Es ist Krieg! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.11.02 22:24:02 von
neuester Beitrag 23.03.03 11:58:36 von
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Überall wird Steit oder Konkurenz als Krieg bezeichnet.
Sorry,
Streit
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Sonntag, 17. November 2002
Krieg in der FDP
Möllemann bläst zur Attacke
Krieg in der FDP
Möllemann bläst zur Attacke
das war schon immer so .....
und
geht so weiter bis zur Erfüllung der Bibel ....
und
geht so weiter bis zur Erfüllung der Bibel ....
Sonntag, 17. November 2002
Computer-Angebote
Norma und Aldi im Preiskrieg
Computer-Angebote
Norma und Aldi im Preiskrieg
Ach so, und ich dachte es ging um was wichtiges z.B. den Irakkrieg
jeder hat seinen eigenen krieg
Ja, merkt ihr es, wir werden schon auf Krieg vorbereitet
krieg is immer un überall
Fußball-Krieg
Preis-Krieg
Ehe-krieg
Heißer-Krieg
Kalter-Krieg
Überall und Alles kann Krieg sein
Preis-Krieg
Ehe-krieg
Heißer-Krieg
Kalter-Krieg
Überall und Alles kann Krieg sein
Und ich KRIEG wieder gar nichts!
...und ich KRIEG zuviel bei so einem Geschwafel...
.
Ja, ich weiss, ich muss es ja nicht lesen...aber bei so einer Überschrift...
.
Ja, ich weiss, ich muss es ja nicht lesen...aber bei so einer Überschrift...
oh man,ich hab hier Papierkrieg,soll ich es einfach verbrennen?
Verbrenne es, aber nicht im Zimmer
Solange wir nur Papierkrieg haben ists noch GUT.
Solange wir nur Papierkrieg haben ists noch GUT.
nee,nicht im Zimmer,ich schmeiß es in den Backofen.
#3
kuehe, ich möchte mal wissen, wieviel dem möllemann für seine uno-zitate als steilvorlage für die nun fällige erhöhung der subsidien an den zentralrat geboten worden ist.
kuehe, ich möchte mal wissen, wieviel dem möllemann für seine uno-zitate als steilvorlage für die nun fällige erhöhung der subsidien an den zentralrat geboten worden ist.
Die Bauern wollen eine Milch-Krieg anfangen
D.h. sie liefern KEIN Milch ab für 2-3 Wochen
Heute in unserer Tageszeitung
D.h. sie liefern KEIN Milch ab für 2-3 Wochen
Heute in unserer Tageszeitung
Es wird wohl Krieg geben
Freitag, 20. Dezember 2002
US-Soldaten in Israel
Irak-Krieg wird vorbereitet
Großbritanniens Premierminister Tony Blair hat die britische Armee am Freitag aufgefordert, sich auf einen möglichen Krieg gegen Irak vorzubereiten. Die USA baten Deutschland unterdessen um die Bereitstellung von 2.000 Bundeswehrsoldaten zur Sicherung von US-Einrichtungen in Deutschland ab Ende Januar.
Kritik am Vorgehen der USA und Großbritanniens kam von UN-Chefinspekteur Blix. Er beklagte sich über mangelnde Unterstützung seiner Waffenkontrollmission. Ex-US-Präsident Clinton rief seinen Nachfolger Bush dazu auf, Probleme nicht mit Krieg lösen zu wollen.
Blair sagte in seiner Weihnachtsbotschaft an die britischen Soldaten: "Zu diesem Zeitpunkt wissen wir einfach nicht, ob Irak eines Verstoßes gegen die UNO-Resolution für schuldig befunden wird." Nun sei es erforderlich, alle nötigen Vorbereitungen zutreffen und sicherzustellen, das in der Region die nötige Kapazität aufgebaut werde, um wenn nötig gegen Irak vorgehen zu können.
