäufer weniger Zeit dafür aufwenden - und dann sind es, wie wir ja sicher beide wissen im Schnitt auch nicht 8 sondern eher 11 % Provision. RA und Steuerberater beraten gegen Rechnung und werden vom Kunden bezahlt - Du willst hier nicht ernsthaft die Verkäufer gleichsetzen - oder?
      Und die so oft angepriesenen Folgetermine dienen in 80 % der Fälle doch nicht zur Nachbetreuung, sondern zu weiteren Cross Sellings.


      @mrbody

      Trittbrettfahrer
      :mad: :mad: :mad: es haben hier schon einige avisiert, daß man mit ihnen über Rabatt sprechen kann, meist war da aber noch ein sachlicher Beitrag dabei - Du machst es Dir hier etwas einfach.
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 08:43:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      Wie sieht das eigentlich rechtlich mit diesen Börsen aus?
      Darf ein beim Initiator bekannter Vertriebsmitarbeiter öffentlich im Internet Rabatte auf Fonds aussprechen?
      In den Vertriebsvereinbarungen steht ja i.d.R nicht drin das das nicht erlaubt ist.
      Weiß da jemand mehr?
      Letztendlich kann es den Initiatoren ja egal sein. Schließlich wollen die nur ihre Produkte verkaufen.

      Gruß
      AL
      Avatar
      schrieb am 08.12.02 13:31:11
      Beitrag Nr. 33 ()
      Rabatte sind durchaus ueblich, wenn die Kunden groessere Volumina zeichnen bzw. keine Beratung benoetigen.

      Oeffentliche Werbung wie bei einem grossen Investmentfondsvermittler z.B. in der Zeitschrift Capital sind fuer die Kunden hoechst gefaehrlich, da Rabatte "Sonderbetriebseinnahmen" sind und spaetestens in der Betriebspruefung Kontrollmitteilungen verschickt werden.

      Oeffentliche Werbung wird geduldet solange sie nicht zu agressiv ist.

      hugoausfdorf
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 09:44:44
      Beitrag Nr. 34 ()
      Da will wohl einer mit der Drohung mit dem Finanzamt Kunden von Rabattverhandlungen abschrecken.

      Rabatte mindern logischerweise die Anschaffungskosten, das wars dann aber auch.

      Natürlich vermindert sich damit auch etwas das Volumen der Anfangsverluste, aber man müßte ja bescheuert sein, freiwillig mehr Geld zu zahlen, um diesen Betrag dann steuerlich als Aufwand geltend machen zu können.
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 11:57:19
      Beitrag Nr. 35 ()
      Rabatte per Rückvergütung

      Also letztendlich stellt es einen Vorteil für den Kunden dar und ist auch nur fair, wenn der Vermittler wirklich keinen großen Aufwand hat.

      Allerdings gibt es auch Finanzämter, die den Kunden, welche dann das Agio zurückvergütet bekommen haben, darauf hinweisen, daß diese Agiovergütung eine Art Eigenprovision ist, welche natürlich dann zu vesteuern wäre.

      Gerade in diesen zeiten gibt es sicher das eine oder andere FA, das hier sehr erfinderisch ist.

      Fakt ist aber: selbst wenn es zu solchem Schwachsinn kommt - es ist immer noch besser als das volle Agio zu zahlen.

      Mit freundlichen Grüßen
      www.mbi-service.de
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 08:18:19
      Beitrag Nr. 36 ()
      #32

      Nun verstehe ich natürlich warum Du mir gegenüber so feindlich warst...

      Allerdings finde ich Deine Masche noch ne Ecke schärfer...Schön WERBUNG machen für die eigene WebSite...

      Ich brauche keine "sachlichen Beiträge" wenn ich mir das bei Dir so anschaue...

      Ich jedenfalls kann unter Umständen Rabatte geben weil ich die Möglichkeit habe dieses zu tun...

      Also bitte greif mich nicht mehr an mit so nem Quatsch wie "Trittbrettfahrer"
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 08:38:54
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ihr seid doch beides Weihnachtsmänner.

      @mrbody,
      Du machst doch hier auch Werbung für Dich. Also brauchst Du Dich ja wohl darüber als letzter aufregen.

      Naja. Wer´s braucht.

      Gruß
      AL
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 09:22:44
      Beitrag Nr. 38 ()
      Nochmal der Hinweis für die Vermittler.

      Die gezielte laufende Werbung ist unerwünscht und verboten.
      Die einmalige Nennung einer Homepage zu Informationsbeschaffung wird in der Regel nicht bemängelt.

      :laugh: Wenn hier jeder der in diesen Threads Postet noch für seine Homepage wirbt, hätten wir hier ein reines Vermittler treffen.

      VM
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 12:33:55
      Beitrag Nr. 39 ()
      Mit freundlichen Grüßen
      www.......de

      ist keine Nennung zur Informationsbeschaffung


      #34

      Ich mache keine Werbung für mich, sondern ich dachte nur jemanden helfen zu können der danach sucht. Ich verdiene dabei gar nichts, also kann es mir egal sein...

      Aber mir ist es eh egal, denn in so einem Board ist mir die Stimmung zu ätzend...

      Macht mal Jungs, Ihr seid schon Helden!
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 14:19:26
      Beitrag Nr. 40 ()
      @mrbody

      Beruhig Dich - wir haben auch unser Fett per Boardmail abbekommen :(

      und schreiben hier auch nichts mehr. Hoffentlich passiert dann nicht das, was in einem anderen board passiert ist, das nun jeder Anfrager, der als Kunde identifiziert werden könnte, dann plötzlich 20 boardmails bekommt. don´t worry, wir werden das nicht machen.