1.000 US-Soldaten in Israel
Auch aus Israel werden Vorbereitungen für einen Krieg gegen den Irak gemeldet. Für Samstagabend werden 1.000 US-Soldaten erwartet. Sie sollen zusätzliche nach Israel geschickte Patriot-Raketen bedienen, die "Mitte Januar" an einem großen gemeinsamen israelisch-amerikanischen Manöver zur Raketenabwehr teilnehmen sollen. Ende Januar gilt als möglicher Zeitpunkt für einen US-Angriff auf den Irak.
Nach Informationen des n-tv Nahost-Korrespondenten Ulrich Sahm sollen die Patriot-Raketen und möglicherweise auch das US-Bedienungspersonal nach dem Manöver in Israel verbleiben. In Washington sagte Israels Verteidigungsminister Schaul Mofas, er habe das Gefühl, "als hätten die Amerikaner schon beschlossen, Krieg gegen Irak zu führen".
"USA suchen Vorwand für Krieg "
Der Irak warf den USA und Großbritannien derweil vor, einen Kriegsgrund zu suchen. "Sie bringen einen Vorwand nach dem anderen, um ihre Aggression gegen den Irak zu rechtfertigen", schreibt die regierungsnahe irakische Zeitung "Al Thaura" am Freitag. Washington und London wollten nicht zugeben, dass sie von Anfang an die Unwahrheit gesagt hätten, als sie dem Irak den Besitz von Massenvernichtungswaffen vorwarfen. Nun lögen sie weiter, um einen Skandal in der Weltöffentlichkeit zu vermeiden.
Nach US-Angaben sind irakische Kampfflugzeuge am Freitag in die Flugverbotszone im Süden des Irak eingedrungen. Britische und US-Flugzeuge hätten mit der Bombardierung einer irakischen Fernmeldestation reagiert, berichtete das US-Zentralkommando in Florida.
Blix mit USA unzufrieden
"Die Inspekteure bekommen von den westlichen Mächten nicht die notwendige Unterstützung bei ihrer Mission, die Massenvernichtungswaffen von Saddam Hussein zu finden ", sagte Waffeninspektor Hans Blix am Freitag in einem Interview des britischen Senders BBC. Wenn Großbritannien und die USA Beweise dafür hätten, dass der Irak Waffen besitze, "dann würde man erwarten, dass sie in der Lage wären, uns zu sagen, wo das Zeug liegt".
USA sehen "schwerwiegenden Verstoß"
Mit dem Vorwurf, Irak sei eines "schwerwiegenden Verstoßes" gegen die jüngste Sicherheitsratsresolution schuldig, hatten die USA am Donnerstag einen weiteren Schritt hin zu einer militärischen Konfrontation mit dem Irak getan. Allerdings schloss sich kein anderes Land, auch nicht der enge US-Verbündete Großbritannien, diesem Vorwurf an. In seiner Resolution vom 8. November hatte der Sicherheitsrat im Falle eines "schwerwiegenden Verstoßes" mit ernsten Konsequenzen gedroht.
Clinton kritisiert Bush
Der frühere US-Präsident Bill Clinton rief die US-Regierung dazu auf, die Probleme dieser Welt nicht durch Kriege, sondern durch Zusammenarbeit zu lösen. In einem Beitrag für das Nachrichtenmagazin "Focus" schreibt Clinton, ohne das Thema Irak beim Namen zu nennen: "Wir brauchen Kooperation statt Kampf. "
Freitag, 20. Dezember 2002
US-Soldaten in Israel
Irak-Krieg wird vorbereitet
Großbritanniens Premierminister Tony Blair hat die britische Armee am Freitag aufgefordert, sich auf einen möglichen Krieg gegen Irak vorzubereiten. Die USA baten Deutschland unterdessen um die Bereitstellung von 2.000 Bundeswehrsoldaten zur Sicherung von US-Einrichtungen in Deutschland ab Ende Januar.
Kritik am Vorgehen der USA und Großbritanniens kam von UN-Chefinspekteur Blix. Er beklagte sich über mangelnde Unterstützung seiner Waffenkontrollmission. Ex-US-Präsident Clinton rief seinen Nachfolger Bush dazu auf, Probleme nicht mit Krieg lösen zu wollen.
Blair sagte in seiner Weihnachtsbotschaft an die britischen Soldaten: "Zu diesem Zeitpunkt wissen wir einfach nicht, ob Irak eines Verstoßes gegen die UNO-Resolution für schuldig befunden wird." Nun sei es erforderlich, alle nötigen Vorbereitungen zutreffen und sicherzustellen, das in der Region die nötige Kapazität aufgebaut werde, um wenn nötig gegen Irak vorgehen zu können.
1.000 US-Soldaten in Israel
Auch aus Israel werden Vorbereitungen für einen Krieg gegen den Irak gemeldet. Für Samstagabend werden 1.000 US-Soldaten erwartet. Sie sollen zusätzliche nach Israel geschickte Patriot-Raketen bedienen, die "Mitte Januar" an einem großen gemeinsamen israelisch-amerikanischen Manöver zur Raketenabwehr teilnehmen sollen. Ende Januar gilt als möglicher Zeitpunkt für einen US-Angriff auf den Irak.
Nach Informationen des n-tv Nahost-Korrespondenten Ulrich Sahm sollen die Patriot-Raketen und möglicherweise auch das US-Bedienungspersonal nach dem Manöver in Israel verbleiben. In Washington sagte Israels Verteidigungsminister Schaul Mofas, er habe das Gefühl, "als hätten die Amerikaner schon beschlossen, Krieg gegen Irak zu führen".
"USA suchen Vorwand für Krieg "
Der Irak warf den USA und Großbritannien derweil vor, einen Kriegsgrund zu suchen. "Sie bringen einen Vorwand nach dem anderen, um ihre Aggression gegen den Irak zu rechtfertigen", schreibt die regierungsnahe irakische Zeitung "Al Thaura" am Freitag. Washington und London wollten nicht zugeben, dass sie von Anfang an die Unwahrheit gesagt hätten, als sie dem Irak den Besitz von Massenvernichtungswaffen vorwarfen. Nun lögen sie weiter, um einen Skandal in der Weltöffentlichkeit zu vermeiden.
Nach US-Angaben sind irakische Kampfflugzeuge am Freitag in die Flugverbotszone im Süden des Irak eingedrungen. Britische und US-Flugzeuge hätten mit der Bombardierung einer irakischen Fernmeldestation reagiert, berichtete das US-Zentralkommando in Florida.
Blix mit USA unzufrieden
"Die Inspekteure bekommen von den westlichen Mächten nicht die notwendige Unterstützung bei ihrer Mission, die Massenvernichtungswaffen von Saddam Hussein zu finden ", sagte Waffeninspektor Hans Blix am Freitag in einem Interview des britischen Senders BBC. Wenn Großbritannien und die USA Beweise dafür hätten, dass der Irak Waffen besitze, "dann würde man erwarten, dass sie in der Lage wären, uns zu sagen, wo das Zeug liegt".
USA sehen "schwerwiegenden Verstoß"
Mit dem Vorwurf, Irak sei eines "schwerwiegenden Verstoßes" gegen die jüngste Sicherheitsratsresolution schuldig, hatten die USA am Donnerstag einen weiteren Schritt hin zu einer militärischen Konfrontation mit dem Irak getan. Allerdings schloss sich kein anderes Land, auch nicht der enge US-Verbündete Großbritannien, diesem Vorwurf an. In seiner Resolution vom 8. November hatte der Sicherheitsrat im Falle eines "schwerwiegenden Verstoßes" mit ernsten Konsequenzen gedroht.