      @versicherungsmod
      " Wenn hier jeder der in diesen Threads Postet noch für seine Homepage wirbt, hätten wir hier ein reines Vermittler treffen."

      Hmm - ich glaube das ist es ohnehin schon.
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 14:20:38
      Beitrag Nr. 41 ()
      RE: mrbody

      jo, genauso ist es. MBI hat schon in vielen Psotings, anfangs fast in jedem seine/Ihre homepage promotet.

      Alleine in diesem Thread sind mehr als die Hälfte der Teilnehmer Vermittler. Wenn jetzt jeder seine eigene Hompage hier bewerben würde, wäre w : o wohl ehr eine Werbeplattform als eine Diskussionsplattform.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 19:39:34
      Beitrag Nr. 42 ()
      @MOD

      Ihr solltet Eure "Links" bitteschön auch als Werbung kennzeichnen und zwar bevor man drauf klickt.
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 11:42:12
      Beitrag Nr. 43 ()
      @ 36,

      ne´ ist schon klar. Das machst Du natürlich alles ganz selbstlos. :laugh:

      Mir ist das doch so scheissegal ob Du da was dran hast oder nicht. Ich finde es nur trotzdem eine Unsitte was Andere hier abziehen. Die müssen echt gut zu tun haben wenn Sie bei w : o schon in Threads Werbung für ihre billig programmierte Homepage machen. Meine Fresse.

      @ mbi-service oder wie Ihr heisst,

      ich würde so eine Homepage nichtmal Kunden zeigen die schon 30 Jahre bei mir Geld anlegen. Einfach schlecht.
      Das nächste Mal wenn Ihr hier schon Eure billige Werbenummer abzieht könntet Ihr Euch beim gestalten Eurer Seiten mal etwas mehr Mühe geben. Dann müsst Ihr vielleicht auch bald nicht mehr hier werben und uns allen wäre geholfen.

      Gruß
      AL
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 14:26:19
      Beitrag Nr. 44 ()
      @adalover - oder so ähnlich ;)

      ...huhu - da bellt ja jemand ganz laut - aber das tun doch eigentlich nur getroffene Hunde oder ?

      "Schlecht" ist subjektiv und da es von Dir kommt, können wir damit leben.
      Für uns war das Thema eigentlich beendet und wir wollten Frieden.
      Anstatt nun Ruhe zu geben, rührst Du weiter die Werbetrommel für unsere website indem Du Neugier dafür erweckst

      -hmm, ganz verstehen tun wir´s nicht - aber trotzdem danke.
      :O :( :) :kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 14:39:59
      Beitrag Nr. 45 ()
      Das freut mich das Ihr damit leben könnt. Ich rühre gerne für Euch die Werbetrommel.
      Ihr werdet jetzt noch mehr Traffic bekommen, da ich finde Eure Homepage ist gut zu platzieren unter www.web-hamster.de !
      Dort bitte auf bekloppte Seiten und dann auf Firmen-Müll gehen.

      Getroffene Hunde?
      Mir ist das egal. Ich brauche keinen Studentenumsatz. Ich finde es nur immer wieder lustig mit welcher Hingabe manche Leute um Kunden buhlen.

      Gruß
      AL
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 16:49:50
      Beitrag Nr. 46 ()
      :kiss: :kiss: :kiss: :kiss:

      einfach süss, wenn er wild wird der advalover

      ..ganz am Rande, die Studenten sind eine sehr interessante und auch nette Kundschaft - ein Vertrieb mit 3 Buchstaben ist da ganz groß geworden (auch wenn es die Aktie gerade nicht unbedint wiederspiegelt)

      - allerdings sind Studenten eher kritisch und von daher ist es schon verständlich, wenn Du mit denen kein Umsatz machen möchtest.

      ..trotzdem bist Du herrlich, wenn Du dich aufregst, aber - ups - das tust Du ja garnicht - sieht ja nur so aus.

      :kiss: :kiss: :kiss:

      Aber jetzt ist wirklich Schluß, wenn Du uns weiter möchtegernärgern möchtest, dann darst Du das gerne im boardmail tun. ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 08:54:00
      Beitrag Nr. 47 ()
      Geht wieder spielen und mir nicht auf den Sack!
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 10:23:20
      Beitrag Nr. 48 ()
      man oh man....warum beednet ihr nicht einfach diesen Thread, wenn sowieso nichts mehr dabei herauskommt wie gegenseitiges gequake...

      Übrigens ist es doch nicht verwunderlich wenn sich in diesem Thread viele Vermittler tummeln (was mich nicht stört, da ich mir über diese meine eigene positive oder negative Meinung bilde). Denn schon das Thema betrifft diese doch persönlich...also was solls....

      Gruß
      BERND
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 15:29:49
      Beitrag Nr. 49 ()
      Zu Provisionsnachlässen von Vermittlern wurde jetzt ein Urteil des BFH veröffentlicht, BStBl 2002 Seite 796.

      Solch Nachlässe gelten als Minderung der Anschaffungskosten des eigentlichen Wirtschaftsguts, mindern also nicht die Anfangsverluste, sondern die AfA über die Laufzeit des eigentlichen Wirtschaftsguts, das der Fonds anschafft.


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