Clinton kritisiert Bush
Der frühere US-Präsident Bill Clinton rief die US-Regierung dazu auf, die Probleme dieser Welt nicht durch Kriege, sondern durch Zusammenarbeit zu lösen. In einem Beitrag für das Nachrichtenmagazin "Focus" schreibt Clinton, ohne das Thema Irak beim Namen zu nennen: "Wir brauchen Kooperation statt Kampf. "
Vorbereitung für die Kinder
Auch an den Kindern geht diesmal die Kriegsdrohung nicht unbeachtet vorbei. In den Schulen und den Kindergärten werden in diesen Tagen Broschüren verteilt, die Anleitungen zum Verhalten bei einem Raketenangriff enthalten, sowie Vorschläge zur Beschäftigung während des Alarms und welche Artikel für den Notfall im Hause sein sollen. Ausserdem wird den Kindern beigebracht, die Gasmasken ohne Hysterie aufzusetzen, oder wie man einen Anthrax-Angriff erkennt etc. Beim ersten Golfkrieg nahm man es noch nicht so ernst, diesmal jedoch sind wirklich alle darauf vorbereitet.
Quelle: http://www.israelheute.com
Auch an den Kindern geht diesmal die Kriegsdrohung nicht unbeachtet vorbei. In den Schulen und den Kindergärten werden in diesen Tagen Broschüren verteilt, die Anleitungen zum Verhalten bei einem Raketenangriff enthalten, sowie Vorschläge zur Beschäftigung während des Alarms und welche Artikel für den Notfall im Hause sein sollen. Ausserdem wird den Kindern beigebracht, die Gasmasken ohne Hysterie aufzusetzen, oder wie man einen Anthrax-Angriff erkennt etc. Beim ersten Golfkrieg nahm man es noch nicht so ernst, diesmal jedoch sind wirklich alle darauf vorbereitet.
Quelle: http://www.israelheute.com
Terror
Israelische Sicherheitsverbände lieferten sich mit terroristischen Palästinensern diverse Schußwechsel. Dabei wurden acht Terroristen getötet, darunter war Abu Roub, der Militärkommandant der Islkamic-Djihad Terroristen und Bassam Askar, ein gesuchter Hamas-Terroristenführer sowie Jimal Yehije, der Kommandant der Tanzim-Terroristen. Auf der israelischen Seite wurden fünf Soldaten verwundet.
Irak-Krieg
Verteidigungsminister Schaul Mofaz erklärte, dass Israels Bevölkerung vor einem Irak-Krieg keine Angst haben sollte, denn nach bestem Wissen von Fakten, bestehe für Israels Bürger kein Grund, sich den Schlaf rauben zu lassen. Ministerpräsident Scharon erklärte in einem Interview, dass er davon überzeugt sei, dass die USA gegen den Irak in den Krieg ziehen werden, das heißt nicht, dass er – Scharon – sich das wünsche oder gar für einen Krieg plädiere.
Quelle: http://www.israelheute.com
Israelische Sicherheitsverbände lieferten sich mit terroristischen Palästinensern diverse Schußwechsel. Dabei wurden acht Terroristen getötet, darunter war Abu Roub, der Militärkommandant der Islkamic-Djihad Terroristen und Bassam Askar, ein gesuchter Hamas-Terroristenführer sowie Jimal Yehije, der Kommandant der Tanzim-Terroristen. Auf der israelischen Seite wurden fünf Soldaten verwundet.
Irak-Krieg
Verteidigungsminister Schaul Mofaz erklärte, dass Israels Bevölkerung vor einem Irak-Krieg keine Angst haben sollte, denn nach bestem Wissen von Fakten, bestehe für Israels Bürger kein Grund, sich den Schlaf rauben zu lassen. Ministerpräsident Scharon erklärte in einem Interview, dass er davon überzeugt sei, dass die USA gegen den Irak in den Krieg ziehen werden, das heißt nicht, dass er – Scharon – sich das wünsche oder gar für einen Krieg plädiere.
Quelle: http://www.israelheute.com
Zeitung: USA planen verheerende Bombenangriffe
Die Streitkräfte der USA und Großbritanniens wollen einen Irak-Krieg mit „verheerenden Bombenangriffen“ auf die Paläste von Saddam Hussein beginnen. Erst danach solle von Kuwait aus ein „massiver Angriff der Bodentruppen“ folgen. Das berichtet die britische Sonntagszeitung „The Observer“.
Gleichzeitig würden die irakischen Ölfelder durch Luftangriffe „gesichert.“ Der „Observer“ beruft sich auf eine von Verteidigungs-und Geheimdienstexperten erstellte „Liste von Angriffszielen.“ Dazu gehören Schlüssel-Ministerien, Eigentum der Familie von Saddam Hussein und Ziele in dessen Heimatstadt, Tikrit. Die Luftangriffe sollen sich auch gezielt gegen die Schutztruppen der „Republikanischen Garden“ und gegen die Geheimdienste richten.
Mehr...
US-Pläne für Irak-Angriff
3000 Bomben und
Raketen in 48 Stunden
Die Irak-Krise
Das Aufmarschgebiet,
die Geheim-Waffen,
die Saddam-Akte
Ein Angriff der USA auf den Irak – die „New York Times“ hat am Sonntag Details berichtet, wie er ablaufen könnte. Die Amerikaner wollen das Land in den ersten 48 Stunden eines Krieges offensichtlich mit Bomben und Raketen ganz gezielt attackieren, erst dann mit Bodentruppen einrücken.
Von 3000 Präzisionsbomben und -raketen ist die Rede. An den Luftangriffen auf den Irak sollen etwa 500 Kampfjetts und Versorgungs-Flugzeuge beteiligt sein, berichtet die „N. Y. Times“ und beruft sich auf Militärkreise. Die Flugzeuge seien überwiegend in der Golfregion stationiert – auch auf den Flugzeugträgern.
Die Luftangriffe sollen nach dem Zeitungsbericht nach einer Woche beendet sein. Dann könnten Bodentruppen schnell vorrücken. Die US-Taktik: Vom Norden Kuwaits aus marschieren die 3. Infanteriedivision und Marineinfanteristen ein, von der Türkei aus die 4. Infanteriedivision in den Norden des Irak.
Offensichtlich sollen sich die Angriffe insgesamt stärker auf Präzisionswaffen stützen, als noch im Golfkrieg 1991. Das bedeutet weniger Gefahr für Zivilisten. Die Attacken können so ganz gezielt auf Paläste, Ministerien und Behörden des Diktators Saddam Hussein gerichtet sein. Schon jetzt lagern in der Golfregion 6700 satellitengesteuerte und mehr als 3000 lasergesteuerte Raketen.
Kündigte eine Militärverwaltung im Irak für die Zeit nach einem US-Sieg an: Condoleezza Rice
Durch einen schnellen und gezielten Schlag wollen die USA die irakische Armee zermürben und zum frühen Aufgeben zwingen.
Offensichtlich hat US-Präsident George W. Bush mit seiner Rede zur Lage der Nation einen Meinungsumschwung in seinem Land bewirkt. In einer am Samstag veröffentlichten Umfrage des Fernsehsenders ABC und der „Washington Post“ gab es erstmals eine Mehrheit für einen Irak-Angriff ohne UN-Mandat: 51 Prozent.
Was wird nach einem Krieg aus dem Irak? Die USA wollen das Land nach einem Sieg zunächst unter Militär-Verwaltung stellen. Das sagte Bush-Beraterin Condoleezza Rice der ägyptischen Zeitung „El Ahram“. (ben)
Die Streitkräfte der USA und Großbritanniens wollen einen Irak-Krieg mit „verheerenden Bombenangriffen“ auf die Paläste von Saddam Hussein beginnen. Erst danach solle von Kuwait aus ein „massiver Angriff der Bodentruppen“ folgen. Das berichtet die britische Sonntagszeitung „The Observer“.
Gleichzeitig würden die irakischen Ölfelder durch Luftangriffe „gesichert.“ Der „Observer“ beruft sich auf eine von Verteidigungs-und Geheimdienstexperten erstellte „Liste von Angriffszielen.“ Dazu gehören Schlüssel-Ministerien, Eigentum der Familie von Saddam Hussein und Ziele in dessen Heimatstadt, Tikrit. Die Luftangriffe sollen sich auch gezielt gegen die Schutztruppen der „Republikanischen Garden“ und gegen die Geheimdienste richten.
Mehr...
US-Pläne für Irak-Angriff
3000 Bomben und
Raketen in 48 Stunden
Die Irak-Krise
Das Aufmarschgebiet,
die Geheim-Waffen,
die Saddam-Akte
Ein Angriff der USA auf den Irak – die „New York Times“ hat am Sonntag Details berichtet, wie er ablaufen könnte. Die Amerikaner wollen das Land in den ersten 48 Stunden eines Krieges offensichtlich mit Bomben und Raketen ganz gezielt attackieren, erst dann mit Bodentruppen einrücken.
Von 3000 Präzisionsbomben und -raketen ist die Rede. An den Luftangriffen auf den Irak sollen etwa 500 Kampfjetts und Versorgungs-Flugzeuge beteiligt sein, berichtet die „N. Y. Times“ und beruft sich auf Militärkreise. Die Flugzeuge seien überwiegend in der Golfregion stationiert – auch auf den Flugzeugträgern.
Die Luftangriffe sollen nach dem Zeitungsbericht nach einer Woche beendet sein. Dann könnten Bodentruppen schnell vorrücken. Die US-Taktik: Vom Norden Kuwaits aus marschieren die 3. Infanteriedivision und Marineinfanteristen ein, von der Türkei aus die 4. Infanteriedivision in den Norden des Irak.
Offensichtlich sollen sich die Angriffe insgesamt stärker auf Präzisionswaffen stützen, als noch im Golfkrieg 1991. Das bedeutet weniger Gefahr für Zivilisten. Die Attacken können so ganz gezielt auf Paläste, Ministerien und Behörden des Diktators Saddam Hussein gerichtet sein. Schon jetzt lagern in der Golfregion 6700 satellitengesteuerte und mehr als 3000 lasergesteuerte Raketen.
Kündigte eine Militärverwaltung im Irak für die Zeit nach einem US-Sieg an: Condoleezza Rice
Durch einen schnellen und gezielten Schlag wollen die USA die irakische Armee zermürben und zum frühen Aufgeben zwingen.
Offensichtlich hat US-Präsident George W. Bush mit seiner Rede zur Lage der Nation einen Meinungsumschwung in seinem Land bewirkt. In einer am Samstag veröffentlichten Umfrage des Fernsehsenders ABC und der „Washington Post“ gab es erstmals eine Mehrheit für einen Irak-Angriff ohne UN-Mandat: 51 Prozent.
Was wird nach einem Krieg aus dem Irak? Die USA wollen das Land nach einem Sieg zunächst unter Militär-Verwaltung stellen. Das sagte Bush-Beraterin Condoleezza Rice der ägyptischen Zeitung „El Ahram“. (ben)
Charttechnik
Charttechnische - Prognose für 16 Indizes (1/3)
Wo stehen wir heute 1-18 ?
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Entwurf und Gegenentwurf
"Irak hat letzte Chance verpasst"
Die USA, Großbritannien und Spanien haben dem UN-Sicherheitsrat den Entwurf einer neuen Irak-Resolution vorgelegt. Darin heißt es, der Irak habe seine "letzte Chance" zur Abrüstung nicht genutzt. Frankreich, Deutschland und Russland legten zugleich einen "politischen Gegenentwurf" mit der Forderung vor, die Waffeninspektionen fortzusetzen und
"Irak hat letzte Chance verpasst"
Die USA, Großbritannien und Spanien haben dem UN-Sicherheitsrat den Entwurf einer neuen Irak-Resolution vorgelegt. Darin heißt es, der Irak habe seine "letzte Chance" zur Abrüstung nicht genutzt. Frankreich, Deutschland und Russland legten zugleich einen "politischen Gegenentwurf" mit der Forderung vor, die Waffeninspektionen fortzusetzen und
Britische Zeitung: Erste Gefechte an irakisch-kuwaitischer Grenze
Nach einem Bericht der britischen Zeitung „Evening Standard“ soll es bereits zu ersten Gefechten zwischen britischen und US-Eliteeinheiten sowie Angehörigen der irakischen Streitkräfte gegeben haben.
US-Marineinfanteristen und Soldaten des „Special Boat Service“ der britischen Armee seien in heftige Kämpfe verwickelt worden, als sie in der Ortschaft Umm Kasr an der Grenze zu Kuwait die Anlandung von Amphibienfahrzeugen vorbereiten wollten. Spezialeinheiten seien zudem tief in mehrere Regionen Iraks vorgedrungen, um in der Wüste Pisten für Luftlandetruppen anzulegen. Die Zeitung nannte jedoch keine Quellen für die Angaben. Mehr
Nach einem Bericht der britischen Zeitung „Evening Standard“ soll es bereits zu ersten Gefechten zwischen britischen und US-Eliteeinheiten sowie Angehörigen der irakischen Streitkräfte gegeben haben.
US-Marineinfanteristen und Soldaten des „Special Boat Service“ der britischen Armee seien in heftige Kämpfe verwickelt worden, als sie in der Ortschaft Umm Kasr an der Grenze zu Kuwait die Anlandung von Amphibienfahrzeugen vorbereiten wollten. Spezialeinheiten seien zudem tief in mehrere Regionen Iraks vorgedrungen, um in der Wüste Pisten für Luftlandetruppen anzulegen. Die Zeitung nannte jedoch keine Quellen für die Angaben. Mehr
ja, und kuehe führt seinen krieg gegen die hirne der user vom warmen ofen aus.
Hallo kuehe, so wie ich dich kenne, gefallen dir solche Schlagzeilen richtig gut.
Deinem Gott gefallen die sicher auch, gell?
Deinem Gott gefallen die sicher auch, gell?
P O L I T I K
Kriegsende in 14 Tagen?
T rotz erheblicher Risiken hält der ehemalige Bundeswehrgeneral Klaus Reinhardt eine Beendigung des Irak-Feldzuges der USA innerhalb von 14 Tagen für möglich. Eine Überlegung der Amerikaner sei es, eine Brigade der Republikanischen Garden zu zerschlagen, damit die anderen Elitetruppen sehr schnell erkennen könnten, dass sie ohne Chance seien, sagte Reinhardt in einem Interview mit FOCUS. Technisch seien diese auf dem Stand der frühen 90er-Jahre, während die US-Armee einen riesigen Sprung bei der Reichweite und Zielgenauigkeit von Waffen gemacht habe.
„Die große Zahl der Kampfhubschrauber, die auf doppelte Entfernung einen irakischen Panzer vernichten können, wird entscheidend sein, wenn es zur direkten Auseinandersetzung kommt. Dann wird die Moral sehr schnell zusammenbrechen.“
Zu den Risiken zählt der ehemalige KFOR-Kommandeur den Einsatz von C-Waffen durch Saddam und mögliche Lücken in der Logistik der Amerikaner. Die Logistik, die auf wenige feste Straßen angewiesen sei, müsse dem Tempo der kämpfenden Truppe nachkommen. Die aber brauche eine Unmenge an Benzin und Munition. „Die Versorgung der schnell operierenden, mechanisierten Kräfte ist der Schlüssel zum Erfolg.“
Problematisch könne es auch werden, wenn Saddam den alliierten Truppen Flüchtlinge oder Deserteure in die Arme treibe, um Chaos zu erzeugen. Das werde die Armee erheblich beanspruchen. Die Amerikaner würden daher nicht mit allen Teilen gleichzeitig angreifen, sondern Kräfte nachschieben, die sich um diese Probleme kümmern könnten.
22.03.03, 17:27 Uhr
Kriegsende in 14 Tagen?
T rotz erheblicher Risiken hält der ehemalige Bundeswehrgeneral Klaus Reinhardt eine Beendigung des Irak-Feldzuges der USA innerhalb von 14 Tagen für möglich. Eine Überlegung der Amerikaner sei es, eine Brigade der Republikanischen Garden zu zerschlagen, damit die anderen Elitetruppen sehr schnell erkennen könnten, dass sie ohne Chance seien, sagte Reinhardt in einem Interview mit FOCUS. Technisch seien diese auf dem Stand der frühen 90er-Jahre, während die US-Armee einen riesigen Sprung bei der Reichweite und Zielgenauigkeit von Waffen gemacht habe.
„Die große Zahl der Kampfhubschrauber, die auf doppelte Entfernung einen irakischen Panzer vernichten können, wird entscheidend sein, wenn es zur direkten Auseinandersetzung kommt. Dann wird die Moral sehr schnell zusammenbrechen.“
Zu den Risiken zählt der ehemalige KFOR-Kommandeur den Einsatz von C-Waffen durch Saddam und mögliche Lücken in der Logistik der Amerikaner. Die Logistik, die auf wenige feste Straßen angewiesen sei, müsse dem Tempo der kämpfenden Truppe nachkommen. Die aber brauche eine Unmenge an Benzin und Munition. „Die Versorgung der schnell operierenden, mechanisierten Kräfte ist der Schlüssel zum Erfolg.“
Problematisch könne es auch werden, wenn Saddam den alliierten Truppen Flüchtlinge oder Deserteure in die Arme treibe, um Chaos zu erzeugen. Das werde die Armee erheblich beanspruchen. Die Amerikaner würden daher nicht mit allen Teilen gleichzeitig angreifen, sondern Kräfte nachschieben, die sich um diese Probleme kümmern könnten.
22.03.03, 17:27 Uhr
Wenn die Ami`s schon mal da unten sind, könnte man sie vielleicht anregen die anderen offenen UN-Resolutionen auch noch durch zu setzen.
Kuehe.
Es nimmt jetzt seine Lotion.
Es nimmt jetzt seine Lotion.
Wenn Palästinenser-Staat---dann auch Kurden-Basken-Hessen-Niedersachsen
Ja so ist es, WENN die Welt/ UNO einen Palästinenser Staat zuläßt kann sie es auch den Kurden nicht verwehren.
ALLEs spricht FÜR eine solchen Kurdenstaat, nur die Moslems wollen ihn NICHT.
WARUM sollte der Westen den Moslems einen Palästinenserstaat geben???
Der Große Unterschied ist der, Israel daß sehr kleine Land, soll für den zu hohen Preis eines Palästinenserstaates zerstückelt werden.
Was gegen GOTTEs Willen was Fatal und Töricht ist.
Ein Kurdenstaat würde die Türkei-den Irak und den Iran Flächenmäßig überhaupt nicht ins Gewicht fallen, deshalb sind in beiden Fällen es nur Religiöse Gründe
Ja so ist es, WENN die Welt/ UNO einen Palästinenser Staat zuläßt kann sie es auch den Kurden nicht verwehren.
ALLEs spricht FÜR eine solchen Kurdenstaat, nur die Moslems wollen ihn NICHT.
WARUM sollte der Westen den Moslems einen Palästinenserstaat geben???
Der Große Unterschied ist der, Israel daß sehr kleine Land, soll für den zu hohen Preis eines Palästinenserstaates zerstückelt werden.
Was gegen GOTTEs Willen was Fatal und Töricht ist.
Ein Kurdenstaat würde die Türkei-den Irak und den Iran Flächenmäßig überhaupt nicht ins Gewicht fallen, deshalb sind in beiden Fällen es nur Religiöse Gründe
Kuehe.
Es nimmt jetzt seine Lotion.
Es nimmt jetzt seine Lotion.
....allerdings kein weidekrieg, in dem kuehe zu schaden kommen könnten.
... was mancher allerdings bedauern mag.
Der Krieg im Irak – so läuft der Angriff
Seit Donnerstag, 20. März, läuft der Krieg gegen Saddam Hussein. Die ersten Bomben fielen um 3.36 Uhr morgens unserer Zeit auf Bagdad. Wie läuft die Operation „Irakische Freiheit“? Wohin rücken die amerikanischen und britischen Truppen vor?
http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
Es nimmt jetzt seine Lotion.
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